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9JFF - SS - Der Designer - K6 - Anna verliert und gewinnt so (fm:Fetisch, 11344 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2019 Gesehen / Gelesen: 7118 / 5479 [77%] Bewertung Teil: 9.83 (12 Stimmen)
Er ist betriebsblind, zum einen lebt es SM und Ignorieren es, zum anderen will eine zweite Frau ihn und er bekommt es erst mit, wenn sie ihm ihr Geschlecht ins Gesicht hält....

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Irgendwie war es das bisher, das spaßigste Thema.

Jeden Morgen nahm ich ein Design eines der Chearleaderteams der NFL. Solange diese Röckchen hatten, die mit Hotpants oder Leggings ließ ich aus. Dann gestaltete ich verschiedene Varianten. Den originalen Stoff nutzte ich bis in zwei Fällen nicht. Die beiden Fälle waren das die Outfits im original aus Satin waren.

Ich verfeinerte in diesen Fällen die Outfits mit Strümpfen aus demselben Material und statt den Sportschuhen gab es Pumps mit schlichten 16 Zentimeter Absatz, von der Sorte Stahlnagel.

Ich beließ die Farben, die zumeist zwischen knall bunt und bonbonfarben lagen, bestehen, aber ich spielte mit den Materialien und der Transparenz.

Latex, PVC, Leder, Spandex, Nylon oder Seide, alles war möglich und ich nutzte Kombinationen, die so nur mit unseren Anzügen möglich waren.

Lisa hatte dabei zwei Probleme, zum einen entwickelte sie sich mehr und mehr zur Exhibitionistin, was dafür sorgte, das ihre Libido auf einer gewissen Ebene Amok lief.

Ihr Keuschheitshöschen aus glasklarem Material erschien immer nur dann, wenn ihre Hände in die Nähe des Schrittes wanderten.

Die Nächte mit ihr waren wild und es war eine milde Beschreibung. Sie war ein Vulkan mit einer fast unendlichem Lava Depot.

Sie nutzte wirklich jeden Trick den eine Frau hat, ihren Partner zu Sex zu überreden. Ich hatte soviel Sex wie noch nie in meinem Leben, ich war mir schnell klar, dass ich das nicht überleben würde, wenn ich nicht ein paar meiner alten Gewohnheiten über Bord werfen würde. Ich war froh, dass wir die Muckibude auf dem Gelände hatten und "Numero Uno" die ja nun im Bungalow lebte diese für alle freigegeben.

Lisa begleitete mich jeden zweiten Tag und ich ging inzwischen siebenmal die Woche hin. Flummi war überraschend versiert in der Nutzung der Geräte und wie man seinen Körper gesund zu einer besseren Form bringt. In der ersten Woche, als sie mir das zweite Mal half ein passendes Trainingsprogramm zu entwickeln, erzählte sie mir warum es so war. Es war eine Mischung aus Tragik und Komik. Es hatte, damit zu tun, dass sie keine Ruhe fand, es war eine Form von ADHS, eine Erscheinung die in den letzten 80 Jahren immer besser verstanden wurde und inzwischen fast ausschließlich durch Therapie behandelt. Flummi war eines der wenigen Kinder, die zwar auf die Therapie ansprach, aber zugleich keine Ruhe fand. Die Medikamente hatten einen Effekt auf sie, den sie nicht akzeptierte und so zu Recht verweigerte.

Ihre Lösung war es jeden Morgen vor der Schule seit der sechsten Klasse, wenigstens für anderthalb Stunden vor dem Unterricht zum Training. Sie hatte sogar eine Amateur-Trainer-Lizenz.

So profitierten wir alle, vor allem unsere Körper davon. In den knapp drei Monaten die wir nun die Folterkammer, wie wir alle sie heimlich nannte, Ok nicht ganz so heimlich, irgend ein Scherzbold hatte ein Schild mit genau diesem Wort an die Eingangstür gehängt, nutzen hatte wir alle Fett verloren und Muskeln aufgebaut.

Was mich am meisten daran verwunderte, wie sehr dadurch nicht nur meine körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert wurde, sondern auch meine geistige. Was das Beste daran war, es ging nicht nur mir so, wir alle bemerkten es.

Ich schwitzte seit einer halben Stunde vor mich hin, ich nutzte eines der Fahrräder, um meine Muskeln auf Betriebstemperatur zu bekommen, Lisa war heute nicht dabei, sie trainierte nur alle zwei Tage, sie wollte ihre feminine Weichheit nicht ruinieren.

Als ich zu den Gewichten wechselte um meine Arme und den Oberkörper seinen Workout zu geben, kam Anna in die Kammer. Mir war schon öfters aufgefallen, dass sie zumeist dann trainierte, wenn sie mit mir alleine war.

Sie hatte sich in den letzten Wochen zu einer richtigen Zicke gegenüber Lisa entwickelt. Sie war schon immer eine nicht einfache Persönlichkeit gewesen, aber ihr aktuelles Verhalten war echt übel und wenn es so weiter ging, würde es für unsere Firma problematisch.

Dann das Outfit was sie gewählt hatte, es erinnerte an die Lycra Aerobic Anzüge aus dem vergangenen Jahrhundert. Er war weiß und lag enger an, wie alles was ohne Naniten möglich war, Ihre großen, nein riesigen, Brüste wurden von extrem prominenten Nippel gekrönt. Der Stoff versteckte wirklich nichts und zugleich optimierte er alles. Alles unterhalb Ihres Kopfs war von dem Material bedeckt. Sogar Ihre Zehen waren einzeln zu sehen. Sie grüßte mich mit einem tausend Watt lächeln und setzte sich in die Rudermaschine, die gegenüber der Fläche war, wo ich mit den Gewichten hantierte. Sie war wirklich eine schöne Frau und aktuell strahlte sie eine Erotik aus, die mich trotz der Eskapaden der letzten Nacht mit Lisa und meiner Gefühle für sie nicht ganz kalt ließ.

Ich konzentrierte mich auf die Übungen die ich erst seit drei Tagen machte, sie trainierten speziell meine Schultern. So war Anna erst einmal aus meinem Geist verschwunden. Ich hatte mich auch bewusst, so gedreht, dass ich sie nicht sehen konnte. Erst als ich die Übung wechselte, schaute ich wieder in ihre Richtung. Was ich nun sah, verschlug mir die Sprache.

Anna hatte inzwischen das Gerät gewechselt. Keine Ahnung wie es hieß, aber es diente dazu die Beine und Bauchmuskeln zu trainieren. Ihre Beine lagen in einem Gestell und musste gegen Gewichte ihre Beine schließen und langsam wieder öffnen. Immer wenn sie die Beine geöffnet hatte, konnte ich Ihr Schatzkästchen in voller Pracht sehen. Sie hatte dem Anzug tatsächlich befohlen, ihrem Körper komplett zu ummanteln und zugleich keinerlei Spielraum gelassen. Es war eine Zweite Haut in der Realsten aller Möglichkeiten. Mich wunderte es fast, das sie es nicht sogar so weit getrieben hatte, dass der Kanal ihrer Vagina offen war.

Ich hatte die Zeichen die Anna mir bisher gesandt hatte, ignoriert, bewusst oder unbewusst, würde mir nie klar werden.

Mir war klar, dass ich reagieren musste, zu viel stand auf dem Spiel. Die Frage war nur wie.

Die erste Idee war es Lisa zu informieren. Die Software, die wir entwickelt hatten, konnte inzwischen Bilder übertragen, wie ein Telefon. Also rief ich meine Partnerin an und sandte ihr einen Livestream, der Show, die mir während meines Trainings geboten wurde. Lisa, nahm meinen Anruf sofort an und war scheinbar sprachlos, als sie sah, was ich ihr schickte.

Sie brauchte etwa zwei Minuten bis sie reagierte, sie nutze den Chat, dessen Nachrichten auf meinem Arm, nicht sichtbar für Anna erschien.

"Ich wusste ja schon länger, das sie ein Auge auf dich geworfen hat, aber das sie so schamlos sein würde hätte ich nicht erwartet."

Ich nickte leicht, um ihr recht zu geben. Sie würde es durch die geänderten Kamerablickwinkel mit bekommen, hoffte ich.

"Ich muss zugeben sie sieht schon scharf aus!;)"

Wieder nickte ich und gluckste bei dem Gedanken, beide zugleich im Bett zu haben. Ein erregender Gedanke, zugleich einer, der mir Angst machte. Das mein Körper mit einer Umverteilung meines Blutes reagierte, war nicht zu vermeiden.

Plötzlich kam ein 128 Zeichen langer Text im Chat an, gefolgt in einer neuen Zeile von: "};-> Viel Spaß!

Hab ich in deinen Mails gefunden. Ist von Anna!

Nutze ihn, wenn ich zu frech werde, war ihr Kommentar!"

Ich schluckte und fragte laut in den Raum: "Was ist mit dir?"

Anna schaute mich nun verwirrt an und Lisa antwortet per Chat: "Solange ich dabei bin, sollte es in Ordnung sein.

Wenn du ihren Anzug übernimmst, komme ich zu euch!"

Ich schluckte, ging zu dem Regal, wo ich mein Tablett abgelegt hatte und verband es mit dem Anzug von Anna. Ich hatte nun tatsächlich, ebenso wie bei Lisa Adminrechte von Annas Naniten.

Ich ließ mir nichts anmerken. Im Gegensatz zu Lisa war Anna ein anderer Typ. Sie war mehr wie ein Wildpferd was zu zähmen war.

Wie erwartet, hatte sie sich ein paar Hintertüren geschaffen, wenn ich zum Admin ihres Anzuges wurde. So könnte sie selber wieder Admin werden, wenn ich sie nicht entfernen würde.

Nachdem ich zehn Minuten am Tablett gearbeitet hatte, ließ ich es erst einmal gut sein. Ich hatte meinen Zugriff auf ihr System verschleiert. Wenn ich nichts übersehen hätte, würde sie nicht wissen, das ich ihr Admin war.

Es war genau das Spiel, was sie wollte, sie wollte den Schein wahren, sie wollte das ich sie besiegte.

Bevor ich allerdings diesen Kampf begann, wollte ich erst einmal zwei Sachen sicherstellen.

Das Lisa dies auch wollte und dass ich den Kampf innerhalb kurzer Zeit gewonnen hätte. Ich, besser wir hatten aktuell eigentlich nicht die Zeit für so ein kindisches Drama. Ich verkürzte also mein Training, um zusammen mit Lisa mein zweites Frühstück einzunehmen und über die Situation zu sprechen.

Als ich in unserem Häuschen ankam, war ich schon extrem erotisch aufgeladen, die Erscheinung von Lisa machte das ganze auch nicht besser. Ich hatte ihr Mal wieder ein verruchtes Hausmädchen verordnet. Nylonbodystocking und darüber ein Latex-Korsettkleid, was die Brüste zwar stützte aber zu gleich, zu dreiviertel in der frischen Luft ließ. Das Röckchen endete drei Fingerbreit über der Pofalte. Ein Anblick zum drüber herfallen.

Sie lächelte wissend, während wir in der Küche saßen und eine Kleinigkeit aßen. Wir hatten uns angewöhnt, fünf bis sechs kleine Mahlzeiten zu essen. Was den angenehmen Nebeneffekt hatte, das wir fast komplett auf Nascherreien verzichteten.

"Kerl, du hast zwar die Hosen an in unserer Beziehung, aber wir zwei gehen jetzt in das Schlafzimmer und du nimmst mich dort, oder besser noch..."

Sie stand auf, schob unsere Brettchen auf Seite und nutzte den Tisch als Ablage für ihren Oberkörper. Ich sollte sie hier und jetzt nehmen. Ich lachte, dann sie hatte Recht, ich konnte vor lauter Erregung, besser Geilheit, keinen klaren Gedanken mehr finden.

Sie war ebenso bereit wie ich, als ich in sie eindrang.

Frauen waren schon wundersame Wesen.

Sie stöhnte erregt auf, als mein Schwellkörper sich in ihr breit machte. Als ich in einen für uns beide angenehmen Rhythmus verfallen war, fing sie an zu sprechen. Ich hatte gerade noch genug Kapazität übrig ihr zu folgen, so konnte ich mich nicht in ihren Monolog einmischen.

"Männchen, ich habe dir schon erzählt, dass ich von dir erwarte, dass du tust, was du willst.

Annas Auftritt, hatte heute eine merkwürdige Wirkung auf mich. Zum einem machte es mich stolz, das ich einen Mann habe, den auch andere begehren. Zum anderen, scheiße war die Schlampe heiß.

Dass du mich informiert hast, zeigt mir, dass ich dir vertrauen kann.

Ich weiß schon länger das sie heiß auf dich ist, keine Ahnung warum. Sie hat so was schon Angedeutet, als wir alle im alten Laden waren und du mit deiner Ex verheiratet warst. Damals hat sich keinerlei Möglichkeit für sie ergeben ihre Register zu ziehen, aber nun scheint sie eine Möglichkeit zu sehen, sich in dein Fadenkreuz zu bringen.", hier musste sie eine kleine Pause machen, da ich sie nach oben gezogen hatte und ihr einen saftigen Liebesbiss in den Nacken gab. Das erzeugte ein wohliges Schnurren, was einem Tiger neidisch gemacht hätte. Sie fing wieder an zu reden, als ich sie wieder zurück auf den Tisch gleiten ließ.

"Das Sie dir ihr Root-Passwort geschickt hat, lässt tief blicken. Was am interessantesten ist, dass die Mail nur die Info enthielt, dass es ihr Root ist und sie mit ihrem eigenen privaten Schlüssel, verschlüsselt war.

Eine Lesebestätigung hatte sie auch angefordert, aber die habe ich ihr verweigert, so kann sie sich nicht sicher sein, ob du die Mail schon gelesen hast. Der Betreff war auch merkwürdig; 'lustig'. Als wollte sie die Tatsache das sie dir diese Möglichkeiten eingeräumt hat, herunterspielen.

Ich denke es ist ein alles oder nichts Spiel, mehr noch als bei uns. Sie will verlieren um dann vielleicht glücklich zu werden, kann sich das aber selber nicht wirklich eingestehen.

So wie ich das mit bekommen habe war sie bisher immer der dominante Part in ihren Beziehungen, aber die haben nie wirklich lange gehalten. Wenn ich... scheiße... fick mich..."

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich nagelte sie nun bestimmt schon seit einer guten viertel Stunde wie eine Maschine. Sie machte mich zugleich Kopf heiß, in dem sie sagte, ich sollte eine zweite Frau in unsere Beziehung aufnehmen, ohne es wirklich zu sagen. Ich konnte nicht mehr, was raus musste, musste raus, also gab ich Gas. Sie kam sogar kurz vor mir und riss mich mit ihren Zuckungen ebenfalls mit.

Als wir uns wieder zu Atem gekommen waren, sprach sie weiter, während ich uns etwas zu trinken besorgte.

"Manfred jetzt mal Klartext! Das Verhalten von Anna, dir gegenüber macht mich an. Zugleich hat sie etwas an sich, was meine Ader für Frauen freilegt!

Ich möchte dich nicht beeinflussen, in welche Richtung du mit ihr gehst, aber ich gebe dir die Möglichkeit jede Richtung zu gehen, ohne das zu zerstören, was wir gefunden haben. Solange die mit offenen Karten spielst!

Das ich deine Numero Uno im privaten bin weiß ich und das Anna diesen Platz nicht übernehmen kann, da bin ich mir sicher.

Zugleich sollten wir strategisch denken, Anna braucht einen Partner, wir haben ihre emotionalen Achterbahnen schon oft genug mit erlebt und das ist etwas was wir nun gar nicht gebrauchen können.

Zähme sie und mache sie zu unserem Spielzeug, denn das ist, was sie braucht. Sie war ihr ganzes Leben gezwungen stark zu sein und ich denke, dass dies es ist, was sie unglücklich macht!"

Ich schluckte, ich verstand nur zu gut, was sie meinte. Der Gedanke war reizvoll und das Lisa dies auch noch so eindeutig als optimale Lösung vorschlug, erhöhte sogar noch den Reiz.

Zugleich machte es mir Angst. Anna war ein Mensch der so geschickt mit Worten und Informationen umgehen konnte, dass ein Gespräch mit ihr, sich wie eine Obduktion am lebendigen Leib ohne Betäubung anfühlen konnte.

"Ich überlege es mir und du wirst die erste sein, die meine Entscheidung erfährt!"

Lisa nickte ernst und dann stellte sie sich vor mich und schaute mich fragend an.

Ich brauchte einen Moment um zu verstehen, was sie wollte, sie brauchte ein öffentlichkeitstaugliches Outfit, sie musste in die Stadt, um einiges für die Firma zu erledigen.

Ich kicherte und stellte ihr ein Outfit zur Verfügung, allerdings konnte ich mir eine kleine erotische Stichelei nicht verkneifen. Das Outfit war eine klassische Bürouniform mit Rock. Nur solange sie auf unserem Gelände war, war es komplett transparent.

"Der Schnitt ist ja in Ordnung, aber so kann ich nicht bei der Behörde aufschlagen!", wandte sie sich kichernd an mich.

"Um so weiter du dich vom Gelände entfernst, um so langweiliger wird es, versprochen."

"Ok, wie weit bis ich nicht mehr verhaftet werde, wenn ich aus dem Wagen steige?"

"Fünf Kilometer, im Umkreis und neun bis es wirklich nach normaler Kleidung aussieht, Hans und ich haben das Feature gestern gebaut!"

Sie lachte, dass ihr die Tränen kamen: "Euch darf man nicht alleine lassen, zu intelligent und gleichzeitig in der Pubertät hängen geblieben!"

Dann war sie auf dem Weg, ich grinste ihrem schönen Hintern hinterher und musste ihr schmunzelnd und wenn auch nur in meinen Gedanken, recht geben.

Mit einem Grinsen machte ich mich auf den Weg ins Büro. Es gab jede Menge zu tun. Auf einer gewissen Ebene war ich sogar froh, dass wir von der Gesetzgebung gezwungen worden waren, mit unserem Produkt noch nicht auf den Markt zu gehen. Die Hardware war zuverlässig und ziemlich stabil, aber die Software hatte noch einige wirklich böse Ecken und Kanten, um nicht Bugs zu sagen.

Hans saß vor seiner Monitor Sammlung und schien etwas zu debuggen.

"Und, neuen Bug gefunden?"

"Jain, beim beheben eines Sicherheitsproblemes, habe ich eine Logikbombe gefunden und behoben.

Wenn die drin geblieben wäre, hätten wir schnell ein Problem bekommen, war eine Einladung für Man-In-The-Middle!"

"So schlimm?"

"Ja, dass blödeste war, es war sogar Kommentiert von 'Numero Uno', allerdings in Deutsch, so das die IFR es übersehen hat, ich lasse gerade eine neue Konfiguration erstellen.

Mal sehen wie viele dieser Überraschungen noch in dem Source dieses Genies steckt. Sie hat ein unglaubliches Talent funktionierende Prototypen aus dem nichts zu schaffen, aber wirklich Programmieren kann sie nicht. Sie kann Hardware, aber Software ist nicht wirklich ihre Baustelle."

Ich nickte und stand inzwischen hinter meinem Freund und wanderte mit meinen Augen über die Bildschirme wandern, um mir eine Übersicht zu verschaffen, was er tat und ob es sinnvoller war dort einzusteigen, anstatt mich durch die fehlenden Tests zu quälen und diese zu implementieren.

Damit hatte ich kein Glück, allerdings sah ich etwas, was ich nicht erwartet hatte.

Hans hatte sich inzwischen zu mir umgedreht und mit einem breiten Grinsen schaute er mich an.

"Ich habe wohl kein Glück das du was spannerndes wie Test schreiben für mich übrig gelassen hast?"

"Leider nein, zumindest bisher, ich werde heute mich auch mit diesem ungeliebten aber notwendigen Thema auseinandersetzten. Dass kann allerdings nicht meine Laune vermiesen!"

"Du hast ne Partnerin auf dem Gelände gefunden?"

"Nun ich bin über Nacht zum Vater mutiert. Außerdem ist es wirklich merkwürdig, in diesem Laden gibt es mehr Männer in schwulen Beziehungen, als Hetero!"

Meinem fragenden beantwortete er mit einem Lachen, was laut genug war, das die Scheiben klirrten.

"Irgendwann in dieser Nacht sind unsere Putze und ich kollidiert.

Ob es wirklich funktioniert werden wir sehen, aber die Chemie scheint zu stimmen!"

Hier musste ich auch lachen, dieses Putzen Klischee und Hannelore war auf dem Weg zu ihrer Weiblichkeit, wenn es auch noch ein paar Jahre dauern würde,

"Ok, lass es langsam angehen, der Sohn von ihr hat schon genug Stress wegen seinem Vater, der zur Mutter mutiert. Es muss hart für ihn sein!"

Hier nickte Manfred ernst und in seinem Blick zeigte sich, jene härte, die ihn in Diskussionen und Konflikten zu einem perfekten Verbündeten und furchterregenden Gegner machte.

"Sprechen wir später drüber, wenn du willst, beim Essen, ich hab da auch noch ein paar offene Punkte!"

"Lisa oder Anna?"

Als er meine Gesichtsentgleisung sah, die ich aufgrund seiner Antwort hatte, war der gesamte Raum wieder von seinem Gelächter erfüllt.

"Ok, jeder von uns schaut, dass er 200 Zeilen Code automatisch getestet bekommt, dann reden wir!

Ich denke, du wirst ein wenig moralischen Beistand brauchen, eine Frage allerdings jetzt noch, weiß Lisa Bescheid?

Noch was Ich meine funktionalen Code, Header und Systemaufrufe zählen nicht!"

"Ja! Eigentlich bin ich der Chef, du alter Sklaventreiber!", damit ging ich zu meinem Platz und fing an weiter an der Qualität unserer Software zu schrauben.

Wir beide schafften mehr als wir verabredet hatten, bis es Mittag war. Was allerdings frustrierend war, das unsere Mühen nur minimal belohnt wurden. Wenn man acht Stunden Arbeit investiert und man erst bei der vierten Stelle nach dem Komma, eine Änderung sieht, dann weiß man das Hilfe brauchen wird. Nur in unserem Budget waren da keine ausreichenden Reserven.

Endlich war es soweit, das wir Mittag machen konnten. Nachdem unser Fertigessen heiß war und wir am Tisch saßen, schauten wir uns grinsend an.

"Das wird echte Bananen Software, wenn es so weiter geht!", kam es von Hans.

"Reift beim Kunden, besser gesagt bei den Entwicklern. Wir sollten das allerdings elegant Kommunizieren!"

"Lass das unseren Vertriebler machen, er hat ein Talent, die bitterste Pille als Delikatesse zu verkaufen!"

Hier lachten wir beide und ich schrieb es mir in die ToDo-Liste.

Nachdem wir beide die ersten Bissen gegessen hatten und ich es nicht über mich brachte das Gespräch zu beginnen, wurde es Hans zu dumm.

"Manfred, entweder fängst du an über Anna zu reden oder ich spreche dich nur noch mit Manni an und das die gesamte nächste Woche!"

Hier musste ich bitter lachen, ich hasste diese Form meines Namens, aber er hatte recht, solange ich nicht begann mit ihm zu Reden, konnte er mir nicht helfen.

Ich erzählte ihm von Annas Verhalten mir gegenüber inklusive dem was heute Morgen beim Training passiert war.

Wie erwartet lachte er auf, aber es war, ebenfalls wie erwartet, keinerlei Boshaftigkeit in seiner Reaktion.

"Kerl, du hast da echt ein Problem an der Hand von dem viele Männer träumen. Zwei intelligente und hübsche Frauen wollen was von dir und die eine mit der du zusammen bist, hat dir ein 'go' gegeben, die andere einzusammeln!"

"Stimmt und es macht mir Angst, ich will Lisa auf keinen Fall verlieren!"

"Verständlich, sie ist ein Traum und Anna ist mehr ein Wildpferd, was gezähmt werden muss und danach permanent unter Kontrolle gehalten.

Reizvoll, aber auch anstrengend.

Wie kann ich dir helfen?"

"Nun, du hast auf dem Gebiet mehr Erfahrung wie ich!"

"Manfred, was meinst du mit mehr Erfahrung, ich hatte zwar ein paar Beziehungen, aber insgesamt gesehen, warst du derjenige von uns beiden, der seine Beziehungen länger aufrecht halten konnte!"

"Stimmt, aber ich habe mich nie mit solchen Sachen auseinandergesetzt!"

"Mit solchen Sachen, meinst du wohl BDSM, bei dir wohl eher DS."

"Bahnhof und genau das meine ich, wovon redest du gerade, ich habe zwar schon von BDSM gehört, aber immer Peitschen schwingende Frauen in Fetischkleidung, die fetten, übersättigten Managern den Arsch verhauen und damit gutes Geld machen!"

Es dauerte einige Minuten, bis mein Freund sich wieder erholt hatte, ihm liefen Tränen über die Wangen, so sehr hatte er lachen müssen.

"Hin und wieder bist du so ein Ignorant, du lebst in einer BDSM-Beziehung mit Lisa und scheinbar machst du sogar das meiste richtig, so wie die Kleine strahlt. Zugleich weigerst du dich unterbewusst es dir einzugestehen.

Ich gebe dir nachher eine Linkliste zum Durcharbeiten.

Aber nun zu deinem akuten Problem, Anna. Sie hat dir eine Falle gestellt. Das du Lisa eingeschaltet hast, hat sie entschärft, wenn auch nicht endgültig!"

Ich nickte und gab ihm zu verstehen, dass ich zu dem gleichen Schluss gekommen war.

"Anna ist keine Frau, die eine Ablehnung akzeptiert und zugleich ist sie es gewohnt, dass man aus ihrer Hand frisst."

Mit einem gepressten Lächeln nickte ich wieder.

"Du hast bei diesem besonderen Spiel, zwei Vorteile.

Der größte ist das du Lisa hast und sie sogar dieses Spiel mit spielen möchte.

Der andere ist, dass sie dich um jeden Preis haben möchte, sogar um den Preises ihres Stolzes.

Sie ist es nicht gewohnt in einer Beziehung mit einem hohen Einsatz zu arbeiten. Du dagegen warst immer jemand, der alles was er hatte, in eine Beziehung investiert hat. Du bist im Vorteil, wenn du es schaffst etwas anzueignen, womit sie am wenigsten rechnet, Kaltschnäuzigkeit.

Wobei so wie du inzwischen mit Lisa, die es übrigens absolut genießt, umspringst, hast du auf dem Gebiet einiges dazu gelernt."

Ich wollte erst widersprechen, dann erinnerte ich mich, wie ich sie heute zu ihrem Meeting geschickt hatte. Ich wurde rot, ich lief an wie eine Tomate.

Wieder liefen bei meinem Freund die Lachtränen.

"Kerl, ich weiß, Gleichberechtigung wird gepredigt und ich gebe allen recht die sagen, dass eine Frau dasselbe Gewicht haben wie ein Mann. Zugleich finde ich es innerhalb einer Beziehung wichtig, dass jeder Partner so lebt das er glücklich ist.

Es macht dich Glücklich, Lisa mit ihren erotischen Outfits in Verlegenheit zu bringen. Sie genießt es, es macht sie Glücklich und Geil. Sie hat sich bewusst dafür entschieden und das macht für mich Gleichberechtigung aus. Das man entscheiden kann was Mann oder Frau will.

Wenn es andersherum wäre, würde ich von dir nicht weniger halten, aber langfristig würde es für dich schwierig werden dich als Boss durchzusetzen. Viele Menschen können zwischen einer Ausrichtung im privaten und beruflich nicht unterscheiden.

Aber zurück zu Anna, sie hat dir also das Root-Passwort von ihrem Anzug gegeben.

Du hast es bisher nicht genutzt, sehr gut, wie ich diese Frau kenne, hat sie garantiert Marker im System hinterlassen, die sie informieren würden, wenn du es benutzt. Sie benutzt das Wissen, was sie über dein Verhältnis zu Lisa wie einen Fliegenfänger. Sie denkt, sobald du mit ihrem Anzug spielst, hat sie gewonnen und dich gefangen. Was gar nicht mal so falsch ist, aber zugleich ganz anders laufen kann, wie sie es sich vorstellt."

Eine meiner Augenbrauen zeigte ihm, das er meine ganze Aufmerksamkeit hatte und ich ihn nicht unterbrechen wollte.

"Sie spielt eine Partie Beziehungs-Schach mit dir. Ein Spiel, so habe ich mitbekommen in dem sie eine gewisse Meisterschaft erlangt hat.

Wenn du nach ihren Regeln spielst, wirst du verlieren, schnell und gnadenlos. Du wirst Lisa verlieren und danach wird sie dich ausspucken, wenn auch nicht sofort.

Was du also machen musst ist die Regeln ändern, wenn sie die Regeln nicht kennt, kann sie nicht gewinnen.

Du brauchst nicht so verwirrt zu schauen, sie hat dir die Möglichkeit dazu gegeben, als sie dir ihr Passwort gegeben hat. Sie kennt das System mit am besten, wenn man die nicht an der Entwicklung beteiligten Personen ausschließt. Aber du hast einen großen Teil der Software debuggt und neu geschrieben.

Du hast den Heimvorteil, Dringe in ihr System ein, ohne das sie es mitbekommt und dann spiele mir ihr. Sorge dafür das dieser Glutofen von Weiblichkeit überkocht.

Wenn es dann soweit ist, dass sie die Hitze nicht mehr aushält, zeige ihr das passende Kühlsystem. Allerdings wird dieses nicht billig sein.

Mein Tipp, lass diese Verhandlung von Lisa führen."

"Von Lisa?"

"Ja, das hat zwei Vorteile, zu einem macht es Anna klar, das sie nie ihren Platz einnehmen kann, zum anderen niemand ist gemeiner zu einer Frau, als eine Frau, wenn es um den eigenen Partner geht!"

"Ok, ich habe eine Ahnung wo du hin willst. Nun aber mal zu dem praktischen Teil, wie soll, ich denn das Passwort benutzen, ohne das sie es mitbekommt?"

"Du bist wirklich ein guter Programmierer und hast ein gutes Verständnis, wie man Code sicher macht. Aber den Weg andersherum hast du nie wirklich verstanden.

Nun alle Nanitenanzüge laufen mit einer Alpha und du selber hast darauf bestanden, dass der Debug-Port bei allen offen ist."

"Ja, aber der User muss mit Root...!"

Hin und wieder sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wir grinsten uns an und machten uns auf den Weg zu unseren Schreibtischen, wir mussten noch immer unsere Arbeit tun und bevor ich dieses Spiel, wie Hans es genannt hatte, begann, musste ich in aller Ruhe mit Lisa reden.

Lisa meldete sich am späten Nachmittag, dass sie auf dem Weg zurück wäre. Ich machte ein paar Minuten später vorläufig Feierabend, denn in ihrer Textnachricht schrieb sie, dass sie Hunger hätte. Ich wollte für uns kochen, als ich in den Kühlschrank schaute, war ich mehr als froh, dass wir Hannelore unter anderem damit beauftragt hatten für uns alle, die auf dem Gelände lebten einzukaufen,

Als Lisa durch die Türe kam, war ich gerade mit den Hähnchenschenkel samt Fritten und Salat fertig. Wie ungezwungen sie sich in ihrer optischen Nacktheit bewegte, machte mich zugleich glücklich und an.

Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht, zeigte mir, wie froh sie war das ich gekocht hatte. Wir aßen praktisch schweigend, denn wir beide brauchten die Nahrung. Erst als die Teller und die Sachen vom kochen in der Geschirrspülmaschine verstaut waren und uns mit einem Glas Wein auf die Gartenteeasse verzogen hatten, nahmen wir uns die Zeit zu sprechen.

Erst ließ ich sie über ihren Tag erzählen, er war wohl sehr anstrengend wie auch erfolgreich gewesen. Wenn alles klappte, was heute angeleiert worden war, würden wir in einem oder zwei Monaten, die ersten Anzüge offiziell an Entwickler in Europa verkaufen können.

Ich lobte sie, denn sie hatte wirklich viel diplomatisches Geschick bewiesen und etwas geschafft, was kaum einer von uns schaffen würde. Das Lob freute sie, aber sie merkte, dass mich etwas belastete und so hatte sie ihren Bericht auf wirklich nur das Notwendigste beschränkt.

Nachdem sie fertig war, genossen wir die Stille und den Wein. Nach ein paar Minuten, wurde sie unruhig. Sie wollte wissen was mich bedrückt, besser gesagt ahnte sie, das es sich um Anna handelte und sie war neugierig, wozu ich mich entschieden hatte.

Ich wollte sie nicht ärgern mit meinem Schweigen, aber ich war mir nicht klar, wie ich das Gespräch führen sollte. Als es ihr zu viel wurde mit dem Warten, tat sie etwas was mich total verwirrte.

Sie kam zu mir, kniete sich vor mir und sagte dann: "Ich werde dir einen blasen, allerdings werde ich mir nur wirklich Mühe geben, wenn du mir dabei erklärst was dich bedrückt!

Außerdem werde ich auf deine Fragen nur mit nicken oder schütteln antworten. Ich werde mir Zeit lassen, sodass du mir alles erläutern kannst!"

Ich brauchte einen Moment um aus meiner Überraschung zu kommen, dann entließ ich mein Glied an die frische Luft, während ich erleichtert auflachte. Lisa hatte es geschafft mit diesem direkten erotischen Überfall meinen geistigen gordischen Knoten zu lösen.

Ich brauchte gute zehn Minuten um sie über das Gespräch mit Hans aufzuklären, sie kicherte mehrfach bei einigen Punkten, die er ausgeführt hatte, ein wunderbares Gefühl.

Als ich mit diesem Teil fertig war, hatten sich einige Gedanken in meinem Geist zu einem groben Plan geformt. Er war leider noch zu grob um in wirkliche Worte zu fassen. Das leider kam vor allem daher, dass Lisa um so weniger ich sprach, ihre Bemühungen zurückfuhr mir Lust zu schenken. Ich überlegte mir ihren Anzug zu nutzen um sie aufzuheizen und dann wenn sie richtig heiß war, sie nur weiter zu stimulieren, wenn sie mich verwöhnte, verwarf den Gedanken, denn das wäre ihr, besser gesagt uns gegenüber nicht fair gewesen. Ich brauchte mehr als eine Stunde, bis ich meine Gedanken soweit geordnet hatte, dass ich sie mit ihr teilen konnte. Während dieser Zeit macht sie gerade genug, das meine Erektion nichts an ihrer Härte verlor. Zwischendurch hatte ich ihr zwei Kissen von den Stühlen gegeben, so das ihre Knie nicht schmerzten.

Es war das ungewöhnlichste Gespräch meines Lebens. Zum einen wie sie mit mir kommunizierte, zum anderen das Thema.

Ich würde noch heute den Anzug von Anna übernehmen, und zwar sodass sie dies nicht mit bekommen würde. Dieselbe Überwachung, die ich schon bei Lisa's Anzug eingerichtet hatte, würde ich auch dort implementieren. Was zumindest anders sein würde, das sie noch die scheinbare Kontrolle über die freie Wahl über die Optik haben würde. Scheinbar, daher da ich ihren Zugriff auf die Designs einschränken werde, sodass sie nach und nach nur noch solche wählen konnte, die mich anmachten. Das war wieder einer Punkte, wo Lisa mir besondere Wonnen schenkte, zum einen kicherte sie und gleichzeitig nickte sie wie verrückt.

Der nächste Punkt war etwas schwieriger umzusetzen, aber Lisa brachte mich auf die richtige Spur. Sie war ja für unsere Spezialistin für Neuronen-Naniten Interfaces, somit auch für die Verbindung zu normalen Nerven. Eine Neuronen Verbindung für die Anzüge hatten wir bewusst ausgeschlossen, die Probleme dieser Technologie waren einfach zu weitreichend. Wir hatten also den Plan entworfen, nur Verbindungen zwischen Nerven innerhalb der Haut und den Naniten zuzulassen. Das war zugleich Annas Bereich, was Lisa mir mitteilte, in dem sie es mir zärtlich mit den Fingerspitzen auf die Innenschenkel schrieb. Ein Bug der keiner war, immer wenn Sie es selber machen würde, würde ihr Anzug sie mit Alarmen und Debug-Informationen zukleistern, sodass ihre Konzentration auf die Selbstbefriedigung verloren ging.

Wenn sie es sich tagsüber machen würde, würde entweder ich, Lisa oder Hans sie zum geeigneten Zeitpunkt anrufen oder gar vorbeigehen. Immer mit einem wirklichen Grund. Das Ziel war, das sie nicht zu ihrer Befriedigung kommen sollte. Ob das klappen würde ohne das es Anna zu schnell auffiel, war fraglich, denn sie war, alles Mögliche, aber nicht dumm.

Dann kam die Frage, was sie werden sollte, denn ich liebte Lisa, aber Anna mochte ich nur und wenn auch ihr Körper mehr als eine Sünde Wert war.

Als ich mich selber laut fragte: "Die Frage was wird Anna für uns sein?", schrieb Lisa etwas auf mein Bein, was mich zugleich verwirrte und zugleich unglaublich an machte:

"S

P

I

E

L

Z

E

U

G"

Als ich in meinen Schritt schaute um zu erkennen, ob sie es ernst meinte, nickte sie verstehend das ich eine Bestätigung sucht. Dann hatte ich keine Gelegenheit mehr mir Gedanken zu machen. Zwei Minuten später hing ich höchst befriedigt im Stuhl und hatte scheinbar keinerlei Kraft in mir.

Lisa stand auf und sortierte ihren Kiefer nach diesem Marathon von einem Blowjob.

"Manfred, um es noch einmal klar zu machen, was ich mit Spielzeug meine, geht weiter, als das was ich bin. Ich bin deine Sklavin der Liebe, etwas was bei Anna nie funktionieren würde. Für sie ist Liebe Macht.

Wenn sie merkt das du sie liebst, wird sie versuchen dies zu benutzen um das zu erreichen was sie will. Wenn sie allerdings sich nicht sicher ist, was ihr Status in deinem Herzen ist, wird sie um diesen Platz kämpfen und glücklich sein.

Ich weiß nicht, warum sie so ist, ich kenne sie nicht gut genug, allerdings habe ich mal gehört das ihre Eltern sehr merkwürdig gewesen sein sollen. Von der Sorte nur Erfolg zählt, egal wie er erreicht wurde.

Das soll soweit gegangen sein, das ihre Mutter Männer verführt hat und der Vater im Schrank saß, um dann Filme für Erpressungen zu drehen."

Davon hatte ich noch nie gehört, aber es würde zumindest ein wenig die Probleme von Anna in Beziehungen erklären. Was ich allerdings wusste, das Anna's Eltern in einem Unfall gestorben waren, während sie studierte. Das Studium hatte sie dann vor fast 20 Jahren abgeschlossen.

"Das wusste ich nicht, ich wusste nur das Ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren."

"Offiziell war es ein Unfall, aber es gab sicherlich nicht wenige reiche und machtvolle Personen, die über diesen Unfall glücklich waren."

Ich nickte, um Lisa zu zeigen, dass ich verstand was sie implizierte. Sie fuhr dann ungerührt fort: "Das liegt in der Vergangenheit und doch beeinflusst es ihr Leben noch heute.

Zum einen ist sie ziemlich Paranoid. Außerdem ist in ihrem Geist fest verankert, das Liebe und Sex immer etwas mit Macht zu tun haben!"

Wieder nickte ich nur, ich verstand ein wenig, was Lisa mir sagen wollte.

"Bisher war sie immer auf der starken, der dominanten Seite in ihren Beziehungen gewesen, was sie langweilt. Ich habe den Eindruck, sie sehnt sich danach schwach zu sein, kann dies aber nicht zugeben.

Aber ich muss dir nun auch etwas gestehen, ich habe die letzten Tage viel über mich und unsere Beziehung nachgedacht.

Ich bin einem überraschend freien Elternhaus aufgewachsen, ich hatte viele Freiheiten und konnte vieles ausprobieren. Als ich darüber nachdachte, wie du mir meine Freiheiten genommen hast, zeigte es mir, wie sehr du mich als wichtig erachtest. Wie sehr ich dir wichtig bin.

Es war etwas was ich in meiner Jugend vermisst hatte, jemand, der mir zeigt, dass ich ihm wichtig war, in dem er mir Grenzen aufzeigte. Meine Eltern lieben mich, aber sie haben es auf ihre Art mir auch immer gezeigt, aber es kam nie in meiner Seele an. Intellektuell kam es allerdings sehr wohl bei mir an."

Hier machte sie ein Pause um offentsichtlich einen Schluck zu trinken, mir wurde aber bewusst, das es ihr schwerfiel weiter zu sprechen. Mit einem freundlichen Lächeln versuchte ich ihr Mut zu machen. Es kam scheinbar an.

"Manfred, ich hatte die Tage ein langes Gespräch mit Hans. Er ist ein guter Freund von dir und unglaublich belesen. Ich habe noch niemanden getroffen, der auf so eine Menge von Wissen zurückgreifen kann, ohne permanent nachzuschlagen."

Hier musste ich lachen, denn ich wusste sehr genau, was sie meinte, der Kerl brauchte mehrere hundert Seiten, bevor er einschlafen konnte. Er sagte immer das er keine eigene Fantasie besaß, so müsse er seine Träume füttern.

Sie ließ sich von meinem heiteren Ausbruch nicht stören: "Dazu kommt, das er wirklich anders ist, wenn es um Sex geht. Das ist allerdings nichts worüber ich dich aufklären müsste.

Ich verdanke ihm, dass ich einiges besser verstehe, als du es im Moment tust. Drei Tage bevor Anna ihren Angriff auf dich in der Muckibude gemacht hatte, habe ich ihn gefragt, warum es mich anmacht das Anna dich will und nicht wie in meinen vorherigen Beziehungen Eifersüchtig.

Er hat mit einer einzigen Phrase geantwortet und mich dann bestimmt eine Stunde mit meinen Gefühlen und Gedanken kämpfen lassen!"

"Was für ein Phrase?", fragte ich nach, als sie nach einer guten Minuten immer noch nicht weiter gesprochen hatte.

"Deine Macht!", kam es zurück und mein verwirrter Gesichtsausdruck ließ sie kichern, was sich zu einem Lachen steigert, bis es zu einem erstickten Glucksen wurde.

Ich fing an nachzudenken, aber irgendwie machte das alles keinerlei Sinn für mich, das war echtes Neuland für mich.

"Hat dir Hans eine Buchliste gegeben?", kam es von ihr, als sie wieder genug Luft hatte sich verständlich zu machen.

"Mir auch, einen Teil habe ich durch. Ich verstehe daher einiges ein kleines bisschen besser. Ich möchte nicht behaupten, dass ich es wirklich verstehe, aber ich habe eine Ahnung woher alles kommt und wohin ich möchte.

Ich möchte mit dir zusammen sein und ich möchte das du mich führst, in jeder Beziehung. Nicht nur darüber bestimmst, wie nackt ich in der Öffentlichkeit bin, wenn ich auch zugebe, dass es mich ganz schön erregt und zugleich ängstigt.

Ich möchte das du mein Leitfaden bist und mir zeigst, wenn ich etwas tue was dir nicht passt. Ich meine damit aber nicht das du mir sagst, was ich falsch gemacht habe, sondern ich möchte es körperlich spüren.

Ich brauche dieses Körperliche Feedback um mich geliebt zu fühlen, allerdings in positiver Hinsicht, aber das ist offensichtlich."

Ich schluckte, denn sie bat jetzt und hier körperlich zu bestrafen. Dann leuchtete ein ganzer Christbaum auf, sie wollte auch körperlich belohnt werden. Ich hatte ein einfache Skript fertig was ihre Brüste kneten sollte, was sie immer sehr genossen hatte, wenn ich das getan hatte. Ich brauchte ein paar Sekunden um es wieder zu finden, aber dann startete ich es in ihrem Anzug.

Erst schaute sie mich überrascht an, dann grinste sie, um ernst zu werden: "Ablenken gilt nicht!"

"Gewöhne dich daran, Belohnungen funktionieren, nur wenn sie Zeitnah geschahen!"

Sie nickte mit geschlossenen Augen, die mir zeigten, dass sie versuchte ihre Gedanken trotz der Ablenkung zu ordnen.

"Was nun für die Beziehung von dir zu Anna angeht, ist es einfach und kompliziert zugleich. Ich denke, damit du verstehst, worauf es herausläuft, muss ich in Bildern reden!

Was macht einen Menschen machtvoll? Wenn er über andere herrscht.

Ich möchte das du machtvoll bist, denn dann kann ich mich leichter unterwerfen. Was gibt es machtvolleres als jemanden der so selbstbestimmt und clever ist wie Anna zu unterwerfen?

Dazu kommt, dass ich sie verdammt sexy finde und ich irgendwie scharf auf sie bin!", bei dem letzten Satz wurde sie ein wenig rot.

"Lisa, komm her, ich denke, du solltest auf meinem Schoß sitzen, während du weiter redest, ich muss dich wohl noch mehr für deinen Mut belohnen."

Sie verstand sofort was ich damit was ich meinte. Mit aller Sinnlichkeit, die nur eine Frau aufbringen kann die sich ihrer Weiblichkeit bewusst ist, kam sie in wohl gesetzten Schritten zu mir. Ich ließ sie dabei nicht aus den Augen und genoss das Schauspiel. Ich kann nicht sagen, wie ich es nebenher geschafft habe die Kleiderkontrolle ihres Anzuges zu bedienen und aus dem klaren Business Anzug, Nylons, die an einem Latexkorsett befestigt waren, zu zaubern. Die Farbe war ein Rosee, so in pastell gehalten das es fast als weiß durchgehen konnte. Aus ihren Pumps wurden passende Sandaletten, die von 10cm auf 15cm Absatz wuchsen. Es war bewundernswert wie sie scheinbar überhaupt nicht bei ihren Schritten von den sich verändernden Absätzen behindert wurde.

Sie setzte sich ohne weiter Umschweife auf meinen Schoss und sorgte dafür, dass ihre Beine weit genug geöffnet waren, dass ich vollen Zugriff hatte. Ihre Arme schlangen sich instinktiv um meinen Hals und der Kopf nutzte meinen Brustkorb als Kissen.

"Ich brauch noch ein paar Minuten um dir alles zu sagen, sei so nett, las also noch was von meinem Hirn dafür übrig!", sagte sie, als meine Finger in ihr erregten Sumpf eindrangen.

Ich nickte, was sie nicht sehen konnte, da sie die Augen geschlossen hatte, aber durch die Bewegung meines Oberkörpers spüren.

"Wir werden auf Dauer Regeln brauchen, damit wir wissen, wo wir hin wollen. Ich denke du must dir selber erst einmal klar werden, was du willst und was du wirklich magst. Lange Gespräche mit Hans sollten da Ideal sein.

Aber zurück zu Anna, hast du schon eine Idee wie du das angehen wirst!"

Sie legte mir ihre Finger auf die Lippen, um mir zu verstehen das sie nicht den Plan hören wollte, sondern ob. Daher nickte ich nur zustimmend.

"Gut, wenn du Hilfe dafür brauchst Frage mich, oder befiehl was notwendig ist. Ich möchte später Anna sagen können, dass ich Bescheid wusste das, das etwas geplant war, aber nicht was.

Wenn wir drei ein Team bilden ist gegenseitiges Vertrauen wichtig. Wobei Team sicherlich nicht das richtige Wort ist, aber mir fällt nichts Besseres ein.

Was ich weiß ist, dass ich möchte, dass so was wie heute mit meinem Anzug für mich der Normalzustand ist.

Ich habe es sowas von genossen, ich war früher schon immer eine Frau gewesen, die gerne möglichst wenig an hatte. Ich bin wohl eine Exhibitionistin. Wenn dazu kommt das mein Mann dafür zuständig ist und ich mich nicht wehren kann ist es doppelt erregend.

Aber zurück zu Anna, wie lange glaubst du wirst du brauchen sie zu zähmen?"

Das war eine gute Frage, ich hatte ein paar Ideen. Erst wollte ich aber Lisa Gedanken dazu hören: "Was denkst du ist sinnvoller?"

"Mit Gegenfragen ist unfair, Ah!", hier stöhnte sie mittem im Satz auf, was mich glucksen ließ: "Und dann auch noch mit drei Finger hart gegen den G-Punkt zu drücken und dem Daumen sanft über die Erbse zu streicheln, wenn man sich beschwert... Ah!... ist unglaublich gemein und genau das was von dir will!

Zu deiner Frage, eher heute als Morgen. Sie ist wie Nitroglyzerin und es muss gebunden werden bevor es hochgeht!"

Ich verstand, was sie meinte. Also schnell und der schnellste Weg war ein offener Angriff.

Ich nutzte meinen freien Arm, um mich per Telefon mit Hans zu verbinden.

"Hans, ist es sinnvoll einen Frontralangriff auf Anna zu machen!"

Ich hörte ein leisen Schmatzen und Röcheln im Hintergrund, ganz so als würde jemand einen Schwanz blasen und Hans Stimme war etwas außer Atem: "Augenblick!", ein paar Sekunden sprach er weiter.

"So jetzt kann sie nichts mehr hören und es da unten nicht mehr übertreiben.

Zu deiner Frage interessanter Ansatz. Allerdings bin ich mit sicher, ob du das auch durchziehen kannst.

Dir fehlt Erfahrung auf dem Gebiet!"

"Ich weiß, erinnerst du dich, wie wir auf der Uni unseren Avatar zum Besten für dieses Spiel gemacht haben?"

"Du meinst ich soll dir helfen ohne das es jemand mit bekommt!"

"Yep, Lisa hat ein gutes Bild geliefert, Nitroglyzerin, wobei ich noch das Wort Herdplatte dazu geben würde. Bevor sie hochgeht, sollte ich sie entschärfen oder während der Explosion irgendwo untergebracht haben, wo es keine Kollateralschäden gibt.

Und bist du dabei?"

Ich hörte wie er stöhnte und nun war es klar das Hannelore bei ihm war und ihm einen nuckelte.

"Scheiße ja, aber unter zwei Bedingungen!"

"Welche?"

"1. Du lässt sie einen Sklavenvertrag unterschreiben, den ich formuliere!

2. Wenigstens jeden zweiten Tag, haben wir eine Trainigssession, bis ich mir sicher bin, das du weißt was du tust!"

"Was meinst du mit einer Trainingssession?"

"Ich meine damit, das ich dir beibringe, was es bedeutet einen dominanten Lebensstil auf diesem Niveau zu führen. Du wirst lernen, wie man verschiedene Hilfsmittel einsetzt, um einen Po zu versohlen. Wie man fesselt, ohne Naniten einzusetzen, was ein Körper aushält.

Dir sollte auch klar sein das es bedeutet, das du und ich im selben Raum sex haben werden. Die Frage ist, willst du deine Partnerinnen verleihen oder nicht?"

"Nie!"

Auf der anderen Seite wurde herzhaft gelacht: "Verstehe, hatte dich auch nicht anders eingeschätzt, ich kann die Top's auch nicht verstehen die ihre Spielzeuge verleihen."

"OK, ich habe eine Ahnung, was du meinst, wenn ich mich an meine Ausflüge in die schwärzesten Tiefen des Netzes erinnere.

Als dein Freund bin soweit mit allem Einverstanden, wenn ich mich auch ein wenig Unwohl bei dem Gedanken fühle mit dir zusammen in einem Raum Sex mit Lisa zu haben!"

Was bei diesem Satz mit Lisa passierte, war eigentlich nicht zu beschreiben. Ich hatte die gesamte Zeit weiter sanft mit ihrer Scham gespielt. Ich hatte gemerkt das sie immer Ruhiger und Nasser wurde. Dann explodierte Sie bei diesem Satz. Sie war laut und nass. Nachdem der orgiastische Schrei verklungen war, hörte man noch immer, wie die Flüssigkeit auf den Boden tropfte, besser floss.

"Manfred, war das Lisa, was hast du mit der Armen gemacht, mit einem Brandzeichen gezeichnet?", fragte er mit einer Stimme, deren schmunzeln nicht zu überhören war.

"Eher, das es für sie ein wenig erregend ist wenn Öffentlichkeit im Spiel ist!"

"Die Untertreibung des Jahres, aber weiter zu Anna. Ich schreibe den Vertrag, dann schicke ich ihn dir. Lisa soll über Anna stehen?"

"Danke und ja!"

"Gut, gib mir eine halbe Stunde, während der Zeit Plane schon mal deinen Angriff!"

"Ok, bis gleich und entschuldige, dass ich dich dabei gestört habe!"

"Schon gut, passte prima, sonst wäre ich nicht dran gegangen und hätte zurückgerufen!", dann machte es klick und er hatte die Verbindung getrennt.

Erst jetzt wurde mir bewusst das Lisa auf mir hing wie ein Schluck Wasser in der Kurve.

Kichernd stand ich auf und trug sie in unser Bett. Als ich sie abgelegt hatte, schaute sie mich an und sagte nur: "Nimm mich, du hast es nötig!"

Sie hatte recht und so stürzte ich mich auf sie. Es war eine schnelle aber überaus befriedigende Nummer. Fünf Minuten später ging ich schon wieder durchs Haus. Mir schwirrte zu viel durch den Kopf.

Hans hatte gesagt, Anna solle zu uns ziehen, Platz gab es genug, aber zugleich tauchte das Wort Sklavenvertrag in Dauerschleife in meinen Gedanken auf. Ich hatte zuerst an das Dachgeschoss gedacht, das man zu einem schönen Apartment ausbauen könnte. Das passte nicht, darüber wurde ich mir schnell klar.

Dann erinnerte ich mich an diese kleinen Räume gegenüber unseres Schlafzimmers. Sie waren früher einmal ein Raum gewesen und zu zwei winzigen Büros umgebaut worden. Der kleinere der beiden war 2,75m lang und 1,75m breit. Das würde ihr Raum werden.

Ich wusste zuerst nicht warum ich boshaft lächelte, bei dem Gedanken, dann wurde es mir klar. Anna war immer eine Frau gewesen die, selbst wenn sie freundlich war, ihre Spitzen nicht sein lassen konnte. Nun konnte ich mich dafür revanchieren.

Ich erschrak als eine Hand mir zärtlich über den Rücken streichelte.

Lisas Kichern beruhigte meine Seele.

"Manfred, das Lächeln von eben ich hoffe das galt nicht mir, denn es war furchterregend."

"Nein, aber das hier wird Anna's Raum und ich habe mich an einige ihrer Kommentare mir gegenüber erinnert!"

"Verstehe, aber ich denke, Rachegedanken sind nicht gut. Das wird auf Dauer dafür sorgen, dass du zu einem Arschloch verkommst und dadurch uns beide auf die eine oder andere Art verlierst!"

Ich ließ mir das was Lisa gesagt hatte durch den Kopf gehen und verstand überraschend schnell, was sie damit gemeint hatte. Als Dankeschön, nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen zärtlichen und doch intensiven Kuss. Sie brauchte einige Sekunden um wieder zu Luft zu kommen, als ich von ihr ließ.

"Was für ein Bett soll sie denn bekommen?"

"Gute Frage, sie ist sehr groß, also einfach nur eine Matratze unter dem Fenster könnte ein Problem sein!"

"Stimmt, aber wenn die Quadratisch ist, kann sie diagonal liegen und wenn sie sich nicht benommen hat, kann man sie dann dort sogar wie ein X fixieren!"

Ich lachte bei dem Gedanken auf: "Und mir sagst du, ich solle nicht zu rachsüchtig sein."

"Das ist was anderes, es geht um akutes nicht vergangenes."

Ich nickte verstehend, diese kleinen aber feinen Unterschiede. Ich horchte auf, als ich hörte wie Lisa telefonierte. Es war zunächst unser Schreiner, der sollte ein einfaches Gestell fertigen. Dann bestellte sie eine dicke Schaumstoffmatte.

Ich schaute sie verblüfft an. Sie kicherte und sagte dann zu mir: "Wie ich Hans und dich kennengelernt habe, wird es nicht allzu lange dauern, bis der Raum gebraucht wird. Wir haben Freitag, das Gestell kommt Dienstag und Montag die Auflage."

Kopf schütteln, verließ ich den Raum: "Dann kümmere dich auch um den Rest!"

"Welchen Rest?"

Das ließ mich noch einmal auf dem Absatz umdrehen: "Schreibtisch und was man sonst noch braucht!"

"Ich denke, diesen Komfort sollte sie sich erst einmal verdienen und arbeiten sollte sie bei euch im Büro.

Wir haben ja aktuell die Naniten-Neuronen Verbindungen auf Eis gelegt. Sie waren zu gefährlich und die Nebenwirkungen zu heftig.

Anna sollte mit ihrem Wissen und Können allerdings euch ziemlich gut zu Hand gehen können. Ich werde weiterhin mehr als Assistentin in Bereich Verwaltung unterwegs sein."

Hier schüttelte ich verwirrt den Kopf, Frauen konnten so fies zu Frauen sein.

So ging ich gefolgt von meiner Geliebten zurück in unser Wohnzimmer.

Ich setzte mich an den Wohnzimmertisch, schnappte mein Tablett und schaute mir an, was wir an Ideen für die Erotik-Abteilung der Anzüge gesammelt hatten. Vor allem interessierte mich, was schon implementiert war. Die Liste mit Ideen war erschreckend lang. Die Liste mit Implementierungen, erschreckend kurz. Es gab nur ein Feature, was fertig war, das war die Möglichkeit der Keuschhaltung, die ich bei Lisa benutzte.

Viele der Ideen waren so jenseits meiner bisherigen Welt das ich nachschlagen musste was sie bedeuteten.

Was ich nebenbei machte, war abzuschätzen wie schwierig es sein würde diese Ideen umzusetzen, auch wenn es direkte oder indirekte Dubletten gab markierte ich dies.

Ich hatte mich durch die ersten sieben der Ideen gearbeitet, die ich zu zwei zusammenfassen konnte, meldete sich Manfred per Textnachricht bei mir: "Ich komme vorbei!"

Ich hatte gerade die nächste Idee verarbeitet, die ein neues Konzept zeigte, klingelte es an der Tür. Ich wusste, dass es sich um Manfred und Hannelore handelte.

"Lisa machst du bitte die Tür auf!", sagte ich, bevor sie es per Tablett machen konnte.

"So?!?!"

"JA!", ihr Gesicht war einfach Gold wert, diese Mischung aus totalen Schock und unmenschlicher Erregung. Sie trug ja immer noch nur High-Heels, Nylons, Strapse.

Ich lachte laut auf, als sie mir: "Du Arsch!", erleichtert zu rief, als sie sah, dass es sich um Manfred und Hannelore handelte, die vor der Tür standen.

"Lisa du siehst umwerfend aus!", kam es von Manfred.

"Hannelore, wie siehst du denn aus?", kam es praktisch gleichzeitig von Lisa. Ich war mir sicher, dass dies etwas war was ich nicht wissen wollte.

Die Antwort von Hannelore war so gemurmelt das ich es nicht verstand und Hans lachte nur.

Hans kam zu mir und die beiden, besser anderthalb Frauen gingen in die Küche.

Mit einem Platsch landete eine Mappe neben mir und mein Tablett wurde mir aus der Hand gezogen.

"Du liest und ich mache hier weiter, dass ist eine gute Idee. Zum einen wird das unser erster Bereich sein in dem wir Geld verdienen werden, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass es hilft eine gewisse MILF zu zähmen!"

Ich grinste und las den Vertrag, ich schluckte, als ich sah, dass er nicht für Anna, sondern für Lisa war. Er war kurz, nur zwei Seiten. Er stellte nur den aktuellen Status-Quo dar.

Dann kam der für Anna und er war etwas länger und ließ mich bei einigen Formulierungen schwer schlucken. Ich war mir sicher das Anna das nie unterschreiben würde.

"Hans, dass unterschreibt sie nie!"

"Doch, allerdings, nur wenn der Anreiz groß genug ist!"

"Anreiz, was meinst du damit?"

Er überreichte mir Kistchen und sagte: "Schau in deine private Mail, ich habe nebenbei noch ein passendes Script fertig gemacht!"

Erst verstand ich das Script nicht, es war merkwürdig. Dann wurde es mir klar und ahnte, was in dem Paket war, was er mir gegeben hatte!

"Hans, du machst mir Angst, aber was hast du denn mit der armen Hannelore gemacht?"

"Markiert!"

"Markiert?"

"Nun, ich habe ihr verboten mein Sperma von ihrem Gesicht zu wischen!"

"Oh!"

Ich beließ es dabei, zugleich bekam ich einen Ständer bei dem Gedanken das gleiche mit Lisa oder Anna zu machen.

"Du Hans, Lisa hatte eine gute Idee, da Annas Bereich aus ethischen ünden erst einmal flach fällt, sie zu uns in die Programmierung dazu holen."

Er nickte, ohne vom Tablett auf zuschauen.

Ich las noch zweimal die Verträge durch. Hans hatte meine Situation vollkommen durchschaut und etwas geschaffen was besser zu mir passt, als alles was ich selber hätte schreiben können. Zugleich wurde mir bewusst, dass ich auf diesem Gebiet noch eine Menge zu lernen hatte.

"Lisa kommst du bitte!"

Ich liebte einfach das klackernde Geräusch, was die Absätze auf dem Boden machte, während sie aus der Küche zu uns in das Wohnzimmer kam.

Ich legte einen Kugelschreiber auf die beiden Blätter ihres Sklavenvertrages. Sie verstand und las. Ohne Rückfrage und nach nur einmaligen lesen unterschrieb sie. Dann ging sie wieder in die Küche, ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln.

Neben mir kicherte Hans leise.

"Was?"

"Sie ist noch besser als ich gedacht habe, ist dir eigentlich aufgefallen, dass sie beim Lesen am Auslaufen war. Ich denke, es war der Teil, mit der Erwähnung das ihr hübscher Körper möglichst immer teilweise nackt zu sein hat!"

"NEIN!?!", rief ich gespielt entrüstet, um zu überspielen, das ich es nicht mit bekommen hatte und zugleich meine eigene Erregung zu verstecken.

"Nun aber zu Anna, noch ist es nicht zu spät, wir haben kurz vor neun, wenn du heute starten möchtest, solltest du es sehr bald tun!"

"Stimmt, hast du noch was gefunden, was mir helfen könnte?"

"Ja, aber nicht hier in der Liste. Es ist ein Bug, den wir zu einem Feature machen werden!"

"Ah, ja?"

"Du benutzt ihn schon für Lisa!"

"Wirklich??... du meinst das verhärten!"

"Genau, das kannst du über den gesamten Anzug verteilen, die faulste Methode die ich kenne jemanden zu fesseln!"

Ich musste bei dem Kommentar schallend lachen und ihm zugleich recht geben.

"Hast du noch fragen Manfred, denn sonst würde ich Hannelore einsammeln und mir noch einen gemütlichen Abend machen, Köln spielt gegen München."

Ich winkte nur, er hatte mir mein Tablett zurückgegeben und auf dem war ein Outfit. Das hatte die Überschrift: "Für Anna };_>".

Lisa kam zu mir, nachdem sie das andere Liebespaar aus dem Haus gelassen hatte.

Als sie sah, was auf meinem Tablett zu sehen war, grinste sie nur und fragte: "Heute?"

"Ja, jetzt!"

Ich nahm sie in den Arm, während ich Anna anrief. Wie erwartet war sie bereit sofort vorbeizukommen, auch wenn ich nur vage sagte, das wir etwas zu klären hätten. Was wohl den Ausschlag gegeben hatte was der Satz: "Lisa hat gleich noch was zu tun!"

"Und was habe ich zu tun?", fragte sie etwas angesäuert und belustigt zugleich.

Ich stand nur auf und ging in unser Schlafzimmer. Sie musste sich auf das Bett legen, dann legte ich ihr eine Hand auf ihre Brüste und die andere in den Schritt.

"Jeder Orgasmus wird dich ein wenig mehr befreien, allerdings ist die O-Erkennung noch in der Alphaphase, es kann also sein, das schwache nicht erkannt werden!"

Dann war sie steif und konnte nur noch mit ihren Fingerspitzen agieren.

"Du Ferkel!", war das letzte, was sie sagte, ich ließ ich auch noch eine Maske über den Mund wachsen die verhinderte, das sie mehr als ein Stöhnen durch die Nase von sich geben konnte.

Es klingelte, als ich die Tür zum Schlafzimmer schloss. Es war, wie erwartet Anna.

Sie trug etwas, was ich nun wirklich nicht an ihr erwartet hatte, eine verschärfte Cheerleaderuniform. Das Röckchen war so kurz, dass ich als ich ein paar Schritte hinter ihr ging, den Übergang zwischen Bein und Po sehen konnte. Alles war in einem feuerwehrrot gehalten, was schon fast schmerzhaft intensiv war. Selbst die Halterlosen und die Pumps mit wenigstens zwölf Zentimeter Absatz, waren in diesem Rot gehalten. Nur die Naht der Strümpfe, Applikation und eine großes 'A' auf der Brust waren in Weiß.

Sie war eine Erscheinung, eine Versuchung, die Sünde pur. Eine Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war. Ich war das Kaninchen und sie die Kobra, zumindest dachte sie das.

Ich bot ihr ein Glas Wein an, was sie gerne akzeptierte, während ich in der Küche die zwei Gläser fertig machte, atmete ich tief durch und wappnete mich geistig auf das bevorstehende Gemetzel.

Als ich ihr das Glas hinstellte, schenkte sie mir ein Lächeln, was eine Hitze ausstrahlte, das einem die Sonne kalt vorkam. Ich ließ ihr die Eröffnung, denn ich kannte sie und mich. Es war besser das sie den ersten Schuss feuerte, denn dann hatte sie nicht die Möglichkeit ihre intellektuellen Waffen genau auszurichten. Sie ahnte wohl das etwas im Busch war, denn sie war vorsichtiger als ich es von ihr gewohnt war. Erst nachdem sie einen vierten, kleinen Schluck genossen hatte, fing sie an zu sprechen: "Manfred, was willst du mit mir besprechen?"

"Verschiedenes, privates wie auch berufliches."

"Ok, zunächst das berufliche. Da mein Bereich, zurecht, erst einmal auf Eis liegt, hast du eine Idee, was ich machen sollte?"

"Ja, aber zunächst sollten wir das Private klären!", dabei sah ich ihr fest und tief in die Augen. Es war klar, derjenige, der zuerst einen Rückzieher machen würde, hätte die erste Schlacht verloren. Man konnte in dem Labyrinth dieser grau-grünen Augen verloren gehen und das mit Freuden.

Sie war es die den Kontakt brach, wenn auch geschickt, in dem sie noch einmal einen Schluck aus dem Glas nahm und sich in dem Sessel so unplatzierte, das ich einen wirklich tiefen Einblick unter ihren Rock hatte. Sie hatte ein transparentes Nichts darunter.

"Was denkst du, was wir zu klären hätten?", gleichzeitig fuhr sie sich über ihre großen Brüste. Ihre Warzen waren danach vollkommen sichtbar und so eindeutig hart, dass es nicht mehr erotisch erschien, sondern pornografisch.

"Warum ich?", stellte ich, die Frage, deren Antwort ich eigentlich ich schon kannte.

"Du bist der einzige Mann hier, der den Aufwand lohnt!"

"Aufwand?"

"Meinst du, es ist einfach in meinem Alter so auszusehen?"

Hier lachte ich nur und trank selber mein zweites Schlückchen.

Sie räkelte sich inzwischen auf ihrem Sessel und zeigte mir alle ihre körperlichen Vorzüge ohne jeglicher Scham. Als sie anfing zu schmollen, weil ich scheinbar überhaupt nicht auf ihre Reize reagierte, musste ich mich anstrengen, um nicht einfach loszulachen. Dieser nonverbale Kampf ging noch ein paar Minuten, bis sie sich wieder ganz sittsam auf den Sessel setzte und mir zornig in die Augen schaute.

"Ich gehe, du willst scheinbar nicht mit mir reden!"

"Anna, DU BLEIBST! Bis wir das geklärt haben!"

Sie sah mich an wie ein Reh Scheinwerfer, als ich den Kommandoton ihr gegenüber nutzte. Das hatte, soviel ich wusste, noch niemand gewagt. Das Wissen, dass Lisa hinter mir stand und Hans mir helfen würde, half mir mutiger zu Erscheinen, als ich war.

"Ich bin kein kleines Mädchen, was glaubst du..."

"Wer ich bin!", schnitt ich ihr das Wort ab: "Du verhältst dich mir gegenüber wie eine läufige Hündin. Du weißt, dass ich frisch verliebt bin. Ich dachte, du würdest Lisa mögen und trotzdem versuchst du mich zu verführen!"

Sie schaute mich trotzig an, sagte aber nichts. Irgendwas hatte bei ihr klick gemacht, aber sie war zu Stolz um klein beizugeben.

"Also noch einmal, was willst du? Warum ich?"

"Ich will glücklich sein. Alle meine Partner haben mir aus meiner Hand gefressen. Es ist so langweilig, dann habe ich gesehen wie glücklich Lisa mit dir ist."

"Du bist neidisch auf sie und willst dasselbe haben!"

"Ja!", kam es kleinlaut und mit einer solch angstvollen Stimme aus ihr heraus, dass ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte. Sie war ein verängstigtes kleines Mädchen unter ihrer stahlharten, aggressiven Hülle. Es machte sie mir ein gutes Stück sympathischer.

"Das ist nicht möglich, ich mag dich, aber lieben tue ich dich nicht!", ich weiß nicht wie ich es geschafft hatte, eine solche Härte in die Stimme zu legen, aber es zeigte Wirkung bei ihr. Es war, als hätte man einer Marionette die Fäden zerschnitten. Wieder musste ich mich zusammenreißen um nicht zu ihr zu rennen, um sie trösten.

"Also zum letzten Mal was willst du?"

"Dich, denn du hast was von dem ich weiß, dass es mich glücklich machen wird!"

"Was meinst du damit?"

Sie schluckte und wurde rot und verbarg beschämt ihr Gesicht hinter ihren Händen. Ich hatte den Eindruck, das ich nun das erste Mal im Leben die echte Anna sah.

Ich wartete bestimmt zehn Minuten und wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, sie schrie: "Papi hilf mir!", dann warf sie sich auf den Boden und fing in einer verkrampften Embrionalhaltung, an zu weinen.

Plötzlich verstand ich einiges mehr. Ich nahm mein Tablett, nahm dort das Design, was mir Hans für Anna fertig gemacht hatte und änderte nur eine einzige Sache, dann war es perfekt.

"Anna, wie ernst es das ich dir helfen soll?"

"Papi, bitte!"

"Warst du ein böses Mädchen?"

"Ja, Papi!"

"Das bedeutet?"

"Das Papi mich bestrafen muss!"

"Ja, ich werde dich bestrafen, aber anders als du es dir vorstellst!"

Dann ging ich zu ihr und hob sie vom Boden auf. Ich hatte erst vor einer Stunde Lisa die Treppen zu unserem Schlafzimmer getragen, nun war es Anna.

"Bist du sicher?", fragte ich sie, als ich mit ihr an der Türe angekommen war. Gleichzeitig war ich froh über die Menge an Training, die ich die letzten Wochen gemacht hatte, sie hatte eine perfekte Figur, aber 1,8 Meter hat eine Frau einfach etwas Gewicht.

"Ja! Papi!"

Inzwischen liefen keine Tränen mehr und ein kleines Lächeln, hatte sich auf ihr Gesicht gestohlen. Die Frau konnte einfach nicht aus ihrer Haut.

"Kleine Prinzessinnen sollten erst noch mal auf das Klo, bevor sie in Bettchen gehen!"

Sie kicherte, nickte aber darauf hin. Als ich sie darauf hin zum Klo trug, blieb sie wie erhofft in der Rolle.

"Ich bin eine große Prinzessin, ich kann da schon alleine hin!"

Ich ignorierte sie einfach und setzte sie dann auf dem Porzellantron ab.

"Bestätige die Löschung deines Accounts!", kam es von mir, völlig unvermutet für sie. Ich hatte die Übernahme ihres Anzuges gestartet und diesen Punkt entgegen meiner Planung, ganz offen gemacht, sodass sie wusste das dies jetzt passierte.

"Ja Papi!", kam es sehr leise und mit ein wenig Angst in der Stimme von ihr.

Ihr Anzug gehörte somit mir, mehr noch als der von Lisa, die noch einen eigenen Account hatte.

Ich entfernte des Röckchen und Höschen so das sie Wasser lassen konnte. Es war ihr sichtlich peinlich und zugleich machte es sie glücklich.

Nachdem sie fertig war, führte ich sie in das Schlafzimmer von mir und Lisa. Ich konnte es mir nicht verkneifen meine Hand auf ihren Prachthintern zu legen was sie zu einem katzenhaften Schnurren veranlasste.

"So nun das Nachtgewand für die Prinzessin!", sagte ich, als wir erneut vor der Türe standen. Sie kicherte wie ein junges Mädchen und nicht wie eine erwachsene Frau bei meinen Worten.

Sie schloss die Augen, sie wollte es wohl erst sehen, wenn es komplett fertig wäre. Es dauerte nicht lange. Als die Schuhe ihre extremen Absätze ausbildeten und sie wie ein Ballerina auf den Zehen stand, griff sie nach meinem Arm, um das Gleichgewicht zu halten.

Ich nutzte die, um sie wieder auf die Arme zu nehmen und sie in das Schlafzimmer zu tragen. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen, so war ihr nicht bewusst das Lisa auf dem Bett lag. Lisa riss ihre Augen förmlich auf, als sie sah, dass ich Anna in unser Schlafzimmer trug. Unter ihrer klaren Maske konnte ich sehen, wie die Mundwinkel nach oben wanderten, als das Muster auf Annas Anzug sah.

Dann passierte alles so schnell das Anna keinerlei Möglichkeit hatte zu reagieren. Dieselbe Maske wie bei Lisa wanderte über ihren Mund. Zur gleichen Zeit war ich sie aufs Bett neben Lisa. In dem Moment als sie lag verfestigten sich die Naniten und Anna lag wie ein X neben Lisa. Das war der Moment, wo sie erschrocken die Augen öffnete.

"Ich sagte dir doch, die Prinzessin muss lernen sich zu benehmen und heute ist die erste vieler Lektionen!"

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, wo ich die Kiste von Hans holte und nach einem kleinen Abstecher ins Bad wo ich einen Kosmetikspiegel einpackte, war ich wieder im Schlafzimmer. Als erstes Steckte ich den Massagestab, der in dem Kistchen war in die dafür vorgesehene Tasche, so das Annas Klit direkt getroffen wurde. Ladekabel angeschlossen und dann verschloss ich alles bombensicher mit den Naniten. Erst jetzt startete ich das Programm, was den Stab steuerte. Ich weiß nicht was es an dem Blick von Anna war, aber er machte mich unglaublich an.

Bevor ich die beiden in ihrer Hilflosigkeit und Geilheit alleine ließ, nutzte ich den Spiegel. Zuerst zeigte ich ihr, das sie in einem schlichten Catsuite steckte. Allerdings in einem Prinzessinenpink und kleinen Comic Prinzessinnen und Rittern. Niedlicher geht es fast nicht mehr.

Der Blick von Anna wurde richtig Panisch, als ich ihr zeigte, das Lisa in einer ähnlichen Situation neben ihr lag.

"Gute Nacht Anna und ja Lisa wusste von Anfang an Bescheid!"

Ich schloss die Türe hinter mir, nur um direkt umzudrehen.

"Lisa, schaffst du noch zwei Orgasmen, um mir unten Gesellschaft zu leisten?"

Das Grunzen deute ich als ja.

"Anna, du wirst so schnell keinen Orgasmus haben, dass ist deine Strafe! Genieße deine unerfüllte Lust!"



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