Unser geiles Klassentreffen (fm:Gruppensex, 2350 Wörter)

Unser geiles Klassentreffen

Rolf und ich sind seit unserer Schulzeit befreundet und als wir uns eines Tages erinnerten, dass sich der zwanzigste Jahrestag unseres Abiturs näherte, beschlossen wir, ein Klassentreffen zu organisieren. Nach einiger Zeit mühevoller Recherchen hatten wir die Adressen von immerhin achtzehn Mitschülern herausgefunden, verschickten unsere Einladungen und freuten uns wenig später über elf Zusagen. Als Treffpunkt hatten wir uns ein kleines Hotel am Stadtrand von Hamburg ausgesucht, das neben einem guten Restaurant eine gemütliche Bar zu bieten hatte, preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten bot und leicht zu erreichen war.

Rolf und ich machten uns an diesem Tage rechtzeitig auf den Weg, um unsere Gäste zu begrüßen und um so enttäuschter waren wir, als wir am frühen Abend immer noch zu zweit waren. Rolf war sichtlich genervt. "Warum sollte es hier mit der Zuverlässigkeit anders bestellt sein, als beispielsweise im Geschäftsleben ?" versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Er zuckte mit den Schultern und setzte ein beleidigtes Gesicht auf und auch ich konnte meine Enttäuschung kaum verhehlen. "Moin Jungs" begrüßte uns dann plötzlich Stefan, das dritte Kleeblatt unseres damaligen Trios. Mit großem Hallo nahmen wir unseren alten Kumpel in Empfang und schnell war der anfängliche Frust vergessen. Wir beschlossen, das Klassentreffen zu einem Herrenabend umzufunktionieren und nach dem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, setzten wir uns in die Bar und gingen dann schnell zum gemütlichen Teil des Abends über."Ist hier das Abi-Treffen ?" unterbrach uns plötzlich eine weibliche Stimme.

Wir blickten auf und rätselten kurz, wer die Dame war. "Katrin ?" fragte Rolf spontan und sah sie erwartungsvoll an. "Stimmt" entgegnete sie. "Rolf ..... Tommy .... Stefan" sagte Katrin und strahlte uns an. "Wir scheinen uns gut gehalten zu haben" grinste ich, während Katrin sich zu uns setzte. Sie sah noch immer gut aus, wobei ihre ehemals blonde Mähne einem sportlichen Kurzhaarschnitt gewichen war. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich deutlich ihre spitzen Brüste ab und ich stellte mit verstohlenem Blick fest, dass sie es ungeachtet ihrer knapp vierzig Lebensjahre immer noch nicht nötig hatte, einen BH zu tragen. Auch Stefan und Rolf musterten Katrin so unauffällig wie möglich und wir schienen uns alle an die Zeit zu erinnern, als die meisten Jungs in unserer Klasse vergeblich davon träumten, Katrin ins Bett zu bekommen. "Ist das jetzt schon unsere ganze Runde ?" fragte Katrin. "Scheint so" entgegnete Stefan und zog ein enttäuschtes Gesicht. "Na ja, dann machen wir uns eben einen schönen Abend .... und hauen mal richtig auf die Tonne" sagte Katrin burschikos und selbstbewusst wie eh und je.

Zur Feier des Tages bestellten wir eine Flasche Wein und nachdem wir uns ausgiebig erzählt hatten, was uns in den vergangenen Jahren so widerfahren war, ließen wir das ein oder andere Ereignis aus unserer Schulzeit Revue passieren. Der Kellner brachte die dritte Flasche Wein und als wir uns zuprosteten, sah Stefan zu Katrin und fragte mit einem spitzbübischen Grinsen: "Weißt du, das ich dich schon mal nackt gesehen habe ?" Rolf und ich konnten unser Lachen kaum unterdrücken und warteten gespannt die Reaktion von Katrin ab. "Also darauf brauche ich erst mal einen Schluck" sagte sie und trank die Hälfte des Glases in einem Zug aus. "Du Ferkel". Katrin tat entrüstet und lachte dann herzlich. "Erzähl' doch mal" drängte ich und gab Stefan einen Stoß in die Rippen. "Na ja, das war auf unserer Klassenfahrt....ich glaube 1977...als wir zusammen den Skikurs gemacht haben" begann er. "Wir kamen damals von unserem Skiunterricht zurück und da bis zum Abendessen noch etwas Zeit war, wollte ich in den Aufenthaltsraum gehen. Und als ich dann den Flur entlang lief, sah ich Katrin, die wohl gerade aus der Dusche kam, im Bademantel den Flur entlanggehen. Ich bin dann unauffällig hinterher und hab' gesehen, in welchem Zimmer sie untergebracht war. "Und dann ?" Rolf beugte sich gespannt vor. "Ich habe dann einfach durchs Schlüsselloch geguckt und gesehen, wie Katrin sich auszog". "Und ... hat's dir gefallen?" lachte Katrin. Stefan grinste breit. "Das war ziemlich geil" sagte er gerade heraus. "Dich so zu beobachten, wie du dich dann nackt vor der Spiegeltür des Schrankes betrachtet hast...." "Und was hast du dann gemacht, nachdem du dich so richtig aufgegeilt hattest ?" unterbrach ihn Rolf. "Hast du dir dann erst mal einen runtergeholt ?" "Nee, .... dann gab's auch schon Abendessen" sagte Stefan trocken. Wir brüllten vor Lachen, so dass uns die anderen Besucher missbilligend ansahen. "Na ja, so kleine optische Reize wirken immer ganz anregend" sagte ich und lächelte Katrin an. "Du

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