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Eine neue Erfahrung (fm:Sonstige, 2080 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2019 Gesehen / Gelesen: 12501 / 10065 [81%] Bewertung Teil: 8.92 (36 Stimmen)
Meine Beziehung zu Claudia vertieft sich immer mehr, und gleichzeitig erleben wir beide Dinge, die wir uns bis dahin nicht erträumt hatten

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die Pause. Es war der erste richtig warme Tag in dem Jahr, und wir beschlossen, den Tag an einem Badesee zu verbringen, denn wir wussten, dass es in der Woche selten besucht wird. Immer wieder schwamen wir unsere Runden und ließen uns ansonsten auf der kleinen Insel im See von der Sonne wärmen. Es war einfach nur herrlich. Das wir dort miteinander geschlafen hatten muß ich wohl nicht explizit erwähnen, denn Claudia und ich liebten den Sex draußen. Die Möglichkeit, das man dabei beobachtet wurde, gab uns immer das gewisse Etwas, doch ein Ereignis sollte manches auf den Kopf stellen.

Es war wieder einer der Tage, an denen wir zu der kleinen Insel geschwommen waren, und kaum hatten wir unser Ziel erreicht, da fielen wir auch schon übereinander her. Claudia verwöhnte mich nach Herzenslust und sorgte immer wieder, das ich kurz davor war in ihrem Mund abzuspritzen. Plötzlich jedoch nahm ich eine Bewegung hinter Claudia war. Es war ein ungewohntes Geräusch, weswegen ich die Augen öffnete und in das Gesicht des jungen Mannes blickte. "Dreh dich mal um" sagte ich zu Claudia, und meine Freundin staunte nicht schlecht, denn es kamen eigentlich nie andere Menschen hierher. Das der Unbekannte geschwommen war, lag auf der Hand, und das ihm das Bild vor sich, welches Claudia und ich abgaben, gefiel, das konnte man deutlich in seiner Badehose sehen. Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich nickte ihm zu. "Wenn du willst, dann hör auf zu glotzen und mach mit." Claudia schaute mich mit großen Augen an, aber ich konnte ihren Blick erkennen und sie schien das, was von der Badehose verdeckt war, zu reizen. "Wir beißen nicht" sagte ich, und nun endlich reagierte der Typ. Er kam auf uns zu und und wollte sich gerade setzen, als ihm Claudia die Badehose runter zog und scharf die Luft einatmete, denn dieser Schwanz hatte es wirklich in sich. Der Typ und ich, wir waren ungefähr gleichalt, und Claudia, das merkte ich, konnte sich nur mühsam beherrschen, doch schließlich siegte in ihr die Lust. Langsam strich sie mit ihrer Zunge über den neuen Schwanz und das Stöhnen des Typen machte deutlich wie sehr es ihm gefiel. Dieses Bild machte mich absolut heiß, und ich konnte nicht anders. Claudia stöhnte auf, als ich meinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre nasse Höhle stieß, und sofort machte sie sich über den zweiten Schwanz her und verwöhnte ihn ausgiebig. Wir drei waren alle absolut scharf, und so dauerte es nicht lange, bis wir ziemlich gleichzeitig kamen und ziemlich erschöpft auf der Wiese lagen.

"Seid ihr immer so drauf? " fragte der Typ, dessen Name ich bis heute nicht kenne. "Zusammen? Ja. " antwortete Claudia und im Stillen gab ich ihr Recht. "Und du? " fragte ich ihn. "Eigentlich nicht", gestand er. "Aber euch so zu sehen, daß war schon geil. " "Besten Dank für das Kompliment", meinte ich und nickte. "Raucht ihr eigentlich? " fragte der Typ schließlich, und als wir beide nickten, stand er auf und verschwand kurz. Als er zurück kam, hatte er eine Tasche bei sich, kramte darin und holte eine Schachtel Zigaretten samt Feuerzeug hervor. Dankend nahmen wir die Zigaretten und jeder von uns rauchte still. Schließlich, nachdem wir uns genügend erholt hatten, gingen wir zu dritt ins Wasser und erfrischen uns. Wir schwammen unsere Bahnen und alberten immer wieder herum, wobei es keine Grenzen gab. Und genau das führte zu etwas, an das ich bis dahin nie gedacht hatte. Claudia knutsche mit dem Typen im Wasser, und ich massierte dabei seinen harten Schwanz. Es war für mich das erste Mal, daß ich einen fremden Schwanz in der Hand hatte - und es fühlte sich richtig gut an wie ich gestehen muss. Unser unbekannter Freund schien auch seinen Gefallen daran zu finden, denn er löste sich von Claudia und schaute mich an. Ohne ein Wort zu sprechen gingen wir aus dem Wasser und ließen uns auf die Wiese fallen. Sofort machte ich mich über diesen tollen Schwanz her und verwöhnte ihn ausgiebig. Mit meiner Zunge strich ich über die ganze Länge und ich spürte, wie dieser Schwanz wieder an Härte gewann. Doch damit nicht genug, denn nun war ich in dieser absolut irren Situation völlig gefangen. Ohne den Schwanz aus meinem Mund zu entlassen drehte ich mich um, und stöhnte auf als der Typ genau so reagierte wie ich es zu hoffen gewagt hatte. Ich spürte diese unglaublich vorsichtigen Lippen an meinem Schwanz, und in diesem Augenblick war mir klar, daß es für uns beide das erste Mal war. Umso mehr genoss ich diese Situation und gab mich ihr völlig hin. Claudia, das muß ich gestehen, nahm ich nun gar nicht mehr wahr. Ich ging völlig in diesem Gefühl auf und ließ meiner Lust absolut freien Lauf. Mit meiner Zunge strich ich sanft über die Spitze und spürte dabei das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund. Gleichzeitig spürte ich die fremde Zunge an meinem Schwanz und die warmen Lippen, die mich hingebungsvoll massierten, und ich konnte nur mit Mühe die aufkeimende Ekstase zurückhalten. Diese ganze Situation machte mich so heiß wie ich es bisher noch nie war, und sie machte mich mutiger. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund und streichelte sachte über die Hoden. Plötzlich drehte sich mein Lover um, so daß ich nun unter ihm lag, und sofort begann er mir in den Mund zu stoßen. Ich krallte mich an seinem Hintern fest und erhöhte so das Tempo, denn nun wollte ich einfach alles - und ich bekam es. Mein fremder Lover bäumte sich auf und wollte mir seinen Schwanz entziehen, doch dagegen hatte ich etwas. Ich hielt in fest und spürte in diesem Augenblick den ersten Schwall seines Saftes. Dieser Geschmack war, und ist, unbeschreiblich, und ich wußte in diesem Augenblick das ich danach süchtig werden konnte. Dann konnte sich mein Lover nicht mehr zurückhalten und ließ sich völlig gehen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sex mit einem Mann, und gleich beim ersten Mal durfte ich ein solch herrliches Erlebnis genießen. Dieser Saft machte mich so heiß, daß ich mich nun auch nicht mehr länger zurückhalten konnte. Während ich den größten Teil des Saftes wie Nektar trank kam es mir ebenfalls im Mund meines Lovers. Zusammen mit Claudia hatte ich schon einige Orgasmen gehabt, aber dieses übertraf alles bisher erlebte um Längen.

Völlig geschafft blieben wir so liegen, doch irgendwann löste sich mein Lover von mir und drehte sich um. "Danke", sagte er und schaute mich an. Ich lächelte, und dann trafen sich unsere Lippen. Zunächst war unser Kuß eher zögerlich, denn wir beide mußten ganz offensichtlich das eben Erlebte noch verarbeiten, doch schnell wurde der Kuß leidenschaftlicher und wilder. Ich weiß nicht, was noch alles passiert wäre nicht plötzlich die Kirchturmuhr, die sich in der Nähe befand, zu läuten begann. Erschrocken löste sich der Lover von mir. "Tschuldigung", murmelte er, dann packte er seine Sachen zusammen, verstaute diese in seiner Plastiktüte und sprang ins Wasser. Völlig verdattert schaute ich ihm nach. "Na, wieder in der Realität?" hörte ich wie durch Watte Claudias Stimme. Ich nickte und schaute meine Freundin an. Es war deutlich, dass sie ihren Gefallen an dem hatte, was ich ihr geboten hatte, denn ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß. Ohne lange zu überlegen packte ich sie und ging mit ihr ins Wasser, denn eine Abkühlung konnten wir beide ganz offensichtlich gebrauchen.

Wir blieben noch eine Weile auf der kleinen Insel, bis die einsetzende Dämmerung uns an die Heimreise erinnerte. Gesprochen hatten Claudia und ich nie wieder über dieses Erlebnis, aber es beeinträchtigte uns auch nicht negativ, ganz im Gegenteil. Der heutige Tag war ein weiterer Meilenstein in unserem Sex, und wir genossen es. Davon jedoch ein andermal - sofern ihr denn mögt.



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