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Ein prägendes Ereignis (fm:Verführung, 2092 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2019 Gesehen / Gelesen: 11290 / 7761 [69%] Bewertung Teil: 9.05 (39 Stimmen)
Das Leben ist nicht schwarz oder weiß, es ist vielschichtig. Was ich damit meine? Hier könnt ihr es lesen.

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Jede Beziehung wird irgendwann einmal auf eine harte Probe gestellt. Das war schon immer so und das wird auch vermutlich immer so bleiben - es ist halt das reale Leben. Claudia und mir erging es in diesem Punkt nicht anders, doch kam diese Probe aus einer Richtung mit der wir nie gerechnet hatten. Unsere Beziehung und unsere Liebe war stark, das spürten wir jeden Tag aufs Neue, und jeden Tag lernten wir uns in verschiedenen Punkten neu kennen. Der Altersunterschied von fast 20 Jahren war in diesem Punkt bestimmt unser Vorteil, den wir unangefochten auf unserer Seite hatten.

Nach unserem Erlebnis am Badesee erlebten Claudia und ich die wohl unmöglichsten Dinge zusammen, und wir entdeckten dabei Seiten in uns, an die wir bis dahin nicht im Traum gedacht hatten. Niemals kam in uns der Gedanke auf, daß wir das sein können, was man gemeinhin als Bisexuell bezeichnet, denn solche Schubladegedanken waren nun ganz bestimmt nichts für uns, doch es war genau diese Lust, die wir von nun an auslebten. Grenzen kannten wir kaum noch, und das gab unserer Beziehung das gewisse Etwas. Da war zum Beispiel der Tag vor meinem ersten Semester, den wir wieder einmal auf unserer Insel verbrachten. Längst nahmen wir keine Rücksicht mehr auf andere, und ich bin mir sicher, daß der eine oder andere uns nicht nur gehört sondern auch beobachtet hatte. Wir kühlen uns im Wasser ab, schwammen ein wenig und küssten uns dann wieder, denn genug konnten wir nie voneinander bekommen. Dabei spielten wir immer wieder auch miteinander, und bei einem dieser Spiele geschah etwas, das mehr als nur einschneidig war. Claudia stand mit dem Rücken zu mir im Wasser als ich hinter sie trat und fest hielt. Wir genossen diese Augenblicke, doch plötzlich, ohne das wir auch nur ein Wort sprachen, beugte sich Claudia vor, griff nach meinem Schwanz und platzierte ihn vor ihren Hintern. Ich überlegte nicht lange und stöhnte laut auf, denn als ich meinen Schwanz langsam in ihren Hintern schob, da raubte mir die Enge fast den Atem. "Ist das geilllllllll", stöhnte Claudia, und ich mußte ihr Recht geben. Dieses Gefühl, als ich meinen Schwanz immer langsamer in ihren Hintern versenkte, war einfach nur geil, und als ich langsam zu stoßen begann, da brachen bei uns alle Dämme der Zurückhaltung. Laut schrien wir unsere Lust hinaus und schnell versanken wir im Takt der Ekstase, die uns schließlich auch erfaßte und uns mit sich riss. Wir waren noch immer erschöpft, als wir später auf der Wiese lagen und uns von der Sonne wärmen ließen, doch die Realität holte uns Stunden später wieder ein.

Ich öffnete den Briefkasten und staunte nicht schlecht, als ich den Brief meiner Eltern in der Hand hatte. Das es nichts Erfreuliches sein konnte, das war mir schnell klar, denn schließlich kam er direkt von meinen Eltern. Nun, um es kurz zu machen - sie hatten das Haus verkauft und teilten mir mit, dass sie zwar weiterhin das monatliche Geld von mir nehmen würden, ich jedoch binnen zwei Monaten das Haus zu räumen hätte. Damit war die ganze herrliche Atmosphäre, die Claudia und mich den ganzen Tag über begleitet hatte, verpufft und ich brauchte erstenmal etwas starkes zu trinken. Claudia versuchte mich immer wieder aufzumuntern, doch das gelang ihr nicht. Dann jedoch passierte etwas, dasich bis heute als Einschneided betrachte, denn nachdem ich nicht reagierte, zog Claudia ihren letzten Trumpf aus dem Ärmel. Ich kam gerade aus der Küche zurück ins Wohnzimmer und blieb wie angewurzelt stehen, denn meine Freundin stand nackt vor mir. Ich überlegte nicht lange und riss mir die Klamotten vom Leib während ich auf sie zu ging. Claudia lächelte, denn sie dachte, dass sie mich nun hätte, aber da hatte sie sich getäuscht, denn als sie sich umdrehte und mir ihren Hintern präsentierte, da packte ich sie und drehte sie wieder um. Ich spürte in diesem Augenblick etwas, das ich gar nicht kannte - Macht über diesen Körper. Claudia schien zu spüren, dass sie nicht mehr das Ruder in der Hand hatte, denn in ihren Augen hatte sich etwas verändert, und für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, dass sie lieber gehen wollte. Doch ein Griff von mir an ihremnassen Schoß bewies mir, dass sie es jetzt genau so haben wollte wie ich. Mit drei Fingern drang ich in sie ein, und sofort stöhnte Claudia auf. Ja, sie war absolut nass und ihre ganze Körperhaltung signalisierte, dass Claudia mehr haben wollte. Sie sollte es bekommen, wenn auch anders als sie es vermutlich dachte. Ich drängte Claudia zur Wand, entzog ihr meine Finger wieder und griff nach ihrem Kopf. "Mach", sagte ich und dirigierte sie auf den Boden, wo sich sofort über meinen Schwanz hermachte und ihn genußvoll verwöhnte. Damit hatte ich ihr wieder die Macht gegeben, und Claudia schien es zu spüren, denn sie verwöhnte meinen Schwanz immer intensiver bis sie schließlich ganz plötzlich aufhörte und mich von unten mit einem Blick anschaute, der eine sehr

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