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Magische Nacht (fm:Dominante Frau, 2677 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2019 Gesehen / Gelesen: 15397 / 12563 [82%] Bewertung Geschichte: 9.03 (68 Stimmen)
Ein Paar und eine Bardame lernen eine Hypnotiseurin kennen, die ihnen zeigt, was alles mit Hypnose möglich ist.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Tatsächlich habe ich morgen hier in der Stadt eine Show", beantwortete Sylvia die Frage und drehte sich in Richtung des Paares. "Spannend", flüsterte Anja verlegen, deren Oberschenkel immer noch von der Hand ihrer Begleitung gestreichelt wird. "Ach, ja?", entgegnete Sylvia, der man aufgrund ihres Auftretens sofort abnahm, dass sie die Fähigkeit hat, Leute in ihren Bann zu ziehen.

Die Bardame beobachtete, wie sich das Paar und die Frau unterhielten und denkt, dass es kein Desinteresse ist, was sie spürt, sondern tatsächlich eher Vorsicht, vielleicht sogar Angst. Könnte es sogar sein, dass sie doch daran glaubte und nur nicht wie ein Huhn, gackernd durch die Hotel laufen wollte. Offensichtlich hat sie gewisse Bilder im Kopf, wenn sie an Hypnose denkt, aber die Art, wie sich die drei Gäste unterhielten und vor allem die Sympathie, die sie alle versprühten, nahm ihr ein wenig die negativen Gefühle.

"Was passiert denn genau in Ihrer Show?", hakte Tom nach, der ebenfalls feststellt, dass er gewisse Vorstellungen und Gedanken bzgl. der Hypnose hat. Ihn macht es regelrecht an, darüber nachzudenken und vor allem weiterzuspinnen, wie eine so attraktive Frau andere Menschen in Trance versetzt, um auch erotische Dinge mit ihnen anzustellen.

"Nun ja, ...", begann die Hypnotiseurin zu berichten, "Es gibt verschiedene Shows: von normalen Bühnenhypnoseshows für die ganze Familie bis hin zu exklusiveren, erotischen Events, zum Beispiel in BDSM-Clubs.".

Aufmerksam und empathisch wie sie ist, weiß sie, wie solche Aussagen bei ihren Zuhörern ankommen. Und weil Sylvia gut einschätzen kann, dass sowohl die Bardame als auch das Paar sexuell sehr aufgeschlossen sind, hat sie sich entschlossen, den Dreien zu demonstrieren, was alles zu ihrem Repertoire gehört.

Ihr selbstsicheres Lächeln beeindruckt vor allem die beiden Frauen, deren Blicke sich treffen, voller Neugier, Verunsicherung und Erregung. Allein Tom scheint noch zurückhaltend, weswegen er noch mehr in Sylvias Fokus rückt.

"Hat denn schon jemand Erfahrungen von Euch?", fragte sie und fügte hinzu: "Es ist doch ok, wenn wir "Du" sagen?"

"Ich habe lediglich einmal eine Performance eines Mentalisten gesehen,", antwortet Tom, "bei der ich allerdings das Gefühl hatte, dass die hypnotisierte Frau nur mitspielte und nicht wirklich hypnotisiert war. Und gerne, meine Frau heißt Anja und ich bin Tom."

"Und Du glaubst, dass Du erkennst, ob jemand hypnotisiert ist?", fragte die Hypnotiseurin. "Ich denke schon ...", antwortete Tom ein wenig verunsichert. "Allerdings gibt es tatsächlich verschiedene Phasen der Hypnose oder Trance, die unterschiedlich nach außen wahrnehmbar sind. Wir können ja mal etwas ausprobieren?", schlug sie vor, stand auf und stellte sich zu dem Paar.

"Nehmt einmal Eure Hände, faltet sie zusammen, haltet sie locker mit einem angenehmen Abstand vor Euer Gesicht", sagt sie und lobt die Beiden für das direkte Ausführen Ihrer Anweisung mit einem: "Sehr gut". "Jetzt nehmt die Zeigefinger, legt sie zuerst fest aneinander und spreizt sie nun ab. Genau so!". Beide befolgen genau, was ihnen gesagt wird und die Spannung und Neugier, was nun passieren wird, steigt - sowohl bei ihnen als auch bei der Bardame, die aufmerksam beobachtet, wie die Beiden sich führen lassen.

"Schaut nun ganz genau zwischen Eure angespreizten Finger und stellt Euch vor, dass in den Fingerspitzen kleine Magnete sind, die ich nun durch mein Fingerschnipsen aktivieren werde. Ihr werdet feststellen, dass die Magnete mit jedem Schnips immer stärker werden und, dass die Finger sich wie von selbst langsam, aber immer stärker annähern."

Beide merken, wie die Finger sich immer schwerer auseinander halten lassen und können kaum erwarten, was als nächstes passieren wird.

"Versucht ruhig gegen die Kraft der Magnete anzukämpfen. Ihr merkt, dass es immer schwerer wird, die Finger auseinander zu halten. Das macht Ihr sehr gut und Ihr spürt, dass meine Worte genau das beschreiben, was passiert und passieren wird."

"Sobald Eure Fingerspitzen sich berühren, spürt Ihr, wie gut es sich anfühlt, einfach dieser Kraft der Magnete und der Macht meiner Worte nachzugeben."

Beide haben sich genau an die Anweisungen gehalten und stellen fest, dass sie die Finger ganz fest aneinander gepresst haben. Es fühlt sich an, als ob das alles wie von selbst bzw. von der Hypnotiseurin befohlen passiert.

Und sie fährt fort: "Dabei wird die Kraft noch viel stärker, so dass ihr die Finger nun nicht mehr auseinander bekommt." Tom und Anja lachen, weil sie merken, dass sie tatsächlich nicht in der Lage sind, die Finger wieder abzuspreizen, sind aber auch froh, als sie die Bestätigung bekommen, dass es wieder gehen wird, sobald Sylvia sie an der Schulter berührt.

Diese Berührung an der Schulter hat aber noch einen weiteren, erregenden Effekt, den beide an sehr expliziten Stellen des Körpers wahrnehmen. Dabei fühlt es sich sehr entspannend, aber auch lustvoll und normal an.

Die dominante, einnehmende Persönlichkeit der Hypnotiseurin wirkt sehr intensiv, auch auf die Bardame, die beeindruckt der kleinen Performance folgte. Es entwickelt sich eine aufregende Spannung zwischen allen Beteiligten, die Sylvia gleich nutzen wollte, um noch mehr von ihrer Kunst zu zeigen.

So richtet sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf die junge Bardame, schaut Ihr tief in die Augen und fragt, ob sie denn auch einmal etwas ausprobieren möchte. "Unbedingt!", spricht Anja ihr zu und fragt nach ihrem Namen. "Lisa", antwortet sie und kommt ohne ein zustimmendes "Ja" um die Theke herum, zu Sylvia und dem Paar.

"Sehr gut", sagt Sylvia mit einem motivierendem Unterton und streckt Ihr die Hand entgegen, als wenn sie sie begrüßen wollte. In dem Moment als Lisa ihre Hand berühren will, nimmt Sylvia genau diese Hand und hält sie mit der Handfläche in Richtung Lisas Gesicht. "Schau auf Deine Handfläche", sprach sie, "und spüre auch hier die magnetische Anziehungskraft. Deine Hand bewegt sich wie von selbst auf Deine Stirn zu und sobald Deine Hand Deine Stirn berührt, entspannt sich Dein ganzer Körper und Dein Geist." Die Hand kommt der Stirn immer näher und genau als sie ihren Kopf berührt, schließt Lisa ihre Augen und Sylvia befiehlt: "Schlaf!!".

Der Kopf fällt locker nach vorne und Lisa ist tatsächlich vollkommen entspannt. Als Sylvia ihren linken Arm kurz anhebt und wieder loslässt, fällt dieser ganz locker herunter und baumelt leicht an ihrer Seite.

Da dreht sich Sylvia zu Tom, schaut ihm tief in die Augen, hebt die rechte Hand, schnippst mit dem Finger und ruft "Schlaf!", woraufhin auch er sofort in Trance fällt.

Anja ist begeistert, aber auch angespannt. Sollte sie die Nächste sein?

Sylvia beruhigt sie, indem sie ihr zu verstehen gibt, dass sie nun einmal gemeinsam schauen wollen, wie offen Tom und Lisa denn wohl für ihre Suggestionen sind. "Vielleicht fällt Dir ja etwas ein, was wir mit den Beiden mal machen könnten?", schlägt Sylvia vor. Anja kommen ein paar unanständige Ideen in den Sinn, die sie aber schnell wieder verwirft.

Sylvia wendet sich dann an die Beiden und suggeriert, dass sie ihre Hände auf den Tresen legen sollen und diese erst wieder "lösen" können, wenn sie geküsst würden. Dann bekommen sie noch einen sogenannten "Trigger", mit dem sie die Beiden immer wieder in diese tiefe, hypnotische Trance bringen kann. Anja bekommt eine regelrechte Lehrstunde in Hypnose und hört aufmerksam zu.

Als Tom und Lisa aus der Trance erwachen, stellen sie fest, dass sie ihre Hände tatsächlich nicht lösen können und Beide sind ein wenig verwirrt.

Auf die Frage, wie sie sich fühlen und was sie in der Trance alles so mitbekommen, sagen sie übereinstimmend, dass sie sich sehr wohl, entspannt und sicher fühlen und auch irgendwie alles mitbekommen, aber es eben genauso wahrnehmen, wie Sylvia es ihnen sagt.

Um seine Hand von der Theke zu befreien, bittet Tom seine Frau, ihn zu küssen und mit diesem Kuss löst sich tatsächlich dieser Bann. Bevor Lisa fragen kann, küsst Sylvia sie, was alle überrascht, aber gleichzeitig sehr erregt. Sylvias Kuss wird erwidert, was die Stimmung noch weiter anheizt und mit einem Fingerschnipps und dem Wort "Schlaft" sind Tom und Lisa wieder in der Trance, nur irgendwie noch entspannter.

Als nächsten Trick hat sich Sylvia etwas noch intimeres ausgedacht. Sie befiehlt Lisa, jede Berührung, die Anja an sich ausführt oder von anderen erfährt, genauso zu spüren, egal an welchem Körperteil oder in welchem Maße.

Anjas Lust, dieses Spiel weiterzuführen, lässt fast alle Hemmungen fallen und sobald Lisa aus der Trance erwacht, beginnt sie, sich zu berühren, lässt Tom sie streicheln, genießt diese Berührungen und auch Lisas Reaktionen.

Lisa verfällt der Lust, spürt die Hände an ihrem Körper, die eigentlich Anja berühren. Währenddessen lassen Tom und Anja ihrer Erregung freien Lauf und Tom setzt seine Hände gekonnt ein, um sowohl seine Frau als auch Lisa immer mehr in Ekstase zu versetzen.

Sylvia genießt den Anblick, wie die Drei sich immer weiter steigern und verspürt gleichzeitig große Lust noch mehr mit ihnen anzustellen. Also nimmt sie ihre Kette, lässt sie langsam hin- un herschwingen, nähert sich Anja und startet mit einer langsamen, einfühlsamen Induktion. Anja, weiter bespielt von ihrem Mann, lässt sich auf Sylvias verführerischen Worte ein, spürt wie das Pendel und der glitzernde Stein sie mehr und mehr in Entspannung versetzen und taucht in eine tiefe hypnotische Trance ein.

Sobald Anja bereit ist, befiehlt sie allen Dreien "zu schlafen" und ohne Vorbehalte, Fragen und Ängste, ihr zum Aufzug zu folgen.

Als die Drei wach werden, befinden sie sich in Sylvias Suite. Überrascht sind sie zudem von der Position, in der sie sich befinden. Während Sylvia in einem großen Sessel sitzt, kniet Tom direkt vor ihrem linken Fuß, der langsam vor ihm mit langsamen Bewegungen lockt. Sylvias Outfit ist unfassbar erotisch und unterstützt ihre Dominanz, Überlegenheit und anbetungswürdige Schönheit: hochhackige Stilettos, schwarze Netzstrümpfe an verspielten Strapsen und ein teilweise transparenter Body, der ihre großen Brüste betont.

Lisa und Anja finden sich in nicht minder eindeutigen Positionen wieder: Lisa ans Bett gefesselt, breitbeinig stehend und nackt, während Anja einen schwarzen Strap-on Dildo trägt, offenbar bereit, um Lisa damit zu beglücken. Anja wirkt zunächst unsicher, auch weil sie bisher keine Erfahrungen mit Frauen hatte, wobei die Teenager-Küsse mit ihrer besten Freundin offenbar nicht helfen. Trotzdem hat sie das Verlangen, sich mit dieser jungen, wunderschönen Frau zu vereinen, ihr Lust zu bereiten und mit ihr intensive Orgasmen zu teilen.

Tom war hin und weg, bei dem Anblick, aber auch wegen der Situation. Er spürt das Glück, welches ihm Sylvia bereitet, indem er sich ihr unterwerfen kann. Auf ihren Befehl hin und ohne in Trance zu sein, beginnt er zunächst ihre High Heels zu lecken. Dann greift sie in sein Haar und führt ihn langsam über die Unterschenkel, ihre Oberschenkel zur nach seiner Zunge lechzenden Vulva. Während Tom sie oral verwöhnt, genießt Sylvia den Anblick des gleichgeschlechtlichen Liebesspiels von Anja und Lisa. Es bereitet Beiden offensichtlich viel Spaß und das Geräusch Lisas nasser Vagina, die von Anja heftig klatschend penetriert wird, lässt auch Sylvias Lust auf einen Schwanz immer größer werden.

So befiehlt sie Tom sich hinzustellen, greift seinen harten, steifen Penis, schiebt die Vorhaut zurück und umschließt die Eichel mit ihrem Mund. Erst langsam, dann immer heftiger und schneller gleiten ihre Lippen an Toms Schwanz entlang. Als er ihr hart genug vorkommt, steht sie auf, dreht sich um. kniet auf den Stuhl, damit er sie von hinten nehmen kann. Bereitwillig stößt Tom in die feuchte Lusthöhle, spürt wie Sylvia im gleichen Rhythmus sich gegen seinen Unterkörper bewegt.

Bevor er kommt, übernimmt Sylvia wieder die hypnotische Kontrolle und verhindert, dass er in ihr abspritzt. Stattdessen erlebt zunächst Sie einen intensiven Orgasmus, sammelt sich aber schnell, um die beiden miteinander beschäftigten Frauen zu sich zu befehlen.

Anja und Lisa müssen sich nun vor Tom setzen, dürfen Küsse austauschen, sich gegenseitig die Brüste massieren und immer wieder zusehen, wie Sylvia Toms Schwanz wichst. Die beiden Frauen können ihre Hände nicht auf ihren Brüsten lassen und wandern mit ihnen über den Körper der anderen, fingern sich gegenseitig, was Tom wiederum immer näher an einen wahnsinnigen Höhepunkt bringt.

"Ich zähle jetzt von Eins bis Drei und bei Drei erfahrt Ihr den intensivsten Orgasmus Eures Lebens", beschreibt Sylvia, was Anja, Lisa und Tom zu erwarten haben. Zwischen den Zahlen lässt sie sich Zeit, um die Steigerung der Lust zu beschreiben und bei Drei kommen alle äußerst heftig. Tom spritzt in die Gesichter von Lisa und Anja, die vor lauter Stöhnen die Samenflüssigkeit mit offenem Mund empfangen.

"... Vier und Fünf", hören die Drei, öffnen die Augen und finden sich an der Bar wieder. Jeweils auf einem Hocker sitzend, völlig entspannt und glücklich, ohne wirklich einschätzen zu können, ob sie die ganze Zeit dort gesessen haben oder tatsächlich in Sylvias Suite das erlebt haben, was sie alles noch bildlich vor Augen haben.



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