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Regina (fm:Lesbisch, 1389 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12817 / 10407 [81%] Bewertung Geschichte: 9.06 (47 Stimmen)
Nachdem ich mit Silvia die Liebe unter Studentinnen kennengelernt hatte, ergab sich meine zweite lesbische Affäre.

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Einige "Fans" fragen schon per Mail an, ob bei mir alles in Ordnung ist (Danke dafür :-) !). Ich bin momentan etwas im Stress, deshalb heute nochmal eine schon länger aufgeschriebenen Geschichte aus meiner Gießener Studentenzeit. Ich hatte - nachdem ich von der Männerwelt aus verschiedenen Gründen erst mal wieder die Nase voll hatte - damals einige "Äffären" mit Frauen, nachdem ich durch Silvia "auf den Geschmack gekommen" war ... :-) !

Um mir als Studentin auch mal ab und zu eine Kleinigkeit leisten zu können, suchte ich einen Nebenjob, den ich parallel zum Studium bewältigen konnte. Die Konjunktur lief in dieser Zeit nicht besonders gut, so dass das Angebot in der Industrie nicht besonders groß war. Schließlich fand ich eine Stelle als stundenweise Haushaltshilfe in einer Gießener Familie. Der Job war angenehm, ich bekam einen Wohnungsschlüssel und konnte mir meine Arbeitszeit - von einigen fest vereinbarten Zeiten abgesehen - aussuchen. Der Hausherr war oft mehrere Tage auf Dienstreisen und die Mutter arbeitete ganztags.

Lediglich die Tochter des Hauses ging noch zum Gymnasium und war am späten Nachmittag meist zu Hause. Sie war ein hübsches Ding und wusste ihre unbestreitbar vorhandenen Reize sehr gut in Szene zu setzen. Als ich sie zum ersten Male sah trug sie eine hauteng sitzende Strechjeans, die jede Kurve und jede Pore ihres attraktiven Körpers sehen lies. Die Jeans saß so eng, dass ihre Lustspalte deutlich zu sehen war. Ich zeige meine körperlichen Qualitäten auch sehr gerne, aber ihr Aufzug, das war noch ein Tick mehr, als ich mich trau(t)e. Wie sie es wohl mit Frauen hielt ?

Ich legte meine Arbeitszeit, soweit mein Vorlesungsplan es zuließ, bevorzugt auf die Nachmittage um mit ihr in Kontakt zu kommen. Nach kurzer Zeit ergab sich eine Gelegenheit sie zu fragen, ob sie Lust hätte, einen Kaffee mit mir zu trinken und uns ein wenig kennenzulernen.

Es stellte sich heraus, dass Regina schon 20 war. Sie hatte zwei Schuljahre wiederholt, weil sie mit ihren Eltern mehrmals im Ausland gelebt hatte und stand jetzt kurz vor ihrem Abitur. Wir unterhielten uns über ihre Schule, mein Studium und über unsere Familien. Ich hätte sie gerne gefragt, ob sie einen Freund hat, wollte aber nicht aufdringlich sein. "War nett, können wir mal wieder machen", sagte sie," ich hab leider noch was vor". Sie ging und ich erledigte den Rest meiner Arbeit.

Eine Woche später war Regina bereits zu Hause, als ich die Wohnungstür aufschloss. Ich hörte, dass im Badezimmer die Dusche lief, machte mich also erst daran, die Küche aufzuräumen, bevor ich das Bad putzen konnte. Eine Weile hörte ich nichts mehr, dann ging die Badezimmertür und kurz darauf stand Regina nackt wie sie aus der Dusche gekommen war in der Küche.

"Du auch schon hier," stellte sie überrascht fest. "Offensichtlich !" Ich lächelte und schaute sie interessiert an. "Ist was ?" fragte sie. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihr ihre Blöße peinlich war. "Nein, ich stelle nur gerade fest, dass Du einen sehr schönen, attraktiven Körper hast," sagte ich. Sie lachte zurück. "Danke ! Ja, das sagen viele und ich finde es sogar auch," gab sie selbstbewusst zurück und lächelte mich unwiderstehlich an.

"Und Dein Freund sagt das natürlich auch ?". Ich ging aufs Ganze. Mein Instinkt sagte mir jetzt ziemlich sicher, dass sie auf Frauen stand. "Damit habe ich es nicht so eilig", antwortete sie. "Vermisst Du denn nicht Zärtlichkeit und Erotik ?" hakte ich nach. "Warum brauche ich dazu einen Freund ?" Sie sah mich etwas verständnislos an. Ich blinzelte ihr zu. "Aber eine Freundin ?" "Warum nicht ?" Jetzt wusste ich, dass ich richtig lag.

"Kann ich sehr gut verstehen," gab ich mich zu erkennen," mir geht es seit einigen Enttäuschungen mit Männern ähnlich." Sie stand immer noch nackt vor mir und ihre erotische Ausstrahlung erregte mich immer stärker. "Soll ich uns einen Kaffee kochen, dann können wir noch ein wenig reden, wenn Du Zeit hast." "Gern, ich zieh mir nur was über," sagte sie und verschwand. Ich widmete mich der Kaffeemaschine.

Als sie wiederkam, hatte sie einen enges T-Shirt und aus einer abgeschnittenen Jeans selbstgefertigte Hotpants an, die wunderbar zu

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