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Regina (fm:Lesbisch, 1389 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12932 / 10495 [81%] Bewertung Geschichte: 9.06 (47 Stimmen)
Nachdem ich mit Silvia die Liebe unter Studentinnen kennengelernt hatte, ergab sich meine zweite lesbische Affäre.

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ihren schönen, wohlproportionierten Beinen passten. Wieder musste ich sie fasziniert anschauen. Sie sah hinreißend aus. "Ich weiß, dass ich die Männer damit verrückt machen kann, obwohl mich Frauen viel mehr interessieren", lächelte sie kokett. "Nicht nur Männer machst Du damit verrückt", gab ich zurück. "Frauen reagieren aber meist auf sowas weniger, ist zumindest mein Eindruck." "Gilt nicht für mich !" antwortete ich und ging beherzt auf sie zu.

Zärtlich strich ich über ihr T-Shirt und fühlte ihre festen, prallen Brüste durch den dünnen Stoff. Sie atmete schnell. Bildete ich mir ein, dass sie leicht zitterte ? Ich ließ meine Hände sanft über ihre Hüften gleiten und zuckte zusammen, als ich die nackte Haut ihrer Schenkel berührte. Es erregte mich ungemein. Meine Lippen suchten ihre sich unter dem Stoff des T-Shirts deutlich abzeichnenden Brustnippel. Ich biss sanft hinein und konnte spüren, dass Regina es mochte. Ich wurde mutiger, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und berührte ihren Schritt. Sie trug außer ihren Hotpants nichts an dieser Stelle.

Ich wurde immer erregter, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meinen Jeans. Ich stand ihr jetzt nur noch in BH und Slip gegenüber. "Deine weiblichen Vorzüge sind aber auch nicht zu verachten," lobte sie mich, löste den Verschluss meines BH, berührte sensibel meine Brüste und küsste mich, während sie ihre Hand in meinen Slip schob. Ich fühlte ihre Finger in meiner Lustgrotte. "Du machst mich total scharf !" hauchte ich, zog ihr das T-Shirt aus und machte mich über ihre Brüste her. Ich saugte an ihren vorwitzig aufgerichteten Brustwarzen. Regina keuchte vor Lust. Ich hob ihre Arme und leckte ihre rasierten Achselhöhlen. Erst vor Kurzer Zeit hatte ich diese erogene Zone bei mir selbst entdeckt.

"Oh, ist das gut," hörte ich sie," mach weiter, das hat so noch keine mit mir gemacht." Sie streckte sich. Ich sog ihren Duft ein. "Ich liebe es, wenn Du mich anfasst. Du weißt genau, wie Du mir Lust machen kannst. Besonders das Lecken unter den Armen ist geil."" Ich mag das auch sehr. Hat mir auch eine Frau gezeigt. Männer kommen da scheinbar nicht drauf," sagte ich.

Regina sah mir plötzlich sehr tief und sinnlich in die Augen. "Ich will mit Dir ins Bett !" Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Wir ließen unsere Kaffetassen halbvoll stehen und gingen in ihr Zimmer.

Wir umarmten und küssten uns zärtlich und erkundeten gegenseitig geil und leidenschaftlich unsere Körper. Ich drückte Regina aufs Bett, zog ihr die Hotpants aus, tauchte zwischen ihre Schenkel und schmeckte ihre feuchte Vagina. Auch meine Muschi tropfte. Splitternackt fielen unsere erregten Körper in hemmungsloser Leidenschaft und Gier übereinander her.

Regina griff in ihre Bettschublade und holte einen Doppeldildo hervor. "Hast Du sowas schon mal drin gehabt ?" "Nee, sowas noch nicht." Sie führte das eine Ende, das wie ein Penis mit blanker Eichel ausgeformt war, in meine klaffende, feuchte Scheide ein. Dann schob sie sich selbst auf das andere Ende. Sie rückte immer näher an mich heran, bis wir uns küssen konnten. Wir spielten gegenseitig an unseren harten, aufgerichtete Knospen und spürten die Dildos in uns. Aber irgendwie machte mich die Vorstellung, einen Penis in mir zu haben, aber eine Frau zu verwöhnen, nicht richtig an.

Ich rückte von Regina weg, so dass die Gummipimmel aus unseren feuchten Mösen flutschten. Dann kam ich Regina wieder näher und drückte mein "Feuchtgebiet" gegen ihres. Unsere Schamlippen berührten einander und unsere Säfte vereinigten sich. Ein Blitz der Erregung durchfuhr mich, als Regina meine Klitoris berührte. Behutsam versuchten wir, unsere empfindlichen Lustspender aneinander zu reiben und uns gegenseitig zu stimulieren, während wir uns leidenschaftlich küssten.

Fast gleichzeitig erzitterten unsere beiden Körper vor Lust. Immer und immer wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer und ich konnte spüren, dass es Regina ebenso erging. Erschöpft aber glücklich lagen wir eine Zeit lang schweigend nebeneinander.

Es wurde nicht die große Liebe, aber eine bereichernde Freundschaft, die auch einige Jahre stark von leidenschaftlicher Erotik geprägt war. Als ich dann meinen späteren Mann kennenlernte und Regina begreifen musste, dass ich eben nicht lesbisch, sondern bisexuell empfinde, kühlte unsere Beziehung schlagartig ab. Sporadisch hatten wir noch freundschaftlichen Kontakt, aber im Laufe der Zeit verloren wir uns leider aus den Augen. So ist das Leben - leider !



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