Elke (fm:Sex bei der Arbeit, 2046 Wörter) | ||
Autor: Loevve | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 21171 / 12079 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (41 Stimmen) |
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PROLOG: Ich poste das für Elke, in der Hoffnung etwas von ihr zu hören. Bereits veröffentlicht. Die Mann Version einer Geschichte. Geschrieben mit der Zustimmung des Autors -------------------------------
Etwas müde noch von der letzten Nacht betrat ich mein Büro. "Ich sollte damit aufhören," ging es mir durch den Kopf. "Diese Sauftouren mit meinen Kumpels sind nichts mehr für mich. Ich werde doch wohl schon älter. Und dafür auch noch einen schönen Abend mit Elke grundlos absagen. Das wird sicher noch Ärger geben. Dafür kenne ich dich zu gut. Heute Morgen im Büro, da war noch alles in Ordnung, kein Böses Wort von dir. Es schien so, als wäre es nicht unvernünftig gewesen, dass ich gestern abgesagt habe. Aber das werde ich wohl erst heute Abend erfahren, wenn ich zu dir nach Hause komme."
Den Nachmittag hatte Elke sich frei genommen. Hattest du als persönliche Referentin doch genügend Überstunden angesammelt, um ab und zu auch mal den Nachmittag frei zu nehmen. Du hattest noch alles vorbereitet für mein Meeting, dass nach meiner Mittagspause in meinem Büro stattfinden sollte. Ein wichtiges Meeting mit meinem Boss und einem unserer besten Kunden. Bewusst hatten wir mein Büro ausgesucht. Mein schwerer großer Schreibtisch, aus dunklem Eichenholz, bildete ein fast privates Ambiente, das für den Abschluss unseres größten Auftrages sicherlich geeigneter war, als die nüchterne Eleganz eines Konferenzraumes.
Elke hatte den Kaffee und den Cognac mit den Kristallgläsern stilsicher auf der matt glänzenden Tischplatte hergerichtet. Alles war perfekt und schon öffnete sich die Türe und mein Chef kommt auf mich zu. Ich begrüße ihn herzlich und nehme auf meinen Schreibtischstuhl Platz, während er es sich auf der anderen Seite bequem macht.
In dem Moment, als ich mir Kaffee einschenken will, spürte ich wie mein Reißverschluss langsam heruntergezogen wird. Fast hätte ich die Kaffeekanne fallen gelassen, so sehr überraschte mich die Berührung. Mir wird heiß und ich hoffe mein Chef bemerkt nichts. Verzweifelt versuche ich einen klaren Kopf zu behalten und meine Gedanken zu sortieren, während sich mein Chef mit einigen Fragen an mich wendet. Als ich aufstehen will um auch meinem Chef etwas Kaffee einzuschenken, werde ich sanft zurückgehalten. Fast verliere ich mein Gleichgewicht und etwas Kaffee schwappt über. Mein Chef schaut mich etwas verwirrt an und ich kann nur lächelnd die Schultern anheben.
Schlagartig ist meine Souveränität verschwunden und ich konzentriere mich auf das, was unter meinem Schreibtisch passiert, ohne die Aufmerksamkeit von meinem Chef abzuwenden. In dem Moment, wo ich etwas zur geplanten Lieferung sagen möchte, greift eine warme Hand in meine Hose hinein und holt blitzschnell mein bestes Stück heraus. Etwas Warmes und Weiches schließt sich behutsam um meine Eichel und ich beginne zu ahnen, dass es dir doch nicht egal war, dass ich den Abend mit dir einfach so abgesagt habe. Mit ein paar schnellen Bewegungen erregt deine Hand meinen Penis zu voller Größe. Ich versuche das Gefühl, wie die Lust in mir ansteigt, zu unterdrücken und bringe nur mit Mühe ein paar Sätze heraus und bin froh, dass ich dann die vorbereitete Liste an meinen Chef überreichen kann, in die er sich Gott sei Dank dann auch sofort vertieft.
Die Bewegung unter dem Tisch hat aufgehört, jedoch spüre ich, wie eine unsichtbare Kraft meinen Schaft umschließt und mich auf meinem Stuhl hält. Mit leisen Bewegungen lässt du meine Erregung nicht kleiner werden. Verzweifelt versuche ich meine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen und auch mein stockendes Atmen wieder zu normalisieren, bevor es in der vorhandenen Stille auffällt.
Dann öffnet sich die Türe und unser Kunde betritt mein Büro und während dieser erst meinen Chef begrüßt und dann auf mich zukommt, starten unter meinem Schreibtisch plötzlich wieder zärtliche Aktivitäten. Sanft und zart streichen Finger über meinen Penis und die Daumen massieren meine Eichel. Ich bin froh, dass mein Schreibtisch nach vorne komplett verschlossen ist und so kein Blick auf die Verführerin unter dem Tisch fallen kann. Mit einem schnellen Griff zur Kaffeekanne und einem erschreckend heiseren "Kaffee?" schaffe ich es gerade so eben, mir eine große Peinlichkeit zu ersparen. Denn Aufstehen können hätte ich in diesem Moment unter keinen Umständen. "So ein Biest", denke ich mir, während deine stetigen Massagen meine Lust sehr schnell steigert und es mir immer schwerer fällt, ruhig sitzen zu bleiben und abzuwarten was noch passiert.
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