Eine Geschichte aus 1989 (fm:1 auf 1, 1138 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 11387 / 18 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (22 Stimmen) |
Nicht nur Demos, auch Sex gab es 1989 |
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Alle schreiben und reden sie über die Zeit um 89/90 bis 1995. Dabei schilderten sie was sie für Helden waren. Waren wir vielleicht auch, aber wir liebten uns auch und das reichlich. Meist fanden wir uns nach den Demos zum Ausgleichsport zusammen meist in einem besetzten Hause, mit Zimmern wo wie und verziehen können. Eines Tages wir kamen gerade aus der Kirche wo wir und versammelt hatten , waren wir von der Vopo eingekesselt. Doch wie konnten in eine Seitenstraße ausweichen, wurden verfolgt, ich ziehe die Frau vor mir in einen Hauseingang und umarme sie und versuch so zu tun als würden wir uns küssen. Doch wir taten nicht nur so, wir begannen auch wenn uns noch das Herz bis zum Hals schlug richtig heiß zu küssen. Der Vopo der uns sah, dachte wie sind wirklich ein Paar und schlug die Tür zu. Wir brauchten Minuten bis wir zu uns kamen und sie sich von mir löste. "He, küssen kannst du ja richtig, kannst du den Rest auch noch". Auch wenn es verrückt in der Zeit ist dachte ich plötzlich an Sex und antwortete "probiere es aus". Wir mussten irgendwie zu ihr den sie hatte angebissen. Eng umschlungen wie ein Liebespaar schlag wie uns durch die Nacht, da wir immer wieder Vopos begegnen küssen wie uns laufend, was uns immer geiler macht. Ich erfahre das sie Ingrid heißt und mit 29 fünf Jahre älter ist als ich, was mich keineswegs stört, denn schon damals stand ich auf reifere Frauen. Irgendwie war meine Mutter die mit 16 ihre Freundin auf mich losgelassen hat und mich hinterher ausgelacht hat, "besser sie als ein unerfahrenes Mädel". Wir kommen bei Ingrid an und stürmen die Treppe 4 Stockwerke hoch in ihre Wohnung. Ich will ihr noch im Flur die Sachen vom Körper reisen, aber sie stoppt mich, schiebt mich in ihr Schlafzimmer "ich geh mich frischmachen, du kannst dich ja schon mal ausziehen". Etwas verloren sitze ich nun auf ihrem Bett, ziehe mich erwartungsvoll aus, zögere aber noch bei der Unterhose. Da erscheint sie. Sie hat einen winzigen Slip an , Tangas gab es damals noch nicht, und dazu ein ziemlich weiters Shirt, was ihre Kurven versteckt. Sie setzt sich sofort breitbeinig auf meine Knie und beginnt wieder zu küssen, Aber diesmal nicht nur auf dem Mund und mit Zunge, die sie mir weit in den Mund schiebt. Weiter auf die Ohrmuschel , den Hals und schließlich meine Brustwarzen. Seit dem weis ich wie empfindlich ich da bin, denn sofort stellt sich mein Schwanz ohne eigene oder fremde Hilfe in der Unterhose auf. Ich hatte sie in der Zwischenzeit um ihre strammen Arschbacken gefasst, doch al sie meine Brustwarzen küsst, will ich an ihre Titten, aber sie versucht mich daran zu hindern ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. "Nicht, dass gefällt dir bestimmt nicht, die sind viel zu groß". Das gerade reizt mich noch mehr, aber sie gibt nun auch auf und ich kann nur staunen, was sich vor mir für kräftigen Titten aufbauen. Ich kann keine Größen benennen, aber wage mal den Vergleich mit zwei Pomelos. Ich kann nicht anders ich muss mich mit dem Gesicht in sie hineinwühlen. Mit den Händen drücke ich sie zusammen und sauge mich mit den Lippen auf ihren Nippel fest, das ist der Moment wo sie beginnt zu stöhnen, aber auch mit einer Hand beginnt mit einer Hand in meine Unterhose zu fahren und meinen Stab fest zu umfassen. Nun bin auch ich an der Reihe aufzustöhnen. Sie lacht auf und meint "du bist aber auch nicht gerade klein gebaut", dabei schiebt sie meine Unterhose unter die Hoden und beugt sich über ihm, um wenig danach ihre Lippen über die Eichel zu stülpen und ihm einzusaugen. Sie scheint nicht genug davon zu bekommen, denn immer tiefer ich spüre schon wie er an ihre Rachen anstößt. Ich versuche sie noch zu warnen, dass es mir bald kommt. Sie aber scheint genau das zu wollen und sie bläst noch heftiger. Bisher war es mir peinlich zu grunzen wenn ich kommen, ich wollte immer cool rüberkommen, aber bei Ingrid lasse ich meine ganze Geilheit heraus und schreie sie an da sie mich leer machen soll. Ich bin völlig hilflos, als sie mich saugt das es schon Schmerzen bereitet. Als sie mich danach mit noch vollem Mund küsst, schmecke ich das erste Mal mein Sperma.
Wir kommen nur langsam zu uns, da flüstern sie mir ins Ohr "ich bin aber da unten nicht rasiert". Als ob mich das in dem Moment interessieren würde, ich weiß da ich an der Reihe bin. Als sie vor mir liegt braucht es nur einen Griff, um sie von ihrem Slip zu befreien. Vor mir ein schwarzer Busch von leicht gekräuseltem Haar der in der Mitte schon verräterisch glänzt. Sie beginnt langsam ihre Schenkel zu spreizen und immer mehr kommen ihr Schamlippen zwischen den Schenkeln zur Geltung. Ich kann nicht anders ich muss sie anfassen und fühle die wohlige Wärme und die aufregende Feuchtigkeit . Es brauch nicht lange und ich stecke zwei Finger in ihr Fickloch um es anschließend mir in den Mund stecke. Sie siegt wie geil mich das macht und drückt meinen Mund auf ihre Pussy. Mit spitzer Zunge erforsche ich die Pussy und sauge wie ein Bienchen den Nektar auf. Auf einmal bin ich am Zeil meiner Erkundung angekommen, Ingrid stößt einen Schrei der Erlösung aus und drückt mir ihre Pussy noch fester auf die Lippen. Ich muss sie um fassen an ihren Apfelbäckchen festhalten damit sie mir nicht vor Aufregung entgleitet. Doch dann wird sie still und atmet stark aus "ich bin geschafft", steht aber danach auf "hab ein wenig Geduld ich komm gleich wieder". Geduld ist gut gemeint, ich kann die Hände nicht von meinem Schwanz lassen, denn eins ist klar, wenn sie zurückkommt will ich nochmal. Es dauert mir sehr lange bis sie wieder erscheint und als es so weit ist kommt sie lüstern auf mich zu "gefällt dir es so besser und lüftet ihr Geheimnis, nimmt die Hand von ihrer Pussy welch sie verdeckt hatte und präsentiert mir eine frisch rasierte. Jetzt ist zu sehen, dass ihre Schamlippen von unserem ersten Fick noch angeschwollen sind. Fast gequält kommt es aus mir heraus "komm bitte ich will sie so kosten". Sie steigt über mich dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht und reibt ihre nachte Pussy über meine Zunge. Aber gleichzeitig beugt sie sich über meinen Schwanz und verschlingt ihm wieder. Es dauert aber nicht lange und sie rutscht mit ihrer nassen Pussy abwärts holt sie meinen Schwanz und schon beginnt ein zweiter Fick.
Fazit. Wir treffen und nach dem Abend zu fast jeder Demo und anschließend zu ficken bei ihr. Schade nach einen halben Jahr hatte sie sich entschlossen nach den Westen zu ziehen, ich haben nie wieder was von ihr gehört
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