Segeltörn (fm:Sonstige, 2048 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: skipper | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 23833 / 17509 [73%] | Bewertung Teil: 8.91 (77 Stimmen) |
Mal ein etwas anderer Urlaub ... |
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Als wir dann endlich auf dem Boot in unseren Kabinen ankamen, war ich hundemüde. Isabell und ich haben eine gemeinsame Kabine und auch nur ein Bett. 140 breit ist nicht viel Platz. Bei den warmen Temperaturen lagen wir nur mit Top und Slip bekleidet dicht neben einander. Wir haben uns über den Nachmittag uns etwas angefreundet, da wir ja auch jetzt eine Woche zusammen sein werden.
Wir unterhielten uns noch ganz nett und schauten uns das eine oder andere Mal tief in die Augen, und ab und zu auch auf die Titten. Ich glaube Isabell fand das ganz schön, und auch mir hat es gefallen wie sie mir auf meinen Titten starrte. Leider ist Isabell sehr schnell einschlafen. Vielleicht hätten wir ja noch gegenseitig uns etwas verwöhnen können. Ich konnte nicht schlafen und musste noch immer an die letzte Nacht denken. Meinen ersten Fick - nicht mehr Jungfrau. Oder vielleicht doch noch etwas, denn ich habe den Samen nicht in mir gespürt, nur das pulsieren seines Schwanzes als er in das Gummi gespritzt hat. Es hat sich schon warm angefühlt, doch ich kann es kaum erwarten, dass Steffen mir die Ladung ohne Kondom in mich spritzt.
Das Wasser, das gegen das Boot klatscht hört sich manchmal an, wie der Schwanz, wenn er in mich eindrang. Nur war das Geräusch kam öfter als der Schwanz rein und raus ging, viel öfter. Ich stellte mir vor wie es wäre endlos den Schwanz zu spüren, wie er in mich eindringt und wieder rausgleitet, nur um dann wieder in mich einzudringen. Das Plätschern geht weiter, fast so, wie der volle Sack von Steffen als er gegen meinen Hintern klatschte. Und nochmal und nochmal. Nicht enden wollend. Nur er kam so schnell und hier endet es nicht. Ich spürte wie meine Hand vom Bauch tiefer Richtung Muschi wandert. Langsam an den Schamlippen ankommt - Oooh - das fühlt sich so gut an, als mein Finger in mich eindringt. Ich bin richtig feucht. Wieder stöhne ich. Ich muss leise sein, sonst wecke ich Isabell auf. Aber das tut so gut, Ich kann nicht aufhören. Immer wieder dringe ich mit meinem Finger in mich ein. Ich nehme einen zweiten Finger dazu. Ich stöhne leise auf. Ein Blick zu Isabell, sie schläft, ihr Top ist etwas verrutsch und ich kann toll in ihren schönen Ausschnitt schauen. Sie hat einen richtig schönen Busen. Der Anblickt treibt mich noch weiter an. Ich nehme noch einen dritten Finger dazu und schiebe sie in mich rein. Ich komme gleich, ich muss kurz stoppen, sonst wacht Isabell auf.
Ob ich den auch kneten kann wie den ihrer Mutter. Der Gedanke reizt mich. Ich streichle mit der anderen Hand ganz vorsichtig über ihren Busen. Das ist geil und macht mich jetzt noch mehr an. Vorsichtig ziehe mich meinen Slip runter und dringe wieder mit einem Finger in mich ein. Ich muss mich zusammenreißen. Oh jetzt den Schwanz von Steffen zu spüren, wie seine Eichel die Muschi ausdehnt. Ich schiebe mein Top hoch, so dass ich meine Titten und die Nippel mit der anderen Hand streicheln und kneifen kann. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Ich schaue wieder zu Isabell. Ich habe den Eindruck auch ihre Nippel sind etwas größer geworden. Liegt das an meiner Geilheit? Das ich mir vorstelle, dass sie auch gerne jetzt mit mir Sex haben möchte. Ich muss nochmal an Isabells Busen. Ganz vorsichtig, aber mutiger schiebe ich meine Hand unter ihr Top. Das fühlt sich gut an. Der nackte Busen in meiner Handfläche. Deutlich spüre ich wie ihre Nippel sich etwas versteifen. Es erregt sie im Schlaf. Viel besser als heute Mittag die Titte ihrer Mutter fühlt sich das an. Vorsichtig knete ich weiter an ihrem Busen. Ich meine ein Grinsen ihrem Gesicht zu sehen. Ich nehme meine Finge langsam wieder aus ihrem Top, nicht ohne dabei aber kurz ihren Nippel zu kneifen. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Ich muss es mir jetzt voll besorgen. Ich brauche einen Orgasmus. Das hat gestern mit Steffen leider nicht funktioniert. Wenn das nicht klappt, gehe ich auf die Straße und schnapp mir den nächsten Mann und der muss mir seinen Schwanz reinschieben. Auch wenn er mit einer Frau unterwegs wäre. Ich brauche es jetzt.
Ich muss jetzt auch an meinen Nippel spielen. Sie werden auch immer fester. Ich spüre wie die Geilheit mir an den Schenkeln Richtung Po läuft. Ich bin so was von heiß. Mich könnte jetzt jeder einfach vögeln. Ich will einfach etwas zwischen meinen Beinen spüren. Das in mich eindringt. Gestern das erste Mal einen Schwanz in mir gespürt und schon halt ich es ohne schon beinahe nicht mehr aus.
Meine Hände habe ich aber an meinen Brustwarzen, und mit meinen Fingern zwicke ich leicht meine harten Nippel. Plötzlich spüre ich einen Finger, der in mich eindringt. Ich zucke nicht zusammen, sondern genieße es. Das ist genau das was ich jetzt brauche. Es ist mir so etwas von egal wer das ist, ich gebe mich voll meinem Verlangen hin. Der Finger an meiner Muschi gibt mir jetzt genau was ich brauche. Die Augen habe ich schön längst geschlossen und gebe mich voll meinem Verlangen hin. Ein zweiter Finger dringt in mich ein. Ich stöhne laut auf. Es geht nicht mehr anders. Ich bin nur noch ein Lustobjekt. Jetzt spüre ich Lippen auf meinem Mund und eine Zunge die beginnt meine Zunge zu verwöhnen. Ich mache mit. Ein wilder Tanz der Zungen beginnt. Und wieder schieben sich Finger in mich. Ich stöhne in Isas Mund. Ich will sie umarmen aber sie lässt es nicht zu, sondern will es mir besorgen und sehen wie es mir kommt. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Sie dehnt mich immer weiter und steckt einen weiteren Finger in mich. Jetzt wandert sie mit dem Kopf langsam Richtung meiner Titten und fängt an diese zu verwöhnen. Sie beißt vorsichtig in meine Brustwarzen. Dann fester, und lässt sie langsam zwischen ihren Zähnen wieder aus dem Mund gleiten. Nur um gleich wieder daran zu saugen. Ich habe das Gefühl zu schweben und sie geht mit ihren heißen Lippen noch tiefer. Mit einer Hand verwöhnt sie weiter meinem Busen. Einen Kuss auf den Bauchnabel und dann spüre ich ihre Zunge an meiner Muschi. Sie saugt und leckt meine Zäpfchen. Es ist großartig. Ihre Zunge dringt in mich ein. Ihre Finger spielen an den Schamlippen. Eine Hand fängt an meine Titten zu kneten. Ich stöhne wieder. Sie hat mich genau an der Stelle wo ich einfach nur noch aus lauter Geilheit bestehe. Mein ganzer Körper zuckt vor Lust. Es ist einfach unbeschreiblich wie sie mich in nie gekannte Sphären hochleckt. Sie nimmt meine ganze Geilheit mit ihrem Mund auf und hört einfach nicht auf. Ich kann schon lange nicht mehr. Alles dreht sich, aber die Lust steigert sich immer weiter. Alles an mir fängt an unkontrolliert zu zucken. "Was machst Du mit mir? Aber hör ja nicht auf." Auf einmal explodiert alles um mich herum und ich sehe nur noch Sterne. Immer weiter und weiter. Als ich wieder zu mir kam lag sie nackt neben mir und küsste mich leidenschaftlich. "War das dein erster Orgasmus?" fragte sie, ich kann nicht antworten sondern nur mit einem breitem Grinsen nicken. "Das kann ja doch viel schöner werden als gedacht" meinte sie noch bevor wir Arm in Arm einschliefen. Wenn das jetzt ein Orgasmus war, dann muss ich noch viel mit Steffen üben. So etwas will ich jetzt jedes Mal bei einem Fick erleben.
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