Abrichtung (fm:BDSM, 1412 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 27383 / 22365 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (85 Stimmen) |
Gruppensex oder Gangbang mit der eigenen Frau ist für manchen Mann ein Wunschtraum. Was tun, wenn sie nicht will? Man kommt zu mir. |
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"Stell Dir bitte vor, Du sitzt, so nackt wie Du jetzt gerade bist, vor Deinem Mann. Was würde er empfinden?"
"Erregung."
"Findest Du das schön?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil er mich ficken will."
"Findest Du das schön?"
"Ja."
"Was ist, wenn er es nicht tut?"
"Dann bin ich enttäuscht."
"Nur enttäuscht?"
"Ich bin auch unzufrieden, also unbefriedigt."
Wir kamen langsam auf den Punkt. Sie bekannte sich zu ihrer Sexualität. Sie wollte befriedigt werden.
"Stell Dir jetzt bitte vor, Dein Mann hat sich Dir verweigert." Sie nickte. "Was tust Du jetzt?" Sie überlegte. "Weiß nicht", kam die Antwort. "Fällt Dir nichts ein, um ihn zu motivieren", forderte ich ihre Fantasie ein bisschen mehr. "Ich nehme meine Brüste in die Hände und beginne, sie zu massieren, so wie er es sonst immer tut." Weiter", ich musste sie jetzt mehr fordern. "Ich fange an, meine Nippel zu zwirbeln, was er ja so gerne macht." "Ist es schön für Dich?" "Ja sehr", gab sie unumwunden zu.
Strategiewechsel. "Schließe Deine Augen und stell dir vor, Du hättest eine Augenbinde auf." Sie schloss die Augen. "So ist es gut. Du kannst nichts sehen, aber Du spürst Hände an Deinen Brüsten. Fühlt sich das gut an?" "Ja." "Die Hände fangen an, Deine Nippel zu zwirbeln, fühlt sich das immer noch gut an?" "Ja." Sie war eine folgsame Schülerin. Ihre großen, dicken Nippel waren tatsächlich noch größer und härter geworden.
"Jetzt gleitet eine der beiden Hände nach unten zwischen Deine Beine. Ist das gut, erregt es Dich?" "Ja." "Nimm eine Hand und prüfe, ob Du wirklich schon erregt bist." Sie fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine. Sie war wirklich eine folgsame Schülerin.
Ich sah, wie sich ein Finger in ihre Spalte bohrte. Er glänzte feucht, als sie ihn wieder herauszog. "Gut so", lobte ich sie. Ich konnte die nächste Phase einleiten.
"Du kannst nichts sehen, denn Du hast eine Augenbinde auf, vergiss das nicht!" Sie hielt ihre Augen fest geschlossen. "Hinter Dir steht ein Mann. Seine Hände umfassen Deine Brüste. Ist es Dein Mann?" "Weiß nicht." "Ist es schön?" "Ich glaube, ja." "Dann genieße es!" Sie fasste sich selbst an ihre wunderschönen, großen Melonen und massierte sie.
"Jetzt langt dieser Mann, wer immer er auch ist, zwischen Deine Beine. Spürst Du es?" Eine ihrer Hände langte zu ihrer Möse, und sie steckte gleich zwei Finger hinein. Sie war wie in Trance. Langsam hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte.
"Mach weiter", stachelte ich sie an, "niemand hindert Dich. Es ist Dein Moment, Dein Erlebnis!" Sie nahm die zweite Hand zu Hilfe und rieb ihre Klit. Nach einem Aufschrei der Lust sank sie erschlafft auf ihrem Stuhl zusammen.
"Du darfst die Augen wieder öffnen", erlaubte ich ihr, aus ihrer Trance wieder zu erwachen. "War es schön für Dich", fragte ich nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. "Wunderbar", kriegte ich zur Antwort.
"Wer war es, der hinter Dir stand, Dein Mann oder ein anderer?" "Egal, es war einfach schön", strahlte sie mich an. "Verstehst Du Deinen Mann jetzt ein bisschen besser?" "Ich glaube, ja."
Ich läutete die letzte Phase ein. Sie sollte sich als Lustobjekt verstehen und dazu bekennen, so wie ihr Mann, mein Auftraggeber, es wollte.
"Sieh mich an", forderte ich sie auf. "Du bist wunderschön und hast einen tollen Körper. Und so, wie ich es eben erlebt habe, sind Dir Sex und daraus resultierende Befriedigung sehr wichtig, richtig?" "Ja, unbedingt." "Gestehst Du Deinem Mann auch das gleiche zu?" "Ja, natürlich."
"Du hast Sex mit einem oder mehreren anderen Männern vor Deine Ehe gehabt. Dafür empfindest Du keine Scham?" "Nein." "Warum nicht?"
"Es war vor seiner Zeit."
"Aber Du hast Dich von anderen Schwänzen durchvögeln lassen." "Ja."
"Hat es Dir Lust, Spaß, Befriedigung gebracht?" "Ja."
"Hat es Dir eben, als Du vermeintlich von einem anderen Mann gefingert wurdest, gefallen?" "Ja."
"Wenn dieser andere Mann auch noch seinen Schwanz in Dein Lustschloß geschoben hätte, wenn er Dich nicht nur mit dem Finger gefickt hätte, hättest Du ihn abgewiesen, und zwar bevor es Dir gekommen ist?" "Äh ... ich glaube nicht."
Das war es, was ich hören wollte. Sie sollte sich ihrer eigenen Gier nach Sex und nach einem lustvollen Höhepunkt bewusst werden. Wenn ihr danach war und wenn ihr Mann es so wollte, sollte sie ihre Fotze dazu zur Verfügung stellen, wozu sie da ist. Gefickt zu werden!
Mein Auftraggeber hatte zwei Freunde eingeladen. Es sollte die Probe aufs Exempel gemacht werden, ob meine Ausbildung von Sabine erfolgreich war. Ich hatte mir ausbedungen, dabei zu sein. Ich wollte die Möglichkeit haben, notfalls eingreifen zu können, wenn etwas aus dem Ruder lief. Es lief nichts aus dem Ruder. Sabine fickte mit den drei Männern, als ob es schon immer eine Selbstverständlichkeit für sie gewesen wäre.
So soll es sein.
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