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Placebo (fm:Lesbisch, 2649 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2019 Gesehen / Gelesen: 18367 / 14153 [77%] Bewertung Geschichte: 9.42 (99 Stimmen)
Wenn Ehemänner immer viel arbeiten, bleibt der Sex hin und wieder ein wenig auf der Strecke. Eine Freundin zeigte mir eine kompatible Lösung auf.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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manchmal", gab ich zu. "Befriedigt Dich das", wollte sie nun wissen, "für mich ist das immer nur ein unausweichlicher Ersatz, aber kein vollwertiger." Das Gespräch nahm eine gewöhnungsbedürftige Wendung an.

Kira legte ihre Hand auf meine. "Du brauchst nicht, rot zu werden. Schließlich weiß ich selbst, worüber wir reden. Bei mir ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Bist Du schon mal fremdgegangen?" "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß, "und ich will das auch nicht. Ich finde, es wäre irgendwie unfair."

Sie lächelte mich unverändert an: "Aber mal wieder so ein richtig schöner fremd verursachter Orgasmus wäre doch was feines, oder?" Ich verstand nicht, worauf sie hinauswollte.

Sie legte mir ihre Hand auf mein Knie und fuhr fort: "Eine Freundin hat mir eine Lösung aufgezeigt. Es ist kein Fremdgehen im eigentlichen Sinne. Kein fremder Schwanz dringt in Dich ein, und doch bist Du nicht allein. Vielleicht könnte man es als eine Art Placebo bezeichnen. Ein Mittel ohne Nebenwirkungen."

Gespannt sah ich sie an. Ihre Hand streichelte inzwischen mein Knie. "Magst Du mich immer noch so wie früher", fragte sie. Zustimmend nickte ich. "Dann besuche mich doch mal nachmittags, wenn unsere Männer noch arbeiten. Kannst Du das einrichten?" Ja, das konnte ich, immer mittwochs nachmittags hatte ich frei.

Ich hatte ein kleines Mitbringsel für Kira. Sie öffnete mir die Tür, umarmte mich herzlich und sagte: "Schön, daß Du es einrichten konntest, Suzie." Mein Name schreibt sich wirklich so. Ich wusste auch nicht, was meine Eltern sich dabei gedacht hatten.

Kaffee und Geschirr standen fertig vorbereitet auf dem Esszimmertisch. Wir setzten uns über Eck nebeneinander. Ein bisschen Handgebäck stand auch dabei. Wir plauderten zunächst nochmal über alte Zeiten. Wieder legte sie irgendwann ihre Hand auf meine. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Es tat mir gut.

Wir wechselten ins Wohnzimmer. Sie holte ein Fotobuch heraus, in dem sie Fotos von damals, die zum Teil noch analog aufgenommen worden waren, gesammelt und eingescannt hatte. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und lachten viel.

Wieder legte sie mir eine Hand auf mein Knie wie auch schon im Eiscafé. "Bist Du immer noch so schüchtern wie damals, als wir uns unter der Dusche geküsst haben?" Ich sah sie an und antwortete: "Ich bin schon erwachsen." Wieder lachten wir beide.

Sie beugte sich zu mir rüber und drückte mir unvermittelt ihre Lippen auf meinen Mund. Ich war überrascht, aber es war nicht unangenehm. Es war mir nicht unangenehm. Was war das jetzt? Als sie mit ihrer Hand über meine Haare strich, erwiderte ich ihren Kuss. Ich küsste eine Frau, richtig, freiwillig und nicht aus einer Alberei heraus wie damals unter der Dusche in der Schule.

"Ich mag Dich immer noch", sagte Kira, "und heute noch mehr als das." Sie schaute mir direkt in die Augen. "Du musst sagen, wenn es Dir unangenehm ist. Ich glaube aber, daß ich nicht so falsch liege." Eine ihrer Hände langte mir an die Hüfte. Es war mir immer noch nicht unangenehm. Ich wunderte mich etwas über mich selbst. Ich ließ es nicht nur zu, ich wartete gespannt darauf, was sie weiter tun würde.

Sie fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. "Darf ich", fragte sie ganz höflich aber mit einem gewissen Lächeln im Gesicht. "Kira, was wird das hier", fragte ich sie. "Ich versuche, Dir die Wirkung eines Placebos zu demonstrieren", antwortete sie. "Du darfst auch gerne meine Bluse aufknöpfen." Und schon küsste sie mich wieder.

Es kribbelte, es prickelte. Ein Gefühl, das ich lange vermisst hatte. Sie traute sich was!

Beide trugen wir keinen BH, denn beide hatten wir das immer noch nicht nötig. Kleinere Busen haben auch ihre Vorteile gegenüber Megatitten, die die Männer immer sehen wollen.

Sie streifte mir meine Bluse gänzlich ab und ließ auch ihre fallen. Da saßen wir beide nun nebeneinander mit nacktem Oberkörper. Aber es war anders als damals in der Schule. Es knisterte, Spannung lag in der Luft.

Sie streichelte mir sanft über eine Brust. Sofort richtete sich meine betroffene Brustwarze auf. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Konnte das sein? Eine Frau streichelte mich, und es erregte mich offensichtlich. Ja, es war so.

Ermutigt von ihr, streichelte jetzt auch ich eine ihrer Brüste. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen, und sie nahm meine beiden Titties in ihre Hände. Es war schön, es war einfach nur schön. Zu meiner eigenen Verwunderung küsste jetzt ich sie. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen.

Unsere Zungen vertieften sich immer mehr ineinander, während wir unsere Brüste zunehmend kräftiger massierten. Kira stoppte kurz, stand auf und ließ ihren Rock fallen. Sie hatte einen hauchzarten weißen Slip an. Dann setzte sie sich wieder und neigte ihren Kopf zu einer meiner Brustwarzen. Ich spürte ihre Lippen.

Wie jede Frau mochte ich das sehr, wenn mein Mann sich meiner Nippel annahm. Für ihn waren es immer nur meine Nippel. Und wenn er richtig in Rage war, wurde er auch schon mal ein bisschen grob. Auch das mochte ich.

Kira leckte und sog geradezu quälend zärtlich. Mit dem anderen Nippel spielte sie mit ihren Fingern. Ich wünschte mir, sie würde mehr zupacken. Sie sollte ihrer Zunge, ihren Fingern und vielleicht auch ihren Zähnen mehr freien Lauf lassen.

Meine Finger griffen wie von selbst an ihre Nippel. Als ich genau das tat, was ich mir selbst wünschte, spürte ich, wie sie an einem meiner Nippel leicht mit den Zähnen nagte und anfing, den anderen Nippel zu zwirbeln. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern.

Und wieder unterbrach sie und fragte: "Willst Du Deinen Rock nicht auch ausziehen?" Ja das wollte ich und entledigte mich auch gleich meines Slips. Sie sah es und zog sofort auch ihren Slip aus. Zwei erwachsene und verheiratete Frauen nackt nebeneinander.

"Wollen wir hier im Wohnzimmer bleiben oder wollen wir in unsere Ehehöhle gehen", fragte sie. In Ihr Schlafzimmer, wo sie zumindest von Zeit zu Zeit mit ihrem Mann vögelte? Warum eigentlich nicht? Es war mit Sicherheit gemütlicher als auf dem Wohnzimmerteppich.

Kira hatte vorgesorgt und die Heizung aufgedreht. Es war kuschelig warm. Wir zogen jetzt auch noch unsere Schuhe und Strümpfe aus. Kira kniete sich vor mich hin und leckte mir mit ihrer Zunge an den Innenseiten beider Oberschenkel von unten nach oben bis kurz vor mein Eheorgan. Und schon wieder kribbelte und prickelte es. Meine Nippel sprachen eine deutliche Sprache.

Wie ließen uns aufs Bett fallen. "Ist es schön für Dich", fragte sie flüsternd. Ich konnte nicht umhin, als mit "Ja" zu antworten. Ich war in ein Abenteuer geraten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber es war wirklich schön, weil es mich erregte. Und ich hatte das Gefühl, daß ich meinen Mann jetzt nicht wirklich betrog. Es war kein fremder Schwanz im Spiel, nur eine Muschi.

Kira erriet meine Gedanken. "Laß Dich einfach fallen, Du tust nichts Falsches." Sie küsste mich erneut, aber nur meine Lippen. "Ich will Dich verwöhnen, und vielleicht gibst Du mir etwas zurück." Ihr Blick hatte etwas Magisches. Ich konnte mich dem nicht entziehen.

Sie krabbelte im Bett nach unten. Dann öffnete sie mit leichtem Druck meine Beine und steckte ihren Kopf dazwischen. Wie vorhin schon fing sie an, an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu lecken. Es war ein tolles Gefühl. Es war so, als ob mein Mann es täte. Er konnte das gut.

Gleichzeitig griff sie wieder nach meinen Brüsten. Ich schloss die Augen und "ließ mich fallen", wie sie gesagt hatte. Diesmal hörte sie nicht kurz vorher auf, sondern sie steckte mir ihre Zunge dahin, wo bisher nur ein Mann Zugang gefunden hatte. Ich ließ es nicht nur zu, ich konzentrierte meine Empfindungen auf ihr Zungenspiel. Natürlich wusste sie, wie eine Frau empfand und wie das jetzt auf mich wirken würde.

Ich presste ihren Kopf mit meinen Händen fester auf meine Muschel. Sie sollte weitermachen. Sie sollte mich verwöhnen, wie ich es bisher nur von meinem Mann kannte. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, kam sie wieder zu mir nach oben gerutscht. "Ist es schön für Dich", fragte sie leise.

Ja, das war es wirklich. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Eine Frau leckte mich an meiner intimsten Stelle, und ich fand es schön. Ich fand es erregend, und es war aufregend. Es war wie bei einem ersten Date mit einem Mann.

"Du darfst das auch, wenn Du magst, sehr gerne sogar", wisperte sie mir ins Ohr. Einen Schwanz zu blasen, war mir natürlich nicht neu, aber einer Frau die Muschi lecken? Wieso nicht? Genau das hatte sie gerade bei mir gemacht, und ich fand es schön, und es hatte mich sehr erregt.

Ihre Schamlippen waren direkt vor meinem Mund. So nahe hatte ich das noch nie gesehen. Am Strand mal bei einer anderen Frau aus der Ferne, aber nicht direkt vor meinen Augen und vor meinem Mund. Sie roch gut. Meine Nippel waren immer noch erigiert. Ich fasste in meine Spalte. Sie war klitschnass nachdem Kira sie so ausgiebig geleckt hatte.

Ich ließ mich verleiten und streckte vorsichtig meine Zunge aus. Ich bemerkte sofort die Feuchtigkeit in ihrem Inneren. Der Geschmack kam mir bekannt vor. Es war so, wie wenn ich meinen Finger aus meiner eigenen Spalte zog und dran leckte. Dieses unvergleichliche Aroma der Geilheit. Sie war geil, sie war geil auf mich!

Ihr Becken fing an, zu rotieren, als ich weitermachte. Ich hörte ihre Atemstöße. Kira ließ sich auf mich ein. Ich konnte und wollte nicht aufhören, sie zu lecken. Mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen. Dieser Anblick des rosigen Fleisches, das sich mir darbot, übte eine ungemeine Faszination auf mich aus. Es war feucht, es glänzte. Ich musste einfach wieder meine Zunge dazwischen versenken.

Kira zog mich wieder zu sich rauf. Unsere Gesichter berührten sich fast. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, so als wollte sie mir zu verstehen geben, "Das war schön".

Sie streichelte mir über den Rücken, und plötzlich kniff sie mir in meine Pobacken. Ein Schock überfiel mich, nein, es war eine Welle, eine Welle der Sucht nach mehr. Ich presste meine Scham an die ihre. Sie hielt dagegen. Wir rieben unsere Lusthügel aneinander.

"Wenn Du mehr willst, wenn Du noch mehr willst", ihre Augen blitzten, "dann lass Dich drauf ein." Ihre Hand lag bereits auf meiner Spalte. Ich fühlte einen Finger in mich eindringen. Sie zog ihn wieder raus und leckte ihn genüsslich ab. "Du schmeckst gut." War ihr Blick zärtlich, als sie das sagte, oder voller Begehren?

Ich tat es ihr nach und steckte dann meinen feuchten Finger mit ihrem eigenen Saft in ihren Mund. "So habe ich Dich eben geschmeckt. Es war wunderbar." War ich noch ich selbst?

Jetzt war es nicht nur einer ihrer Finger, der in mich eindrang, es waren zwei. "Komm, trau Dich, ich warte darauf", war ihre unmissverständliche Aufforderung, sie mit meinen Fingern zu ficken, wie sie es gerade bei mir tat.

Wir küssten uns ungehemmt und wild, während wir einander fickten. Ich spürte die Wellen der puren Wollust in mir aufsteigen. Ich wollte unbedingt einen Höhepunkt erleben, einen Höhepunkt, den sie auslösen würde. Und ich wollte, daß es ihr genauso geht. Immer heftiger fickte ich ihre Spalte.

Es war fast wie ein Winseln, das ich hörte: "Weiter, mehr, bitte hör nicht auf." Kira drängte sich immer enger an mich. Unsere Brüste, sensibel mit steifen Nippeln, pressten sich aneinander. Die Bewegungen unserer Finger in der Fickspalte der anderen wurden immer fordernder. Wir peitschten uns gegenseitig auf.

Als ich laut aufstöhnte, rieb sie direkt meine Klitoris und tat das gleiche mit ihrer zweiten Hand bei sich selbst. Sie schrie, nein sie jubelte, als es auch ihr kam.

Als wir wieder zu Luft gekommen waren, gab sie mir erneut einen zarten Kuss auf meine Lippen. Mir wurde bewusst, ich war nicht fremdgegangen. Kein fremder Schwanz war in mich eingedrungen.

Ich hatte einen Orgasmus erlebt, so schön und intensiv, wie man es sich nur wünschen kann. Wenn ich alleine und unbefriedigt war, gelang mir selbst das durchaus auch. Aber dann war ich eben alleine, ganz alleine. Jetzt war es Kira gewesen, die mir dazu verholfen hatte. Und ich hatte eben nicht alleine einen Orgasmus gehabt. Wir waren zu zweit gewesen! So ähnlich wie es immer mit meinem Mann ist.

Kira sagte: "Es war schön mit Dir. Zu einer Wiederholung bin ich jederzeit bereit, und ich wünsche es mir!"

Wenn auch nur ein Placebo, es ist eine Alternative ohne Nebenwirkungen.



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