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Erregung (fm:Cuckold, 2246 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2019 Gesehen / Gelesen: 17074 / 12873 [75%] Bewertung Geschichte: 8.92 (62 Stimmen)
Parkplatzsex oder Dogging können einer langjährigen Beziehung sehr auf die Sprünge helfen, wenn beide es denn mögen.

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zu nehmen.

"Erregt es Dich, mich nackt zu sehen?" Sie blickte mich fragend an. Was für eine Frage. "Natürlich", antwortete ich spontan. "Siehst Du, genauso ist den beiden Typen auf dem Parkplatz gegangen als sie meine Titten gesehen haben. Und den Erfolg konntest Du an der Menge ablesen, die die beiden abgespritzt haben. Ich habe ihnen einfach nur die Arbeit etwas erleichtert, als ich sie rausgeholt habe."

Nicht wundern, nur staunen. Auf diese Erklärung wäre ich nicht gekommen. Aber sie war noch nicht fertig: "Und wie war das denn mit Dir? Du warst doch so spitz, daß ich auf dem nächsten Parkplatz gleich nochmal anhalten musste, damit Du mich vögeln konntest." Die Logik von Frauen ist unschlagbar, und wir Männer haben dagegen keine Chance.

"Und", sie war immer noch nicht fertig, "Du hast doch genau gesehen, wie unser Gastgeber mich angegrabbelt hat, mir an den Arsch gefasst hat und auch meine Titten nicht unverschont gelassen hat. Das hat Dich doch mindestens so angemacht wie meine nackten Möpse auf dem Parkplatz. Gib es zu!" Kleinlaut murmelte ich ein "Ja". "Männer", war ihre knappe Reaktion. Sie sagte es mit einem spöttischen Grinsen.

"Und mich macht es an, wenn so einer wie der Gastgeber auf mich scharf ist, an mir rumgrabbelt und wenn ich sehe, wie Du das siehst. Ich weiß, daß Du dann scharf wirst. Genauso wie Du scharf geworden bist, als die beiden Typen auf dem Parkplatz sich einen heruntergeholt haben, während sie mir auf die Titten geglotzt haben. Ich kenne doch den Voyeur in Dir." Nicht nur die Frauenlogik auch ihr Gespür ist unschlagbar.

Am nächsten Abend hatten wir gerade die Tagesschau zu Ende gesehen, als sie wieder das Gespräch auf den vorangegangenen Abend lenkte. "Was erregt einen Mann so sehr daran, wenn ein anderer Mann seine Frau oder Freundin anmacht oder sogar nackt sieht?" Eine kurze präzise Frage, aber ich war nicht darauf vorbereitet. Ich versuchte es mit einem Ausweichmanöver: "Wie kommst Du darauf, daß es so ist?"

"Wenn ich so wie gestern Abend mit dem Gastgeber rummache, wenn ich am Strand nackt herumlaufe, oder wenn ich wie gestern auf dem Parkplatz meine Möpse, wie Du immer sagst, anderen Männern präsentiere, dann gehst Du ab wie eine Rakete und vögelst mich hinterher ohne Wenn und Aber."

Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Wie sollte ich ihr das jetzt aber möglichst schonend erklären? Ich versuchte es zunächst mal mit einer Gegenoffensive: "Wenn Du siehst, wie mir am Strand der Kamm schwillt, weil ich eine andere nackte, schöne Frau sehe, was machst Du dann? Du wichst mich, Du bläst mir einen, oder Du besteigst mich gleich."

Ich war stolz auf mich und meine Gesprächstaktik. "Wo Du Recht hast, hast Du Recht", kriegte ich zur Antwort, "Ich weiß dann nämlich, daß ich einen richtig schönen Fick ernten kann. Das beantwortet aber noch nicht meine Frage. Jeder Mann, jeder normale Mann wird eifersüchtig, wenn ein anderer seine Frau begafft oder sogar anfasst. Du aber gehst, wie schon gesagt, ab wie eine Rakete."

Jetzt wurde es eng für mich. Ich versuchte es mit Offenheit: "Es ist so", begann ich, "wie Du schon sagtest, macht mich eine hübsche und erst Recht eine nackte Frau geil. Natürlich ist mir klar, daß es anderen Männern genauso geht. Es geht ihnen genauso wie mir, wenn sie Dich sehen. Dieses Bewusstsein, daß sie Dich gerne ficken würden, steigert dann meine Geilheit." Ich war stolz auf meine nüchterne und knappe Erläuterung.

"Ja, hab ich verstanden", erwiderte sie. "Und wenn das so ist", fuhr sie fort, "dann können wir doch mal wieder auf so einen Parkplatz fahren. Was hältst du davon?" Ich glaube, die Überraschung stand mir ins Gesicht geschrieben. Meine Freundin als "Vorzeigefrau".

Am darauffolgenden Freitagabend machten wir uns auf zu so einem Parkplatz. Es war nicht schwer im Internet geeignete Plätze herauszufinden. Ein paar Autos standen schon herum, als wir ankamen. Einige Männer streiften umher, ob und wo sich in welchem Wagen was tat.

Zwei Punkte hatte Tanja zur Bedingung gemacht: "Erstens, Du sitzt hinten im Wagen und bewachst mich. Zweitens, Du fasst Dich selbst nicht an und Deine Hose bleibt geschlossen. Wenn schon, denn schon." Sie hatte offenbar genaue Vorstellungen vom Ablauf dieses Abenteuers.

Kaum daß unser Auto geparkt war, waren zwei Männer da. Sie blickten zur Seitenscheibe auf der Fahrerseite herein. Tanja lächelte ihnen zu. Sie ließ die Scheibe hinunter. "Hey Süße, lass doch mal sehen, was Du zu bieten hast", sagte der eine von beiden.

Tanja hatte sich bewusst "sparsam" angezogen. Sie trug nur eine sehr durchsichtige weiße Bluse. Sie knöpfte sie auf und zeigte beiden ihre prachtvollen, festen Titten. Von schräg hinten hatte ich alles gut im Blick. Von mir ließen sich die beiden offenbar nicht stören.

"Na Männer", fragte Tanja, "gefällt Euch, was ihr seht?" Beide nickten zustimmend und mit gierigen Blicken auf ihre Möpse. Sie holten ihre Schwänze heraus. Tanja massierte ihre beiden Lustbringer. Die beiden begannen, zu wichsen. Sie verstärkte ihre Aktivitäten. Sie schob ihre Titten näher ans Fenster ran und hob sie deutlich an und in ihre Richtung. Es dauerte nicht lange und die beiden spritzten ab. Ihre Titten, ihre Bluse, alles war voll von der Ficksahne von den beiden. Sie schloss das Fenster, startete den Motor und fuhr los.

Zu Hause angekommen fragte sie mich: "Wie fandst Du das?" Kurze und präzise Antwort meinerseits: "Geil." "Dann fick mich jetzt", lautete ihre ebenso kurze Aufforderung, "oder was glaubst Du, warum ich das gemacht habe?"

Es blieb nicht bei einem Mal. In der Nacht haben wir dreimal gevögelt.

Ja, es hatte mich geil gemacht, zu sehen, wie zwei voll erigierte Schwänze auf ihre Titten abgespritzt haben. Sie war zum Lustobjekt für zwei wildfremde Männer geworden. Und nicht nur das, sie hatte sie auch noch animiert, indem sie ihnen ihre Scharfmacher wie in einem Schaufenster darbot.

Tanja war überaus zufrieden, um nicht zu sagen befriedigt, mit dem Ergebnis unserer Exkursion. Nach dem dritten Mal in dieser Nacht fragte sie: "Wollen wir das nochmal wiederholen?" Nichts lieber als das. Sowas scharfes hatte selbst ich noch nie erlebt.

"Mir schwebt da noch eine andere Variante vor", schlug sie vor. Nun war ich aber gespannt. "Du sitzt wieder hinten im Wagen. Du verbindest mir die Augen, sodass ich nicht sehen kann, wer da kommt, und ob er mir sympathisch ist. Dann gibst Du ihm Anweisungen, was er tun soll. Also ich meine das, was Du gerne mit mir tun würdest natürlich. Es ist dann für mich so ähnlich, als ob tatsächlich Du es tun würdest. Was hältst Du davon?"

Ich war geplättet. Auf diese Idee wäre ich, ehrlich gesagt, nicht gekommen. Meine Tanja ist einfach eine scharfe Grille.

Diesmal war es an einem Donnerstag am Abend. Es war kaum was los auf dem Parkplatz. Es war eben mitten in der Woche. Ich verband ihr die Augen mit einer Schlafmaske, die ich extra besorgt hatte. Obwohl kaum "Besucher" da waren, dauerte es keine fünf Minuten, und ein Mann näherte sich unserem Auto.

Tanja hatte wieder die weiße, sehr durchsichte Bluse an. Von hinten sagte ich: "Öffne das Fenster." Der Mann trat näher heran. "Öffne Deine Bluse." Sie tat es. "Präsentiere ihm Deine Titten." Sie hob ihre Lustmollis an und schob sie Richtung Fenster.

Zu ihm sagte ich: "Du darfst auch gerne anfassen." Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, und er langte zu. Lustvoll knetete er ihre Titten. Ich hatte alles im Blick von meinem Platz aus. Es war aufregend mit Sicherheit für ihn aber auch für mich.

Als er anfing, ihre Nippel in seine Behandlung einzubeziehen, stöhnte sie das erste Mal auf. Ich konnte beobachten, wie er sie zwirbelte. Ihre Gesichtszüge, die ich im Rückspiegel sah, verrieten Zufriedenheit und Wollust. Sie ließ sich gehen und gab sich dem Geschehen hin.

Ich sagte zu ihr: "Öffner die die Tür, stelle Dich vor den Wagen die Hände auf der Dachreling abgestützt und zeige ihm Deinen prachtvollen Arsch." Tanja stieg aus. Der Mann trat einen Schritt zurück. Auch ich stieg jetzt aus.

Zu ihm sagte ich: "Schiebe ihren Rock nach oben. Sie trägt heute keinen Slip." So schnell konnte ich gar nicht hinsehen, wie er meine Anweisung befolgte. Da stand sie nun und hielt sich an der Dachreling fest. Ihren herrlichen Arsch hatte sie schön rausgestreckt.

"Versorg sie mit Deinem Finger", empfahl ich ihm. Na ja, es war weniger eine Empfehlung als ein Hinweis auf das, was ich jetzt getan hätte. Dessen bedurfte es wohl aber kaum. Er bohrte ihr zunächst einen Finger in ihr Fickloch. Gleich darauf ließ er einen zweiten folgen. Seine Finger fickten sie rhythmisch bis hektisch.

"Willst Du sie nicht auch mal lecken", fragte ich ihn ganz provokant. Er hockte sich spontan unter sie und schlürfte in ihrer Gruft. Die ganze Zeit wichste er seinen Schwanz.

Ich stand hinter den beiden. Da war dieser knackige Arsch von Tanja. Ihre leicht hängenden Titten, da sie sich immer noch an der Reling festhielt. Bei jedem seiner Zungenschläge wippten sie leicht vorwärts und wieder zurück.

Es war das, was ich sehen wollte. Und es war das, was Tanja sich ausgedacht hatte, um mich aufzustacheln. Ein wildfremder Mann leckte meine Freundin. Sie ließ sich benutzen wie williges Fickfleisch.

"Mach Platz", herrschte ich ihn an. Verschreckt entfernte er sich ein paar Schritte. Sie stand direkt vor mir mit gespreizten Beinen. Ihre Fotze war geöffnet. Ich sah die feucht glänzenden Schamlippen. Ohne Mühe drang ich in sie ein. Ich griff mir ihre Titten und vögelte sie stehend von hinten. Er wichste sich weiter. Wer konnte es ihm verdenken.

Als sie immer lauter keuchend atmete, spritzte ich ihr meine Ladung in ihre gut vorbereitete Möse. Dem Wichser sei Dank!

Es war nicht das letzte Mal, daß wir zu so einem Parkplatz gefahren sind.



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