Erregung (fm:Selbstbefriedigung, 1398 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Elke: Der erste Tag war vorbei und ich ging in die Kajüte, legte mich nackt aufs Bett. Es war zu heiß irgendetwas am Körper zu tragen und ich war froh, endlich alle viere von mir zu strecken zu können. Das war ein richtig gutes Gefühl, überall am Körper die etwas kühlere Luft der Nacht zu spüren. Es glich beinahe dem Gefühl, als mir Julia heute bei der Begrüßung an meinen Busen gefasst hat und sie dann ganz vorsichtig knetete. Das war bestimmt mit purer Absicht und nicht rein zufällig. Sie hat mir schon als sie mich gesehen hat auf meinen Busen gestarrt. Es hat ihr bestimmt auch gefallen als mich Petra in den Arm nahm und ihrer Busen an meinem gerieben hat. Mir hat es auch gefallen ihren Körper so intensiv zu spüren. Ich öffnete schon meinen Mund und wollte Julia deutliche Worte sagen wie unverschämt sie doch sei, aber es kam nur ein stöhnen heraus, so gut fühlte sich der leichte Druck ihrer Hand an. Ich hätte beinahe laut aufgestöhnt. Dieses kleine Luder hat es bestimmt Faustdick hinter den Ohren. Wie sonst kann sie so frech sein und ihre Hand direkt auf einen fremden Busen legen und auch noch anfangen diesen zu kneten. Mich gerade eine Minute kennen und dann schon so aufzugeilen. Doch schon allein der Gedanke daran, erregt mich etwas. Jetzt liegt sie mit meiner Isabel zusammen im Bett. Ich würde gerne Mäuschen spielen ob sie da auch so rann geht. Isabel ist ja Frauen gegenüber eher aufgeschlossen.

Jetzt liege ich mal wieder alleine im Bett und denke nur an Sex unter Frauen. Dazu kommt das leichte Schaukeln des Bootes und es fühlt sich an als ob mich jemand verwöhne würde, doch leider ist niemand hier bei mir. Auch Georg wendet sich in Sachen Zärtlichkeit sehr von mir ab. Das hat heute richtig gut getan Petra an mich zu drücken und endlich mal wieder Körperkontakt zu haben. Und an natürlich Julia, streckte mir die Hand zu und führte sie dann wie zufällig genau an meinen Busen als ich sie drückte. Auch wenn es sehr frech von ihr war. Ich hätte sie beinahe nicht mehr losgelassen.

Ich habe meine Hand an der Brust, so wie die kleine heute Mittag und streichle mich. Ich spüre wie sich meine Nippel langsam versteifen. Auch mit der anderen Hand beginne ich mich zu streicheln. Langsam über die Wange zu den Lippen. Ein Finger am Mund beginne ich zu küssen und stecke ihn langsam in den Mund. Ich gleite mit der Hand über den Hals zu meinen großen Busen. Ich nehme beide Melonen in die Hand und drücke sie fest zusammen. Wenn das jetzt ein Mann sehen könnte würde er bestimmt sofort aus seiner Hose hüpfen und über mich herfallen, seinen Schwanz in mich bohren und solange mich vögeln bis er in mich seinen ganzen Samen gespritzt hätte. Doch ich hätte nichts davon, ich möchte auch kommen wenn seine heiße Sahne sich mit meinem Muschisaft verbindet. Jetzt genieße ich es wenn meine Finger langsam die Brustwarzen streicheln, sie sich mehr und mehr aufstellen. Ich gehe mit dem Mund an den Busen, was kein Problem bei den großen Titten ist, sauge an dem Nippel und mach ihn ganz Nass. Dann nehme ich die andere Brust in den Mund, spiel mit der Zunge daran herum. Nicht nur der Busenspitze wird nass, ich spüre wie es zwischen meinen Beinen anfängt zu kribbeln. Doch noch lasse ich meine Hände nicht zwischen meine Beine, ich will heiß werden, glühen vor Erregung.

Ich streichle mich weiter, und höre ein Stöhnen. War ich das? Es könnte sein. Eine Hand kann ich nun nicht mehr zurückhalten und lasse sie zwischen meine Beine gelangen. Die Schamlippen sind dick und als ich sie etwas öffne stecke ich einen Finger genau am mein Lustzentrum. Wieder ein stöhnen, aber etwas gedämpfter. Ich könnte auch schreien, aber das war ich nicht. Da lässt es sich noch jemand gut gehen. Sind das die Mädels. Verwöhnen sie sich gegenseitig, oder steckt Dieter gerade seinen Schwanz in Petra? Warum steckt niemand seinen Schwanz in mich? Langsam aber bestimmt ganz tief rein. Bis seine Schwanzwurzel sich an mich drückt. Ich möchte ganz tief jetzt genommen und verwöhnt werden.

Zu meinem ersten Finger gesellt sich ein weiterer und zieht ganz vorsichtig an der Klitoris. Das ist gut - auch die andere Hand greift nun zwischen meine Beine. Ein Finger dringt in mich ein. Ich stoße langsam in mich. Ich höre ein klatschen, wie wenn ein Sack gegen mich klatscht. Das kann echt nicht sein. Ein Geräusch, das ich schon sehr lange nicht mehr gehört habe. Ich bin mir sicher. Petra und Dieter sind am Vögeln, und sie stört es auch nicht, dass ich es mitbekomme. Petra hat es gut, ihr Dieter scheint es ihr ziemlich zu besorgen. Von ihr stammt bestimmt auch das stöhnen. Und wieder klatscht es. Der hat auch Ausdauer. Das wäre jetzt bei mir auch gut. Auch ich kann nicht mehr aufhören. Ich greife schnell in meine Koffer, wo ich in einem Fach eine

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