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Mein Mann, ein Guckold und Sklave (fm:Dominante Frau, 12425 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2019 Gesehen / Gelesen: 37752 / 33043 [88%] Bewertung Geschichte: 9.14 (74 Stimmen)
Ehemann geht fremd. Ehefrau erwischt ihn dabei.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gemeinsam gemacht. Bis auf das Kochen. Darin ist Holger einfach besser. Da habe ich 2 linke Hände. Und er kocht wirklich gut. Wahrscheinlich hatte ich deswegen zuviele Pfunde auf meinen Rippen.

Eines Tages, ich war bereits in der Firma, vergaß ich meine Aktenmappe mit wichtigen Dokumente. Alzheimer lässt grüßen. Ich rief Holger an, er sollte sie zu mir bringen. Doch Holger meldete sich nicht. Bis zur Sitzung hatte ich zum Glück noch eine Stunde und deshalb fuhr ich zurück um sie zu holen. Ich schloss die Haustür unseres Hauses auf und ging in das Wohnzimmer. Da hatte ich sie liegen lassen. Ich hatte mich für diese Sitzung vorbereitet. Als ich das Haus verlassen wollte, hörte ich Stimmen und Gestöhne aus dem 1. Stock. Zuerst dachte ich an einem Unfall und Holger konnte keine Hilfe holen. Aber es war eine Stimme die nicht von Holger stammte. Also schlich ich die Treppe hinauf. Die Stimmen kamen aus dem Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt offen. Ich lugte hinein. Was ich da sah verschlug mir doch glatt dem Atem. Holger lutschte ein Schwanz. Als dieser steif wurde ließ er sich von hinten ficken. Im ersten Moment war ich natürlich geschockt. Doch dann besann ich mich auf meine Arbeit und meine spätere Moderation bei der Sitzung. Auf leisen Sohlen verließ ich das Haus. Ich war den Tränen sehr nah. Im so genannten Tunnelblick fuhr ich zur Firma zurück. Die Moderation schaffte ich mit ach und krach. Ich war einfach zu unkonzentriert. Was ich Tags zuvor eingeübt hatte, war mit einem Mal wie weggeblasen. Was den anderen Teilnehmern nicht verborgen blieb. Nach der Moderation und anderen Geschäftstreffen fuhr ich früher als gewohnt nach Hause. Dort traf ich Holger beim Kochen. Er hatte eigentlich nicht mit mir gerechnet. Aber diesmal gab ich ihm keinen Begrüßungskuss wie sonst jeden Tag. Er wunderte sich. Fragte mich sogar was los ist, doch ich gab ihm keine Antwort darauf. Ich ließ mir nichts anmerken, was ich heute früh gesehen hatte. Aber wie soll ich ihn darauf ansprechen. Ich hatte darauf keine Antwort. Noch nicht. Aber wie heißt es im deutschen Volksmund >Kommt Zeit, kommt Rat<.

Da er nur für sich gekocht hatte und nicht mit mir rechnete, wollte Holger mir etwas in die Pfanne hauen. Doch ich hatte ehrlich gesagt keinen Hunger. Was ich ihm auch sagte. Eigentlich verdaute ich noch den Schock von heute früh. Und der lag mir schwer im Magen. Holger fragte mich, ob ich vielleicht krank sei. Was ich aber verneinte. Komisch, sonst war ich doch auch nicht so. Aber diesmal fand ich keine Worte. Ich ging in das Wohnzimmer. Dort überlegte ich was ich machen soll. Ich machte den Fernseher an und zippte durch die Programme. Während ich die Programme überflog, überlegte ich mir einen Schlachtplan. Da morgen sowieso das Wochenende beginnt, werde ich ihn mit Arbeit eindecken und ich suche nach mehr Beweise für seine Treulosigkeit. So werde ich es machen. Ich machte den Fernseher aus und zog mich etwas leger um. Dann verabschiedete ich mich von Holger und fuhr zu meiner Freundin Tamara. Sie wohnt am anderen Ende der Stadt. Sie ist gleich alt wie ich. Eigentlich wollte ich etwas Abstand gewinnen und auf andere Gedanken kommen. Wenn ich mich mit meiner besten Freundin unterhalte. Wir unternehmen viel miteinander. Auch sind wir schon zusammen in den Urlaub gefahren. Mal in die Berge, mal an den Strand am Mittelmeer oder die Ostsee und Nordsee. Doch ich hätte vorher anrufen sollen. Denn als ich bei ihr klingelte war niemand da. Ich sagte zu mir: "Kennst du das Buch? Der Weg war umsonst." So ein Mist. Dann fiel mir ein, dass sie ja zu ihren Eltern gefahren ist. Ein Wochenendbesuch abstatten. Also fuhr ich wieder zurück zu meinem Haus, zu meinem treulosen Ehemann. Aber da wollte ich noch nicht hin. Was macht eine Frau in der Stadt, die reichlich Zeit hat. Ein bisschen Geld in der Tasche. Genau. Sie geht shoppen. Ich schlenderte durch die Gassen der Altstadt. Gehe da und dort in den Shop. Aber gekauft hatte ich nichts. Ich fand einfach nichts Passendes oder ich war mir nicht schlüssig. Eigentlich suchte ich nur Ablenkung. Ich kam dann an ein Elektrogeschäft vorbei. "Was soll es", sagte ich zu mir. Hineinschauen kostet nichts. Ich drückte die Eingangstür. Als ich eintrat und rechts über meine Schulter sah, sah ich mich auf einen Fernseher. Ich drehte mich um und suchte die Kamera. Doch zu meinem Bedauern fand ich sie nicht. Dann fiel mir einen perfiden Plan ein. Also suchte ich einen Verkäufer. Ich fragte ihn wo die Kamera ist. Er zeigte sie mir. "Oh, die ist aber klein. Kann man so was auch an ein PC, Tablet oder Laptop anschließen?" "Na klar", war die Antwort vom Verkäufer. Ich ließ mir alles bis ins kleinste Detail erklären, wie und wo man die Geräte aufstellt und zusammensteckt. Ich bezahlte die Sachen. Für jedes Zimmer eine Kamera. Da Kabel nicht in Betracht kam, musste es Funk sein. Aber ein Nachteil hat das Ganze. Der Funk reicht 150 Meter weit. Also der Nachbar kann auch mitschauen, wenn er die Frequenz und die Technik hat. Aber das Risiko musste ich eingehen. Aber zuerst musste ich das Auto aus dem Parkhaus holen. Konnte doch das Ganze nicht einen halben Kilometer schleppen. Der Verkäufer verstaute alles im Kofferraum. Ich fuhr heim. Das ganze Zeug ließ ich erst einmal im Kofferraum damit Holger es nicht entdeckt. Ich traf Holger im Hausflur. Er zog sich seine Windjacke an. Er verabschiedete sich und verschwand aus dem Haus. "Wo gehst du hin?", rief ich hinterher. "Ein Kumpel hat angerufen und ich gehe zu ihm. Das dachte ich mir gleich. Er geht zu seinem Liebhaber, der geile Bock. Aber besser könnte es gar nicht laufen. Wenigstens konnte ich frei und ungestört mein Plan umsetzen.

Für jedes Zimmer suchte ich ein verschwiegenes Plätzchen. Ich baute die Kameras auf und ein. Dazu Bewegungsmelder, damit die Kameras aktiviert werden. Es war nicht leicht ein geeignetes Plätzchen zu finden. Überall ist kein Staubkörnchen auf dem Regal oder sonst wo. Und ich weiß, dass er jeden Tag Staub wischt. Tja, mein Holger ist ein Reinigungsfanatiker. Wenn er nicht das männliche Geschlecht angehören würde, dann wäre er die perfekte Hausfrau. Es war gar nicht so einfach das Zeug aufzustellen ohne dass es gleich entdeckt wird. Dann holte ich meinem Laptop aus meiner Aktenmappe und lud die Spionagesoftware von der CD herunter. So, alles erledigt. Mache jetzt die Probe auf Exempel. Ich klicke auf Kamera 1. Das ist der Raum in dem ich sitze. Ich erschien auf dem Display. Ich drückte weiter. Jedes Zimmer schaute ich mir an. Wunderbar, das klappte ja prima. Ich sagte zu mir: "Mögen die Spiele beginnen. Bin ja gespannt wie oft der Wichser mich in der Woche betrügt." Etwas aufgeregt war ich schon. Denn ich wusste nicht was auf mich zukommt. Das Ganze aufzubauen hat ca. 3 Stunden gedauert. Ich ging in das Wohnzimmer und schaute in die Glotze. Dann kam mein holder Gatte, von dem ich dachte, er sei mir treu. Ich ließ mir nichts anmerken. Dann bat ich ihm für mich etwas zu kochen. Was er auch prompt erledigt hat. Nun sitzen wir beide in der Küche und essen gemeinsam. Doch ich redete mit ihm kein Wort. Wenn doch, dann nur das Nötigste. Ihm ist es auch schon aufgefallen und er fragt mich, ob ich irgendetwas hätte. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Und Holger fragte auch nicht weiter. Nach dem Essen beschäftigte ich mit mir selber. Und beachtete Holger gar nicht. Wenn Holger irgendetwas fragte oder nur eine Konversation mit mir anfangen wollte, blockte ich einfach ab. Und er fragte und sagte hinter her nichts mehr.

Endlich war das schreckliche Wochenende rum. Der erste Arbeitstag war für mich schrecklich. Ich war total unkonzentriert. Normalerweise arbeite ich täglich von 7 Uhr bis abends um 18 Uhr oder teilweise noch länger. Doch in dieser Woche ging ich 1 Stunde früher als sonst und am Freitag sogar 2 Stunden früher. Kaum war ich daheim schickte ich meinen Holger noch zum Apotheker. Er sollte mir noch was besorgen. Aber das war nur eine Ablenkung. Körperlich fühlte ich mich blendend. Nur geistig nicht. Sofort schloss ich den Schrank auf, in dem ich meinen Laptop aufbewahrte. Er lief praktisch den ganzen Tag. Voller Ungeduld wartete ich auf dem was kommt. Holger kommt ins Wohnzimmer. Er ist fast nackt. Nur eine kleine weiße Schürze, wie sie die Bedienungen tragen, hat er an. Er geht zum Fernseher und DVD-Player. Er macht beide per Fernbedienung an. Dann holt er eine DVD, die er zwischen Wand und Schrank versteckt hat, hervor. Der Film läuft. Es war ein SM-Film. Ein Kerl ist am Andreaskreuz festgebunden und die Domina wichst sein Schwanz. Mein holder Ehemann saß auf dem Sessel und holte sich einen runter. Dann klingelt es an der Tür, weil Holger sein Kopf dreht, aufsteht und das Zimmer verlässt. Der Film läuft weiter. Dann kommt Holger mit zwei Männern zurück. Holger immer noch mit einer Schürze. Holger steht da wie ein begossener Pudel. Sein Blick auf den Boden gerichtet. Dann hebt er sein Kopf und der Kerl gibt ihm eine Backpfeife links und rechts. So schnell konnte ich es gar nicht sehen. Also spulte ich zurück und stellte auf slow motion (Zeitlupe). Selbst in Zeitlupe war es noch schnell, wie Holgers Kopf von einer Schulter zur anderen wippte. "Oh, das tut doch weh", dachte ich mir. Dann kniet sich Holger hin und küsst die Schuhe von dem Kerl. Der andere Besucher öffnete sein Hosenstall und holte sein Schwanz heraus. Holger hörte auf, die Schuhe abzuknutschen. Stattdessen richtete er sich auf und lutschte dessen Schwanz. Ich konnte es schlecht erkennen, weil der Körper des fremden Mannes fast alles verdeckt. Ich sah nur einen Teil von Holgers Hinterkopf wie er immer wieder hin und her bewegt wird. "Aha, der Kerl bläst ihm einen." Jetzt packte der Unbekannte ihm am Hinterkopf und hält ihn fest. Dann lässt er ihn los. Holger ringt nach Luft als der Schwanz aus dem Mund rutscht. Ich spulte etwas vor. Dann legte sich Holger auf die Couch und machte seine Beine breit. Der Fremde setzte zum Ficken an. Den Fick selber sah man aus dieser Perspektive nicht so genau. war ja auch egal. Ich hatte auf jedenfall eine scheiß Wut auf meinem Holger. Er betrügt mich, während ich selbst ihm treu war. Ich selbst hatte früher viele Gelegenheiten mein Mann zu betrügen. Denn viele Männer flirteten mit mir um mich ins Bett zu bekommen. Aber ich blieb standhaft. Ja, da waren wir noch jung UND unschuldig. Heute sind wir nur noch UND. Was mich aber überrascht hat, dass mein Holger es nicht mit Frauen treibt sondern mit Männern. Ich war den Tränen nah. Sehr nah. Ich machte den Laptop aus. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie mein Mann es mit Männern trieb. Mein Mann kam mit der Medizin heim. Er übergab mir die Medizin. Es war Aspirin. Ich schmiss mir sofort eine Tablette hinein. Seit ich wusste was mein Holger so daheim trieb, dröhnte bei mir der Schädel. Ich spülte alles mit Wasser hinunter. Selbst meine Wut auf ihn. Holger litt jedes Mal mit mir wenn ich krank wurde. Einmal im Urlaub brach ich mir beim Skifahren einen Arm. Musste operiert werden. Der gebrochene Knochen wurde fixiert und verschraubt. Aber erst musste die Schwellung abklingen. Dann bekam ich einen Gipsverband. Er besuchte mich jeden Tag im Krankenhaus. Der Urlaub war im Eimer und wir brachen den Urlaub ab. Wieder daheim fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich konnte daheim einfach nichts machen. Holger wusch mich und zog mich an. Und er umsorgte mich. So musste man sich fühlen wenn man hilflos und auf die Hilfe anderer angewiesen war. Das musste ich meinem Holger hoch anrechnen. Der Doktor schrieb mich auf meinem eigenen Wunsch bedingt arbeitsfähig. Da ich nicht in der Produktion arbeitete, sondern im Büro, war das für mich kein Problem. Das war vor drei Jahren.

Eine Woche war seitdem vergangen. Die ganze Zeit überlegte ich, was ich machen werde. Normalerweise trieben wir es einmal oder zweimal die Woche. Aber seitdem war funkstille im Bett. Nicht einmal einen Gutenachtkuss gab ich ihm. Aber ich hatte meinen Holger schon einmal erwischt als er im Bad sich einen runter holte. Kaum als ich zur Arbeit fuhr, betrügt mich mein holder Ehemann. Er bläst einen Schwanz und lässt sich ficken. Das sah ich auf meinem PC. An einem Mittwoch waren sogar 5 Männer anwesend. Und er ließ sich von allen 5 Männern ficken. Ich war geschockt. Ich machte den PC wieder aus. Das konnte ich mir nicht mehr antun. Nach einer Stunde siegte aber die Neugier. Ich fuhr den PC wieder hoch und schaute mir den Rest an. Als 4 der 5 Männer gegangen waren, ließ er sich wie ein Hund durch das Zimmer führen. Und er ließ sich mit einem Paddel den Arsch versohlen. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Mein geliebter Ehemann war ein perverses Schwein. Ich hatte genug gesehen.

Wieder war eine Woche vergangen. Aber irgendwann musste ich mich damit auseinander setzen, was zu machen war. Ich hatte zwei Optionen. Eine Scheidung oder keine Scheidung. Ich entschied mich für die Scheidung. Also ging ich zu einem Anwalt. Dort ließ ich mich beraten. Was der Anwalt mir sagte, gefiel mir überhaupt nicht. Da ich der Hauptverdiener in unserer Ehe war, war ich es, die sozusagen die ganze Zeche bezahlen musste. Meine und seine. Nicht nur das, wahrscheinlich musste ich ihn für mehrere Jahre auch noch unterhalt zahlen. Ich arbeite und mein holder wichsender Ehemann hat das Vergnügen sich aushalten zu lassen. Aber ich wollte das ganze so schnell wie möglich hinter mir bringen und das Kapitel abschließen.

Am selben Tag noch, oder besser beschrieben, am Abend konfrontierte ich ihm meinen Plan. Er war sehr überrascht. Dann fragte er mich warum ich mich scheiden lassen wollte. Ich holte meinen Laptop. Zeigte ihn die Filme oder besser beschrieben, die Sequenzen. Dann fing er das Weinen an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Abstreiten konnte er das Ganze sowieso nicht. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, entschuldigte er sich bei mir. Dann fing er an mir seinen sexuellen Lebenslauf zu erzählen. Ohne das ich ihn aufforderte. Was ich da hörte schockierte mich.

Alles fing damit an, dass seine Mutter eine herrische Frau war. Ich kannte sie von früher. Mit 7 Jahren war mein Holger ein Scheidungskind. Mit 12 Jahren hatte er seinen ersten steifen Schwanz bekommen. So weit, so gut. Des Öfteren ging seine Mutter abends alleine aus und brachte fremde Männer mit nach Hause. Je älter Holger wurde umso länger blieb seine Mutter fort. Spät nach Hause kommend und schwer alkoholisiert, verschwanden sie im Schlafzimmer. Er horchte immer an der Tür, wenn laute Stimmen aus dem Zimmer drangen. Wichsend stand er davor und horchte. Er sagte noch, dass die fremden Männer seine Mutter erniedrigt hätten. Mit ihr dirty talk und andere schweinische Sachen machten. Lautes stöhnen drang aus dem Zimmer. Später sei er dann in sein Zimmer gegangen und hat dort weiter gewichst. Das ging jahrelang so zu. Bis seine Mutter ihn beim Wichsen in seinem Zimmer erwischte. Da hat sie ihn einfach übers Knie gelegt und sein Arsch versohlt. Je älter er wurde umso schlimmer wurde es. Die Männer, die seine Mutter mit nach Hause nahm, erniedrigten sie und sie gab es an meinem Holger weiter. Indem sie fast jeden Tag den Arsch versohlte. Holger gewöhnte sich an diese Prozedur und dass er gefallen daran fand, wir er mir erzählte. Im Gegenteil. Er provozierte auch noch seine Mutter, damit sie ihn schlug. Danach ging er in sein Zimmer und wichste.

Ab und zu hatte er eine Freundin, die er mit nach Hause nahm. Natürlich jagte seine Mutter sie wieder aus der Wohnung. Bis er volljährig wurde und das erste Mal aufbegehrte. Natürlich konnte er sich nicht durchsetzen. Ab da vermied er es eine Freundin zu sich einzuladen. Alle Techtelmechtel hielten nicht lange. Spätestens 2 Monaten nach dem Kennen lernen war es schon wieder vorbei. Mit 19 ging er das erste Mal in einem Sexshop. Dort kaufte er diverse Hefte. Besonders Dominas hatte es ihm angetan. Mit ungefähr 20 Jahren ging er zum ersten Mal zu einer Domina. Da er arbeitete, konnte er sie auch bezahlen. Dominas sind nicht billig. Da gehen locker 200 bis 300 € für eine Stunde drauf. Dort ließ er sich dann, was seine Mutter mit ihm machte, von einer Domina erledigen. Seitdem ging er unregelmäßig zu ihr. Sie brachte ihm alles bei, was ein Sklave eben machen musste. Von der Erniedrigung bis Sklavenarbeit, nämlich seiner Herrin dienen. Er musste zum Beispiel an einem Gummischwanz lutschen und wurde gleich danach in den Arsch gefickt.

Ich unterbrach ihn. Denn ich wurde neugierig. Ich fragte ihn, wie er dazu kam, es mit Männern zu treiben. Er antwortete mit: "Eines Tages war ein zweiter Sklave anwesend. Ich musste ihm seinen Schwanz blasen und er fickte mich. Was ich vorher noch nie gemacht hatte. Das war die Initialzündung. Eines Tages suchte ich in einschlägigen Heften nach einem dominanten Kerl. Es war der Kerl auf dem Laptop. Mal besuchte er mich, mal besuchte ich ihn."

Eine kurze Pause in seiner Erzählung.

Dann sprach er weiter: " Natürlich ging ich weiter zur Domina. Bis zu dem Zeitpunkt als du in meinem Mittelpunkt stand. Natürlich hatte ich Angst dir meine sexuellen Gelüste und Vorlieben zu offenbaren, deshalb schwieg ich. Aber ich erkannte sofort, dass du gerne das Sagen hast und das war der ausschlaggebende Punkt."

Ich überlegte und grübelte. Denn mir war es gar nicht bewusst, dass ich so eine Person war. Nämlich dominant. Dann fragte ich ihn: "Hast du mich nur deshalb geheiratet, weil ich dominant bin?" Holger antwortete: "Nein, natürlich nicht. Ich habe dich deswegen geheiratet, weil ich dich liebe. Das mit deiner Dominanz war nur ein Zufall. Wenn ich es einmal so ausdrücken möchte."

Ich fragte ihn weiter aus: "Wie oft hast du mich betrogen?" Holger beantwortete es mit einer Gegenfrage: "Nun! Seit unserer Hochzeit?" Ich nickte. Holger weiter: "Als ich noch gearbeitet hatte, unregelmäßig. Zur Domina ging ich alle 2 bis 3 Monate. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich dich hintergangen hatte. Aber mein Verlangen nach einer Bestrafung war nun einmal stärker. Aber beim Kerl sah es anders aus. Einmal die Woche ließ ich mich von ihm besteigen und quälen.

Ich schlug meine Hände vor das Gesicht. Diese Antwort hatte ich nicht erwartet. Schon von Anfang an, wurde ich von Holger belogen und betrogen.

Ich stand auf und lief durch das Zimmer. Immer wieder schüttelte ich den Kopf. Dann fragte mich Holger: "Wie soll es jetzt weiter gehen?" "Nun ganz einfach", antwortete ich ihm. Dann sagte ich weiter zu ihm: "Ich will die Scheidung. Bei einem Anwalt war ich schon, der alles in die Wege leitet." Jetzt fing Holger wieder das Weinen an und flehte mich an, sich nicht scheiden zu lassen. Denn er liebte mich wie bisher, wie er behauptete. Ich setzte mich wieder hin. Holger stand jetzt und dann kniete er sich vor mir hin. Er flehte mich wieder an, sich nicht scheiden zu lassen. Dann sagte er etwas, was mich ins Grübeln brachte. Er sagte: "Natürlich bist du wütend auf mich. Aber lass mich es wieder gut machen. Du kannst mit mir machen was du willst. Ich möchte dein Sklave sein. Mich schlagen und erniedrigen. Und ich könnte jederzeit mit anderen Männern schlafen."

Ich stand auf und sagte kein Wort. Holger klammerte an meinem Unterschenkel fest und weinte wieder wie ein kleines Kind. Ich riss mich los. Dann sagte ich zu ihm: "Ich werde es mir überlegen." Dann verließ ich das Wohnzimmer.

Holger saß wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Zum ersten Mal schliefen wir nicht mehr gemeinsam in ein Bett. Sondern ich zog ins Gästezimmer. Ich grübelte und war die ganze Nacht wach. Ließ mir durch den Kopf gehen, was Holger zu mir sagte. Was mich wunderte, wenn sich ein Paar trennt, meistens die Frau war, die weinte. Doch ich weinte nicht, denn ich hatte doch die Scheidung eingereicht. Selbst als ich mein Holger beim Sex erwischte, weinte ich nicht. Ich grübelte. Bin ich wirklich so kaltherzig?

Der nächste Tag brach an. Wir saßen am Frühstückstisch. Zuerst sagten wir keinen Ton außer einer Begrüßung am Anfang. Nur Eiseskälte zwischen uns. Schließlich fragte ich ihn: "Ist das wirklich dein ernst gewesen?" Holger: "Was? Helfe mir auf die Sprünge." Ich: "Na ja, dass du mein Sklave bist und ich mit dir machen kannst, was ich will?" Holger: "Ja, mein voller ernst." Ich schüttelte den Kopf und musste dabei lächeln. Ich weiter: "Also, alles was ich sage wirst du ohne Murren ausführen?" Holger nickte. Ich machte die Probe auf Exempel. Ich rutschte mit dem Stuhl zurück. Streckte mein Bein aus und sagte zu ihm: "Lecke und küsse mein Fuß. Und tatsächlich. Holger rutschte von seinem Stuhl herunter, ging auf die Knie und küsste meinen Fuß. Dabei sagte er: "Ja Herrin!" Holger küsste und leckte meinen Fuß ab. Und er saugte an meine Zehen ohne dass ich ihn aufforderte. Ich genoss es. Dann streckte ich ihm meinen anderen Fuß entgegen dabei sagte ich: "Ich habe auch noch einen anderen Fuß. Los! Lecke!" Holger leckte und küsste auch den anderen Fuß. Ich musste grinsen. Einerseits weil es kitzelte, weil Holger die Fußsohle ableckte und andererseits weil mein Holger wie ein Häufchen Elend vor mir kauerte.

Dann gab ich den Befehl aufzuhören: "Setz dich! Wir müssen reden." Holger stand auf und setzte sich vor mir auf den Stuhl. Dann redete ich weiter: "Wenn wir weiter zusammen leben wollen, dann stelle ich die Bedingungen." Holger: "Ja Herrin." Ich: "1. Deine Fremdgehallüren, die hören ab sofort auf. Außer ich erlaube es. Sollte ich dich dabei erwischen, dass du dich anderen Personen hingibst. Dann ist es aus." Holger: Ja Herrin." Ich: "2. Du rufst deine Domina an und du machst einen Termin bei ihr aus. Wir werden beide zu ihr gehen." Holger: "Ja Herrin." Ich: "3. Sex zwischen uns wird es vorerst nicht mehr geben. Strafe muss sein." Holger: "Ja Herrin." Ich weiter: "Also, hol dein Handy und rufe diese Domina an." Holger trottete mit gesenktem Kopf und holte sein Handy. Ich weiter: "Ach ja. Als 4. führe ich an. Nach diesem Anruf wird dein Handy konfisziert. Und 5. Dein Angebot, dass ich fremd ficke überlege ich mir noch." Holger: "Ja Herrin." Holger rief diese Domina an und er machte mit ihr einen Termin aus. Ich weiter: "6. Die Scheidung läuft vorerst weiter. Falls ich nicht mit dir zufrieden bin. Dann trennen wir uns. Hast du das kapiert. Ich wurde etwas lauter. " Ja Herrin." Dann zählte ich noch zwei Punkte auf: "7. Ab sofort wirst du mir jeden Tag einen Rechenschaftsbericht abgeben. Was du gemacht hast und wie lange du dafür gebrauchst hast. Am besten du schreibst es auf. Dasselbe gilt auch für dein Auto. Falls du es für Einkäufe benutzen tust. Benutze ein Fahrtenbuch. 8. Dein großzügiges Taschengeld wird gestrichen. Es gibt nur noch Geld fürs Einkaufen." Holger: "Ja Herrin."

2 Tage später.

Sex zwischen uns gab es nicht und ich schlief immer noch im Gästezimmer. Ich ging weiter zur Arbeit und Holger machte das Haus sauber. Am Abend gingen wir dann zusammen zu dieser Domina. Sie war überrascht, dass wir zu zweit auftauchten. Zuerst sprach ich mit der Domina Chantal. Sie klärte mich auf, was eine Domina für Rechte und Pflichten hat. Über ihre Arbeitskleidung und Arbeitsgeräte, die verschiedene Peitschen, Dildos, Andreaskreuz, Strafkäfig und Strafbock etc. Die Unterredung dauerte ungefähr eine dreiviertel Stunde. Dann zeigte sie mir ihr Studio.

Holger war inzwischen nackt und die Domina band ihm ein Hundehalsband um seinen Hals. Daran hing eine ca. 2 Meter lange dünne Kette mit einer Schlaufe am Ende. Die Domina trat gegen seinen Arsch weil er nicht schnell genug auf allen Vieren durch das Zimmer lief. Die Domina: "Du nichtsnutziger blöder Hund. Lauf schneller." Mehrmals drehte die beiden eine Runde durch den Raum. Chantal hatte eine Reitgerte in der Hand. Die steckte sie dann in seinen Mund. Dann gingen die beiden in das Folterstudio. Ich folgte den beiden. Chantal band ihn an das Andreaskreuz. Hier wichste sie ihm seinen Schwanz steif. Dann schlug sie ihm mit der Gerte auf seinen Schwanz. Holger wandte sich unter den Schmerzen. Ich schaute zu und ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. Später band sie ihn los und beide trotteten zum Strafbock. Dort band sie ihn fest. Mehrmals schlug sie ihn mit der Gerte auf den nackten Arsch. Holger schrie nach jedem Schlag. Chantal forderte mich dann auf auch einmal mit der Gerte auf seinen Arsch zu schlagen. Eigentlich war Gewalt mir zu wider.

Eine kleine Anmerkung.

In jedem von uns steckt ein kleiner Sadist. Sei es nur physisch oder psychisch. Mit psychisch meinte ich, dass man den Partner vor Bekannten und Freunden mit Worten nieder macht. Und physisch. Das man seinen Partner schlägt und ihm oder ihr Schmerzen zufügt. Ein Bekannter von mir erzählte, dass er nachts durch die Stadt lief. Er kam an ein Pärchen vorbei, die lauthals sich anschrieen oder diskutierten. Dann verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. Mein Bekannter ging auf die beiden zu und protestierte. Stauchte den Mann zusammen. Doch anstatt von der geschlagenen Frau Unterstützung zu bekommen, ging die Frau verbal auf meinen Bekannten los. Völlig perplex zog sich dieser zurück.

Vor Jahren gab es ein Experiment an einer deutschen Uni. Das Thema lautete: Wie weit wird der Proband gehen um den anderen Schmerzen zuzufügen. Dafür wurde extra zwei Zimmern vorbereitet. Es wurden Stromkabel verlegt. In ein Zimmer war nur eine Lampe aufgebaut. Im anderen Zimmer nur ein Schalter. Es wurden freiwillige gesucht und es meldeten sich viele. Dann wurde ihnen nur eine Aufgabe gestellt. In der Erklärung dieses Experiments wurde ihnen gesagt, dass ein Schwachstrom durch die Leitung fließt und am Ende der Leitung ein Mann sitzt bei dem der Schwachstrom durch sein Körper fließt sobald man auf diesen Knopf drückt. Natürlich war das ganze Experiment nur ein Fake. Der Mann war nicht am Stromkreis angeschlossen. Sobald vor ihm das Lämpchen aufleuchtete fing er einfach mit dem Schreien an, als würde er einen Stromschlag bekommen. Das Experiment begann. Einige drückten sofort auf den Schalter und andere zierten sich. Doch schließlich drückte jeder auf den Knopf. Männlein, wie Weiblein.

Nun stand ich da und hatte die Gerte in der Hand, die mir Chantal übergab. Zuerst überlegte ich noch. Dann schlug ich doch zu. Zuerst zaghaft. Schließlich schoss es mir durch den Kopf. Dieser Mistkerl, mein Holger, hatte mich betrogen. Dafür sollte er bestraft werden. Nach anfänglichen weichen Schlägen wurden meine Peitschenhiebe immer stärker. Zum Schluss drosch ich auf den Arsch, dass Holgers Arsch knallrot war. Chantal musste mich zurückpfeifen. Sonst hätte ich wahrscheinlich die ganze Nacht hindurch auf Holgers Arsch geschlagen. Ich war auf 180 und danach doch etwas außer Puste. Chantal schnallte sich jetzt ein Umschnalldildo um. Zog sich Gummihandschuhe an. Ging zu Holgers Kopf und er musste an dem Dildo zuerst lecken und dann daran saugen. Kurze Zeit später schob Chantal den Dildo tief in reinen Rachen. Nachdem der Mundfick fertig war, schmierte sie den Pimmel und Arsch mit Vaseline ein. Chantal steckte zuerst 1 Finger in Holgers Fickloch. Etwas später dann 2 Finger. Mit den Fingern machte Chantal dann Fickbewegungen. Sie zog ihre Finger heraus und setzte dann den Dildo an und fickte Holger von hinten tief in den Arsch. Holger stöhnte nur noch. Dabei machte Chantal meinen Holger verbal noch nieder.

Die Zeit verging. Statt eine Stunde wie vorher vereinbart, wurden es 2 Stunden. Die wir vorher bezahlen mussten. Kurz vor Ende der Sitzung wurde Holger losgebunden und er durfte sich einen runter holen. Er spritzte seinen Saft in die andere Hand. Meine Neugierde war groß und schaute seine voll gewichste Hand. Es war viel Sperma. Anscheinend hielt er sich an meinen Anweisungen. Chantal gab ihm den Befehl das Sperma zu schlucken. Holger schleckte und leckte seine Hand sauber.

Holger zog sich an. Ab da kam ich ins Grübeln. Holger bedankte sich bei seiner Domina für die Qualen, die sie ihm bereitet hatte. Wir verließen das Studio. Als wir im Auto saßen, sprachen wir kein Wort miteinander. Denn ich grübelte weiter. War es vielleicht doch mein Fehler. Vielleicht wäre das Leben etwas anders verlaufen, wenn ich auf Holger zugegangen wäre. Um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Doch ich wusste ja nichts von seinem Faible. Der Sex zwischen uns war nichts Außergewöhnliches. Eigentlich ließ ich nicht mehr als 4 Stellungen beim Sex zu. Nämlich den ganz normalen Blümchensex, die Hundestellung, die Löffelstellung und das Reiten auf seinem Schwanz. Blasen war mir zu wider. Hatte es zwar schon mehrmals bei Holger praktiziert. Aber es gefiel mir einfach nicht.

Als wir wieder Daheim waren, klingelte das Handy vom Holger. Es war der Fickfreund von meinem Mann. Ich übergab ihm sein Handy. Holger redete ein paar Minuten mit ihm. Mit meiner Zustimmung sollte er am nächsten Tag kommen.

Am nächsten Tag klingelte die Haustürglocke. Statt Holger machte ich die Haustür auf. Er war sehr überrascht mich zu sehen. Zuerst stammelte er was von an der falschen Tür geklingelt zu haben und hatte sich entschuldigt. Er wollte wieder gehen und stieg rückwärts die Stufe hinunter. Doch ich rief ihn zurück, indem ich seinen Namen laut sagte: "Philipp!" Jetzt wurden seine Augen der Verwunderung noch größer. Er machte einen Schritt auf mich zu und sagte: "Ja!" Ich: "Philipp, du wirst erwartet. Komm rein." Ich schloss die Haustür und kam gleich auf den Punkt: "Ich weiß von Holgers Eskapaden." Ich lotste Philipp in das Wohnzimmer. Dort saß Holger mit gesenktem Kopf und einem traurigen Gesicht in einem Sessel. Wir setzten uns hin und unterhielten uns ein wenig. Schließlich ging es ans Eingemachte und wollte viel über Philipp wissen. Daher schickte ich Holger hinaus. Ich erfuhr, dass Philipp schon von klein an schwul war. Na ja, seit der Pubertät. Er konnte mit Mädchen nichts anfangen. Obwohl er es mit ihnen probierte und auch machte, reizte es ihm nicht mit Mädchen und Frauen zu schlafen. Außerdem fiel ihm auf, dass er gerne dominant und der aktivere Part beim Männersex war. Seitdem suchte er unterwürfige Männer, die er eben dominieren konnte.

Was eigentlich schade war. Mein Gedanke war, während unter unserer Unterredung, falls er sich auch für Frauen interessieren würde, ich es mit ihm getrieben hätte. Denn er war ein attraktiver Mann. Hat eine gute Ausstrahlung. Mein anderer Gedanke war, dass ich meinen Mann jetzt gedanklich betrüge. So weit war es schon gekommen. Nach der ca. halbstündlichen Unterredung rief ich Holger wieder herein. Er stand im Raum und schaute mich an. Philipp stand auf und ging auf Holger zu. Fasste an seinen Nacken und zog ihn zu sich. Philipp gab Holger einen langen Kuss. Holger wusste nicht wie es ihm geschah. Philipp befahl Holger: "Knie dich hin und küsse meine Schuhe." Holger: Ja, Herr!" Sofort ging Holger auf die Knie und küsste Philipps Schuhe. Währenddessen öffnete Philipp seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Was mir erst jetzt auffällt. Philipp hat ein ziemlich großes Rohr. Viel, viel größer als den Schwanz von meinem Holger. Und er war nicht einmal erigiert. Philipp weiter: "Hör auf und zieh dich aus." Holger antwortete: "Ja, Herr!" Holger stand auf und zog sich aus. Dasselbe machte Philipp. Während Holger alles hastig vom seinen Leib auszog, behielt Philipp nur noch seine Strümpfe an. Philipp wieder: "Auf die Knie und blas mir einen." Holger wieder: "Ja, Herr!" Holger ging, wie befohlen, auf die Knie und nahm Philipps Schwanz in den Mund. Zuerst saugte er an der Eichel. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund. Philipp schaute kurz in meine Richtung und machte seine Augen zu. Es gefiel ihm, wenn ein Mann an seine Nudel sog. Er sah glücklich aus. Philipps Schwanz wurde langsam steif. Er wuchs in Holgers Mund. Philipp krallte sich Holgers Kopf und drückte ihn gegen sich. Jetzt praktizierte Philipp deep throat. Philipp ließ locker und Holger zog sein Kopf zurück. Er schnappte nach Luft. Holger lutschte an Philipps Schwanz weiter. Leckte seinen Schaft, saugte abwechselnd an seine Eichel. Philipps Schwanz war jetzt steif und ich sah seine Ausmaße. Ein Prachtexemplar von Schwanz. Schön lang und dick. Nur zu schade, dass es für die Frauenwelt nicht genutzt werden konnte.

Philipp befahl jetzt: "Knie dich auf den Sessel." Holger wieder: "Ja, Herr!" Während Holger auf den Sessel hinkniete, holte Philipp ein Gummi aus seiner Hosentasche. Stülpte es über seinen Pimmel. Wichste ein paar Mal und stellte sich hinter Holger. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Pimmel in Holgers Arsch. Holger schrie auf. Philipp: "Halts Maul. Schrei nicht so rum." Holger war still. Immer wieder rammte er sein Schwanz tief ins Holgers Rektum. Vom Holger hörte man nur noch leises stöhnen. Philipp hielt sich an Holgers Hüfte fest. Schlug mit einer Hand fest auf Holgers Arsch, dass dieser knallrot wurde. Und jedes Mal bedankte sich Holger. Dann sah ich wie Holger sich einen runter holte. Was ich auch Philipp sagte. Ich verriet meinen Mann. Philipp unterband es. Es war für mich wie eine Genugtuung, dass ich Holger verriet. Bei Philipp war es endlich so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er sein Samen ins Gummi, das noch in Holgers Darmkanal steckte. Ein letzter fester Stoß und Philipp zog sein Schwanz heraus. Er zog sein Gummi vom Schwanz. Holger drehte sich um. Philipp übergab ihm das Gummi und Holger öffnete seinen Mund. Das Sperma tropfte in sein Sklavenmaul und er schluckte es mit Genuss. Danach stülpte Holger die Innenseite vom Gummi nach außen und leckte die Reste vom Sperma auf. Nachdem Philipp den Befehl dazu gegeben hatte. Danach legte er das Gummi auf den Tisch. Philipp wiederum befahl ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Holger nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem geöffneten Mund. In diesem Moment gab Philipp Holger eine schallende Watschen: "War hat da was von anfassen gesagt?" Holger: "Entschuldigung, mein Herr!" Holger leckte Philipps Schwanz sauber, dass dieser wieder leicht anwuchs. Philipp schaute zu mir. Dann sagte er: "Bei diesem nichtswürdigen Wicht muss man aufpassen. Sonst tanzen sie einem auf der Nase herum." Ich musste lachen und bestätigte Philipps Aussage. Ich stand auf und stellte mich neben beide hin. Dann bückte ich mich zu Holger und sagte zu ihm: "Hast du gehört, du Wurm?" Dabei fasste ich Holgers Hinterkopf und krallte meine Hand an seinen Haaren fest. Drehte seinen Kopf zu mir und Holger bestätigte meine Aussage: "Ja Herrin!"

Inzwischen zog sich Philipp an. Holger kniete noch und wagte sich nicht aufzustehen. Gemeinsam gingen Philipp und ich zur Haustür. Gaben uns die Hand zum Abschied und ich schloss die Haustür hinter mir. Ging zurück ins Wohnzimmer. Holger kniete noch. Ich gab ihm den Befehl sich zu waschen. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, um mich ein wenig abzulenken. Dann merkte ich wie ich nass zwischen den Beinen wurde. Ich schob meinen Rock nach oben und schaute auf mein weißes Höschen. Es hatte sich einen Fleck gebildet. Ich griff zu meiner Möse. Sie war feucht geworden. Sehr feucht sogar. Dann fragte ich mich: "Kann es sein, dass es mich anmacht, wenn mein Holger sich demütigen und dominieren lässt? Und dass er steife Schwänze lutscht?" Das kann und darf doch nicht sein. Ich grübelte über mein Verhalten und über meinem Körper. Inzwischen kam auch Holger ins Zimmer uns sah, dass meine Hand im Schritt war. Ein Grinsen in seinem Gesicht. Ich blaffte ihn an: "Was gibt es da zu grinsen?" Holger zuckte zusammen und meinte: "Entschuldung Herrin! War nicht meine Absicht." Ich weiter: "Wenn du schon da bist. Dann lecke meine Muschi, du Nichtsnutz." Holger: "Ja, Herrin!"

Ich stand auf und Holger zog mein Rock aus. Gleich danach auch mein Panty. Ich setzte mich hin und machte die Beine breit. Sofort fing Holger mit dem Lecken an. Und er leckte gut. Sehr gut sogar. Er strengte sich sehr an, mir zu gefallen. So meine Vermutung. Holger leckte schon früher gerne meine Muschi. Das war nichts Neues. Aber jetzt. Als wäre es sein letzter Akt und er käme in den Himmel. Ich stöhnte. Aus mir floss noch mehr Mösensaft. Ich hatte das Gefühl, dass noch nie soviel aus mir heraus gelaufen war. Wieder blaffte ich ihn an: "Lass bloß keinen Tropfen auf die Couch kommen, sonst werde ich dich betrafen. Glaub ja nicht, dass ich dich nur auf den Arsch klopfe. So wie es dir gefällt. Nein. Ich werde dir die Eier abreißen, wenn du versagst." Holger: "Ja Herrin!"

Holger leckte mich zum Orgasmus. Mein Körper zuckte und ein Schauer von geilen Gefühlen durchflutete mich. Was aber zur Folge hatte, dass ich regelrecht auslief. Und Holger mit dem Auflecken meines Schleimes nicht mehr nachkam. Aber er fand eine Lösung. Er hielt einfach seine Hand darunter und fing alles auf. Nachdem ich ihm befahl mit dem Lecken aufzuhören, war sein Gesicht, von der Nase abwärts bis zum Kinn, mit meinem Schleim benetzt. Ich richtete mich auf und schaute nach einem Fleck, dass nicht vorhanden war. Ich lobte meinen Mann und würgte ihm noch einen rein: "Hast du gut gemacht, du Waschlappen. Als Dank für deine gut gemachte Arbeit, darfst du dir jetzt einen runter holen. Wehe du spritzt alles auf den Boden. Du spritzt alles schön auf mein Fuß. Dann leckst du ihn ab. Hast du das kapiert?" Holger: "Ja Herrin!" Ich weiter: "Glaube ja nicht, dass ich hier und jetzt die Scheidung zurückziehe. Sie wird noch weiter laufen. Für den Fall, dass du mich enttäuschst." Holger: "Ja Herrin!"

Holger wichste wie ein Berserker. Holgers Schwanz war nicht klein. Aber an Philipps Schwanz kam er bei weitem nicht an. Er rubbelte, dass sich bei ihm Schweißperlen auf der Stirn bildeten. Nach endlosen langen Minuten des Wartens sagte er dann: "Ich komme." Ich streckte ihm meinen Fuß entgegen. Unter seinem Stöhnen spritzte er seinen Saft auf meinem Fuß. Etwas ausgepowert kniete er sich hin und leckte sofort mein Fuß sauber. Alles Sperma leckte er ab. Weiter befahl ich: "Sauge an meine Fußzehen." Was er sofort machte. Seine Lippen kitzelten. Ich musste innerlich grinsen. Ab diesen Zeitpunkt hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Scheidung zurück zu nehmen. Aber, wie gemein ich doch bin oder war, sagte ich das meinem Holger nicht. Ich ließ ihn in den Glauben, dass die Scheidung noch läuft.

In den nächsten Wochen kaufte ich für mich mehrere Kleidungsstücke, Miniröcke, Blusen und Minikleider in Stoff, Lack, Leder und Latex. Ich wusste gar nicht, dass ich so eine versaute Herrin war. Dazu High Heels, Boots, Stiefel und Overknee-Stiefel in Lackleder und normales Leder mit hohen Absätzen. Einige hochhackige Schuhe besaß ich zwar schon vorher. Aber die zog ich meistens für besondere Anlässe an, wie bei Hochzeiten oder Geburtstage von Bekannten oder Verwandten an.

Ich ließ mich die ganze Zeit von meinem Holger verwöhnen. Er liest von mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich ließ mich von früh bis abends bedienen. Was nur an den Wochenenden geschehen konnte. Ich ließ mich von ihm jeden Tag baden und waschen. Das Frühstück ins Schlafzimmer bringen. Kurzum, ich veränderte mein Verhalten gegenüber von Holger und er ließ sich alles über sich ergehen. Was wir früher gemeinsam machten, musste mein Holger nun alleine erledigen.

Am Anfang schlief ich noch im Gästezimmer. Aber das wurde nach ein paar Wochen geändert. Ich schlief wieder in unserem Schlafzimmer. Aber Holger durfte nicht neben mir im Bett schlafen. Sein Platz war neben dem Bett. Dafür musste er seine Matratze von unserem Bett nehmen und auf dem Boden legen.

Mehrmals gingen wir noch zusammen zur Domina Chantal. Sie zeigte mir wie man einen Sklaven behandelt. Da fickte ich zum ersten Mal Holger in den Arsch. Natürlich suchte ich mir einen dicken Knüppel als Dildo fürs Strapon-ficken aus. Man glaubt es kaum, wie aufnahmefähig so ein Sklavenarsch sein kann. Chantal brachte mir auch bei, wie man einen Sklavenarsch mit der Faust bearbeiten kann. Mein erster Faustfick. Was eigentlich etwas anders gedacht war. Zuerst musste ich ein paar Gummihandschuhe anziehen. Chantal sagte dann, dass ich den Handschuh und den Anus mit Vaseline einschmieren soll. Was ich auch machte. Zuerst steckte ich 1 Finger hinein. Später dann 2. Ich bohrte in sein Arschloch herum. Drehte meine Finger hin und her, raus und wieder hinein. Schließlich steckte ich nacheinander alle Finger der Hand hinein. Mein Holger stöhnte zwar. Aber ich dachte er muss noch mehr leiden. Schließlich drückte ich noch mehr gegen den Anus und ruckzuck war die ganze Hand im Arsch verschwunden. Ich fickte mit meiner Hand Holgers Arsch. Holger stöhnte zwar aber sein Leiden war nicht schmerzhaft genug. Schließlich drückte ich noch mehr und mein Unterarm verschwand immer mehr in Holgers Hintertürchen. Schließlich steckte mein Arm bis zum Ellenbogen im Arsch. Bewegte ihn hin und her und drehte ihn auch noch. Holger war fix und fertig. Schrie vor sexuellen Schmerzen. Aber ich dachte mir, wo eine Hand hinein passt, da passt auch eine 2. hinein. Gedacht und getan. Ich zog die eine Hand zurück. Bis zum Handgelenk steckte sie noch im Arsch. Dann begann ich langsam mit der anderen Hand sein After zu weiten. Man glaubt es kaum. Es dauerte zwar ein bisschen. Auch die zweite Hand steckte bis zum Handgelenk drin. Holger jodelte in den höchsten Tönen. So was gefiel mir, wenn mein Holger litt. Aber es strengte an. Auch ich kam an meine Grenzen. Als ich meine Hände langsam herauszog, quoll auch ein Teil seines Darmes heraus. Nämlich die Hämorriden. Ein Wulst am Arsch. So was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Später hatte Chantal mir erzählt, dass sie so was in ihrer Laufbahn als Domina noch nicht gesehen hatte. Natürlich hatte sie schon öfters bei einer Sklavin oder Sklaven einen Faustfick praktiziert. Aber bis zum Ellenbogen im Arsch zu stecken, war neu für sie.

Alle 2 Wochen besuchte uns Philipp. Mal kam er alleine oder er hatte ein paar Kumpels dabei, die ihn fickten. Natürlich mussten die einen kleinen Obolus da lassen. Aus einer Ehefrau wurde ich eine Zuhälterin. Nach dem Fick stauchte ich meinen Holger zusammen: "Da 10 € (oder 20 €) habe ich eingenommen. So viel bist du denen Wert. Du Nichtsnutz. Nicht einmal als männliche Hure taugst du was." Ich ließ ihn dafür büßen. Er musste meine Muschi fast jedes Mal eine Stunde lang lecken. Danach musste er, wie so oft, sich einen runter holen und auf meine Stiefel wichsen. Danach leckte er meine Stiefel sauber. Auch wenn er seine Arbeit gut erledigt hatte, wurde er mit der Reitgerte gezüchtigt.

Auch änderte ich mein Aussehen. Machte eine Diät, ließ mein Haar länger wachsen um jugendlicher auszusehen. Trieb mehr Sport, wie Gymnastik und Dehnübungen oder Nordic Walking. Was zur Folge hatte, dass meine Hüfte etwas schmaler wurde. Aber meine großen Titten blieben mehr oder weniger gleich groß. Das blieb meinen Kollegen im Vorstand auch nicht verborgen. Normalerweise war ich bis zum Kragen meiner Bluse zugeknöpft. Des Öfteren ließ ich gleich mehrere Knöpfe auf, so dass man einen Teil meines Busens sehen kann. Ich amüsierte mich immer, wenn meine Kollegen mir in die Augen schauen und nur für einen kurzen Moment einen Blick auf meine Titten riskierten. Ich kostete meine Reize voll aus. Einmal quetschte ich mich mit Absicht in einen Hosenanzug, dass mindestens eine Nummer zu klein war. Natürlich nur die Hose. Der Blazer passte wunderbar. Ich hatte Angst, wenn ich mich hinsetzte, dass die Naht platzt und mein Gesäß im Freien stand. Aber ich hatte Glück und es blieb mir so was erspart. Das blieb auch meinen Kollegen nicht verborgen. Sie machten mir Komplimente über mein Aussehen.

Aber eines hatte ich bisher noch nicht gemacht. Nämlich, dass ich meinem Holger bisher treu war. Ich hatte keine Affären oder Liebschaften. Das sollte sich ändern als wir einen neuen Vorstandvorsitzenden bekamen. Ein groß gewachsener gut aussehender Mittvierziger. Ein charmanter witziger Kerl. Aber auch ein strenger Kerl, wenn mal was im Konzern nicht rund läuft.

Inzwischen war 1 Jahr vergangen.

Ich züchtigte meinen Holger fast jeden Tag. Aber ich war meinem Holger bisher treu.

Eines Tages musste Michael, so heißt der neue Vorstandvorsitzende, ich und zwei andere vom Vorstand in eine andere Stadt fahren. Zu einem Zweigwerk des Großkonzerns. Dort fand eine Betriebsversammlung statt. Da das Werk sehr weit weg war, mussten wir in ein Hotel übernachtet. Am Nachmittag fuhren wir los. Schon auf dem Weg zum Zweigwerk, kokettierte ich mit Michael. Michael und ich saßen auf der Rückbank. Mein Rocksaum rutschte während der Fahrt mit Absicht immer mehr nach oben bis der Strumpfansatz zu sehen war. Dies blieb Michael auch nicht verborgen. Mehrmals änderte ich während der Fahrt meine Sitzposition. Mal schlug ich das rechte Bein über das linke und umgedreht. Ich glaube, Michael sah sogar mein Panty. Von meiner Position konnte ich es nicht sehen. Der Rock verdeckte ihn. Rainer, der auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich mehrmals um. Die Unterhaltung im Auto ging über die Firma und andere Themen, wie Golfspielen etc. Am späten Abend waren wir am Zielort und suchten unser Hotel. Das Navi dirigierte uns in einer Sackgasse. Die Straßenführung wurde seit dem letzten Jahr inzwischen geändert. Das Navi und wir wussten das nicht. Wir ließen das Auto stehen und holten unsere Koffer aus dem Kofferraum. Wieder kokettierte ich mit allen Anwesenden. Indem ich mich über den Rand beugte um meine Jacke heraus zu holen. Dabei winkelte ich mein linkes Bein an, so dass ich meine Pumps mit moderatem Absatz, zeigte. Als wir die 100 m hinter uns gelassen hatten erreichten wir unser Hotel und checkten ein. Erst gingen wir auf unser Zimmer, um uns frisch zu machen. Ich drehte sofort die Heizung etwas höher. Danach trafen wir uns in der Lobby. Gemeinsam gingen wir dann Abendessen. Danach gingen wir in die Hotelbar. Dort lud ich meine Kollegen zu einem Bier oder Umtrunk ein. Bei einem Bier blieb es nicht. Während die anderen 2 oder mehr Bier tranken, hielt ich mich zurück. Ich tat aber so, dass ich keinen Alkohol vertragen würde. Daheim trinke ich ab und zu ein Glas Rotwein oder ein Glas Bier. Etwas aufgekratzt erzählte ich ein paar unanständige Witze. Klopfte bei den anderen aufs Bein. Und die bei mir. So kamen wir uns immer näher.

All das war Teil meines Planes. Und er ging auf. Gegen 22 Uhr verließen wir die Hotelbar um auf unsere Zimmer zu gehen. Ich lud die anderen für ein paar Minuten auf mein Zimmer ein um die Bar zu plündern. Meine Köder, die ich auslegte, wurden geschluckt. Dort tranken meine Kollegen weiter. Es wurde weiter gelacht und geflachst. Sprich Blödsinn betrieben. Dann schlug ich vor etwas zu tanzen. Ich holte mein Handy aus der Tasche und spielte Lambada, den ich tags zuvor auf mein Handy überspielt hatte. Lambada, ein erotischer Tanz aus Brasilien, verfehlte sein Ziel nicht. Nacheinander tanzte ich mit allen. Rieb mein Bein zwischen ihren Oberschenkel. Ich machte sie heiß, dass ich schon ihre steifen Schwänze beim eng umschlungen Tanzen spürte.

Jetzt bereitete ich Teil 2 vor.

Dann suchte ich mir ein langsames Lied aus. Jetzt wurde geschwoft. Eng umschlungen tanzte ich mit allen. Eiskalt fragte ich laut Michael: "Sag mal, ist dein Schwanz eventuell steif. Ich spüre was Hartes im Schritt." Ich hörte mit dem Tanzen auf. Griff einfach in seinem Schritt. Michael war etwas erschrocken zusammengezuckt. Dann forderte ich ihn auf seinen Pimmel aus der Hose zu holen. Was er verweigerte. Ich ging auf die Knie. Schließlich übernahm ich die Initiative und öffnete seine Hose. So schnell konnte er mit seinem hohen Alkoholwert im Blut nicht reagieren. Schließlich hatte ich seinen Pimmel in der Hand. Fing mit dem Wichsen an und saugte an seine Nudel. Ich drehte meinen Kopf zu den anderen, deren Augen immer größer wurden. Hörte mit dem Blasen auf und sagte: "Na was ist? Raus mit euren Schwänzen. Ich will auch an denen lutschen." Was sie auch sogleich machten.

Ich schmiss von einem auf den anderen Moment meine Prinzipien über Bord. Nämlich an ein Pimmel zu saugen, was in meinen Augen unnatürlich war und natürlich das Fremdgehen. Jetzt trieb ich es gleich mit drei Männern. Mein erster Gangbang. Ich saugte an Michaels Nudel weiter. Dann griff ich nach Rainers Schwanz und Olafs Schwanz. Abwechselnd saugte ich an Rainers, Michaels und Roberts Schwanz. Dann hörte ich auf. Stand auf, schob mein Rock hoch und zog mein Höschen aus. Überlegte kurz. Dann zog ich mich doch ganz aus. Auch meine Kollegen zogen sich ganz aus. Ohne das sie es merkten, dirigierte ich das ganze Geschehen: "Kommt, leckt meine Muschi." Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Ich legte mich auf den Rücken. Abwechseln leckten sie meine Muschi und saugten an meine Klit. Während der eine an meine Muschi saugte, leckte und ein Finger hinein steckte, machte der andere einen Tittenfick. Beim dritten wichste ich seinen Schwanz. Im Minutentakt wurde durchgewechselt. Schließlich durfte Michael als erstes ran und er fickte mich. Es war herrlich, wieder einmal einen Schwanz in meine Möse zu haben. Was früher mit meinem Holger 2 Mal in der Woche passierte und nach dem besagten Vorfall auf einmal im Monat reduzierte, hatte ich jetzt gleich 3 Schwänze in meine Möse. Ein schönes Gefühl. Jeder durfte mich ficken und jeder spritzte seinen Samen in meine Muschi. Der Samen quoll nur so aus meiner Muschi. Es war sehr viel Sperma. Ich glaube, die drei hatten ihre Weiber mindestens 3 Tage nicht mehr bestiegen.

Nach dem geilen Sex wollte jeder auf sein Zimmer gehen. Doch ich überzeugte sie bei mir zu nächtigen. Wir kuschelten unter meiner Zudecke. Streichelten uns in den Schlaf.

Am nächsten Morgen. Als erstes wachte Michael auf. Durch seine ungestüme Bewegungen wachte ich auf. Danach die anderen. Und schon ging der Katzenjammer los. Jeder jammerte: "Oh mein Gott. Was ich nur getan. Ich habe meine Ehefrau betrogen." Dann entschuldigten die drei bei mir, dass sie sich hatten gehen lassen. Ich erwiderte: "Na und! Ich habe meinen Ehemann jetzt auch das erste Mal betrogen. Aber deswegen habe ich keine Gewissensbisse. Und wenn ihr eure Gattinnen ins Ungewisse lasst, ich werde denen nichts erzählen. Außer!" Michael: "Außer was?" Ich wieder: "Ihr fickt mich jetzt noch einmal. Außerdem habe ich schon wieder Lust auf die Lust." Kaum gesagt, stieg ich auf Roberts Schoß, der noch auf dem Bett lag. Tat so als würde ich auf seinen Schwanz reiten. Schließlich ließ ich mich nach vorne fallen um Robert auf den Mund zu küssen. Er erwiderte den Kuss. Nach dem Kuss rutschte ich nach unten und wichste seinen Schwanz. Leckte an seine Eichel. Als er steif wurde, schwang ich mich über seinen Schoß und ritt auf ihn. Nacheinander vernaschte ich alle.

Nach dem Sex zogen sie sich schnell an und verschwanden in ihr Zimmer. Ich duschte seelenruhig. Meine Gedanken waren: "Wenn ich nach Hause komme, kann ich es kaum erwarten, meinem Sklaven die frohe Botschaft zu erzählen." Nach dem Frühstück fuhren wir in das Zweigwerk. Die Betriebsversammlung dauerte fast 5 Stunden. Nach den Gesprächen mit dem Werkleiter und anderen führenden Köpfen des Zweigwerkes, fuhren wir endlich in Richtung Heimat. Es war Totenstille auf der Heimfahrt. Also musste ich den Anfang machen. Diesmal saß Robert neben mir. Ich nahm Roberts Hand und führte sie zu meinem Bein. Zuerst zog er sie einfach zurück. Aber ich wiederholte es. Diesmal streichelte er mein Oberschenkel. Ich rutschte hin und her und schob dadurch mein Rock nach oben. Diesmal hatte ich mein Panty nicht an. Robert sagte dann: "Tanja. Ich erkenne dich nicht wieder. Jahrelang arbeiten wir schon zusammen. So habe ich dich noch nie gesehen. Immer adrett gekleidet und vor allen Dingen hoch geschlossen. Jetzt sitzt du ohne deine Unterhose im Auto und versuchst mich zu verführen." Ich versuchte seine Aussage mit eine Gegenfrage zu beantworten: "Gefalle ich dir vielleicht gar nicht." Robert: "Oh doch. Sehr sogar. Du siehst scharf aus. Richtig heiß." Ich: "Na also. Dann bedarf es keiner Erklärung." Ich löste mein Sicherheitsgurt und rutschte näher zu Robert. Langte einfach in seinem Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose. Keine Reaktion oder Widerstand von ihm. Also war er damit einverstanden. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Pimmel heraus. Schon fing ich mit dem Blasen und Wichsen an. Mehrere Minuten bearbeitete ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf und drückte ihn gegen seinen Bauch. Sein Schwanz immer noch in meinem Mund. Plötzlich spürte ich Sperma in meinem Mund. "Das darf doch nicht wahr sein. Spritzt er doch ohne Vorwarnung seinen Samen in meinem Mund"; dachte ich mir. Das war das erste Mal, dass ich Sperma schluckte. Robert: "Ah war das geil. Das hatte ich jetzt gebraucht." Ich richtete mich auf. Säuberte meine Lippen. Ich sah Michael, der am Lenkrad saß und im Rückspiegel schaute. Auch Rainer drehte sich um und schaute dem Spektakel zu.

Dann sagte ich einfach: "Wen soll ich als nächstes melken." Rainer und Robert schauten sich an. Rainer meldete sich: "Wenn ich schon meine Frau betrüge, dann wenigstens gescheit. Schlimmer kann es eh nicht mehr werden." Bei dem nächsten Autobahnrastplatz tauschten Robert und Rainer die Plätze. Wie bei Robert wichste und blies ich Rainers Schwanz. Nachdem ich ihn fertig gemacht hatte, war Michael dran. Auch ich machte ihn während der Fahrt fertig.

Endlich waren wir in unserem Mutterkonzern angekommen. Ich lud noch meine Kollegen zu einem Umtrunk bei mir Zuhause ein. Aber diesmal blieben sie standhaft. Vielleicht war ich etwas zu forsch angegangen. Überglücklich fuhr ich nach Hause. Ich schloss die Haustür auf und hörte sogleich Stimmen und Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Dann fiel mir ein, dass ich es Holger erlaubt hatte, Philipp auch über Nacht bei sich aufzunehmen und geil zu ficken. Da hatte ich noch einmal Glück gehabt. Das wäre peinlich gewesen. Beide in flagranti mit meinen Kollegen zu erwischen. Zuerst sahen sie mich nicht. Schnell zog ich meinen Rock hoch. Breitbeinig setzte ich mich aus Holgers Gesicht und gab sofort den Befehl: "Los, du Sklavenschwanz. Lecke meine Muschi." Was Holger auch sofort machte. Holgers Beine auf Philipps Schulter und der Spaß ging weiter. Ich weiter: "Ja lecke meine Möse. Da waren gestern und heute früh 3 Schwänze drin. Das hättest du sehen sollen. Es hat Spaß gemacht dich zu betrügen. Du Schlappschwanz." Ich sah zwar Holgers Gesicht nicht. Aber ich denke mir, dass seine Augen ziemlich groß wurden und er überrascht aussah. Aber Holger leckte unermüdlich und noch intensiver meine Möse. Ich würgte Holger noch eine hinein: "Na lecke schon, du Sklavenschwein. Mache deine Herrin glücklich." In dem Moment spritzte Philipp ab. Ich stieg von Holgers Gesicht herunter. Er war mit meinem Mösensaft benetzt. Dann sagte ich: "Los, lecke seinen Schwanz sauber." Ich stand daneben und schaute zu. Holger leckte unermüdlich. Dann ging ich in die Hocke. Fasste Philipps Schwanz an und sagte zu Holger: "Gefällt es dir, wenn deine Herrin einen anderen Schwanz außer deinen anfasst." Holger: "Ja Herrin. Es gefällt mir." Ich wichste Philipps Schwanz. Jetzt machte ich was, was ich vor einem Jahr nicht gemacht hätte. Ich nahm Philipps Schwanz in den Mund und saugte an diesen. Dabei beobachtete ich Holgers Reaktionen. Er schaute zu und zeigte keine Regung.

Ich entließ Philipp. Der sich gleich danach anzog und verschwand.

Das kommende Wochenende war, wie die letzten auch. Ich verkleidete mich als Domina und verdrosch meinen Holger mit der Reitgerte oder mit einem Paddel. Der sich mit jedem Schlag bei mir bedankte. Und als Dank für seine Unterwürfigkeit durfte er meine Overknee-Stiefel ablecken. Ich dirigierte. Zuerst den 13 cm hohen Absatz. "Ja schön an den Absatz saugen." Dann sagte ich: "Vergiss die Schuhsohle nicht. Schön sauber lecken. Da sind bestimmt Schmutzpartikel dran." Dann dirigierte ich Holger zum Stiefelschaft. Ich zog meinen rechten Stiefel zurück. Dafür hielt ich den linken Stiefel vor seinem Gesicht: "Los Lecken. Dieser hier ist bestimmt auch schmutzig." Brav leckte er den Stiefel sauber.

Tage später.

"Gestern ist ein Paket angekommen und heute werde ich dir den Inhalt zeigen", sagte ich zu Holger. Es war ein riesiger Analstöpsel. 12 cm im Durchmesser. "Diesen Analplug wirst du jeden Tag tragen." Holger: "Ja Herrin!" Ich nahm einen riesigen Dildo, auch mit 12 cm im Durchmesser und ca. 40 cm lang, aus der Schachtel. "Mit diesem Dildo werde ich deinen Sklavenarsch per Strapon bearbeiten. Freust du dich schon darauf?" "Ja Herrin!" "Ich werde ihn dir bis zum Anschlag in deinen Sklavenarsch rammen." Holger staunte nicht schlecht, als er die Riesenpimmel sah. "Komm gib diesen Riesenpimmel einen Kuss." Ich hielt den Dildo Holger entgegen und Holger küsste die Eichel ab. Ich lachte: "Wird bestimmt einen Mordsspaß geben. Ich kann es kaum abwarten, wenn der Dildo in deinem Arsch ist und du vor Schmerzen schreist. Aber bis es soweit ist, werden ich den Analplug erst einmal bei dir ausprobieren." Gesagt, getan. Den Plug mit Vaseline eingeschmiert und ich rammte den Plug mit viel Kraftaufwand in seinen Arsch. Holger stöhnte sehr laut. Holger lief ab sofort damit herum. Etwas breitbeinig, was sehr lustig aussah. Was seinen Zweck auch erfüllt. Am Abend durfte Holger, mit dem Plug im Arsch, mich wieder einmal ficken. Sonst war Holger ein ausdauernder guter Ficker. Aber durch den Plug waren seine Reize wohl überflutet. Kaum war sein Schwanz in meine Möse spritze er auch schon ab. Er entschuldigte sich bei mir. Und als Strafe für sein Versagen musste er sein Sperma aus meiner Möse lecken. Was mir sowieso gefiel.

Als das Wochenende vorbei war, hatte der Arbeitsalltag mich wieder. Zuerst gingen Robert, Rainer und Michael mir aus dem Weg. Ihnen war es anscheinend immer noch peinlich, dass sie mich gefickt hatten. Aber spätestens am Freitag, wenn die nächste Zusammenkunft stattfindet, können sie mir nicht ausweichen. Aber so lange wollte ich nicht warten. Also suchte ich am Mittwoch einen nach dem anderen in ihrem Büro auf. Zuerst Robert. Ein Mittfünfziger mit grauen Haaren. Nach einer langen Unterredung war das Eis gebrochen. Spätestens dann als Roberts Hand auf mein Knie war. Das Gleiche machte ich mit Rainer und Michael. Ich suchte sie auch in ihren Büros auf. Auch sie bissen an. Am Abend, als Roberts Sekretärin in den Feierabendmodus überging, rief er mich an. Sofort ging ich hinüber in sein Büro. Kaum im Büro zog ich mein Höschen aus und setzte mich breitbeinig vor ihn hin. Robert öffnete seine Hose, holte seinen Pimmel heraus, wichste ihn steif und steckte ihn ohne Vorspiel bei mir in meine Möse. Während er mich fickte öffnete er meine Bluse und holte meine Riesenmöpse aus ihrem Gefängnis bzw. BH. Er saugte an meine Nippel. Nach endlosen langen Minuten spritze er seinen Samen in meine Muschi. Einen Orgasmus hatte ich nicht bekommen. Wäre zwar schön gewesen. Aber das war nicht mein Ziel. Mein Ziel war es, dass Robert seinen Samen in meine Möse spritzt und Holger das Sperma wieder rauslecken musste. Nach einander verführte ich die anderen Vorstandsmitglieder, nämlich Rainer und Michael.

Da waren noch zwei Vorstandsmitglieder, nämlich Heiner und Dieter. Es dauerte ein wenig, bis sie anbissen. Aber sie bissen an. In unregelmäßigen Abständen ließ ich mich von ihnen in ihrem Büro nach Arbeitsschluss der Sekretärinnen besteigen und besamen. Mal war der Stecher alleine oder auch einmal zu zweit. Eben einen flotten Dreier nebenbei gemacht. Ab da war ich zur Vorstandsschlampe mutiert. Aber das war nur ein Ziel. Das andere Ziel war es, vor meinen Holger mit einem anderen Mann zu ficken. Meinen Holger zu einem Guckold auszubilden. Also lud ich in unregelmäßigen Abständen meine Kollegen zu mir ein. Den Anfang machte Robert. Robert und die anderen kannten meinen Holger von Weihnachtsfeiern oder Geburtstagfesten und anderen Gelegenheiten. Bei denen auch die Ehefrauen von den Vorstandsmitgliedern zugegen waren. Nur ging ich damals hochgeschlossen und mein Holger im Anzug und Krawatte zum Fest.

Diesmal war es anders. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete. Robert kam herein und ich schloss die Tür. Was er zuerst bemerkte, war mein Outfit. Diesmal zog ich ein Lackkostüm an. Dazu hochhackige Lackstiefel. Robert: "Wow! Ein geiles Outfit." Ich drehte mich um die eigene Achse, damit er mein Outfit von allen Seiten bewundern konnte. Danach nahm er mich in seinen Armen und küsste mir auf den Mund. Daraus wurde es einen langen Zungenkuss. Ich nahm Robert bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Zu Roberts Überraschung sah er Holger kniend auf dem Teppichboden. Holger war nackt und hatte ein Hundehalsband um. Mit einer ca. 2 Meter langen Kette. Robert machte große Augen. Aber ich beruhigte ihn: "Beachte den Sklaven gar nicht. Dieser Nichtsnutz taugt zu gar nichts." Dabei ergriff ich die Kette und zog kräftig an ihr. Fast wäre Holger umgekippt. Ich befahl weiter: "Steh auf." Was Holger sofort machte. "Dreh dich um und bück dich." Ich zeigte Holgers Analplug. Robert grinste. Dann erzählte ich weiter: "Dieses Schwein hatte mich letztes Jahr betrogen. Jetzt bestrafe ich ihn jeden Tag dafür. Und heute darf dieser kleine Wicht zusehen wie ich es mit einem anderen Mann treibe. Als Strafe." Ich wandte mich an Holger: "Nicht wahr, Sissyboy." (Englisch zusammengesetzt für Memme und Boy für Junge.)

Zuerst zierte sich Robert mit mir vor seinen Augen von Holger zu ficken. Die waren dann schnell verflogen, denn mein Argument war schlagkräftiger. Nämlich, vor der Betriebsversammlung hatte er mich vor seinen Kollegen gefickt. Allerdings mit viel Alkohol. Um das zu betonen. Holger durfte sich wieder umdrehen und sich hin knien. Sein Blick war auf uns gerichtet. Währenddessen knutschten Robert und ich auf der Couch miteinander. Es wurden zuerst Zärtlichkeiten ausgetauscht bevor es ans Eingemachte ging. Ich streichelte seinen Schwanz durch die Hose und Robert begrapschte meinen Busen. Zwischendurch einen Blick zu meinem Sissyboy um seine Reaktionen zu sehen. Sein Blick war starr. Dann schwang ich mich auf Roberts Schoß. Musste dafür mein Lackminirock etwas nach oben schieben. Als nächstes griff ich nach seiner Krawatte. Selbst nach der Arbeit rennt Robert nicht leger durch die Gegend. Öffnete den Knoten, zog sie durch den Hemdkragen und schon flog sie auf den Sessel gegenüber. Zwischendurch noch ein Küsschen. Dann half ich Roberts Jackett auszuziehen. Nach jedem Kleidungsstück, das ich ihm auszog, gab es ein Küsschen. Als nächstes knöpfte ich sein Hemd auf. Schön langsam. Dafür gab es längere Küsse. Als nächstes flog sein Unterhemd. Ich saß immer noch auf seinem Schoß. Robert ließ sich von mir verwöhnen. Meine Finger durchkämmte seine behaarte Brust. Bis ich meinen Kopf nach vorne beugte und seine Brustwarze ableckte und gleich danach dran saugte. Spätestens jetzt war Robert wie Wachs in meinen Händen. Robert: "Oh Tanja Baby. Du verwöhnst mich. Das hat meine Frau schon lange nicht mehr mit mir gemacht." Schließlich rutschte ich von seinem Schoß und ging in die Hocke. Ich zog seine Schuhe und Strümpfe aus. Danach raffte ich mich auf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Robert stützte sich mit beiden Händen ab und ich zog seine Hose mit einem Ruck herunter. Seine Kleidung flog, wie alles andere auf den Sessel gegenüber. Seine Unterhose zog er selbst aus. Kaum war sie herunten schon machte ich mich über seinen Schwanz her. Ich griff nach ihm und richtete ihn auf. Öffnete meinen Mund und saugte an diesen. Dann hörte ich auf und sagte zu meinem Holger: "Ey Sissyboy, komm her und schau zu wie deine Domina einen anderen Schwanz in den Mund nimmt. Ich saugte kurz an Roberts Schwanz und beobachtete Holgers Reaktionen. Meine Gedanken waren jetzt: "Ein Königreich für Holgers Gedanken." Ich hörte auf. Wandte mich an Robert: "Robert, mein Schatz. Gehen wir doch nach oben ins Bett. Da können wir es doch wild miteinander treiben. Robert: "Ok!"

Während Robert nackt die Stufen der Treppe hinauflief, war ich noch voll angezogen. Eng umschlungen und wild küssend erreichten wir mein Schlafzimmer. Immer wieder küssten wir uns bis wir das Bett erreichten. Dann schubste ich Robert aufs Bett, der rücklings in diesem landete. Ich drehte mich um: "Oh ich vergaß. Holger, komm rauf und schau zu." Kaum ausgesprochen bzw. laut gerufen und Holger kam angehetzt ins Schlafzimmer. "Setz dich am unteren Rand des Bettes und schaue zu", sagte ich laut. Robert war in der Zwischenzeit in Richtung Kopfkissen gerutscht und schaute mein Treiben zu. Jetzt strippte ich für Robert. Zuerst öffnete den Reißverschluss meines schwarzen Lackminirockes. Mit etwas Nachdruck rutschte er über meine Hüfte nach unten auf den Boden. Robert sah, dass ich keinen Slip anhatte. Dafür einen roten Strapshalter aus Lackleder. Ich sah in Roberts gierigen Augen. Es gefällt ihm, was er da sah. Als nächstes öffnete ich die unteren 3 Knöpfe meines Blazers. Auch aus Lackleder und in schwarz gehalten. Die restlichen oberen Knöpfe waren schon auf. Damit Robert mir tief ins Dekoletté schauen konnte. Das Kleidungsstück fiel zu Boden. Was Robert jetzt sah war ein roter BH aus Lackleder. Ich öffnete diesen, indem ich nach hinten griff. Nach dem Öffnen fiel der BH auch zu Boden. Meine großen Titten lugten hervor. Das einzige was ich noch anhatte waren die Stiefel, hautfarbene Strümpfe und der rote Strapshalter. Keine 2 Schritte war am Bett bzw. im Bett. Ich kroch zu Robert. Schwang mich breitbeinig auf seinen Schoß. Robert griff gleich nach meinen Titten und ich beugte mich sogleich nach vorne und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam rutschte ich wieder nach unten. Küsste, saugte und leckte an seine Brustwarzen. Während ich leckte, griff ich nach unten und wichste seinen Schwengel halbsteif. Gleich danach rutschte ich weiter nach unten und nahm seinen Halbsteifen in den Mund. Gierig saugte ich an seiner Nudel und Holger musste alles mit ansehen. Robert sagte dann: "Tanja hör auf. Sonst komme ich gleich." Sofort hörte ich auf und erwiderte: "Na klar mein Schatz. Wir wollen doch nicht, dass du vorzeitig kommst und wir haben noch gar nicht miteinander gebumst." Nach einer kurzen Pause oder einer langen Knutscherei, drang Robert in mich ein. Ein kurzes stöhnen von mir: "Ja, fick mich. Oh ist das geil. Zeige meinem Mann wie geil gefickt wird." Wir probierten viele Stellungen durch. Erst die Missionarsstellung. Dann nahm mich Robert von hinten. Damit er nicht zu früh kam, machten wir eine kleine Pause. Indem er mich fingerte und ich seine Eier ableckte. Die dritte Stellung war die Löffelstellung. Holger dirigierte ich immer so, dass er direkt sah, wie Roberts Penis in mir eindrang. Als nächstes ritt ich auf Roberts steifen Schwanz. Wie wild hüpften meine Titten auf und ab. Robert massierte diese. Dabei stöhnte ich immer lauter. Die letzte Stellung war wieder die Missionarsstellung. Aber eine Änderung gab es. Ich legte meine Beine auf seine Schulter, damit Robert besonders tief in mir eindringen konnte. Schließlich spritzte er seinen Samen tief in meine Lustgrotte. Völlig ausgepowert legte sich Robert neben mir.

Ich winkte Holger zu mir: "Los Sklave, lecke meine besamte Möse aus. Ich winkelte meine Beine an und breit, so dass Holger an den Nektar herankam. Robert schaute gespannt zu. Ich drückte Holgers Kopf noch mehr an meine Möse. Wieder gab ich den Befehl aus: "Lecke gut, sonst wirst du bestraft." Ich hörte Holgers Geschmatze und Geschlürfe. Ich zu Robert: "Da schau Robert, wie sehr er dein Sperma liebt." Robert grinste. Während meine Muschi ausleckte, knutschten Robert und ich ein wenig. Robert massierte meine Titten und küsste sie herzhaft. Aber wie es so ist, wenn es am schönsten ist, muss man aufhören. Robert duschte sich. Schließlich war mein Duft an ihm haften geblieben. Und ich möchte doch nicht der Grund für seine Scheidung sein. Ich bot ihn an, dass Holger ihn wäscht. Aber er hatte es freundlich abgelehnt.

Während er sich duschte, erzählte ich etwas aus dem Nähkästchen. Ich erzählte Robert, dass ich Holger beim Wichsen erwischt hatte. Holger, der auch im Bad war, protestierte: "Aber Herrin. Ich habe meinen Schwanz nicht angefasst. Ich hatte nur ein geiles Kopfkino. Deswegen hatte ich einen steifen bekommen." Robert, der inzwischen mit dem Duschen fertig war und sich abtrocknete. Ich: "Du sollst mir nicht widersprechen. Du hast einen steifen gehabt und das genügt." Holger: "Ja Herrin!" Jetzt redete ich zu Robert: "Dafür hatte ich ausgepeitscht. Hat Spaß gemacht. Demnächst werde ich für ihn ein Peniskäfig kaufen. Da kann er so viele erotische Gedanken haben, wie er will. Da bekommt er garantiert keinen steifen. So was, ohne mich geil zu werden. Schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben." Robert grinste. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Während Robert sich anzog, befahl ich Holger: "Los Sklave lecke meine Stiefel ab." Holger kniete sich und leckte meine Stiefel ab. Robert schaute gespannt zu. Als Robert mit dem Anziehen fertig war, befahl ich Holger mit dem Lecken aufzuhören. Ich bot Robert an meinem Mann einen zu kleben. Was er aber ablehnte. Holger blieb im Wohnzimmer und ich begleitete ihn nackt bis zur Haustür. Am liebsten hätte ich ihn umarmt und lange geküsst. Was ich ihm auch sagte. Aber dann hätte er sich wieder duschen müssen. Schließlich einigten wir uns auf einen Handschlag als Abschied. Noch bevor ich die Haustür öffnete sagte ich zu Robert: "Bis Morgen. Da kannst du mich im Büro wieder ficken. Wenn du willst."

Zurück ins Wohnzimmer. "Geh aufs Klo und hol dein Analplug heraus. Danach machst du deinen Arsch sauber. Ich will dich mit Strapon ficken. Dabei hob ich meine Hände und führte sie zusammen. Dabei machte ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände einen Kreis. Damit zeigte ich an, dass ich mit dem Riesendildo ficken will. Holger wollte sich zurückziehen. Doch ich entließ ihn nicht. Ich fragte ihn: "Wie hat es dir der Fick gefallen?" Holger: "Es war wunderschön mit anzusehen wie meine Herrin geil gefickt wurde. Danke Herrin." Mein Gedanke war: "Hätte Holger eine negative Antwort gegeben, hätte ich zuerst ausgepeitscht bevor ich ihn mit dem Riesendildo gefickt hätte.

Die Zeit verrinnt. Nacheinader kam einmal in der Woche einer meiner Kollegen zu mir nach Hause um mich zu ficken. Natürlich waren sie zuerst über Holger als Sklave überrascht. Denn so kannten sie ihn gar nicht. Aber sie gewöhnten sich daran. Aber eines bei unseren Treffen war, dass sie sich nicht von Holger, ihren Pimmel nicht steif wichsen wollten und schon gar nicht von Holger einen blasen ließen. Auch im Büro ließ ich mich jederzeit von meinen Vorstandskollegen ficken. Bis heute sind ihre Ehefrauen nicht dahinter gekommen, was ihre Ehemänner so treiben. Wir agierten vorsichtig.

Aber eines wurde mir klar. Seit wir wissen, was der Partner für sexuelle Vorlieben hat, wurde unser Sex viel besser und unser Zusammenleben harmonischer. Natürlich war ich nicht nur Domina sondern auch eine Ehefrau. Und zusammen praktizierten wir auch ganz normalen Sex. Bei diesem Sex zwang ich Holger zu gar nichts. Wenn er was macht, dann war er es freiwillig. Eine Scheidung rückte in weiter ferne.

Ende



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