Friseurin kommt ins Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 4250 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clear | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 17169 / 14083 [82%] | Bewertung Teil: 9.05 (58 Stimmen) |
Friseurin kommt zu Intimrasur ins Haus und erzählt ihrer Freundin davon |
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"Du kannst auch ruhig einmal hingreifen, wenn du möchtest", ermuntert Monika nun Silke. Diese zögert nun doch etwas, sprach man doch bislang nur darüber, wurde aber nie "handgreiflich".
"Na komm, trau dich nur", ermuntert Monika ihre Freundein. "Alles ist ein erstes Mal!"
Ganz langsam kommt Silkes Hand nun näher an Monikas Intimstes. Zaghaft streicht sie über den glatten Venushügel. "Kannst schon die Lippen auch berühren", hilft ihr Monka nun weiter und stellt sich etwas breitbeiniger hin. Ganz langsam schiebt Silke ihre Hand nun tiefer und tastet ganz leicht die großen glatten Schamlippen ab.
"Wow, das ist ja wirklich ganz glatt!", bemerkt sie nun verwundert. Dann wird sie etwas lockerer und tastet jetzt mit mehr Druck die großen Schamlippen ab. "Kannst ruhig auch etwas weiter drinnen fühlen, dass es auch dort komplett glatt ist, wo ansonsten die Schamhaare doch auch ein wenig die Innseiten der großen Schamlippen bedecken", muntert sie Silke weiter auf.
Und Silke berührt nun auch ein wenig die Innenseiten der großen Schamlippen. Damit sie noch etwas leichter fühlen kann, spreizt Monika ihre Beinen noch etwas weiter. Silke kniet sich nun spontan vor Monika nieder um sich das Ganze noch aus der Nähe anzusehen.
"Sieht echt gut aus", bemerkt sie augenblicklich, steht wieder auf und öffnet nun ebenfalls den Gürtel ihrer Jeans, zieht den Reißverschluß nach unten und schiebt ihre Hose gemeinsam mit ihrer Unterhose nach unten.
"So sieht es bei mir noch aus", bemerkt sie und zeigt Silke ihre von Haaren umwachsene Spalte. In diesem Augenblick hören sie wie sich der Schlüssel in der Wohnungstüre dreht und Erich zu vernehmen ist.
"Fred hat sich beim Tennis überknöchelt und so haben wir unser Match abbrechen müssen". Augenblicke später steht er im Wohnzimmer und muss erst einmal realisieren, was er vor sich sieht.
Monika erfasst die Situation augenblicklich. "Ich habe Silke davon erzählt, dass wir intimrasiert sind und ich wollte ihr das nur kurz zeigen. Und dann hat sie mir ihren Urwald auch gezeigt".
"Ok, ich geh schon", meldet sich nun Erich und macht Anstalten, das Wohnzimmer zu verlassen. "Nein, kein Problem", erwiedert wieder Monika und auch Silke hat sich von dem ersten Schrecken erholt, steht sie doch noch immer mit nacktem Unterkörper im Wohnzimmer.
"Und da du etwas unverhofft Zeuge dessen geworden bist", meint wieder Monika, "kannst du gleich auch Silke zeigen, wie dein rasierte Schwanz aussieht, vielleicht kann sie auch Werner dazu gewinnen, es uns gleich zu tun. Hast ja noch deinen Trainingsanzug an, da geht das ja schnell".
Erich ist im Augenblick richtig verdutzt und hat kaum Zeit, darüber nachzusenken. Wie in Trance greift er nach dem Bund seiner Hose und zieht sie zu gleich mit seiner Unterhose nach unten bis zu den Knien. Mit einem Mal zeigt er seine rasierten Genitalien - für Monika ja nichts Neues, aber Silke schaut eher verwundert dannach.
Die Situation ist ja nicht wirklich normal, aber auch Erich genießt es fast, Silke den rasierten Schwanz zu präsentieren. Die steht mit ihrer dicht behaarten Pussy inmitten des Zimmers, kann aber ihren Blick von Erichs rasiertem Schwanz nicht abwenden und sieht immerzu hin. Jetzt legt Monika wieder nach.
"Ich denke, wenn Erich nichts dagegen hat, und ich glaube er hat nichts dagegen", nimmt sie ihm schon die Antwort ab, "dann kannst du ihn sicher auch einmal angreifen", nimmt Silke bei der Hand und geht die wenigen Schritte auf ihren Mann zu.
Der hat sich gerade erfangen und beginnt die Situation jetzt zu genießen. "Komm, keine Angst, darfst ihn ruhig einmal anfassen".
Dabei nimmt er ihre Hand und führt sie an seinen schlaffen Penis. Zögernd streicht sie mit ihrer rechten Hand über den glatten Bereich oberhalb des Penis, wo sonst die gekräuselten Haare sein sollten. Aber nicht hier, da war alles glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Zaghaft fühlt sie den glatten Bereich oberhalb des Schwanzes, ehe sie zögernd ihre Hand nach unten wandern ließ.
"Kannst ihn ruhig auch angreifen", muntert sie Erich noch einmal auf. Vorsichtig tastet sie den Schwanz ab und spürt überall die glatte Haut. "Greif zu", fordert sie noch einmal Erich auf, "damit du sehen kannst, wie sich auch so etwas anfühlt, nachdem du ja schon die Spalte von Monika befühlt hast."
Monika sieht gespannt zu, wie sich ihre Freundin des Schwanzes ihres Mannes annimmt. Sie greift ihn jetzt in vollem Umfang an. Wow, was für ein Gefühl, denkt sie, so etwas auch einmal zu spüren. Und sie spürt noch etwas mehr, sie fühlt wie in ihrer Hand der Schwanz von Erich langsam zu wachsen beginnt.
"Oh", meint der jetzt entschuldigend, aber bei zwei so bezaubernden Frauen kann das schon auch einmal vorkommen. Erschrocken läßt nun Silke den steifer werdenden Schwanz los. Da meldet sich nun wieder ihre Freundin. "Ich habe absolut keinen Schwanzneid und wir kennen uns nun schon so lange, dass ich da kein Problem damit habe, wenn du ihn auch im steifen Zustand halten möchtest!"
"Lang zu, so wie du es auch zu Hause bei deinem Mann kennst", ermuntert nun wieder Erich die Freundin seiner Frau. Das ganze hat nun eine Eigendynamik bekommen und Silke greift wieder nach dem immer steifer werdenden Schwanz von Erich. "Ich muss das auch bei Werner haben", erklärt sie jetzt "...und ich will das genaus so haben wie du", indem sie ihre Freundin ansieht.
"Und so mach' ich das zu Hause", erklärt sie und beginnt nun langsam den Schwanz von Erich zu wichsen. Erich läßt es einige Zeit zu ehe er sich meldet. "Genug, sonst geht er mir noch in deiner Hand ab!" Fast erschrocken läßt Silke nun den steifen Prügel von Erich los, der in der Länge auch länger ist als der von ihrem Mann. Aber die Dicke kommt schon auch hin, denn Erichs Durchmesser kann sich schon auch sehen lassen.
Heißt es doch, dass Frauen die Dicke oft mehr schätzen als die Länge. "Nachdem wir nun schon so weit gegangen sind", meint jetzt Erich zu Silke, zeigen wir dir jetzt, wie es ist, wenn ich ihn Monika hineinschiebe, aber nur wenn du das sehen möchtest".
"Ja, bitte", entfährt es Silke, "so ein Anschauungsunterricht kann nicht schaden."
Monika setzt sich jetzt auf die Couch, spreizt ihre Schenkel und rutscht mit dem Po bis ganz nach vorne an die Kante. Erich entledigt sich jetzt komplett der Trainingshose und Silke sieht einen stramm nach oben wippenden steifen Schwanz. Für sein Alter ist er noch ganz super drauf, denkt sich Silke. Aber auch bei uns zu Hause haben wir den Sex wieder neu entflammen können, als die Kinder aus dem Haus waren...
Erich kniet sich jetzt vor Monika zwischen ihre weit gespreizten Schenkel auf den Boden, nimmt mit der rechten Hand seinen Schwanz in die Hand und führt ihn direkt an die offene Spalte seiner Monika heran. Monika denkt nicht einmal im geringsten daran, dass sie jetzt Sex mit ihrem Mann vor ihrer besten Freundin hat.
Sie offenbart ihr Innerstes und als Draufgabe noch den steifen Schwanz ihres Mannes, der sie im nächsten Augenblick penetrieren wird. Sie hat ihre Augen geschlossen und erwartet das Gefühl, den Steifen ihres Mannes in sich aufnehmen zu können. Ein leises "aaahhhh" entfleucht ihrem Mund als sie spürt, wie die dicke Eichel ihres Mannes ihre großen Schamlippen weitet und langsam hineingleitet.
Silke ist jetzt seitlich direkt herangetreten um von oben zusehen zu können, wie Erichs Schwanz in die rasierte Möse eindringt. Er macht es ganz langsam, sodass Silke genau sehen kann, wie er Zentimeter um Zentimeter seinen Schwanz hineinschiebt, bis er mit seinen Eiern am Po von seiner Frau "ansteht".
Silke sieht, wie die nackte Haut ihrer Spalte sich an der nackten Haut seines Schwanzes anschmiegt. Er zieht jetzt einige Zentimeter zurück, Silke kann sehen, wie der Schaft von Monikas Mösensaft glänzt. Dann schiebt er ihn wieder bis zum "Anschlag" nach vorne. Das ist jetzt für Silke zu viel. Sie stellt sich etwas breitbeinig hin und greift mit ihrer rechten Hand nach ihrer behaarten Spalte.
Das, was sie jetzt vor sich sieht, ist einfach zu viel und sie wird mit jedem Moment geiler und geiler. Sie sieht immer wieder wie der Schwanz von Erich schmatzend und klatschend in die Fut von Monika fährt und die immer lauter werdende spitze Schreie ausstößt...
Silke hat auch längst die Kontrolle über sich selbst verloren und fingert sich die Seele aus dem Leib. Monika kommt mit einem lauten "aaaaahhhhhh" und Erich röhrt wie ein brunftiger Hirsch als er voll in die Spalte abspritzt. Silke kann sich überhaupt nicht mehr zurückhalten und beginnt ebenfalls heftigst zu atmen. Mit einem spitzen Schrei ist auch für Monika und Erich klar, dass sie jetzt selbst gekommen ist.
Einige Minuten sind alle drei down und Silke bricht als erstes das Schweigen.
"Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist. Ich schäme mich so...". "Das musst du doch nicht", beschwichtigt Monika nun ihre Freundin und Erich gibt auch seinen Kommentar dazu ab. "Es freut mich, dass dich unsere Aktion so geil gemacht hat und das sollte dich doch ermuntern, des Öfteren so aus dir heraus zu gehen! Ich hoffe, es hat dich dazu animiert, es uns nachzumachen und du hast ja gesehen wie geil das Ganze ist. Dabei hast du die oralen Freuden noch gar nicht kennenlernen können!"
Hastig zieht sich Silke jetzt an und kaum später verläßt sie leicht verstört die Wohnung von Monika und Erich. Ihre Gedanken rasen und sie denkt immer wieder darüber nach, wie es so dazu gekommen war. Aber in ihrem Innersten geilen sie die Gedanken aber wieder derart auf, wenn sie an das Geschehene zurückdenkt, dass sie es dann doch nicht missen möchte. Allein der Anblick der rasierten Genitalien läßt sie schon wieder feucht zwischen ihren Beinen werden. Die komplett glatt rasierte Spalte von ihrer Freundin Monika hat schon so richtig geil ausgesehen und dann erst noch der rasierte Schwanz von Erich und der noch geilere Anblick, als er damit die feuchten Lippen teilete!
Aber das alles muss ich alles noch meinem Mann erklären... Nicht dass sie besondere Geheimnisse hatten, denn sie sprachen doch recht offen über sexuelle Dinge, vor allem über ihre eigenen, waren sie doch auch schon jahrzenhnte ein recht glückliches Ehepaar. Als die Kinder das Haus verließen, entdeckten sie dann auch wieder wie schön die intimen Dinge wieder waren. Sie lebten richtiggehend auf, Tabus gab es keine und man tat das, was gerade Spaß machte! Angestrengt dachte sie nach, wie sie das ihrem Mann und bei welcher Gelegenheit verklickern sollte. Und diese Möglichkeit kam schneller, als sie gedacht hatte.
Ihrem Mann war am Abend gerade dannach zu Mute, mit seiner Silke ein Schäferstündchen einzuläuten... Sie kuschelten, küssten sich und er begann langsam mit seinen Händen zu wandern. Er knutschte ihre Brüste, nahm die Knospen in den Mund und seine Hand suchte zwischen ihren Beinen den Weg zum "Paradies".
Silke nahm sogleich die "Herausforderung" an und tastete sich ebenfalls nach unten. Und wie erwartet, stand sein Schwanz schon richtig. Werners Penis war aber nicht gerade ein Monster aber sie hatte noch nie irgendein Problem damit, dass er eher im unteren Durchschnitt lag. Mit seinen elf Zentimetern Länge im erigierten Zustand konnte sie ihn dafür komplett in ihrem Mund aufnehmen, was er natürlich immer wieder genußvoll auskostetete.
In ihrer Jugendzeit hatte sie aber - und das war sicherlich auch der Prüderie der Eltern in der damaligen Zeit zuzuschreiben - anfangs richtige Hemmungen seinen Schwanz anzufassen. Auch Werner, eher auch in einer spießigen Zeit erwachsen geworden, wußte anfangs auch nicht so richtig damit umzugehen. Beide entdeckten nach und nach, wie schön die "schönste Sache der Welt" sein konnte.
"Learning bei doing" - und so erweiterten sie permanent ihre Spielereien. Die oralen Genüsse sollten aber doch recht lange dauern und Werner war es, der hier die ersten Schritte setzte. Es ergab sich wie automatisch, als er einmal beim küssen seine Wanderschaft begann. Behutsam ging es über den Hals nach unten, erst die eine Brust, dann die andere, wobei er genussvoll und sehr vorsichtig an den Nippeln zu saugen begann. Und in Silke begann sich natürlich auch langsam etwas zu regen.
Als es auch den Nabel erkundet hatte, war er mit seinem Gesicht inmitten der Schamhaare auf dem Venushügel. Er sog den Duft ein, und langsam ging es ein wenig weiter nach unten. Er spreizte ihr die Beine langsam, wobei sie sich nicht wirklich dagegen wehrte. Und dann war er mit seinem Mund direkt an der Spalte. Vorsichtig zog er sie an den Schamhaaren auseinander und ihr rosarotes Innerstes kam zum Vorschein. Sehr lange waren hier nur immer seine Finger bei der Arbeit, was sie bislang aber sehr genoss. Aber diesmal war alles anders...
Er sog den betörenden Duft ihrer Möse ein und streckte seine Zungenspitze vor. Erst zaghaft, dann immer forscher und plötzlich war er mit seinen Lippen und seiner Zunge komplett in ihrer Spalte. Silke sog laut die Luft ein, ein unbeschreibliches, noch nie gefühltes Glück und eine nie gekannte Geilheit durchströmten sie.
Werner spürte das und mit jedem Mal verfeinerte er seine Technik. Umgekehrt duaerte es allerding um einiges länger, eher Silke einmal so weit war und zaghaft versuchte ihrem Mann auch orale Freuden zu gewähren.
Es war doch einiges an Überwindung notwendig und erste Berührungen mit ihren Lippen an seinem Schaft waren das erste Erleben für Werner. Und er genoß es sichtlich. Silke wurde aber mit jedem Mal etwas mutiger und dann zog sie zum ersten Mal mit einer Hand seine Vorhaut ganz nach unten und legte damit die Eichel komplett frei, ehe sie ihre Lippen darüberstülpte und langsam auf und ab fuhr. So gehörten die oralen Freuden dann sehr schnell zum Vorspiel, ehe dann immer der Schwanz seinen Eingang in ihre Spalte fand.
Werner hatte allerdings einen leichten Komplex bezüglich der Länge seines Schwanzes. Silke ließ ihn das aber überhaupt nicht spüren, sie war damit voll und ganz zufrieden, kannte sie aber auch keinen Vergleich, denn Werner war ihre erste und einzige Liebe, ebenso wie Werner auch nur eine einzige Fut kannte, und das war jene seiner Frau. Aber sie entdeckten immer weitere schöne sexuelle Spielarten und kosteten dies dann auch voll aus.
Oral gehörte dann auch bald zum Standardprogramm und da passierte es einmal - eher unabsichtlich - das Werner es genoß, von Silke geblasen zu werden und es verpasste, sie vor seinem abspritzen zu warnen. Er stöhnte laut auf und schoß seinen heißen Saft in die Kehle seiner völlig unvorbereiteten Silke ab.
Die würgte im ersten Schreck, zog sofort ihre Lippen zurück und sah noch, wie die restlichen Schübe hervorspritzten und am Schaft entlang herunterliefen. Es sollte dann doch lange dauern, bis Silke Werners Schwanz wieder in den Mund nahm.
Heute ist das kein Thema mehr, denn wenn ihr dannach ist, dann schluckt sie und führt Werner jedesmal in den siebenten Himmel...
Alle diese Gedanken gingen den beiden unabhängig voneinender durch den Kopf als dann spontan Werner sich wieder zwischen die gespreizten Beine seiner Frau legte und sie genussvoll zu lecken begann.
"Komm, ich mag dir einen blasen", verahm er jetzt von Silke und Werner drehte sich langsam um, legte sich auf den Rücken und Silke kletterte über ihn in die 69er-Position. Das liebte Werner, wenn er sie dann von hinten mit der Zunge beglücken konnte. Ihre Spalte war komplett offen, die kleinen Schamlippen glänzten und trieften von ihrer Nässe. Und vor ihrem Gesicht stand dann Werners erigierter Schwanz, den sie augenblicklich in den Mund nahm. Werner griff mit beiden Händen nach ihrem Po und zog ihn zu sich etwas herunter, hob seinen Kopf leicht an um an die Spalte seiner Frau zu gelangen und begann augenblicklich tief zu lecken.
Er führte seine Zunge von unten nach oben durch den Spalt und berührte auch hin und wieder ihren Po. Immer wieder spürte er den dichten Schamhaarbusch in seinem Gesicht. Umgekehrt dachte sich Silke, heute blase ich ihn dir bis zum spritzen und schlucke dann auch alles. Ihr Kopf bewegte sich immer wieder auf und ab und jedesmal nahm sie die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund auf.
Auch Werner leckte in tiefen Zügen ihre Spalte durch und spürte, wie ihm langsam der Saft aus den Eierm hochstieg. Es versuchte Silke ein Zeichen zu geben, dass er bald kommen würde und leckte sie dabei noch tiefer und intensiver. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und schoß ab. Silke schluckte, leckte dann die Spitze noch einmal mit Genuss ab, ehe sie den jetzt etwas weicher werdenden Schwanz wieder in ihren Mund nahm.
Dann kletterte sie wieder über ihren Mann zurück und küsste ihn. Werner spürte jetzt ebenso sein Sperma wie Silke und sie versanken in einem langen Kuss, ehe sie sich dann nebeneinander hinlegten.
Einige Augenblicke blieben sie regungslos liegen ehe Silke nun zaghaft zu sprechen begann.
"Du, ich bin da heute in eine Situation gelangt, die ich so eigentlich gar nicht wollte, aber es hat sich einfach so ergeben." "Und das wäre", fragt jetzt Werner doch etwas neugierig zurück. "Du kennst ja Monika, meine beste Freundin und die hat mir im Kaffeehaus etwas intimes anvertraut", antwortrtet wieder Silke.
"Ja, was denn", wird Werner immer neugieriger. "Stell dir vor, die haben sich doch glatt eine Friseurin ins Hausbestellt und die hat sich auf Intimrasuren spezialisiert. Die hat Monika wie auch Erich untenrum komplett rasiert. Und irgendwie hat sich das ergeben, dass sie mir dann zu Hause gezeigt hat, wie das aussieht!"
"Was, sie hat dir ihre rasierte Spalte gezeigt", fragt noch einmal Werner ungläubig nach. "Ja, ganz genau, denn Erich war mit seinen Freunden Tennis spielen", ergänzt sie weiter. "Wir waren alleine bei ihr daheim und sie hat mir das dann gezeigt und ich konnte es auch einmal fühlen". "Was, du konntest sie da unten angreifen", fragt immer erstaunter Werner nach.
"Ja, genau, und das fühlte sich wirklich wunderbar glatt an", erzählt sie weiter. "Und dann habe ich ganz spontan auch meine Jeans ausgezogen und ihr meine behaarte Spalte gezeigt. Das hat sich einfach so ergeben. Natürlich hat sie auch hingegriffen..."
"Da wäre ich aber gerne dabei gewesen", erwiedert Werner und Silke fährt fort. "Aber, das ist noch nicht alles", und mit leicht belegter Stimme, fast flüsternd erzählt sie weiter.
"Ja, was, denn noch?" hakt Werner nach.
Stockend berichtet Silke, was dann noch abgegangen ist. "Als wir uns gegenseitig unsere Pussys gezeigt haben, stand plötzlich Erich im Wohnzimmer. Er war früher gekommen, da sich einer der Freunde beim Tennis verletzt hat und so das Spiel abgebrochen wurde. Aber Monika schien das nicht sonderlich zu stören und das sie so offen war, das habe ich erst in dieser Situation bemerkt".
Werner spürt plötzlich, wie sich wieder der Schwanz aufzustellen beginnt, denn die Schilderungen seiner Frau haben ihm doch etwas zugesetzt, neugierig und geil gemacht. Mit leicht belegter Stimmer fordert er Silke auf, weiter zu erzählen.
"Ja, das war noch nicht alles, denn sie munterte Erich auf, seinen ebenfalls rasierten Schwanz herzuzeigen. Damit du siehst, von was wir reden. Erich, der ja vom Tennis her einen Trainingsanzug trug, zog kaum später seine Hose herunter und zeigte seinen rasierten Schwanz. Monika ermunterete auch mich, zu spüren, wie sich das auch bei einem Schwanz anfühlt."
"Und, hast du seinen Schwanz angegriffen?"
"Ja, was sollte ich denn machen, aber das war schon fast eine Nötigung. Ich musste einfach hingreifen!"
"Wie ging das denn noch weiter", fragte ein echt verblüffter aber immer neugierig gewordener Werner.
"Es hat sich schon recht geil gefühlt, vor allem dann, als er steif wurde!" Jetzt war es heraussen...
"Du hast echt den steifen Schwanz von Erich angegriffen", bohrte er weiter. "Ja, aber nur ganz kurz, denn dann kam Monika auf die Idee, mir zu zeigen, wie es aussieht, wenn sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer rasierten Fut aufnimmt. Ich konnte gar nicht so schnell denken, setzte sich Monika mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zeigte mir ihre geöffnete Möse. Ich hatte den Eindruck, das geilte sie erst so richtig auf. Dann kniete sich auch schon Erich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob seinen Steifen in ihre Fut hinein".
"Die haben direkt vor dir gevögelt", fragt ein ungläubiger Werner nach. "Ja und das hat auch so was von erregend ausgesehen wie die rasierten Genitalien sich da vereinigt haben, dass ich plötzlich auch meine Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und mir den Kitzler massierte". Jetzt hatte sie auch das noch ihrem Werner gebeichtet, dass sie sich selbst einen Orgasmus geschenkt hatte.
"Und was möchtest du mir nach all dem was du jetzt erzählt hast, sagen?", bohrte Werner weiter.
"Ich möchte das auch probieren, denn das fehlt uns wirklich noch in unserer "Sammlung". Das hat mich derart geil gemacht wie ich das gesehen habe. Es war auch für mich zum ersten Mal, dass ich hautnah beim vögeln zugesehen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass Monika und ihr Mann dabei so locker sind. Ich wusste nicht, wie ich dir das alles erklären sollte, aber jetzt bin ich froh, dass ich dir alles gesagt habe."
"Was soll das denn nun heißen, du möchtest, dass wir uns auch einmal rasieren sollten? Aber da fällt es doch noch mehr auf, dass ich keinen so großen Schwanz habe!"
"Was soll denn das wieder, ich habe mich doch überhaupt noch nie beschwert und es ist doch immer wieder schön, wenn du ihn mir hineinschiebst. Du bringst mich doch jedes Mal zum Höhepunkt! Soll ich mit Monika sprechen, ob wir uns nicht auch einmal von der Friseurin rasieren lassen sollten? Sie kann mir ja ihre Telefonnummer geben."
Skeptisch antwortet wieder Werner. "Also ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, aber auf der anderen Seite wäre es natürlich auch den Versuch wert. Ich hoffe nur, dass mein rasierter Schwanz dann nicht noch kleiner ist".
"Das ist sicher das Gegenteil davon, denn wenn er schön frei steht, wirkt er sicherlich größer. Ich frag' sie einfach einmal, wenn ich sie das nächste Mal sehe", antwortet Silke und küsst ihren Mann noch einmal herzhaft. Dann legen sie sich zum Schlafen bereit...
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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