The Lost Stories - Teil 7 (fm:Dreier, 1239 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

Letztendlich schlief ich doch nackt zusammen mit Pammi in ihrem Bett. Die war echt süß. Ganz früh am Morgen, küsste sie ich sie mit einem innigen Kuss wach und befummelte sie. Sie war sofort heiß, ich aber auch. Wir knutschten und fummelten. Ich war, als wäre ich das erste Mal verliebt, und total süchtig nach Sex.

Nur die intensiven Küsse machten mich stutzig. Ich küsste meine beste Freundin und bekam Gefühle. Ich hatte meine Finger schon in ihr, als ich sie wach küsste. Als ich erst auf ihr saß und sie fingerte, realisierte sie, dass ich scharf war, wie Nachbars Lumpi. "Ich habe da eine Idee!", sagte sie und führte mich ins Gästezimmer. Sie holte Tom aus dem Tiefschlaf und führte ihn in Schiesser Feinripp Unterhemd und passender Unterhose mit Eingriff an das Gästebett, wo ich schon auf dem Bauch lag. "Du musst sie massieren!", sagte Pammi.

Pammi setzte sich an das Ende meiner Füße und massierte die ausgiebig, was total schön war. Tom nahm richtig Gleitgel auf die Hände und massierte meinen Rücken, die Schultern und meinen Po. Ich jauchzte auf und ließ mir den Slip ausziehen. Ich spürte Toms Lippen an meinen Ohren. Ich sollte es genießen. Derweil massierte Pammi meine Pobacken.

Ich drehte mich um und fragte: "Seid ihr wahnsinnig? Das ist total schööööön!" Plötzlich spürte ich auch Toms Hände auf meinem Po und an meinen Schamlippen. Ich drehte mich um und spreizte meine Beine. Tom fing an mich zu lecken und Pammi küsste meine Brüste. Ich war total erregt. Dann kniete Pammi sich über mich und fing mit mir das Knutschen an, während Tom seine Finger in mir spielen ließ.

Woher wusste er nur, welche Knöpfe er drücken musste? Mich bekam er mit einem herrlich langsam aufbauenden Orgasmus, wobei ich schon innig in den Zungenkuss mit Pammi vertieft war. Er hatte es raus, meine Klit intensiv zu massieren, was mich zu einem Orgasmus trieb. Ich weiß nicht mehr, wie tief ich meine Zunge in Pammis Hals hatte. Tom hatte es geschafft, mit einer Hand ihren Slip auszuziehen. Sie sank auf meinen Body, während er sie mit zwei Fingern ebenfalls zum Orgasmus brachte. Sie kam mit ihrem Kopf hoch und ich konnte in ihrem Gesicht sehen, wie sie kam. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während ich ihren Rücken streichelte. Dann beugte sie sich wieder zu mir und küsste mich. Tom lag neben uns und hatte seine Unterhose ausgezogen.

Links und rechts von ihm kniend, griffen wir uns den Steifen zu zweit und wichsten ihn ganz sanft und ziemlich lange, bis er mit einem lauten Seufzer kam. Der warme Schuss lief über unsere Hände, während ich Pammi noch mal zu einem innigen Kuss verführte ...

Später, geduscht und wieder in Unterwäsche hatte ich dann Tom überredet, sich auf dem Rücken massieren zu lassen. Ich saß auf ihm und massierte ihm den Rücken. Pammi stand daneben und beobachtete uns. "Du willst sie spüren, oder?", fragte Pammi. Tom grinste. Während ich ihn noch massierte, kam sie zu uns und küsste erst ihn und dann mich. Tom drehte sich um und zog seine Unterhose aus. Ziemlich schnell hatte er wieder einen Steifen. Wir lutschten ihm zusammen seinen Schwanz ganz steif. Dann ritt Pammi ihn an. Ich konnte dabei schön ihre Brüste küssen. Dann lag sie und er gab ihr ein paar Stöße, während ich über ihrem Gesicht hockte und ihr etwas zu tun gab. Ich kniete nun neben ihr und er gab ihn mir noch mal in der Doggystellung. Dabei ging ich richtig ab, wie ein Zäpfchen. Pammi war etwas überrascht. Letztendlich war ich diejenige, die dann auf dem Rücken unter ihm lag. Pammi feuerte ihn an und sagte: "Besorge es ihr, Schatz!"

Und er machte es langsam und sehr intensiv. Mit langsamen sehr tiefen Stößen hatte er mich nach langen Minuten. Pammi sah mir in die Augen und streichelte mich. "Genieße es, Süße! Danach gehört er wieder mir!", sagte sie und gab mir einen Kuss. Dann kam ich. Ganz langsam zog er ihn aus mir. Mein ganzer Unterleib zuckte. Pammi wichste mir seinen Schuss auf den Bauch und gab dann Tom einen Kuss ...

Dass er wieder ganz ihr gehörte, stimmte nicht ganz. Tom hatte sich mit mir verabredet bei mir zu Hause. Eigentlich wollte er zu Andre. Irgendwann spät abends kam er aus Andre seinem Zimmer zu mir. Ich hatte nur einen Body an, der unten bereits offen war und meine Brust war schon entblößt. Ich wollte gerade meinen Body wieder hoch ziehen, da grinste er mich mit freiem Oberkörper an. "Lass es, Maja! Ich bin doch auch fast nackt!" Er hatte ein Tuch in der Hand und formte mir eine Augenbinde daraus. "Überraschung!", sagte er. "Was?", fragte ich. Dann

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 48 Zeilen)