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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7177 Wörter) [17/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2019 Gesehen / Gelesen: 10768 / 8279 [77%] Bewertung Teil: 9.12 (24 Stimmen)
Matthias hat 4 Swingerpaare zu Silvester zu uns eingaladen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Warum?" Ich: "Nun ja! Ich dachte, dass die neuen Freunde von Papa erst morgen kommen." Die beiden fragten mich während der Fahrt nach Hause und ich antwortete. Und umgedreht. Ich fragte die beiden und sie antworteten. Und um die beiden abzulenken. Nicht das Manuela oder Michaela die beiden Wörter nicht am laufenden Band sagten.

Wieder Zuhause gab es schon wieder eine kleine Überraschung. Schon im Flur hörte ich ein Geknutsche und Gestöhne. Es wurden Küsse ausgetauscht. Kaum die Jacken von meinen Kindern ausgezogen und an der Garderobe aufgehängt, kamen Matthias und Dagmar knutschend aus dem Wohnzimmer. Gott sei dank waren die beiden noch angezogen. Aber ich sah ganz kurz, wie Matthias seine Hand unter dem Pulli war und Dagmars Titten massierte. Sie gingen in Richtung der Treppe. Ich beschwerte mich: "Sagt mal ihr beiden. Könnt ihr beiden, mit eueren schweinischen Trieben, nicht warten bis die Kinder im Bett sind." Nach einer kurzen Kusspause, um mich anzuschauen, machten sie einfach weiter. Wieder nach einer kurzen Pause. Dagmar grinste mich an. Matthias wollte irgendetwas sagen, doch Dagmar fasste nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf und die wilde Knutscherei ging weiter. Langsam stiegen die beiden, knutschend, die Treppe hoch. Ich: "Bleibt mal stehen." Rasch ging ich ein paar Schritten voraus um ins Wohnzimmer zu schauen. Es hatten sich Paare gebildet, die knutschend auf dem Teppichboden oder auf der Sitzgarnitur sind. Teilweise mit nacktem Oberkörper, teilweise noch völlig angezogen. Meine Eltern mittendrin. Aber nicht zusammen. Schnell machte ich die Tür zu und lotste meine Zwillinge vorbei. Ich schickte sie in die Küche. In ihren Augen sah ich, wie verstört sie Matthias und der Dagmar hinterher schauten. Als sie an der Wohnzimmertür vorbei gingen, wollten beide natürlich auch einen Blick durch die milchige Glastür erhaschen. Ihre Neugier war größer, als mein Befehl, an mir vorbei zu gehen bzw. an der Tür. Doch ich verhinderte dies. Schließlich trugen die beiden die leichteren Taschen in die Küche. Während ich die schweren Taschen schleppte. Ich machte das Abendessen. Nämlich belegte Brötchen und Brote. Manuela fragte mich, was all die Leute im Wohnzimmer machten? Und Papa mich nicht mehr lieb hat. Ich musste Matthias rechtfertigen, warum er diese blöde Dagmar abknutschte. Und wieder erzählte ich was von der Biene, die von Blume zu Blume flog. Während die beiden ihr Abendbrot zu sich nahmen, schaute ich ihnen zu. Ich war zu aufgewühlt um auch mein Abendbrot zu mir zu nehmen. Meinen Wintermantel hatte ich die ganze Zeit noch an. Nur die obersten Knöpfe öffnete ich. Weil es in der Küche sehr warm war. Im Nachhinein musste ich mir selbst an den Kopf langen, während ich auf den Stuhl saß. Ich schüttelte den Kopf und machte so meine Gedanken: "Warum hatte ich die ganze Zeit meinen Mantel an. Ich bin vielleicht blöd. Manuela und Michaela hatten mich doch schon so oft nackt gesehen. Besonders im Sommer waren wir nackt durch das Haus gelaufen. Oder beim Duschen oder Baden." Immer wieder schüttelte ich den Kopf. Schließlich musste ich was unternehmen. Ich instruierte den beiden in der Küche zu bleiben, währenddessen ich meinen Mantel an der Garderobe aufgehängte.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich schnell um. Matthias und Dagmar fickend und stöhnend im Bett. Sie ließen sich nicht stören. Schauten mich nur kurz an und machten weiter. Danach ging ich in die Küche zurück. Da saßen meine beiden Engel ganz brav auf der Eckbank und aßen ihr belegtes Brötchen.

Nach dem Abendessen schickte ich beide ins Bett. Diesmal blieb ich bei ihnen, bis sie eingeschlafen waren. Nicht das sie heimlich aufstehen würden und uns beim Sex beobachteten.

Jetzt war genügend Zeit für die geilen Fickspiele. Ich ging an unser Schlafzimmer vorbei und ich hörte Dagmar stöhnen. Ich ging wieder zurück in die Küche und schmierte für die geile Meute ihr Abendbrot. Es gab belegte Brötchen und Brote mit verschiedenen Wurstsorten, Käse und Marmelade. Dazu natürlich alkoholische und nichtalkoholische Getränke. Das alles trug ich ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch der Essecke. Matthias und die Dagmar waren noch nicht anwesend. Aber warum seilten sich die beiden ab, wenn es doch um Partnertausch geht und der Ehepartner beim Zusehen oder beim Mitmachen sich aufgeilen kann.

Mein Vater vergnügte sich mit der Marlene. Meine Mutter vergnügte sich mit dem Wolfgang. Sie kniete vor ihm und saugte an seinem Schwanz. Ich ging zu meiner Mutter und schaute zu, wie sie sein Schwanz bearbeitete. Wolfgang hatte zwar einen Wohlstandsbauch und schütteres Haar. Aber er hatte einen Schwanz, den ich so noch nicht gesehen hatte. Ich schätzte seine Länge auf ca. 25 cm. Aber sein Pimmel war dünn. Sehr dünn sogar. Vielleicht 2,5 cm oder weniger im Durchmesser. Aber eine kleine süße Eichel, die sehr spitz zulief.

Ich zog meine Kleidung aus. Dabei schaute ich mich nackt noch einmal um. Es wurde geblasen oder die Muschi geleckt. Paul fickte die Gabi. Jetzt wandte ich mich wieder meiner Mutter und diesem Wolfgang zu. Ich gesellte mich zu meiner Mutter. Abwechselnd lutschten wir seinen Schwanz. Mal nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte, während Claudia den Schaft leckte. Oder umgedreht. Währenddessen begrapschte Wolfgang abwechselnd unsere Titten, indem er sich leicht nach vorne beugte. Wieder saugte meine Mutter. Ich massierte Wolfgangs Gehänge. Sein großer Sack baumelte hin und her. Wenigstens sind sie rasiert. Wolfgang spricht: "Hört mal auf zu blasen. Sonst komme ich noch. Legt euch hin. Ich will euch beide lecken." Was wir beide auch sogleich machen wollten. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meine Brust, die mich von hinten berührten. Ich schaute kurz nach unten. Überrascht musste ich feststellen, dass es zwei unterschiedliche Hände waren. Nämlich eine weibliche und eine männliche Hand. Beide Hände zogen mich nach hinten. Ein kurzes "Uch" von mir und ich plumpste auf mein Arsch. Etwas überrascht, saß ich jetzt da. Drehte mein Kopf nach rechts. Es war diese vollbusige, gutaussehende Karin. Nach meiner Einschätzung, zwischen 45 und 50 Jahre alt. Drehte meinen Kopf nach links und es war Detlef, der meine Titte kräftig massierte. Beide Hände drückten mich auf den Boden. Als ich nun da lag, wurde ich von der Karin geküsst, während Detlef meine Muschi, mit seiner kräftigen Hand, massierte. Ich ließ es geschehen. Ich umarmte die Karin und erwiderte diesen Kuss. Karins Hand immer noch an meiner Titte und sie zärtlich weiter massierte. Jetzt spürte ich ein paar Finger in meiner Muschi, die raus und rein geschoben wurde. Nicht tief, aber tief genug, um in Karins Mund zu stöhnen. Dann zog er seine Finger nach einer Weile wieder heraus und packte meine Beine. Hob sie etwas an und drehte mein Körper in einer anderen Richtung. Spreizte meine Beine. Währenddessen entzog sich Karin aus meiner Umarmung. Detlef legte sich jetzt zwischen meine Beine. Kurz sah ich, wie er sein Zepter an meiner Muschi rieb. Und sogleich in mir penetrierte. Karin stand auf. Spreizte ihre Beine und stieg über meinem Kopf, mit Blick zu mir. Detlef nutzte diese Gelegenheit und küsste mich kurz auf dem Mund. Als er mich nicht mehr küsste, senkte sich Karins Körper und schon hatte ich ihre Muschi vor meinen Augen. Bzw. vor meinen Mund. Ich sah noch, wie Karin ihre äußeren Schamlippen mit ihren Fingern auseinander drückte, so dass ich ihr zartes rosarotes Fleisch kurz sah. Schnell streckte ich meine Zunge heraus. Währenddessen steckte Detlefs Schwanz ganz tief drin und fing sofort mit seinen Fickbewegungen an. Detlef fickte mich in Zeitlupe. Langsam schob er sein Pimmel hinein. Als würde er Rücksicht auf irgendetwas nehmen. Dabei war sein Schwanz auch nicht so dick. Etwas 4 cm im Durchmesser. Aber nicht so lang wie vom dem Schwanz vom Wolfgang. Ich schätzte ihn auf einer Länge von ca. 18 cm. Nach jedem Fickstoß verweilter er kurz in mir, bevor er ihn mit bedacht wieder zurückzog. Diese Fickerei hatte ich so noch nicht erlebt. Dies ging eine Weile so. Nachdem änderte Detlef seine Strategie während ich Karins Muschi sehr intensiv leckte. Mit einem Ruck stieß er kräftig zu. Er wurde immer schneller und ich spürte plötzlich sein Samen in meine Muschi. Er verweilte noch ein wenig in meine Muschi. Ich merkte wie sein Schwanz schrumpfte. Keuchend, ich denke, dass er es war, zog er seinen Schwanz heraus. Nur sehen konnte ich ihn nicht.

Karin war immer noch über mir. Munter leckte ich ihre Fotze noch weiter. Ich strengte mich an, meine Zunge tief in ihr zu stecken. Sie stöhnte. Meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte sie auf und ab. Ich spürte, dass immer mehr Mösensaft aus ihr herauslief. Dann spürte ich eine Hand an meinem Kopf. Es war Karins Hand, die mich mehr zu ihrer Möse drückte. Bei Karin zuckte es in ihrer Lendengegend. Plötzlich kam mir ein Schwall Mösensaft entgegen. Ich war so überrascht, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nachkam. Karin ließ mein Kopf los. Ich hörte nur aus der Ferne ihr stöhnen. Ihre Oberschenkel an meinen Ohren. Karin stand dann auf. Aber noch breitbeinig über meinem Kopf stehend, schaute sie zu mir herunter. Etwas Mösensaft tropfte noch aus ihrer Muschi. Genau auf mein Gesicht. Ein Lächeln in ihrem Gesicht. Ich wischte ihren Mösensaft mit meinem Handrücken vom Mund und Wange ab. Karin stellte sich dann neben mir und reichte mir ihre Hand. Ein Zeichen, dass sie mir beim Aufstehen behilflich sein will. Ich reichte ihr meine Hand und sie zog mich hoch. Jetzt fiel mir auf, dass all die anderen schon mit dem Sex fertig waren und es sich auf ihren Sitzgelegenheiten gemütlich gemacht hatten. Selbst die Dagmar und Matthias waren schon anwesend. Was mich sehr überraschte. Ich dachte, dass sich beide weiter im Schlafzimmer vergnügten. Einige nahmen schon ihr Abendmahl zu sich. Sex macht eben hungrig.

Jetzt stand ich da und es war kein Sitzplatz mehr frei. Kurz entschlossen setzte ich mich auf dem Schoß von Detlef. Den er mir angeboten hatte. Detlef ließ es sich nicht nehmen meinen Rücken und andere Körperteile zu streicheln. Besonders meine auslaufende Möse und die Titten. Unsere Konversation lief nur zu einem Punkt hinaus. Nämlich, dass wir nur über Sex redeten. Dabei erzählte fast jeder über seine Vorlieben beim Sex. Ich gab von mir wenig preis. Es musste ja nicht jeder alles über mich wissen. Ich gab nur eines von mir bekannt, dass ich gerne blase und Sperma schlucke. Dann sagte mein Freund etwas, was mich nicht sehr amüsierte. Nämlich, dass ich es gerne hätte, wenn man mir die Klamotten vom Leib reißt und mich brutal in allen Löchern fickt. Und nebenbei hörte ich gerne unanständige Wörter. Schnell fügte ich noch hinzu, dass das nur mein Freund machen durfte. Dann erwähnte noch Matthias: "Früher, als die Kinder noch nicht da waren, da konnte ich Martina nach Herzenslust missbrauchen. Einfach den Rock hochziehen. Das Höschen herunterreißen und sie sofort ficken. Ja, ja, das waren noch Zeiten. Die vermisse ich jetzt." Während wir unsere Vorlieben preisgaben, vernahm ich nebenbei, dass Dagmar zumindest bei sich daheim die Hosen an hatte. Aber hier gab sie ihrem Mann auch blumige Befehle, die er ausführte: "Schatz, mach dies oder Schatzi, hol mal bitte das."

Inzwischen war ca. 1 Stunde vergangen. Zwischendurch wurde etwas geknutscht oder die Frauen befummelten. Oder die Frauen spielten an deren Schwanz vom Nachbarn herum.

Detlef sagte zu mir, während er seine Finger in meine Möse steckte: "So, du stehst drauf, wenn jemand zu dir geile Hure oder Schlampe sagt." Ich nickte ihm zu. Weiter sagte er zu mir: "Das gefällt mir." Er fasste mit einer Hand an meinem Hinterkopf und drückte ihn in Richtung Mund. Ich dachte, er wollte mir einen Kuss geben. Aber weit gefehlt. Er flüsterte mir dann ins Ohr: "Na du geile Fotze. Hast du Lust, mir einen zu blasen? Ich habe Lust dir meine Ladung Sperma in den Mund zu spritzen." Ich wiederum flüsterte zu ihm ins Ohr: "Du geiler Bock." Er grinste. Dann zog er seine Finger aus meiner Möse. Dafür griff er an meine Brust. Schob sie etwas zu Recht und saugte an meine Brustwarze.

Dann wandte ich mich laut an die illustre geile Gesellschaft um mir Gehör zu verschaffen: "Mir ist gerade was eingefallen." Die Anwesenden stoppten ihre Unterhaltung und hörten mir zu. Ich weiter: "Da ich gerne Spiele spiel und das Spiel mir gerade eben eingefallen ist, könnten wir doch zusammen ein Spiel spielen." Ich wurde von Matthias unterbrochen: "Und das wäre?" Ich weiter: "Detlef hat mich auf diese Idee gebracht. Den Frauen werden die Augen verbunden und sie müssen erraten wessen Schwanz sie gerade blasen. Zuerst Gemurmel untereinander, dann stimmten die meisten lachend zu.

Schnell wurde etwas gesucht um die Augen zu verbinden. Es wurde ein Schal von der Garderobe geholt. Da ich das Spiel vorschlug, schlug Matthias vor, dass ich den Anfang machen sollte. Ich relativierte mein Spiel: "Also! Die ratende Frau darf den Schwanz nicht anfassen. Nur mit dem Mund aufnehmen. Sie darf, wenn der Schwanz steif ist, auch den Schaft lecken. Der Mann darf nur passiv sein. Er darf nur den Schwanz in den Mund schieben und keine Fickbewegungen machen. Bzw. seinen Schwanz nicht tief in den Rachen schieben. Sonst wird er disqualifiziert." Alle stimmten mir zu. Wieder ein Gemurmel und Gelächter.

Ein Kissen wurde auf dem Boden gelegt. Ich kniete mich hin und meine Augen wurden verbunden. Einige ließen es sich nicht nehmen, während ich auf dem Boden kniete, meine Titten oder meinen Arsch anzufassen. Mit offenem Mund saß ich da und wusste nicht wer als erstes kam. Erst zuckte ich etwas zusammen, als ein Pimmel meine Lippen berührte. Instinktiv wollte ich nach dem Schwanz greifen. Aber halt. Ich hatte ja die Spielregeln festgelegt. Sofort legte ich meine Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Nachdem meine Zunge die Eichel berührte und daran leckte, verstummte das Raunen im Zimmer. Während ich seine Eichel leckte und gleich wieder aufhörte, zog ich die Luft tief durch die Nase ein. Ich roch an den Schwanz um zu erfahren ob er schon abgespritzt hatte. Ich machte meinen Mund weiter auf und zog meine Zunge zurück. Ich wollte ihn jetzt ganz im Mund spüren. Doch ich verlor ihn im wahrsten Sinn aus den Augen. Da der Schwanzträger sich etwas entfernte, konnte ich seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen. Jemand kicherte. Ich suchte jetzt. Aber fand den Schwanz nicht. Mit beiden Händen auf seine Oberschenkel, zog ich ihn wieder zu mir. Ich stieß mit der Nase und Oberlippe gleichzeitig an die Eichel und Schaft. Ich vernahm, wie er mir tief in den weit geöffneten Mund geschoben wurde. Noch war der Pimmel nicht erigiert. Meine Nase berührten seine Schamhaare. Das war keine Hilfe um den Schwanzträger zu erraten. Denn die meisten Männer waren nicht rasiert. Ich leckte mit meiner Zunge wieder seine Eichel. Meine Lippen glitten den Schaft entlang und wieder zurück zur Eichel. Ich kippte meinen Kopf leicht zur Seite und öffnete meinen Mund wieder um den Schaft aufzunehmen. Als dies geschah, leckte ich an seinen Schaft. Meine Lippen glitten den Schaft entlang. Es dauerte etwas bis er langsam steif wurde. Ich prüfte mit der Zunge wieder. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Zwischendurch nahm ich seine Eichel ganz in den Mund und saugte ich wieder kräftig daran. Danach schätzte ich mit meiner Zunge seine Schwanzlänge ab, indem ich mit meiner Zunge mehrmals den Schaft entlang fuhr. Nach mehreren Minuten sagte ich seinen Namen. Es war der Pimmel von Detlef. Es gab Beifall. Hätte es mir gleich denken können. Denn nach seinem Gerede war er wieder scharf auf mich. Als nächstes kam Wolfgang dran. Seinen Schwanz hatte ich gleich erraten. Nacheinander erriet ich deren Schwanzträger oder auch nicht. Meine Trefferquote lag bei ca. 50 %. Danach ging es drunter und drüber. Besonders Wolfgang machte sich einen Spaß daraus. Nachdem ich sein Schwanz erriet, zwischendurch ein anderer vor ihm war, er sich noch einmal sein Schwanz in mein Mund steckte. Auch die anderen machten sich einen Spaß daraus, indem sie, während ich ihren Schwanz erriet, wichsten und ihre Ladung auf mein Gesicht spritzten. Ich brach das Spiel für mich ab.

Danach wurde jemand anders für das Spiel ausgesucht. Es war die Karin. Sie kniete sich hin und ihre Augen wurden verbunden. Ich entfernte mich von diesem Spiel, ging ins Bad und machte mein Gesicht mit Wasser und Seife sauber. Während ich im Bad war, fiel mir ein, dass es Morgenabend ein Frauenüberschuss gab. Kurzerhand suchte ich mein Handy und rief Onkel Rudi an. Ich fragte ihn ob er schon was vorhatte. Er beantwortete es mit einem "Nein!". Er wollte den Sylvesterabend allein verbringen. Ich musste meine Überredungskunst bis aufs äußerte ausreizen, bis er zusagte. Schließlich nannte ich ihm unsere Adresse. Onkel Rudi hatte uns noch nie besucht, bzw. von uns noch nie eingeladen worden. Meistens war er im Dorf meiner Eltern.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, saß die olle Dagmar, mit verbundenen Augen auf ihren Knien. Und wie sollte es anders sein, steckte gerade Matthias Pimmel in Dagmars Mund. Ich verließ wieder den Raum und ging ins Schlafzimmer um mich adrett anzuziehen. Danach ging ich in die Küche und überlegte, was ich am nächsten Tag kochen werde. Da es praktisch ein Déjà vu war, überlegte ich mir, dass ich einmal thailändisch für die Rheinländer kochte. Was ich auch schon lange nicht mehr gekocht hatte und zum anderen machte ich ein Fondue für uns Franken. Also suchte ich die Rezepte für die verschiedenen Soßen heraus. Andererseits dachte ich mir: "Mit Thai-Food bist du ein wenig außer Übung." Also wollte ich das Thai-Food nicht selbst kochen. Sondern ich suchte im Telefonbuch nach einer Thaiküche in unserer Nähe. Dann rief ich bei denen an, ob sie am Silvester geöffnet haben und ob man das Essen mitnehmen kann. Am anderen Ende der Leitung bejahten sie das. Also bestellte ich für den nächsten Abend für 10 Personen Ente süß-sauer mit scharfem Papayasalat. Genannt Bok Bok. Zum Mitnehmen. Und sie sollten nicht mit dem Chili geizen. Wenn es schon brennen soll, dann gescheit. Einmal beim Essen und hinterher beim Stuhlgang. Als dies geschehen war, schrieb ich einen Einkaufszettel, was ich noch für die Silvesterfeier alles einkaufen musste. Als ich fertig war, telefonierte ich noch mit unserer Nachbarin Anja. Ich wusste, dass sie noch ein Fondueset besaß. Ich wusste auch, dass Christian, Anja und Sohnemann Thomas am Silvesterabend in die Stadt wollten um dort zu dinieren. Es war zwar ein bisschen spät, was man an ihrer Stimme hörte. Nämlich 22 Uhr 30 und sie schliefen schon. Sie war etwas angesäuert.

Ich saß noch auf meinem Stuhl in der Küche. Karin kam in die Küche. Ich dachte, sie wollte vielleicht was zum Trinken holen. Aber weit gefehlt. Sie stand zuerst neben mir. Dann setzte sie sich hin und Karin machte mir Komplimente. Zum Beispiel sagte sie zu mir: "Ich sei eine wunderschöne junge Frau. Mit einer Topfigur und ich hätte schönes langes blondes Haar. Eine Stimme wie zum dahin schmelzen." Von einer Frau das zu hören verschlug mir zuerst dem Atem. Schließlich sagte ich: "Danke für dieses Kompliment. Du bist auch nicht ohne." Wir unterhielten uns für eine Weile. Dann dachte ich: "Ach was soll es. Ich muss mich von vorhin revanchieren." Ich ergriff ihren Kopf und hielt sie fest. Dann küsste ich sie auf dem Mund. Sie erwiderte mein Kuss. Also küsste ich sie länger auf dem Mund. Dabei umarmte ich sie. Bis Matthias in die Küche hereinschneite. "Ah, da seid ihr", waren seine ersten Worte. Weiter: "Hört mal mit dem Knutschen auf." Matthias ging direkt auf mich zu. Packte mich am Arm und zerrte mich grob vom Stuhl. Karin fragte: "Was ist los?" Matthias: "Na was wohl? Wir wollen mit der geilen Hure ein bisschen Spaß haben. Außerdem schickt es sich nicht, bei einer Sexparty sich abzuseilen." Matthias hielt mir, während wir ins Wohnzimmer liefen, den Mund zu. Im Flur dachte ich mir: "Das sagt der richtige. Vor dem Abendessen seilte er sich ab und vögelte die blöde Dagmar." Als wir im Wohnzimmer waren schubste er mich in die Mitte. Sofort wurde ich von Wolfgang und Bertram aufgefangen. Ich wusste gar nicht was los war und wie es mir geschieht. Es bildete sich ein Kreis, in dem ich jetzt stand. Außen herum abwechselnd neben einander stehend ein Männlein und Weiblein. Plötzlich gab mir einer ein Schubs. Ich flog in die Arme von Detlef. Der schubste mich wieder in Richtung Mitte. Alle klatschten im Rhythmus und lachten dabei. Auch meine Eltern machten mit. Wieder wurde ich zum Nächsten geschubst und der- oder diejenige fing mich auf. Das ging ein Weilchen so.

Schließlich hielt mich Matthias fest. Detlef und die Dagmar zogen mich unsanft aus. Eine schwarze Leggings und ein dunkler Sweater. Auf BH und Slip wurde verzichtet. Ich wusste immer noch nicht was los war. Ich wollte protestieren. Aber nach meinem ersten Wort hielt mir Matthias wieder den Mund zu. Ich hörte in meiner Panik wie Norbert sagte: "Scheiße, die hat ja kein Höschen, zum Herunterreißen, an." Langsam klingelte es bei mir was sie alle von mir wollten. Nackt und an Händen und Füßen festgehalten wurde ich auf den Wohnzimmertisch gelegt. Matthias griff nach meinen Knöchel und zerrte mich zu sich. Meine Beine baumelten herunter. Matthias machte den Anfang. Er holte sein Pimmel heraus, wichste ihn etwas steif und steckte ihn in meine Möse. Er fickte mich zuerst langsam. Weil sein Pimmel noch halbsteif war. Ich spürte aber, wie er steifer wurde. Das Ficktempo wurde erhöht und Matthias stieß kräftiger zu. Mehrmals schaute ich mich um. Alle klatschten im Rhythmus. Feuerten sich gegenseitig an und lachten dabei. Nach ein paar kräftigen Stößen zog Matthias sein Pimmel wieder heraus. Dann kam Detlef dran. Sein Schwanz war schon steif. Und mit einem Ruck penetrierte er in mir. Während ich gefickt wurde, wurde ich abwechselnd an meine Titten begrapscht. Oder meine Klit wurde unsanft massiert. Keiner der Männer spritzte in meine Möse. Sondern nach ein paar Stößen zogen sie ihren Pimmel wieder heraus. Dann kam Dagmar dran. Sie hatte sich ein Strap-on Geschirr angezogen. Ich fragte mich, wo sie ihn her hatte? Dann erkannte ich den Strap-on. Er hatte eine kleine Kerbe im Ledergurt. Er war aus unserem Schlafzimmer. Sie penetrierte in mir. Mit kräftigen Stößen fing sie gleich an. Nach ein paar Minuten zog sie ihn wieder heraus. Nacheinander fickten sie mich. Der Strap-on wurde an die nächste weitergereicht und ich wurde von der nächsten weiblichen Person gefickt. Während ich mich so umsah, sah ich für einen kurzen Moment, dass im Recorder noch eine CD lief. Diese CD kannte ich doch. Es war ein Zusammenschnitt aus dem Internet von Kurzfilmen, wo Männer über Frauen herfielen und sie sexuell missbrauchten. Solche Filme gefallen Matthias. Die Macht über die Frauen, die man nach Herzenslust ficken kann. Wenn nicht sanft, dann mit Gewalt. So eine CD schenkte ich ihm vor Jahren. Verschiedenen Mitschnitts aus Filmen. Manchmal spielten Matthias und ich sie auch nach. Mir fiel die erste Szene auf der CD wieder ein.

Ein Softporno. Ein ca. 5 Minutenausschnitt aus einem Spielfilm. Ausgelassene Stimmung, die dann später ausartete. Frauen, wie Männer, der gehobenen Klasse, gingen nach der ausgelassen Party zum Pier. Alle waren durch den Alkohol benebelt und aufgekratzt. Einige klatschten und feuerten die betrunkenen fremden Männer beim Tanzen an der Pier an. Eine Frau der reichen Gesellschaft wurde aus Spaß zu ihnen geschickt, die sie dann hin und her schubsten. Ein Mann hielt sie dann fest. Schließlich zerriss jemand ihr luftiges weißes Kleid. Sie trug nur ein Höschen unter ihr Kleid. Was sogleich auch heruntergerissen wurde. Die Damen und Herren der gehobenen Gesellschaft erkannten dann was hier abging. Aus Spaß wurde Ernst. Statt ihr zu helfen und sie aus den Klauen der angetrunkenen Männer zu befreien, flüchteten sie in ihren Luxusschlitten. Die angetrunkenen Männer feuerten sich weiter gegenseitig an und sie wurde dann gefickt. Natürlich sah man von den Männern keine Schwänze. Den Geschlechtsakt sah man auch nicht. Nur, wie ein Mann seine Hose öffnete und sich auf sie stürzte. Die Frau sah man von weitem nur nackt. Dieser zweitklassiger italienische Film aus den 70igern des letzten Jahrhunderts wurde von realen Schauspielern gespielt.

Und dieser Film wurde jetzt hier im Wohnzimmer nachgespielt. Und ich war das Opfer. Das fiel mir jetzt auf bzw. ein. Jetzt spielte ich mit und drehte den Spieß herum. Dann sagte ich: "Na los ihr geilen Hengste und Stuten. Fickt mich ordentlich durch. Ich will einen geilen Orgasmus haben." Jede(r) durfte ran. Während mich jemand in meine Muschi fickte, kniete einer über meinen Kopf. Sein steifer Schwanz über mein Gesicht. Ich leckte seine Eier und wichste leicht sein Schwanz. Nach kurzer Zeit wurde gewechselt. Abwechselnd musste ich Muschis oder Schwänze lecken. Nur Karin machte eine Ausnahme. Sie küsste mir auf den Mund. Immer wieder wurden die geilen Ficker angefeuert und klatschten im Rhythmus Beifall. Keiner wollte oder konnte nicht abspritzen. Weil sie nicht lange in meine Muschi penetrierten. Bis jemand sagte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten kann. Dann sagte ein anderer: "Kommt, wir machen jetzt Bukkake." Matthias fickte mich noch. Sogleich zog er sein Pimmel heraus. Packte nach meinen Beinen und zerrte mich unsanft zu sich an die Tischkante. Mit dem Rücken noch halb auf dem Tisch, ließ er meine Beine los. Die sofort auf den Boden plumpste. Jemand packte mich am Arm und richtete mich zuerst auf. Dann drückte er mich sofort auf dem Boden. Nun kniete ich. Um mich herum nur geile Hengste, die ihre Schwänze wichsten. Kaum auf dem Boden kniend spritzte der Erste seine Ladung ab. Der erste Strahl ging an meine Wange. Sofort drehte ich meinen Kopf. Der zweite Strahl ging zuerst an die Oberlippe. Meinen Mund besser ausgerichtet ging der Rest des zweiten Strahls in meinen Mund. Ich fasste nach diesem Schwanz und wollte ihn leer saugen und sauber lecken. Schon bekam ich aus der anderen Richtung eine Ladung ins Gesicht gespritzt. Sofort drehte ich meinen Kopf und empfing sein Nektar. Nacheinander spritzte jeder, der konnte, seinen Samen auf mein Gesicht oder in den Mund. Zum Schluss leckte ich jedem seinen Schwanz sauber. Danach beschwerte ich mich, weil ich keinen Orgasmus bekommen hatte. Nicht einmal einen klitzekleinen. Alle lachten. Ich musste fürchterlich ausgesehen haben. Überall im Gesicht war Sperma. Was für eine Verschwendung. Ich schickte mich an, das Sperma von der Stirn, Nase, Titten und Wange zu streifen und meine Finger abzulecken. Nebenbei hörte ich: "Das hat Spaß gemacht. Das werden wir morgen wiederholen."

Es wurde schon spät. Es war schon Mitternacht. Nachdem einige noch ihre Gläser leer tranken, gingen andere inzwischen ins Bad um sich zu waschen oder ihren (seinen) Schlafanzug anzuziehen. Ein Teil verschwand hinterher ins Gästezimmer. Ein anderer Teil schlief in unserem Schlafzimmer. Wie sollte es auch anders sein. Matthias und Dagmar schliefen zusammen. Wer noch bei den beiden schlief, wusste ich nicht. War mir auch egal. Was ich schon vorher geahnt hatte. Das die beiden zusammen die Nacht verbringen würden. Der größte Rest der geilen Meute schlief im Wohnzimmer. Die Couch wurde zu einem Bett umfunktioniert. In dem man die Sitzflache hochklappte, ausrastete und dabei die Sitzfläche herauszog. Jetzt hatte man ein Bett. Decken und Luftmatratzen wurden auf dem Fußboden ausgebreitet. 2 Liegen aus dem Keller wurden schnell geholt. Im Keller war es arschkalt. Jeder machte es sich so gemütlich, wie es eben die Begebenheiten zuließ. Nach meinem Badbesuch stand Karin im Schlafanzug vor dem Bad. Ich zuckte zuerst zusammen als ich sie sah. Mit ihr hatte ich jetzt nicht gerechnet. Sie fragte mich wo mein Schlafplatz sei. Als Antwort gab ich an, dass ich bei meinen Kindern auf den Boden schlafe. Sie nickte und fragte mich, ob sie mitkommen kann. Ich gab mein "OK", aber ganz leise musste sie sein. Zusammen schlichen wir uns mit einer Taschenlampe bewaffnet in das Kinderzimmer. Ich leuchtete sie kurz an. Beide schliefen tief und fest. Die Decken und ein Kopfkissen platzierten wir auf dem Boden. Legten uns hin und wünschten uns eine gute Nacht. Wir lagen da und Karin fummelte an ihrer Hose herum. Sie zog sie aus. Sie nahm eine Hand und führte sie zuerst an ihre Muschi. Sie was sehr feucht im Schritt. Dann führte sie meine Hand zu ihren Titten. Ihr Oberteil hatte sie zuerst aufgeknöpft und ich hatte es gar nicht mitbekommen. Unsere Köpfe waren schon nah beieinander, da wir nur ein Kopfkissen besaßen. Jetzt spürte ich ihren Mund an meine Wange. Ihr Mund wanderte zu meinem Mund und wir küssten uns. Außerdem spürte ich ihre Hand an mein Busen und kurze Zeit später zwischen meinen Beinen. Schließlich suchte Karins Hand den Weg unter meine Schlafhose und fand meine Muschi. Steckte gleich einen Finger in meine Muschi. Dann fingerte sie meine Klit. Ich musste mich schwer zurückhalten, damit ich nicht laut aufstöhnte. Immer wieder gab Karin mir kurze Küsse auf dem Mund. Zwischendurch gab sie mir auch längere Küsse. Schließlich zog sie ihre Hand zurück und umarmte mich dafür. Wir hörten mit dem Knutschen auf und eng umschlungen schliefen wir ein.

Am nächsten Tag in der Frühe ging das Licht an. Manuela und Michaela weckten uns. Natürlich fragten sie mich, warum ich mit der Tante auf dem Boden geschlafen hatte und nicht bei Papa. Ich antwortete mit: "Ich wollte euch nicht wecken und Papa erst recht nicht." Sie gaben sich mit der Antwort zufrieden und fragten nicht weiter nach. Und wie es so ist, wenn 2 kleine Mädchen wach werden. Sie tobten auf ihren Betten herum. Ich hätte lieber noch ein bisschen weiter geschlafen. Aber ich musste noch so viel erledigen. Also standen Karin und ich auf. Aber bevor Karin aufstand musste sie ihre Schlafhose anziehen. Zusammen gingen wir zuerst ins Bad. Danach in die Küche um den Tisch zu decken. Inzwischen war meine Mutter auch schon wach und sie machte für die Kinder und uns das Frühstück. Wir redeten über den Verlauf des heutigen Tages und was noch alles erledigt werden musste.

Nacheinander kamen auch schon ein Teil unsere Gäste. Übermüdet, mit einem Kater, hungrig und durstig nach einen kräftigen Schluck Kaffee. Mir fiel das Lied "Kreuzberger Nächte" ein: "Alle, außer mir, hatten gestern die Kreuzberger Nächte gefeiert. Und eines der 30 Biere, die sie getrunken hatten, war wohl schlecht." Wenigstens waren alle angezogen und meine beiden Engel mussten nicht fragen warum sie alle nackt oder teilweise nackt waren. Bertram beschwerte sich bei mir: "Warum ich nicht bei ihm im Wohnzimmer geschlafen hatte?" Nebenbei bemerkter er: "Wir hätten noch viel Spaß haben können, Wie zum Beispiel etwas Schmusen. Oder die Muschi massieren. Und du hättest unsere Schwänze massieren können." Ich wurde jetzt etwas laut: "Bertram beherrsche dich. Es sind Kinder hier anwesend." Bertram zuckte zusammen: "Oh hatte ich gar nicht gesehen. Entschuldige." Unser Frühstück war beendet. Meine Zwillinge und ich gingen wieder ins Bad. Aber vorher mussten wir warten bis das Bad wieder frei wurde. Als dies geschehen war, badeten wir. Wie so oft, wollten Michaela und Manuela noch in der Wanne planschen. Aber ich machte etwas Druck, denn es musste für den heutigen und morgigen Tag noch eingekauft und für die hungrige Meute gekocht werden. In Gedanken sah ich schon die saftige Rechnung, die Matthias noch zahlen musste, wenn wir vom Einkaufen zurückkamen. Ich wartete noch auf meine Eltern, die ich zwar nicht überreden musste mitzukommen, weil Matthias lieber bei seiner Dagmar verweilen wollte. Aber sie waren für mich eine große Hilfe. Wir mussten mit 2 Autos fahren. Denn ich brauchte viel Platz für den Einkauf. Im Einkaufszentrum.

Das Leergut wurde abgegeben. Die ellenlange Einkaufsliste wurde abgearbeitet. 3 Kästen Bier, mehrere Kisten Mineralwasser und verschiedene Säfte, einen ganzen Karton Sekt und genauso viel Weiß- und Rotwein. Dazu für 2 Tage Essen. Zweimal fürs Abendessen und einmal Frühstück. Zweimal fürs Mittagessen. Nämlich für Heute und Morgen. Da ich nicht wusste, wann sie abreisten. Für die Kaffeezeit wurden noch mehrere Kuchen und Torten gekauft. Dazu für die Kaffeetanten und -onkels noch 2 Packungen Kaffee. Alle acht Düsseldorfer sind starke Kaffeetrinker. Unter 4 Tassen am Nachmittag hörten die gar nicht auf. Wie es sich später beim Frühstück herausstellte, tranken die Rheinländer genauso viel Kaffee am Frühstückstisch. An der Kasse dauerte es eine Ewigkeit bis alles über den Scanner gezogen wurde. Und die Rechnung war, wie vorgesehen, sehr gewaltig. Aber es war mir egal. Ich bezahlte mit Matthias Kreditkarte. Die Pin-Nummer kannte ich. Außerdem hatte er doch seine Gäste eingeladen. Am oder im Auto hatten wir Probleme alles unter zu bringen. Während meine Eltern schon zurück fuhren, machte ich eine kurze Pause in meinem Wagen. Einmal tief durchatmen. Etwas später kam ich Daheim an. Kaum Zuhause und die Nahrungsmittel verstaut, setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Da saßen auch fast alle. Ein Teil kommunizierte wieder über ihren Rauch auf der Terrasse. Die Kinder gingen kurz danach in ihr Zimmer und spielten dort. Dann ging meine Frage an den Anwesenden: "Wer hatte gestern die Idee mit dem sexuellen Missbrauch gehabt?" Ihre Blicke gingen sofort in Richtung Matthias. Matthias verteidigt sich: "Du liebst doch Gangbangs. Und du liebst es auch, wenn jemand dir die Klamotten vom Leib reißt. Meine kleine Nutte." Ich: "Wenn schon, denn schon, dann Ehehure. Schon vergessen, wir sind verheiratet. Wenn es auch nicht offiziell ist." Dabei lachte ich. Matthias weiter: "Unterbrich mich nicht. Wenn ich rede. Außerdem habe ich hier das Sagen. Mein Wille ist mein Gesetz." Ich erwiderte: "Das sind aber neue Töne, die ich so noch von dir nicht gehört habe." Ich dachte weiter. Es hatte den Anschein, Matthias wollte nur vor seiner Dagmar etwas angeben. Matthias weiter im Befehlston: "Martina, meine devote Schlampe, komm her." Wieder ein Gedanke von mir: "Lass ihn mal machen. Wenn seine Gäste wieder nach Düsseldorf fahren, werde ich ihm danach die Leviten lesen." Ich spielte sein Spiel mit. Ich stand auf, ging zu ihm und stellte sich neben hin. Matthias: "Knie dich hin." Also kniete ich mich. Matthias: "Steh auf." Ich stand auf. Matthias: "Mach deine Hose auf und zeige mir deine Fotze." Ich öffnete meine Hose und schob die Hose und den Slip etwas hinunter. "Matthias: "Die Hose weiter herunter ziehen." Matthias: "Ah das gefällt mir." Dabei griff er zwischen meine Beine und betatschte meine Pflaume. Mit der flachen Hand massierte er kräftig meine Muschi. Dann zog er sie zurück. Matthias: "So und jetzt wieder auf die Knie, meine kleine Hure." Ich kniete mich wieder hin. Matthias: "Mache meine Hose auf und blas mir einen." Auf Knien rutschte ich zu ihm und ich öffnete seine Hose. Fasste nach seinem erschlafften Bengel und richtete ihn etwas auf. Ich beugte mich etwas nach vorne und nahm ihn in den Mund. Sofort saugte ich seine Nudel steif. Dabei wichste ich seinen Schaft. Nachdem sein Pimmel steif wurde sagte er: "Das langt fürs Erste. Jetzt kannst du aufhören, aufstehen und deine Hose anziehen." Ich stand auf, zog mein Slip und Hose nach oben und entfernte mich von Matthias. Dagmar griff sofort nach seinem Pimmel und wichste ihn weiter. Dabei grinste sie Matthias an. Dann küssten die beiden sich. Nach dem Kuss befehligte Matthias wieder: "Martina, bleib stehen." Ich blieb stehen. Matthias stand auf und ging mit wippender steifem Schwanz auf mich zu. Jetzt stand er hinter mir. Er fummelte an meiner Hose herum. Öffnete den Knopf und Reißverschluss und zerrte sie wieder herunter. Dann drückte er meinen Oberkörper über die Sessellehne. Vor den Augen von Bertram. Ich stützte mich mit den Händen auf seine Beine ab. Zerrte an mein Höschen herum. Ohne Vorwarnung stopfte er sein Pint in meine Möse. Mit kräftigen Stößen stieß er immer wieder zu. Er war bestimmt keine Minute in meine Möse. Matthias zog sein Schwanz wieder heraus und verstaute ihn wieder in seine Hose. Dann sagte er zu mir: "Du kannst deine Hose wieder anziehen." Was ich auch sogleich machte. Dann sagte er zu den anderen: "Es ist doch schön, wenn ein Mann eine Sexsklavin besitzt. Man kann sie nach Herzenslust vögeln." Die Zustimmung kam besonders von den Männern.

Wolfgang meldete sich als ich bei ihm vorbei lief: "Der Gangbang von Gestern hat dir doch gefallen, oder?" Ich nickte zwar zu aber: "Deswegen hättet ihr mich am Anfang nicht festhalten müssen. Denn so was gefällt mir ganz und gar nicht." Bertram: "Werden wir uns beim nächsten Mal merken." Nach diesem Satz lachte er. Ich setzte mich. Norbert setzte sich dann neben mir und begrapschte meine Titten. Ich musste ihn abwehren. Was er durch einen bösen Blick missbilligte. Ich erklärte ihm und den anderen Gästen: "Ich muss noch das Haus sauber machen und danach langsam aber sicher das Mittagessen vorbereiten. Wenn ihr noch bumsen wollt, dann schließt die Tür ab. Ich möchte nicht erleben, dass Michaela und Manuela euch beim Sex erwischen." Danach verließ ich das Wohnzimmer. Aber vorher gab ich Paul einen Wink. Paul stand auf und folgte mir auf den Flur. Dort angekommen schaute ich mich erst einmal um, um zu sehen ob meine beiden Töchter nicht irgendwo in der Nähe waren und unser Gespräch mithörten. Paul fragte mich: "Was gibt es denn?" Ich: "Wie wäre es mit einem Spiel nach dem Abendessen." Paul: "Was für ein Spiel?" Ich: "Das fiel mir ein als Matthias zu mir Hure gesagt hatte." Paul: "Aha und weiter." Ich: "Wie wäre es, wenn du mein Zuhälter spielst und ich deine Bordsteinschwalbe." Paul grinste. Ich weiter: "Nach dem Abendessen ziehe ich mich nuttig an und du bietest mich den Herren im Wohnzimmer für Geld an." Paul grinste wieder. Dann sagte er: "Gute Idee. Das gefällt mir. Das machen wir." Ich weiter: "Aber erzähl es niemanden. Das soll unsere Überraschung für die anderen sein." Paul nickte mir zu und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Gedanke war: "Wenn Matthias mich vor seinen Gästen demütigen will, dann soll er seinen Spaß haben. Aber auf meine Weise." Ich ging in die Küche. Holte eine Flasche Mineralwasser und eine Flasche Apfelsaft. Dazu noch 2 leere Gläser. Mit etwas Weihnachtsgebäck ging ich ins Kinderzimmer. Micha und Manu spielten mit ihren Weihnachtsgeschenken. Ein Puppenhaus und andere Puppen. Ich machte den beiden Apfelsaftschorle und erklärte ihnen, dass ich die Bude sauber machen muss: "Je ungestörter ich arbeiten kann, umso schneller werde ich fertig sein." Ich instruierte den beiden: "Falls was sein sollte, dann holt ihr mich oder die Oma Claudia." Beide nickten mir zu. Das Kinderzimmer sauber machen, wie zum Beispiel das Bettenmachen, wenn die Kinder hier spielten, war für die Katz. Wie so oft tobten die beiden auf den Betten herum. Also ersparte ich mir das.

Fortsetzung folgt.



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