Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2649 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 12949 / 10669 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (30 Stimmen) |
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will sehen, was Du machst, wenn Deine Möse juckt und kein Schwanz verfügbar ist." Ein ungläubiger Blick traf mich. "Mach schon", ließ ich keinen Zweifel an meinem Wunsch.
Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Zaghaft streichelte sie sich dort. So konnte das natürlich nichts werden. Sie musste doch erstmal in Stimmung kommen. "Laß Dir Zeit", sagte ich etwas milder gestimmt, "nimm Dir doch erstmal Deine Titten vor, damit Du Lust bekommst." Folgsam streichelte sie über ihre Prachthügel. Sie massierte sie und bezog schließlich auch die Nippel in ihre Handlungen mit ein. So wollte ich das sehen. Ihr Gesicht wirkte schon deutlich entspannter.
"Jetzt darfst Du wieder an Deine Fotze langen", erlaubte ich ihr. Kaum hatte ich es gesagt, fuhr ihre eine Hand wieder zwischen ihre Beine. Die andere Hand war weiterhin mit ihren Titten beschäftigt. "Du machst das gut", lobte ich sie, "weiter so und mein Schwanz rührt sich auch. Zur Belohnung darfst Du ihn dann blasen."
Sie fingerte sich selbst immer heftiger. Ich wollte aber nicht, daß sie kommt. Sie sollte sich voll auf mich konzentrieren, wenn sie mir einen bläst, und das würde sie besser können, wenn sie selbst noch unbefriedigt war. Natürlich würde sie darauf hoffen, daß ich ihr erlauben würde, weiter zu machen, wenn sie mich zufriedengestellt hatte. Das war ja der Sinn der Übung. Gehorsam.
"Stop", rief ich, "nimm die Finger aus Deiner Spalte!" Enttäuschung breitete sich aus auf ihrem Gesicht. Sie war wohl schon richtig in Fahrt gekommen. "Jetzt darfst Du ihn mir blasen", erlaubte ich ihr großmütig.
Sie öffnete meine Hose, und mein Lümmel sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und näherte sich mit dem Mund der Spitze. Zart leckte sie drüber, und als sie das Bändchen berührte, traten erste Tropfen der Vorfreude aus. Sie umschmeichelte die Eichel mit den Lippen. Es fühlte sich an, als ob ich gerade in ihre Vagina eindringen, aber noch nicht weiter vordringen würde.
Wenn ich sie richtig fickte, konnte ich dieses Schauspiel nur unzureichend beobachten. Jetzt konnte ich Zentimeter für Zentimeter zusehen, wie ich ihre Mundfotze penetrierte.
Ihre Zunge spielte weiter mit meiner Eichel. Sie machte das gut. "Tiefer", forderte ich. So wie beim Vögeln wollte ich auch meinen Schaft mit einbezogen haben. Ich wollte, daß ihre Wangen ihn fest umschlossen.
Ich nahm ihren Kopf in die Hände und forcierte ihre Fickbewegungen. Als ich immer tiefer eindrang, fing sie an, zu zappeln. Ich ließ sie kurz Luft holen. Freiwillig nahm sie meinen Besamer wieder auf und führte ihn immer tiefer ein. Ich spürte, wie die Spitze an ihrem Schlund angekommen war. Sie ist wirklich ein Naturtalent.
Es war soweit, ich war soweit. Ich musste den Druck loswerden. Sie bemerkte es und stieß mit ihrem Kopf immer heftiger und immer tiefer zu. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte tief in ihrem Rachen ab.
Sie schluckte und schluckte, konnte aber ob der Menge in kürzester Zeit nicht verhindern, daß aus ihren Mundwinkeln Spermafäden heraustropften. Ich war erleichtert und tief befriedigt. Sie entwickelte sich zu einer spermageilen Stute.
Experiment gelungen. Ich war auf einem guten Weg. "Gut gemacht", lobte ich sie wieder.
Ich zog sie auf meinen Schoß, nackt wie sie war. Eine Belohnung war es wert. Ich griff ihr zwischen die Beine in ihre feuchte Spalte. Ich fingerte sie, bis es ihr mit einem Aufschrei der Erlösung kam.
Ein Anfang war gemacht. Erziehung hat auch etwas mit Lernen zu tun. Ständige Wiederholung festigt das Erlernte. Die Nummer da bei uns im Wohnzimmer war ja eher eine leichte Übung. Eine neue Lernphase war angezeigt.
Ich nahm sie mit in ein Pornokino. Was dort auf der Leinwand ablief war allenfalls mittelprächtig. Darum ging es aber auch nicht. Sie sollte mir sozusagen oder jedenfalls fast in der Öffentlichkeit einen blasen. Es ist zwar dunkel in einem Kino, aber wenn hell beleuchtete Szenen im Film vorkommen, wird auch der Kinosaal mit erleuchtet. Dann kann man natürlich auch die Zuschauer sehen. Um uns herum waren die Sitzplätze gut belegt. Vorwiegend Männer natürlich.
Die Handlung im Film und die Schauspielerinnen hatten mich doch auch erregt. Ich legte meinen Arm um Agnes und sagte: "Komm, blas mir einen." Sie sah mich staunend bis zweifelnd an. Ich öffnete selbst meinen Reißverschluss und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Zunächst zögerlich dann aber mit Elan machte sie, was ich ihr abverlangte. Sie gab sich wirklich Mühe.
Ich sah die Blicke der Männer um uns herum. Natürlich bekamen sie mit, was hier gerade lief, und es war offensichtlich spannender als das da vorne auf der Leinwand. Genau das war ja auch meine Absicht gewesen. Sie sollte meinen Wünschen folgen ungeachtet der jeweiligen Situation.
Ich hatte einen schönen Abgang gehabt, als ich von direkt hinter uns eine Stimme sagen hörte: "Hallo Klaus, lange nicht gesehen." Ich drehte mich um. Es war mein alter Schulfreund Günter. Wir hatten uns tatsächlich lange nicht gesehen. Früher waren wir mal echte Kumpel, hatten uns dann aber irgendwie aus den Augen verloren.
Nach dem Ende der Vorstellung trafen wir uns im Vorraum. "Wie geht es Dir", eröffnete ich mit der Standardfrage nach so langer Zeit. "Bis auf daß ich heute ein Jahr älter geworden bin, ganz gut", lautete seine Antwort. "Und an Deinem Geburtstag hast Du nichts besseres vor", fragte ich nach. "Ach weißt Du, so mitten in der Woche hat niemand Zeit und Lust. Am Wochenende kommen ein paar Leute zu mir." "Du kommst jetzt mit zu uns", bestimmte ich, "und dann lassen wir Dich hochleben."
Günter war jetzt seit einem guten Jahr geschieden und lebte alleine, wie er erzählte. Irgendwie tat mir das Leid, wenn ein Mann in der Blüte seines Lebens plötzlich ausgebootet wird und an seinem Geburtstag ein Pornokino besucht. Jetzt hieß es nicht, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, jetzt hieß es, Chance erkannt!
Ich konnte die nächste Stufe meines Erziehungsplans einläuten. Günter war genau der richtige Proband. Allein an seinem Geburtstag, allein lebend seit mehr als einem Jahr. "Mein Schatz", sagte ich zu Agnes, "willst Du das Geburtstagskind an seinem Ehrentag nicht mal ein bisschen verwöhnen?" Noch während ich es sagte, knöpfte ich ihre Bluse auf. Sie trug keinen BH, denn schließlich waren wir in einem Pornofilm gewesen. Und auf Feinheiten legte ich immer Wert. Es musste alles stimmig sein. Stimmig wie in der Partnerschaft einer Ehe.
Günter schaute nicht weg, er kriegte Stielaugen bei den Möpsen, die ich ihm präsentierte. Ich nahm ihre beiden Titten in die Hände und massierte ein wenig. Dann streifte ich über ihre Nippel, die sofort hart wurden. Günter rutschte unruhig auf seinem Stuhl umher, denn wir saßen am Esszimmertisch.
"Er hat vorhin im Kino gesehen, wie Du mir einen geblasen hast, "sagte ich zu Agnes, "wäre das nicht auch eine schönes Geburtstagsgeschenk für ihn?" Ich schob sie sanft in seine Richtung. Sie hatte es kapiert und wohl auch akzeptiert, denn es kam kein Widerspruch. Wir machten Fortschritte!
Sie öffnete seinen Hosenbund und widmete sich umgehend seinem Prügel. So lob ich mir das.
Motivation ist unabdingbar in der Erziehung. Also näherte ich mir ihr von hinten und griff unter ihren Rock. Ich streichelte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel auf und ab. Ich wusste, wie sehr sie das mag. Einen Slip trug sie heute genauso wenig wie einen BH. Auch das war meine Idee für den Kinobesuch gewesen.
Sie inhalierte den Schwanz von Günter immer tiefer, je mehr ich meine Motivation zwischen ihren Beinen verstärkte. Die Gefühle von Günter konnte ich jetzt gerade gut nachempfinden. Ich wollte, daß er es schön hatte. Also steckte ich zwei Finger in die Fuht meiner Frau. Ihre Reaktion folgte unverzüglich. Sie wichste seinen Schaft mit der Hand immer kräftiger und lutschte seine Eichel unermüdlich.
Als ich ihren G-Punkt massierte, brachte sie ihn zum Höhepunkt. Beide hatten einen schauerlichen Orgasmus, so wie es sie schüttelte. So soll es sein!
Operation gelungen. Ich kam den Lernzielen Schritt für Schritt näher. Agnes war wirklich gelehrig. Letztendlich würde sie eine gute, folgsame und gehorsame Ehefrau werden. Sie würde meinen Wünschen und Ansprüchen genügen. Ich wurde mir immer sicherer, die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich hatte noch nicht wirklich was von diesem Abend gehabt. Ich fragte Günter: "Würdest Du mir auch einen Gefallen tun?" "Klar doch", war seine spontane Antwort, " was soll es sein?" "Leckst Du sie bitte, wenn sie jetzt mir einen bläst!" Agnes schaute fragend zwischen uns Männern hin und her. Ich machte sie gerade zum Lustobjekt, das war ihr klar. Wie würde sie reagieren, würde sie monieren, reklamieren oder gar ablehnen?
Wortlos ließ sie alle Hüllen fallen. Ich war, ehrlich gesagt, baff. Ich hatte ihre Lernfortschritte offensichtlich unterschätzt.
Breitbeinig legte sie sich auf das Schaffell in unserem Wohnzimmer. Günter zögerte nicht und legte sich zwischen ihre Beine. Sofort begann seine Zunge meinen Vorstellungen entsprechend, sich in ihrer Spalte zu vertiefen. Ich kniete neben Agnes. Sie nahm mein steifes Gerät in die Hand und fing an, mich zu wichsen. Sie lächelte schelmisch dabei. Dann setzte sie ihren Mund an. Den gleichen Mund, mit dem sie gerade Günter einen Riesenabgang beschert hatte.
Je tiefer Günter sie leckte, desto intensiver blies sie meinen Schwanz. Gegen das, was hier gerade lief, war jeder Pornofilm ein Abklatsch. Es war keine Vision, es war Realität. Zeitweise röchelte sie, so tief verschlang sie mein männliches Attribut.
Als Günter sich ihre Klit vornahm, mit den Lippen dran sog, mit der Zunge dran spielte und ihr gleichzeitig drei Finger in die Möse stieß, sog sie an meiner Eichel erbarmungslos und wichste den Schaft, bis ich explodierte. Die Menge war einfach zu viel. Wieder triefte es aus ihren Mundwinkeln, während Günter sie zum Höhepunkt trieb.
Günter hatte uns gefragt, ob wir nicht auch zu seiner Nachfeier am folgenden Sonnabend kommen wollten. Pünktlich standen wir auf der Matte bei ihm. Agnes umarmte ihn herzlich und gratulierte ihm nochmals nachträglich zu seinem Geburtstag, ich klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Es war nur noch ein weiterer Freund da. Die beiden anderen hatten kurzfristig abgesagt. Schade.
Rudi, der dritte von uns Männern, war ein netter Kerl und ein interessanter Plauderer. Ständig hatte er irgendwelche lockeren Sprüche auf Lager. Es wurde zwar ganz lustig, aber irgendwie fehlte die Lockerheit für eine Geburtstagsparty.
Als ich Günter alleine in der Küche erwischte, fragte ich ihn, ob er "Can you leave your hat on" von Joe Cocker spielen lassen könne. "Du weißt schon, aus dem Film als Nicole Kidman den tollen Strip hinlegt." "Klar", sagte er, ging an seinen Laptop, an dem er ein Logitech mit zweihundert Watt hängen hatte, und schon sang Joe Cocker auf YouTube diesen legendären Song. Die Bässe wummerten durch das Zimmer.
Ich sah Agnes an: "Du bist dran." Ohne lange nachzufragen, stand sie auf. Sie wusste, was ich von ihr erwartete. Sie wurde immer gefügiger, ohne daß ich dirigierend eingreifen musste. Ich war schon ein bisschen stolz auf meine Methodik.
Sie wiegte sich in den Hüften, wie Nicole Kidman es in dem Film getan hatte. Stück für Stück ließ sie ihre Hüllen fallen. Wir Männer konnten nur gebannt zusehen. Als sie gänzlich nackt war, ging sie zu Günter, setzte sich auf seinen Schoß, küsste ihn und sagte: "Eine schöne Geburtstagsfeier, nicht wahr?"
Agnes nackt mit ihren prallen Formen. Ich war sicher, daß es Günter und Rudi nicht anders ging als mir: pralle Hose! Sie kam auf mich zu, öffnete meinen Schlitz, kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu blasen. Sie hatte viel gelernt in den vergangenen Monaten.
"Kommt Jungs", ermunterte ich sie, "das ist hier zwar eine One-Woman-Show aber keine One-Man-Party. Sie hat noch zwei Hände frei." Beide gesellten sich sofort mit ihren erigierten Schwänzen zu uns. Agnes wichste sie, während sie mich weiter blies.
Die Gelegenheit war günstig. Ich würde einen weiteren Schritt in meiner Erziehung einleiten können. Ich ließ sie sich auf dem Boden niederknien und drang von hinten in ihre inzwischen glitschige Fotze ein. Vorne wichste und lutschte sie abwechselnd die Schwänze beider Männer. So sollte es sein!
Kurz bevor ich soweit war, richtete ich sie auf meinen Oberschenkeln hockend auf und forderte Günter und Rudi auf: "Spritzt ihr alles auf ihre Titten!" Ihre wogenden Möpse vor Augen reagierten beide fast augenblicklich. Auch für mich war das der Auslöser, ihre Möse vollzupumpen.
Als wir wieder zu Hause angekommen waren, fragte sie: "Kannst Du nicht mal einen Gangbang für mich arrangieren?" Erziehung abgeschlossen.
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