Ein besonderer Heimaturlaub. (fm:Verführung, 3839 Wörter) | ||
Autor: RaiShokzz | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 30934 / 25308 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (203 Stimmen) |
Ein Besuch bei meiner Cousine über die Weihnachtsfeiertage endet anders als erwartet. |
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Treffen. Ein bisschen reifer geworden, immer noch mit der herrlich perfekten weiblichen Figur gesegnet und trug eine enge schwarze Jeans die in Kombination mit den Chelseaboots ihre Beine ebenso perfekt betonten wie ihr enges schwarzes Top ihre Brüste. Zur Begrüßung umarmten wir uns und dabei bemerkte ich ihre herrlich duftende Haut. Wieder auf der Couch angekommen setzte Daniela sich auf die Seite meiner Cousine, ich saß bei Helen. Wir tranken weiter das ein oder andere Getränk, redeten über die und das (die Mädels hauptsächlich über Jungs) usw. Auch Daniela wollte eigentlich an diesem Abend noch nach Hause fahren, jedoch taten vier Wein ihr übriges und so beschloss auch sie lieber hier zu übernachten, Platz genug gab es ja. Inzwischen war es schon echt spät geworden so dass wir entschlossen Schlafen zu gehen. Das Zimmer meiner Cousine war unten im EG. Daniela war so oft zu Besuch, dass sie sogar ihr eigenes Zimmer hier hatte. "Du kannst bei Helen im Gästezimmer schlafen", meinte meine Cousine. "Dort ist genug Platz". "Alles klar", dachte ich. Bis dato hatte ich mir gar keine großen Gedanken gemacht also Typ unter drei Mädels, sondern einfach den netten Abend genossen und wollte jetzt nur noch ins Bett. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht habe, ging ich ins Gästezimmer. Ich dachte ich solle auf der Couch der oder einer Matratze schlafen, aber zu meiner Verwunderung gab es nur ein großes Bett. "Die Pumpe für die Luftmatratze liegt noch in der alten Wohnung," sagte Helen. "Das Bett ist mit 1.80 aber breit genug für zwei, das passt schon." "Stimmt", dachte ich mir und legte mich hin. Jeder lag auf seiner Seite fast ganz außen. Wir quatschten noch ein bisschen und nach kurzer Zeit dachte ich Helen wäre eingeschlafen. Irgendwie konnte ich jedoch nicht richtig einschlafen, so dass ich mich weiter zur Mitte drehte. Dabei bemerkte ich das auch Helen inzwischen deutlich weiter in die Mitte des Bettes gerutscht war. Wir lagen nun Angesicht zu Angesicht nebeneinander und konnten den Atem des jeweils anderen spüren. Der immer noch leicht vorhandene Alkohol des Abends ließ mich mutig werden, ich begann meine Hand unter ihre Bettdecke zu schieben und ertastete dabei ihre Beine. Ich streichelte ihre sanfte Haut dabei nur ganz leicht, in der Hoffnung sie würde nicht aufwachen. Plötzlich rückte sie im Schlaf noch näher an mich heran. Ich war kurz erschrocken, aber ließ meine Hand dennoch auf ihrem Oberschenkel, zu gut fühlte es sich an. Dort verharrte ich eine Zeit lang bis ich weiter nach oben wanderte und nun an ihrem Becken über ihre Taille fuhr. Sie trug nur ihre Unterwäsche und ein Top. Ich wurde nochmals mutiger und fuhr nun mit meiner Hand unter ihr Top. Ihre Haut war warm und zart. Viel weiter wollte ich eigentlich nicht gehen, um nicht Gefahr zu laufen sie zu wecken, als ich merkte wie plötzlich ihre Hand unter mein Shirt wanderte. Tat sie das im Schlaf oder ist es Absicht fragte ich mich? Die Frage wurde blitzschnell beantwortet indem ihre Hand zielgerichtet weiter nach unten direkt in meine Boxershorts wanderte und dort nach meinem Schwanz griff. Dessen Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und er richtete sich schon einmal leicht auf. Jetzt schaute ich wieder zu Helen die ihre Augen geöffnet hatte und mich nur angrinste "Na gefällt dir oder?" "Und wie mir das gefällt", entgegnete ich. Wir schauten uns noch ein paar Sekunden an, in denen sie ganz unverholen meinen Schwanz weiter anwichste. Darauf begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Und wow sie küsste echt hammermäßig. Unsere Zungen verschlungen sich als sie kurz abließ meine Hand nahm und diese direkt in ihr Höschen dirigierte. Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen und fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte die schon merklich feucht war. Ich spielte abwechselnd mit ihrer Lustperle, was sie mit deutlichem Stöhnen quittierte, um dann kurz darauf mit einem oder auch zwei Fingern langsam in ihr Loch einzudringen. Währenddessen wichste sie immer noch meinen Schwanz, massierte meine Eier und zwirbelte meine Eichel was sich einfach unglaublich anfühlte. Dann ließ sie von mir ab und dreht sich mit dem Rücken zu mir, dabei entledigte sie sich ihres Slips und schmiegte sich ganz eng an mich. Auch ich zog meine Boxershorts aus und kaum hatte ich diese abgelegt griff sie wieder nach meinem harten Schwarz und führte ihn zielsicher in Richtung ihrer heißen Lustgrotte. Sie hob ihr Bein an und somit hatte ich freie Bahn, ihre Spalte war inzwischen triefend nass, so dass ich keinerlei Probleme hatte in sie einzudringen, mein Ständer flutschte nur so in sie hinein. Ich umfasste sie von hinten und begann langsam zu stoßen. Helen hielt gut dagegen. "Fester", kam es von ihr und so variierte ich meine Stöße indem ich ihn fast komplett rauszog, nur noch mit der Eichelspitze in ihr blieb nur um dann fest zuzustoßen was ihr augenscheinlich Freude bereitete. Sie stöhnte immer lauter und ich hatte echt Angst die anderen könnte etwas mitbekommen. "Leg dich auf den Rücken", lautete der nächste Befehl, "ich will dich Reiten". Gesagt getan, Helen stand nun über mir und ließ sich langsam auf meinen Schwanz herab. Wie zuvor glitt er ohne Probleme in ihre heiße Perle. Helen hatte eine ganz spezielle Technik, sie setze sich nicht komplett auf mich sondern blieb mit angewinkelten Beinen leicht über mir stehen. So drang immer nur meine Eichelspitze in sie ein. Hierbei merkte ich wie eng sie gebaut war denn die Penetration fühlte sich unglaublich an. Ich versuchte mit Stößen meinerseits das Gefühl noch zu verstärken. Nach kurzer Zeit setzte sie sich wie beim Cowgirl üblich auf mich. Die vorherige Variation war wohl doch sehr anstrengend. Es folgte die nächste Überraschung. Sie begann mich nun wirklich wie bei einem Rodeo zu reiten, "hab ich im Auslandssemester gelernt", sagt sie nur. Ihr Ritt war unglaublich, mein Freund wurde noch nie so gut bearbeitet, auch ihr schien es zu gefallen denn sie stöhnte nun wieder immer lauter als ich merkte wie sich ihr Orgasmus ankündigte. Sie sank nun über mich, so konnte ich noch schön ihre harten Nippel liebkosen. Ich stieß jetzt immer schneller und kurz darauf spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln immer mehr zusammenzogen, sie schrie ihre Lust jetzt einfach hemmungslos heraus und ihr ganzer Körper zuckte während ich weiter meinen harten Prügel in ihr versenkte. Auch für mich war der Point of no return überschritten. Während ich sie weiter fickte und meine Schenkel an ihre Pobacken klatschten spürte mich meine Säfte aufsteigen, erst jetzt realisierte ich das wir gar kein Kondom benutzt haben. "Ich spritze gleich", schrie ich, doch sie machte keine Anstalten von mir abzusteigen, im Gegenteil sie intensivierte ihrerseits nochmals ihre Reitbewegung. Es war um mich geschehen, ich spritzte einen gewaltigen Schub Sperma in ihre Fotze und noch einen und darauf noch einen - hier machte sich meine sexuelle Abstinenz der letzten Wochen bemerkbar. Total erschöpft sank Helen langsam auf mich herunter und begann mich zu küssen. Das ging eine Weile so und wir langen einfach nur engumschlungen da. In der Zwischenzeit war mein Glied erschlafft und rutschte aus ihr heraus. Sofort spürte ich wie die Säfte aus ihr heraus auf meinen Oberschenkel liefen. Mir gefiel das Gefühl. Sie machte auch keine Anstalten von mir herunter zu rutschen und so schliefen wir fast aufeinanderliegend ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, jedoch wurde ich mitten in der Nacht wach. Es war noch dunkel also konnte es nicht lange gewesen sein. Jedenfalls spürte ich den Drang auf die Toilette zu müssen. Ich drehte Helen langsam von mit herunter - sie schlief tief und fest. Ohne nachzudenken machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, welches praktischerweise direkt nebenan gelegen war. Noch vollkommen geflasht vom eben Geschehenen öffnete ich die Tür zum Badezimmer, ohne das mir dabei aufgefallen wäre das unter der Tür Licht brannte. Ich trat herein, stand schon halb im Raum als ich realisierte, dass das Licht an war. Und erst im nächsten Moment dämmerte mir - ich stand hier nicht alleine. Auf der Toilette saß nämlich Daniela die mich leicht verwundert ansah. Erst da wurde mir klar - ich hatte meine Boxershorts gar nicht mehr angezogen, da ich nun wirklich nicht damit rechnete hier auf jemanden zu stoßen. "Na ihr hattet wohl richtig Spaß da drüben", sagt sie dann nach ein paar Sekunden. "Was meinst du?", versuchte ich die Situation zu retten obwohl mir bewusst war, wir billig die Aussage von mir war. "Come on, die Wände hier sind so dünn, man hat euch sicher im ganzen Haus gehört, Helen muss ja richtig hart gekommen sein, so wie sie geschrien hat" Mir war das Ganze im ersten Moment echt peinlich, ich suchte nach einem witzigen, coolen Spruch um lässig zu wirken, aber mir viel fiel nichts ein. "Tja was soll man machen", stammelte ich mehr schlecht als recht nach kurzer Zeit. Daniela schaute mich daraufhin anklagend an, sagte aber nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit, stand sie auf, "Tja was soll man machen", sagte Sie. Ich wollte grade etwas antworten, da fiel sie mir ins Wort "Eigentlich hätte ich diejenige sein sollen die so schreit" Hatte ich das grade richtig verstanden? Nein das hatte sie jetzt nicht gesagt. Dann machte sie einen Schritt auf mich zu. Ich stand immer noch nackt hier rum. Sie kniete sich vor mich "Weißt du von diesem Schwanz träume ich schon ewig und dann steckst du ihn einfach in eine andere während ich auch hier bin". Keine Sekunde später spürte ich ihre Hand an meinem besten Stück. Sie zog sofort meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ruckzuck richtete er sich wieder auf. Daniela begann sofort mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Konnte das grade wahr sein, dachte ich mir. Die Frau auf die ich solange scharf war, aber nie wusste warum, kniet nun vor mir und umspielt meinen Schwanz mit ihrer Zunge das einem Hören und Sehen vergeht. Das Gefühl war einfach unglaublich, was Sie mit ihrer Zunge anstellte - genial. Dafür das sie mir immer erzählte im Moment läuft nix mit Männern, war sie unfassbar gut in dieser Übung. Sie ließ kurz ab, ich nutze die Chance und bat um einen Positionswechsel. Ich setze mich nun auf den Deckel der Toilette, Daniela kniete weiter vor mir, so konnte Sie mein Glied aber noch tiefer aufnehmen. Sie saugte und lutschte an meinem Schaft wie ein Profi, zwischendurch streichelte sie immer mal wieder meine Hoden mit ihren Fingernägeln. Das fühlte sich so gut an, dass ich sie bremsen musste, um nicht schon in ihrem Mund zu kommen. "Wow du machst das unglaublich, aber jetzt ist es an der Zeit dich zu verwöhnen", sagte ich. Sie stand auf und so konnte ich ihren klasse Body einmal aus der Nähe bewundern. Sie trug immer noch ihre Unterwäsche. Keine zehn Sekunden später waren BH und Slip jedoch verschwunden. Was für einen Traumkörper sie hat, dachte ich mir. Neben der Toilette befand sich ein kleiner Hocker - perfekt. Sie stelle ein Bein darauf und hielt sich mit einer Hand am Regal auf der anderen Seite fest. In dieser Position hatte ich uneingeschränkten Blick auf ihre geile Möse. Sie glitzerte schon vor Geilheit. Die Fotze auf die ich so lange wartete war zum Greifen nah, doch zuerst küsste ich mich an ihren wunderschönen Beinen nach oben. Das Beste will man sich ja zum Schluss aufheben. Ihr schien mein Vorgehen zu gefallen. Nach kurzer Zeit jedoch nahm sie meinen Kopf und führte ihn leicht aber bestimmt zu ihrem Lustzentrum. Ich wollte auch nicht länger warten und fuhr mit meiner Zunge ganz langsam von unten nach oben durch ihre Spalte. Ich wollte jeden Zentimeter auskosten, ihren betörenden Duft genießen und sie intensiv schmecken. Was soll ich sagen, sie schmeckte noch besser als ich es mir jemals erträumt hatte. Dieses Spiel wiederholte ich noch einige Male bis ich anfing an ihrer Lustperle zu saugen. Gleichzeit begann ich mit einem Finger in sie einzudringen. Daniela stöhnte jetzt immer schneller und lauter, ich leckte ihren Kitzler immer schneller, fast so als wollte ich versuchen ihre Säfte komplett aufzulecken, was mir natürlich nicht gelang, sie wurde einfach immer nasser und nasser. Kurz darauf spürte ich wie meine zwei Finger in ihr von heftigen Zuckungen umspielt wurden, sie hatte ihren ersten Höhepunkt. Ich ließ sie kurz auszucken und etwas runterkommen. Mein Schwarz stand aufgrund der Darbietung grade immer noch steil in die Luft. "So jetzt wollten wir doch mal sehen wie sich dein bestes Stück in meiner Muschi schlägt" Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen stand sie schon über mir, ich saß ja immer noch auf der Toilette. Sie senkte sich ganz langsam über mich und führte sich meinen harten Schwanz selbst ein. Sie war immer noch klitschnass, dass ich ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte. Wahnsinn was für ein Gefühl, sie fühlte sich schon in dieser Stellung nochmals enger an als Helen davor. Ich umarmte sie und konnte zum ersten Mal ihre glatte Haut spüren. Das Beste waren jedoch ihre traumhaften Titten die ich nun direkt im Blick hatte. Sie waren wahrlich perfekt. Nicht zur groß und nicht zu klein und standen auch ohne BH. Ich konnte mich nicht zurückhalten und begann sofort diese Prachtballons zu verwöhnen. Ich saugte an ihren Nippeln, massierte sie - ich wollte gar nicht mehr aufhören. In der Zwischenzeit begann sie sich langsam auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich wechselte zwischen dem bespielen ihrer Möpse und tiefen Zungenküssen hin und her. Mit meinen Händen versuchte ich ihre prallen Arschbacken zu kneten und sie bei ihren Reitbewegungen zu unterstützen. Sie ritt nun schneller und ließ ihren Oberkörper immer mal wieder nach hinten fallen, so änderte sich der Winkel in dem ich in sie eindrang und das Gefühl wurde nochmals intensiver. Kommen wollte ich allerdings noch nicht. Diese Frau wollte ich so lange wie möglich spüren. Sie stieg ab und ich erhob mich. Aus dem Regal neben uns griff ich ein Handtuch und breitete es auf dem Boden aus. Sie verstand sofort und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden. Dieser Anblick war einfach unwiderstehlich. Ich beugte mich über sie und es folgten intensive Küsse. Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen und mein kleiner Freund klopfte schon einmal an ihrer Spalte an ohne jedoch einzudringen. Das gefiel ihr offenbar nicht und so übernahm sie selbst die Initiative. Sie griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn in Richtung ihrer Lustgrotte. Ich verharrte noch kurz, aber wollte sie dann auch erlösen, mit einem gekonnten Stoß teilte ich ihre Scharmlippen und drang erneut in sie ein. Sofort umschlang sie mich mit ihren Beinen und kreuzte diese hinter meinem Rücken, um so die Geschwindigkeit meiner Stöße mitzubestimmen. Diese kleine unscheinbare Frau hatte echt ein paar Tricks auf Lager. Nach einigen Stößen in dieser Position richtete ich mich auf, legte ihre Beine auf meine Schultern und begann sie wieder zu ficken. Dieses Bild wie mein von ihrem Fotzensaft glänzender Schwanz immer wieder in ihrer Möse verschwand - einfach herrlich. "Nimm mich Doggy", kam es von ihr zwischen ihrem Stöhnen. Gesagt getan, ich verlangsamte meine Stöße und zog ihn schließlich aus ihr heraus. Sie richtete sich auf und stelle sich breitbeinig vor das Waschbecken. Dadurch, dass ich nicht sehr viel größer war als sie, befand sich ihr heißes Loch direkt auf der Höhe meines Freudenspenders und so konnte ich sie problemlos von hinten weiter befriedigen. Ich umfasste ihre Hüfte, so war es möglich richtig fest zustoßen und ganz besonders tief in sie eindringen. Der Clou des ganzen war jedoch der Spiegel. Er hing so perfekt platzier, dass ich ihre Titten bei jedem Stoß auf und abspringen sehen konnte. Solch ein Anblick animierte mich nur noch fester und schneller zu stoßen. Daniela war in dieser Position herrlich eng gebaut. Auch sie war nicht mehr lange von ihrem Orgasmus entfernt - das spürte ich. Ich wurde noch schneller und versuchte noch fester zu stoßen. Lange würde es nicht mehr gutgehen, als ich plötzlich spürte wie ihre Muschi noch enger zu werden schien und sich ein warmer Strahl über meinen Schwanz ergoss. Diese kleine Drecksau ejakuliert grade ungeniert los während ich noch in ihr stecke - Wahnsinn - dachte ich. In diesem Moment konnte auch ich es nicht mehr halten und schoss eine riesen Ladung tief in ihre kleine Fotze hinein. Ich wollte einfach so viel und so tief wie möglich in sie reinspritzen. Keine Ahnung wo das ganze Sperma herkam, nachdem ich davor ja schon in Helens Pussy ordentlich abgeladen hatte. Daniela indes wand sich, zucke und hatte Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten, so heftig war ihr Orgasmus. Ich umarmte sie von hinten und drückte sie ganz fest an mich, um ihr Halt zu geben. Positiver Nebeneffekt - so ich konnte nochmals ihre Brüste kneten. Es dauerte eine ganze Weile bis sie ausgezuckt hatte und wieder klar bei Sinnen war. Wir blieben noch eine Weile in dieser Position stehen, zu schön war das Gefühl sie so fest im Arm zu halten, außerdem konnte ich so noch etwas in ihr verweilen und das grandiose Gefühl ihrer frisch besamten Möse mit all den Säften darin noch länger genießen. Irgendwann rutschte ich dann doch aus ihr heraus, sie dreht sich zu mir um, wir sahen uns kurz an und knutschten dann wie zwei verliebe Teenies einfach weiter. "Das nächste Mal kommst du gleich zu mir", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Ich geh jetzt wieder ins Bett, wir sehen uns dann beim Frühstück." Ließ mich los und ging in ihr Zimmer. Konsequent war sie in jedem Fall auch. Ein wenig perplex stand ich nun zurückgelassen im Bad, nutzte die Gelegenheit jedoch um mich ein wenig zu säubern, immerhin hatte ich die Säfte von gleich wunderbaren Frauen auf mir. Ich ging zurück in mein Zimmer, ich öffnete die Tür so leise es ging um Helen, die ja immer noch dort lag nicht zu wecken. Ich vermied es ebenfalls das Licht anzumachen. Half alles nichts "Wo warst du denn so lange? Ich wäre bereit für eine 2. Runde", hörte ich Helen nur aus dem Dunkeln heraus sagen..............
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