Benutzung (fm:Dominanter Mann, 1547 Wörter)

Mit großen Augen schaust Du nach oben wärend meine beiden Hände zärtlich Deinen Kopf halten. Deine Brustwarzen drücken sich durch Deine Bluse, gleichmäßig hebt und senkt sich Dein Brustkorb und bei jedem Einatmen drücken Sie durch den Stoff gegen meine Brust. Ich hauche Dir einen zärtlichen Kuss auf Deine Stirn den Du genießerisch mit geschlossenen Augen empfängst. "Heute gehörst Du mir, auf die Knie!" Dein Herz bleibt fast stehen und Du schaust mich mit großen Augen an, unsicher ob Du mich wirklich richtig verstanden hast. Meine linke Hand lößt sich von Deinem Kopf, ergreift Deinen Pferdeschwanz und zieht ruckartig Deinen Kopf nach hinten. Mein Oberkörpernund Gesicht schiebt sich nach vorne und senkrecht nach oben schauend siehst du mir direkt in die Augen. Du hast nicht damit gerechnet das ich wirklich in der Lage wäre Deinen Wunsch zu erfüllen und mir zu nehmen was ich will. Wir hatten schon öfters darüber gesprochen das Du durch die Erlebnisse Deiner Vergangenheit lieber etwas nachdrücklicher von mir gezwungen werden möchtest um mir meine Wünsche zu erfüllen. Jetzt ist es also so weit, du siehst die Verschiebung meiner Mimik in das männlich, animalische. Du versuchst Dich aus meinem Griff zu befreien, wohl wissend das nur ein deutliches "Nein" dieses Spiel beenden würde. Du versuchst einen Schritt zurück zu weichen aber meine Hand an Deinen Haaren verhindert jedes entkommen. Meine andere Hand trifft Dich wie ein elektrischer Schlag, die Ohrfeig klatscht laut auf Deiner Wange. "Hast Du nicht verstanden Du kleine Schlampe? Knie Dich auf den Boden!" weise ich Dich deutlich und herrisch an. "Sofort!" hörst du wärend die Hand in Deinen Haaren deinen Kopf so weit in den Nacken zieht das Du automatisch in die Knie gehst um den Zug auf Deine Haare ab zu schwächen. Es ist Dir fast unangenehm wie schnell die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen die zarte Haut benetzt. Die Evolution ist darauf angepasst das Männer sich nehmen was sie wollen und der weibliche Körper unwillkürlich darauf reagiert. Die moderne hat moralisch etwas anderes mit der Frau vor aber die meisten Instinkte sind sehr wohl noch vorhanden. Noch wärend Du darüber nachdenkst merkst du wie der Zug nach lässt als Deine beiden Knie zwischen meinen Beinenden Boden berühren. Mit großen Augen siehst Du mich erwartungsvoll an. Meine Rechte Hand legt sich um Deinen Hals, mein Daumen drückt dein Kinn nach oben und überstreckt Deinen Hals. die andere Hand streicht von Deinem Nacken über deinen Rücken bis zu Deinem Hintern und klatscht mit der flachen Hand laut und fest auf Deinen Arsch, so das der stechende Schmerz ein leichtes stöhnen deinerseits verursacht. "Du wirst mir gehorchen, hast Du das verstanden ?" und ohne die Antwort ab zu warten, da sowieso kein Wiederspruch geduldet werden würde, fahre ich fort: "Sonst wird Dein geiler Fettarsch am Ende noch Bekanntschaft mit meinem Gürtel machen." Du hast einen herrlich wohlgeformten Arsch wenn man auf etwas mehr Hintern steht. Gut geformt, sehr muskulös und wenn du im Hohlkreuz auf dem Boden kniend, leicht nach vorne gebeugt vor mir sitzt, drückt er sich noch weiter heraus und sieht zum Anbeißen aus. Es wäre eine Schande diesen Anblick nicht zu genießen. Du kuckst vorsichtig aber man sieht deutlich eine Spur von Angst,dennoch reagiert Dein Körper obwohl dein Geist versucht zu entrinnen. Aus der Tasche ziehe ich einer Deiner Strapsstrümpfe die ich vorher aus Deiner Kleiderkammer genommen habe. Ich lege sie dir über die Augen und verknotet sie hinter Deinem Kopf. Es wird dunkel für Dich, du spürst wie ich um Dich herum spaziere um deine Optik wirken zu lassen....und das tut sie, mein großer Schwanz drückt pochende gegen den Reißverschluss. Aufmerksam lauschend versuchst du raus zu finden was ich tue. "Öffne Deinen Mund!" hörst Du die nächste Anweisung. Leicht öffnen sich Deine Lippen. Du spürst wie die Rückseite meiner Finger von der Schulter an über Deinen Hals und Dein Kinn über deine geöffneten Lippen streicheln. "Weiter aufmachen!" Dü öffnest den Mund so weit du kannst wärend meine Hand Deine Wange streichelt und langsam über deine Schläfer krault bevor der Handballen auf Deiner Stirn zum liegen kommt. "Zeig mir Deine Zunge und Streck sie weit heraus !" Welch ein heiler Anblick wie du mit in den Nacken gelegten Kopf, verbundenen Augen und weit geöffnetem Mund oder soll ich "Maulfotze" sagen? vor mir kniest. "So ist es brav meine kleine geile Schlampe, ich weiß das Du keinen Sex magst und bin sehr stolz das Du mir trotzdem meine Wünsche erfüllst du kleine, geile Fotze." Du bist tatsächlich mir und meiner Dominanz zu liebe bereit, mir Deinen Körper zu Verfügung zu stellen. Durch in Mund und Fotze Ficken zu lassen, dich zugunsten meiner Lust benutzen zu lassen um Deinem Mann dienlich zu sein und seine Fantasien zu erfüllen. Du hörst wie ich durch den Raum Streife, kannst aber nicht wirklich zuordnen was ich tue. Du spürst das ich sehr nah hinter dir stehe, in die Knie gehe und mit einer Hand um deine Taille greife und sie auf Deine Fotze lege. Du bist tatsächlich nass, Deine Instinkte funktionieren also noch einwandfrei. Ein Finger stößt kurz in Dich bevor er Deine feuchte kleine Fotze wieder verlässt und leer zurück

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