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Nackt oder bloß? (fm:Cuckold, 2348 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 09 2019 Gesehen / Gelesen: 25044 / 18813 [75%] Bewertung Geschichte: 9.12 (140 Stimmen)
Gelegenheit macht Diebe, heißt es. Ich lernte dazu. Gelegenheit kann aus einer Ehefrau auch eine willige, rossige Stute machen.

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Nackt oder bloß?

Bloß nicht nackt! So ist das mit der deutschen Sprache. Die Wörter ein bisschen umgestellt und schon ergibt sich eine andere Bedeutung. Meine Frau ist Deutschlehrerin und hat einen besonderen Spaß an solchen Wortspielen. Und ich habe Spaß an ihr, wenn auch weniger an ihren Wortspielen.

Kurzfassung: Fast eins achtzig groß. Kein Problem, ich bin fast zwanzig Zentimeter größer. Lange, schlanke Beine, sonst wäre sie nicht so groß. Lediglich zweiundsechzig Kilo leicht, bei der Größe! Feste Titten der Körbchengröße B. Noch Fragen?

Ach ja, nackt oder bloß? Wenn sie sich entblößt, dann ist sie nackt. Und das tut sie, das tun wir beide regelmäßig, wenn wir am Strand sind. Geht sie auf Shoppingtour in der Stadt, dann bloß nicht nackt. Anderenfalls müsste ich sie wohl vom Polizeirevier abholen.

Sie war zum Shoppen in der Stadt und erzählte am Abend: "Da hat mich so ein Typ angesprochen. Er würde mich gerne fotografieren." Der Mann hatte eindeutig Geschmack. "Und weiter", wollte ich wissen. "Nichts weiter. Was hältst Du davon?"

Ich hatte schon mal von einem Freund davon gehört. Auch seine Frau war "Auf der Straße" von einem Fotografen angesprochen worden. Es war daraus, um es mal vorsichtig zu formulieren, eine heiße Session geworden.

So dunkel erinnerte ich noch, daß es letztendlich um Nacktfotos ging. Der Mann, also mein Freund, war schließlich auch mit einbezogen worden. Er sollte dann seine Frau vor der Kamera vögeln. Wie er mir berichtet hatte, waren es sehr heiße Fotos geworden, die er sich immer noch gerne ansieht. Besonders, hob er hervor, sei es die Professionalität gewesen, die dem ganzen einen Glanz und einen besonderen Reiz verliehen hätte.

Alena ist jetzt dreiundvierzig Jahre alt und hat eben immer noch eine tolle Figur. Ich konnte den Fotografen schon verstehen, und ein gutes, fotografisches Auge hatte er offenbar auch. "Hast Du eine Visitenkarte von ihm", fragte ich sie. Sie gab sie mir. Ich las: "Professionell, schnell und gut ... Ihr Fotostudio HB"

Weiter unten etwas kleiner gedruckt stand sein Name, Heinz Becker, Adresse und seine Verbindungsdaten. "Du bist erwachsen", sagte ich zu Alena, "das musst Du selbst entscheiden." "Würdest Du denn zu einem Vorgespräch, wie er es vorgeschlagen hat, mitkommen", wollte sie von mir wissen. "Wenn Du willst", willigte ich ein.

Heinz begrüßte uns freundlich und bot uns gleich das "Du" an. Er fotografiere für ein exklusives Magazin, erklärte er. "Es erscheint nur in sehr kleiner Auflage für einen exklusiven Club. Entsprechend teuer sind die einzelnen Ausgaben. Es kann nur von registrierten Clubmitgliedern erworben werden. Die Mitglieder wollen keine Massenware, die an jedem Kiosk verkauft wird", erläuterte er.

"Sie haben auch die Nase voll von diesen jungen, mageren Hühnchen", fuhr er fort, "Kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen." Er versuchte, uns zu verdeutlichen, worum es in dem Magazin ging. "Es soll die Frau von nebenan sein. Eine erwachsene und ausgereifte Frau, die sich ihres Körpers und ihrer Ausstrahlung bewusst ist. Deswegen habe ich Dich, Alena, angesprochen." Mir schwoll der Kamm bei so viel Lob für meine Frau.

"Aber", wandte Alena ein, "ich bin Lehrerin. Wenn mich jemand erkennt, bin ich meinen Job los." "Kein Problem", sagte Heinz, "wir haben verschiedene Masken, wie sie auch im Karneval verwendet werden. Dein Gesicht wird nicht zu erkennen sein. Wir können Dich zum Beispiel auch als Clown schminken." An ihrer Nachfrage erkannte ich, daß sie nicht grundsätzlich abgeneigt war.

Ich selbst hatte viele Nacktfotos von ihr geschossen am Strand aber auch im Garten bei uns, wo sie extra für mich posiert hatte. Schüchtern war sie noch nie gewesen. Und wenn es sie reizte, wenn sie es wollte, warum nicht?

Heinz bot an, daß ich bei den Aufnahmen dabei sein könne. Er verwies

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