Spermaspende (fm:Cuckold, 1311 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 18329 / 11919 [65%] | Bewertung Teil: 8.82 (40 Stimmen) |
Mit zunehmendem Alter wird nicht alles schlechter, aber manches wird anders. Man muss sich nur zu helfen wissen. Spermaspenden waren die Lösung für uns. |
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ihr drin".
Ich war zunächst mal ein bisschen ratlos. Ich musste wohl Farbe bekennen. Ich holte die Spritze unter dem Kopfkissen hervor und sagte: "Es ist so etwas wie eine Art Leihgabe." Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion.
Sie lachte vielleicht nicht schallend aber doch sehr laut und dann kam noch: "Toll!" Und: "Ich liebe Dich, was Du Dir alles ausdenkst für mich!" Sie verrieb das Sperma von Bernd selbst auf ihren tollen Brüsten und küsste mich dann tief und ausdauernd. "Und Bernd und Gero und Klaus wissen jetzt also, daß ich die Empfängerin ihrer Spende bin?" "Ja", gab ich kleinlaut zu. Und wieder kam: "Toll!"
Ich war schon ein wenig durch den Wind bei ihrer Reaktion. "Eine Bitte habe ich", sagte sie, "demnächst möchte ich wissen, wer mich gerade besamt." Ich bin selten sprachlos, jetzt war ich es gerade. Sie lächelte mich irgendwie lüstern an, hatte ich das Gefühl.
"Die nächste Spende möchte ich direkt in meiner Fickröhre empfangen, und dann vögelst Du mich, als ob es Dein eigenes Sperma wäre." Sie verstand es immer noch, mich zu überraschen. Die nächste Spende stammte von Klaus.
Wir trieben ein Vorspiel, wie es heftiger nicht hätte sein können. Offensichtlich heizte die Vorstellung, wie es jetzt gleich weitergehen würde, uns beide enorm an. "Ich will es. Jetzt!" Kaum, daß sie es ausgesprochen hatte, warf Britta sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine verführerisch. Ich holte die Spritze hervor.
Zielgenau führte ich den kleinen Schlauch in ihre Empfangsstation ein. Ich pumpte das Sperma von Klaus aus der Spritze. Als ich mich auf sie stürzte, hob sie ihre Beine an und legte mir ihre Unterschenkel auf meine Schultern. So konnte ich schön tief in sie eindringen und sein Sperma in ihrem Lustkanal weiträumig verteilen.
Ich hatte das Gefühl, als würde ich meine Frau das erste Mal ficken. Eine unbändige Lust durchströmte mich. Britta ging es ähnlich, sie keuchte und stöhnte ohne Ende. Ein orgiastischer Abgang belohnte uns beide.
Als sie entspannt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, sah ich das Sperma von Klaus aus ihrer Fotze rinnen. Sicher war auch mein Ejakulat dabei und ihr eigener Mösensaft. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, sie zu lecken, so wie ich es früher auch gern hinterher getan hatte. Sofort fing ihr Becken an, wieder zu zucken. Ich ließ nicht nach und kurz darauf hatte sie einen zweiten Orgasmus.
Es war das Sperma von Bernd, das uns das nächste Mal zur Verfügung stand. Ich ließ Britta sich hinknien. Ihr Prachtarsch ragte mir entgegen und dazwischen die eingekeilten Schamlippen. Mit den Fingern stimulierte ich ihre Möse. Das Wackeln ihres Hinterns signalisierte Wohlgefallen und Bereitschaft. Ich holte die Spritze hervor. Ich injizierte das Sperma von Bernd. Dann hockte ich mich hinter sie und stieß zu. Ich orgelte in ihrer Fickhöhle wie ein Besessener. Noch während ich sie vögelte, sah ich sein Sperma an ihren Oberschenkeln hinunterlaufen. Meine Erregung hätte nicht größer sein können. Als ich dann noch sah, daß sie sich selbst zwischen die Beine griff, platzte es aus mir heraus.
"Du magst doch auch so gerne meine Mundfotze immer mal wieder benutzen", regte sie das nächste Mal an, "und jetzt hätte ich dann auch wieder richtiges, saftiges Sperma zu schlucken. Mach es!"
Es war die nächste Spende von Gero. Sie saß vor mir auf dem Bett mit gespreizten Beinen und aufrechtem Oberkörper. Ich kniete zwischen ihren Beinen aufrecht, und mein Zuchtmeister zielte genau auf eben jene Mundfotze. Geübt und gekonnt in vielen Ehejahren führte sie ihn sich ein und begann, mit Lippen und Zunge dran zu spielen. Ihre Hand bearbeitete meinen Schaft. Ich nahm mir mit meinen Händen ihre Titten und ihre Nippel vor. Wir steigerten unser Verlangen gegenseitig.
Als sie merkte, daß ich soweit war, nahm sie mir die Spritze aus der Hand und steckte sich den kleinen Schlauch in den Mund. Sie schluckte und schluckte und sog unablässig an meinem Schwanz. Das führte dazu, daß ihr Spermafäden aus dem Mundwinkel tropften. Ich beugte mich leicht zurück und griff in ihre Lustspalte. Ich fickte sie mit den Fingern. Und wieder hatten wir beide einen herrlichen Orgasmus. Dem Spender sei Dank!
Wie geht es weiter? Sollte es, sollten wir weitergehen?
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