Spermaspende (fm:Cuckold, 1311 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 18269 / 11870 [65%] | Bewertung Teil: 8.82 (40 Stimmen) |
Mit zunehmendem Alter wird nicht alles schlechter, aber manches wird anders. Man muss sich nur zu helfen wissen. Spermaspenden waren die Lösung für uns. |
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Spermaspende
Ständig gibt es Aufrufe, für irgendetwas zu spenden. Vieles davon ist sinnvoll und einer Unterstützung wert. Manch anderes ist eher fragwürdig. Sind Samenspenden richtig oder fragwürdig? Betroffene Paare mit Kinderwunsch werden für richtig stimmen.
Ich bin jetzt sechsundfünfzig und meine Frau ist vierundfünfzig. Einen Kinderwunsch hatten wir also nicht mehr. Dennoch war unser Vergnügen am Sex ungemindert. Vor zwei Jahren hatte ich auf Anraten meines Arztes eine Vasektomie, eine Durchtrennung des Samenleiters durchführen lassen. Medizinisch gesehen kein großes Ding.
Lust, Erektionsfähigkeit und die Gleitflüssigkeit, die sogenannten Lusttropfen des Mannes bleiben erhalten. Nur "echtes" Sperma gibt es nicht mehr. Es wird resorbiert. Soviel zur medizinischen Seite. Was bedeutet es für den Sex?
Es bedeutet, man kann die Frau nicht mehr "vollspritzen", weder in ihre Muschel, noch auf ihre Titten oder in ihren Mund. Das war etwas, was meine Frau Britta seitdem vermisste. Irgendwann beichtete sie es mir. Ich überlegte, was zu tun sei, um diesen Mangel abzustellen.
Ich habe drei enge und langjährige Freunde, mit denen ich über alles reden kann. Es sind Bernd, Klaus und Gero. Nacheinander sprach ich sie an. Sie wollten es zunächst nicht glauben. Eine Spermaspende? Wieso, wozu, weshalb, waren die natürlichen Reaktionen. Ich versuchte es so dezent wir möglich zu umschreiben, daß ich ihr Sperma benötige, um einen "echten" Fick mit meiner Frau zu kaschieren.
In den Einzelgesprächen mit den dreien versuchte ich es zu erklären. "Mein Ejakulat ist dünnflüssig und durchsichtig. Dein Sperma ist nahezu weiß und glibberig. Es ist echtes Sperma so wie früher bei mir. Ich möchte, daß Britta wieder das Gefühl hat, nicht nur richtig gevögelt sondern auch besamt zu werden. Verstehst Du, was ich meine?" Irgendwie verstanden alle drei mich und mein Problem dann schließlich auch.
Alle drei kannte ich ja lange, wusste, daß sie nicht nur verheiratet sondern vor allem auch gesund sind. Sie waren ideal für mein Vorhaben. Ich bat sie, wenn sie sich einen runterholen, das kostbare Nass nicht sinnlos in der Gegend zu verspritzen, sondern in ein kleines, steriles Glas zu ejakulieren und mir zu geben, wenigstens hin und wieder.
Ich hatte alles genau durchdacht. Ich besorgte mir Spritzen, die statt einer Kanüle etwa zehn Zentimeter lange Schläuche hatten. In diese Spritzen würde ich das Sperma meiner Freunde aufziehen. Gero war der erste, der lieferte.
Ich machte einen Tittenfick bei Britta. Sie hielt ihre prallen Brüste mit den Händen umspannt, und mein Schwanz glitt in der Spalte hin und her. Kurz bevor ich kam, sagte ich: "Schließ die Augen." Es kam mir, und ich spritzte das Sperma von Gero direkt vor meiner Nille zwischen die Brüste von Britta.
Ich verrieb es auf und zwischen ihren Brüsten und sie seufzte: "Toll, das ist ja wie früher." Sie fasste sich in ihren Schritt und besorgte es sich innerhalb kürzester Zeit selbst. Wir küssten uns, bevor ich mich von ihr rollte. Die Spritze hatte ich wieder unter meinem Kopfkissen versteckt.
Ich war wieder ihr "Held". Sie war glücklich, ich war glücklich. Experiment gelungen. Ich hatte sie mit fremdem Sperma glücklich gemacht, und das war es was zählte.
Gero fragte mich, ob denn alles zu meiner Zufriedenheit verlaufen sei. Ich konnte es nur bestätigen. "Immer wieder gern zu Diensten bereit", bekundete er. "Hast Du nicht mal ein paar animierende Fotos von Britta? Das würde mir helfen, Dich weiter zu beliefern." Das ist das Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Natürlich hatte ich diverse Nacktfotos von Britta.
Der nächste, der mir sein Sperma überließ, war Bernd. Ich zog die gleiche Nummer durch wie mit dem Sperma von Gero. Wieder war es von Erfolg gekrönt. Britta war sehr angetan, wenn man das so bezeichnen kann. Dann fragte sie, ob es nicht auch mal wieder klappen würde "in
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