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Teil 10.1 Der Anfang vom ende (fm:Cuckold, 5401 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2019 Gesehen / Gelesen: 11046 / 8120 [74%] Bewertung Teil: 9.47 (36 Stimmen)
Weiter Entwicklung von Peter und Sandra.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sandra war verunsichert, Peter hatte das Kommando übernommen und die Runde ist nicht nach ihren Vorstellungen ausgegangen. Der wollte doch tatsächlich ihr neues Kleid zurückbringen. Es war heute Abend Kapitänsdinner für Hotwifes mit dazugehörigen Cuckold. Die Damen würden beim Kapitän sitzen mit den Bulls und die Chuckies an den umliegenden Tischen. So hatte es Miranda erklärt. Ficken konnte sie natürlich noch nicht, aber sie hätte gern mit dem neuen Kleid an dem Dinner teilgenommen. Peter begann sie langsam einzucremen oder besser gesagt sie aufzuheißen. Er war sehr geschickt darin, er konnte besser lecken als die Bulls, die sie bisher hatte und war sehr geschickt mit den Fingern. Nur sein Schwanz war halt so klein im Verhältnis zu den der Bulls. Die Behandlung von Peter machte sie immer geiler, er nahm nochmal etwas creme und massierte nur ihre äußeren Schamlippen, die war schon dick angeschwollen und ihr Kitzler war prall. Er ging aber mit seinem Finger immer daran vorbei und denn Richtung Poloch. Er cremte auch das ein und ließ dann einfach seinen Mittelfinger hinein gleiten. Sandra stöhnte vor Geilheit. Sie hob die Beine an, damit Peter mehr Zugang hatte, dieser fing jetzt ganz langsam an mit dem Mittelfinger ihren Arsch zu vögeln und mit dem Daumen immer kurzartig auf den Kitzler zu drücken. Sandra war kurz vor einem enormen Orgasmus. Peter rutschte jetzt an sie ran und küsste ihre Ohrläppchen und den Hals, dabei wurde sie unten weiter mit der Hand gevögelt. Wenn er einmal mehr gedrückt hätte, wäre sie sofort gekommen. Sie war reif gevögelt, sie musste jetzt kommen. Sie flehte in an, lass mich kommen bitte Peter. Dieser drückte dann etwas fester auf ihren Kitzler und rieb ihn mit leicht kreisenden Bewegungen und Sandra schrie auf und kam. Ihr ganzer Körper wurde steif und sie verlor kurzeitig die Kontrolle. Ihre Muschi wurde überschwemmt und der Saft lief heraus. Sie hielt Peters Hand fest, damit er sieh nicht wegziehen konnte. Nach ein paar Minuten ebbte alles ab.

Peter erhob sich, zog den Handschuh aus und entsorgte ihn. Sandra sah, dass er immer noch die Shorts an hatte. Es war auch keine Beule sichtbar. Peter sagte. "Gehen wir frühstücken, ich habe das Gefühl 3 Tage gehungert zu haben. Danach versuche ich das Kleid zurück zu geben und du kannst die Sonne auf dem Balkon genießen. Sie zogen sich an und gingen frühstücken. Sandra haute ordentlich rein und packte sich den Teller voll am Buffet. Peter holte sich sein geliebtes Englisches Frühstück. Sie hatte Glück und einen der begehrten kleinen Tische am Fenster ergattert. Danach schlenderten sie noch etwas über das Deck und gingen zurück in die Kabine. Peter nahm das Kleid und wollte gehen, als Sandra sagte: "Dann kannst du auch den teuren Anzug zurückgeben. Der ist doch eh überflüssig. ""Der war heruntergesetzt und ist vom Umtausch ausgeschlossen. Außerdem gefällt mir der Anzug sehr gut und ich werde ihn heute Abend zum Kapitänsdinner tragen. Ich freue mich schon auf das Gesicht von Miranda und Van Hauten." antwortete Peter Sandra. Diese schnappte nach Luft, der will doch tatsächlich ohne sie zu dem Dinner. Er kannte ja nicht die Einladung und das Scenario, es war unmöglich für einen Chuckie ohne seine Frau dort zu erscheinen. Sicher würde ihm auch nicht gefallen, allein dort zu sitzen.

Sie sagte zu ihm: "Peter, willst du mich hier den ganzen Abend allein rumsitzen lassen? Ich komme hier um vor lange Weile. Das Dinner ist eine spezielle Veranstaltung für Paare, eben für spezielle Paare wie uns. Ich verstehe ja das du etwas sauer bist, wegen meiner Ansteckung, aber ich hatte doch so schöne 5 Tage und Nächte hier geplant. Wir sollten endlich mal für uns glücklich sein. Du wärst auch jedesmal mit dabei gewesen, das wolltest du doch und es kennt dich keiner hier an Bord." Peter sagte nichts und ging auf den Balkon. Nach einer Minute kehrte er zurück, nahm das Kleid und sagte zu Sandra: "Ich bringe das Kleid zurück du gehe heute zu dem Dinner, um zu sehen, was du für eine Überraschung für mich geplant hattest. Es sind bestimmt Ant und Moni auch auf dem Dinner, wir wollten noch über ein Geschäft reden." Er küsste Sandra intensiv und verabschiedete sich mit den Worten: "Ich liebe dich Schatzi, bin gleich zurück."

Als Peter das Kleid in den Laden brachte, ging er zu der ihm bekannten Verkäuferin und sagte, dass es hinten einen Fehler hat. Sie nahm das Kleid uns ging es prüfen. Er beobachtete, wie gerade eine attraktive Frau mit einem jungen großen blonden Mann diesem einen Anzug kaufte. Er probierte mehrere an und hatte sich für eine sportliche Kombination entschieden. Die Frau trug viel goldenen Schmuck und eine Apple Watch. Es schien die gleich wie Sandras zu sein. Dann erschien ein etwas untersetzter Mann und bezahlte freundlich lächelnd den Anzug und trug 3 große Einkaufstüten hintern ihnen her. Peter dachte, den sehe ich bestimmt heute Abend zum Dinner.

Van Hauten prüfte die Zimmerrechnungen der 3 beteiligten Zimmer an dem Wettschießen. Die 10 000 für den Juwelier hatte er schon verbucht, die Zimmerrechnung dieser Heike war mit 450 Euro nichts, aber Peter und die Kanadier hatten ordentlich Geld ausgegeben. Zum Glück war morgen Schluss. Noch das Dinner, es sollte der Höhepunkt der Reise werden. Er hatte noch 3 Gigolos und 3 Huren einfliegen lassen für dieses kanadische Hotwife und Bull Paar. Die Bulls waren sowieso erforderlich, da die beiden von Miranda ausgefallen waren. Den anderen geschädigten Hotwifes hatte er die Reise erstattet und eine Abfindung gezahlt als Schweigegeld. Zum Glück hatte diese Sandra keine Forderungen gestellt.

Nachdem Miranda von Bord war, nahm ihre Cousine aus Spanien ihre Rolle ein. Irgendwie mussten diese Sandra und Peter wichtig sein, nach seiner Einschätzung waren sie hier fehl am Platz. Peter war kein Cuckie und wird es nie werden.

Er war scharf auf diese Moni, die ihn gedemütigt hatte. Heute würden sie wieder am Tisch sitzen, auch mit dem Eigner des Schiffes, einem extrem dominanten Bull. Herr Waterfall hatte bisher jede gevögelt, die ihm gefiel.

Peter schrieb an Elli: Brauche Infos über die beiden Kanadier? Kann man ihnen trauen? Kennt ihr eine Uhr zum Abhören? Dann telefonierte er mit seinem neuen Chef, warum er seinen Urlaub abbrechen soll. Dies sei nicht möglich, da er sich auf einem Schiff auf See befindet. Es war Montag und man einigte sich, dass er am Mittwoch wieder im Büro ist. Er soll dann unverzüglich wieder die 3 kritischen Projekte übernehmen. Maria soll ihn vom Büro aus unterstützen. Peter fragte, was die Gründe sind und erhielt keine Antwort.

Er las die Antwort von Elli: Wir haben die Kanadier beauftragt. Mehrere erfolgreiche Projekte zusammen absolviert. Uhr bisher nicht bekannt, aber möglich. Besorg ein Modell zum Prüfen.

Dann checkte er noch die den Sicherheitshinweis seines Handys, es gab einen unerlaubten Zugriffsversuch, das Gesicht auf dem Bild kannte er nur zu gut. Sie war also neugierig, mit wem er Kontakt hat.

Dann setzte er nach Eingabe eines weiteren Codes eine Nachricht ab: "Auftrag in Gefahr, Identität wird ausgespäht. Angreifer nicht identifiziert. Improvisiere, um Kontakt zu halten.

Sandra war in der Kabine und trauerte ihrem Kleid nach. Was Peter sich traut, ihr Kleid geht zurück und er behält den Anzug. Sie hatte aber ein anderes Problem. Sie sagte zu Peter, der auf dem Balkon saß und die Plätze für den Rückflug reservierte: "Peter, du kannst nicht allein zu dem Kapitänsdiner gehen." Peter schaute fragend zu ihr. "Die Veranstaltung ist wie im Klub, die Einladung ist für Hotwifes in Begleitung eines Cuckold. Die Einladung für die Frau ist auf meinen Namen ausgestellt, die zweite Einladung ist eine Begleitkarte ohne Namen. Damit die Hotwife eventuell sich kurzfristig für einen anderen Begleiter entscheiden kann. Manche lassen ihren Cuckie in der Kabine warten und nehmen einen Bull mit. Nur die Hotwifes sitzen am Kapitänstisch, die Cuckies sitzen zusammen an Beitischen und dürfen ihren Frauen zusehen. Es tut mir so Leid, aber die Veranstaltung gehört zum Paket." Peter schaute sie fragend an. "Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen, aber fehlte der Mut. Es wäre so schön gewesen, niemand kennt uns hier, wir hätten uns voll ausleben können und in der engen Kabine wärst du praktisch direkt beim Sex dabei gewesen. Es gibt zwar auch kleine Räume dort, aber ich wollte das du immer zuschaust. Du kannst aber auch nur hingehen, wenn du den Peniskäfig trägst, es gibt einen Wettbewerb zwischen den Cuckies, welcher nach Abnahme des Käfigs unter der Hand seiner Hotwife schneller kommt." Sie brach dann in Tränen aus und fiel Peter um den Hals. "Bitte verzeih mir Schatz."

Peter lies es geschehen, und sagte nichts. Sandra saß auf seinen Schoß und küsste ihn intensiv. Nach ein paar Minuten stand Peter auf und ging mit Sandra in die Kabine. Sandras Herz schlug höher, ihre Muschi war nass und sie hoffte auf eine Runde geilen Sex.

Sibyll hatte die Zahlen nach dem Wochenende vom Versandhandel erhalten. Peters Vorschläge wurden umgesetzt und nach 2 Tagen war ein Plus von 15 % zu verzeichnen. Das Beste Wochenende seit Bestehen der Firma. Sie hatte Peter geschrieben: Treffen uns 16:30 Uhr an der Poolbar. Ich mach dir ein Angebot. Bitte bestätigen, es ist dringend. Sibyll

Miranda hatte mit ihrer Cousine gesprochen und einen Bericht über die Ereignisse auf dem Schiff erhalten. Es ging ihr immer noch schlecht, das Antibiotika wirkten nicht und schadete mehr. Sie hatte dann im Selbstversuch sich mit Aloevera eingecremt und etwas Linderung erfahren. Die Uhr arbeitete und lieferte Daten. Die Gespräche ließ sie über das Computerprogramm auswerten. Bisher nur belangloses Zeug, diese Sandra war auch zu dämlich ihren Cuckie zu dominieren. Sie realisierte, dass er niemals den Peniskäfig mit dem Schloss tragen wird. Das Projekt war beendet, es galt die Daten der Uhr zu nutzen und nach weiteren Wegen zu suchen. Sie musste jetzt dafür sorgen, dass Sandra an Peter dran blieb und mit ihm über seine Arbeit sprach. Auf ihre Nachrichten antwortete sie bisher nicht, zurück in Deutschland würde sie den Kontakt wieder herstellen.

Sandra folgte Peter in die Kabine und umarmte ihn küssend. Peter gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er ging zu seiner Jacketjacke und holte die Dinnertickets heraus. Sandra sah die Tickets und überlegte woher hat Peter die Tickets. Sie waren versteckt in ihrer Tasche. Peter zeigte ihr die Tickets und sagte: "Ich habe unsere Tickets schon an der Rezeption abgeholt. Die freundliche Mitarbeiterin hat mir die Tickets ausgestellt, es lautet auf meinen Namen und eine Begleiterin am Tisch des Kapitäns und Eigners des Schiffes. Es war keine Rede von dem Tragen eines Peniskäfig oder sexuellen Wettbewerbs nur es ist ein Anzug vorgeschrieben. Du hast scheinbar noch Fieber und solltest dich ausruhen. Ich gehe nochmal und treffe mich mit Ant und Moni, wir müssen ein Geschäft besprechen." Er zeigte ihr die Karten, sie wurde blass, als sie die blaue Karte sah und seinen Namen las. Die zweite Karte war rosa und ohne Namen. Peter nahm die Karten und sein Tablett und ging zur Tür. Sandra stürzte zu ihm. "Peter ich liebe dich." Peter antwortete: "Ich dich doch auch, aber das Gespräch ist wichtig." Er küsste sie innig auf den Mund und ging.

Peter bestellte sich einen O-Saft an der Bar und inspizierte die anderen Gäste. Es war nicht viel los, aber auch nicht ruhig genug für ein Geschäftsgespräch. Neben ihm nahmen 2 Frauen auf den Barhockern platzt. Sie waren in Sandras Alter und sehr attraktiv. Sie lächelten zu Peter und tuschelten dann miteinander. Sibyll kam und begrüßte Peter mit einem freundlichen Küsschen auf die Wange. Peter bestellte noch einen zweiten O-Saft und sie gingen an einen etwas entfernt liegenden Stehtisch. Die beiden Frauen schauten Peter traurig nach und beobachteten die Beiden. Sibyll stellte ein kleines Gerät auf den Tisch, das das Abhören des Gesprächs erschwert. Sie zeigte Peter die letzten Verkaufszahlen und sagte: "Die besten Zahlen seit Bestehen des Versandhandels. Wir brauchen dich Peter, wir brauchen deine Analyse. Du bist vertrauenswürdig und genial. Andrew und ich möchten dir ein Angebot machen. Wir zahlen dir 300 000 Dollar pro Monat für 3 Monate plus Spesen für eine detaillierte Analyse und danach suchen wir einen Projektleiter für den Aufbau weiterer Läden weltweit. Den Preis können wir dann verhandeln. Du bist natürlich unser Gast für deinen Aufenthalt in Toronto, sozusagen mit Familienanschluss." Peter schaute auf die Zahlen und sagte: "Mehr Steigerung habt ihr nicht geschafft. Habt ihr alle Vorschläge umgesetzt? Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend. Über euren Vorschlag muss ich ein paar Tage nachdenken. Ich bin Angestellter, soll ich eure Anfrage bei meiner Firma einreichen?" Sibyll winkte ab: "Wir wollen nur dich, kündige und mach dich selbstständig. Du kannst das auch von Deutschland aus. Komm einmal im Monat zu uns und den Rest kannst du von zu Haus machen." Dann sprechen sie noch über den letzten Abend an Bord und das Kapitänsdinner. Sibyll erklärte ihm, dass es eigentlich eine Show für die Cuckold Paare ist. Sie hatten Karten am Kapitänstisch, es wurde ihnen aber nicht gestattet eine Karte für Heike zu kaufen. Sie überlegten Abschied an der Bar zu feiern und das Zimmerkonto noch etwas zu belasten. Peter bot Sibyll die Karte von Sandra an, sie ist ohne Namen und er könnte Heike mitnehmen. Für den Platz am Tisch muss aber sie sorgen. Sie grinste ihn an und sagte: "Ich werde Van Hauten das schon klar machen."

Dann gingen sie zurück und verabredeten sich für acht Uhr am Eingang. Andrew und Sibyll holen Heike ab. Peter ließ sich noch die neuesten Daten der Versandfirma übersenden und ging zurück in seine Kabine zu Sandra. Konnte er ihr noch böse sein. Hatte er nicht viel zu lange mitgemacht und Sandra in dem Glauben belassen, dass er an den Demütigungen Freude hat.

Als Peter zurück in der Kabine war, saß Sandra auf dem Balkon und hatte ihr Tablett geöffnet. Peter ging sie begrüßen mit einem Kuss. Sandra sah etwas verheult aus und erwiderte den Kuss nicht mit voller Leidenschaft. Peter zeigte Sandra die Daten und setzte sich mit auf den Balkon. Sandra fragte, was es für ein Auftrag ist, dass er im Urlaub daran arbeitet. Peter sah ihre Uhr und antwortete ausweichend. "Es ist wichtig, aber nur ein Zuverdienst. Ant und Moni sind eben wie Freunde und sie hatten viel Spaß miteinander." Sandra verzog das Gesicht und sagte: "Hat sie dich gefickt?" Peter lachte laut auf und sagte: "Sandra, der Einzige der hier fremd gevögelt hat warst Du. Ich habe alle Angebote ausgeschlagen, wie eben die 2 netten Damen an der Bar." Dann ging er in die Kabine. Peter ging duschen und überlegte, ob er gehen sollte oder nicht. Es war sehr kritisch im Augenblick um ihre Zukunft bestellt. Aber er hatte zugesagt, Heike mit zum Kapitänsdinner zu nehmen. Auch das Angebot von Sibyll und Andrew war sehr lukrativ und könnte der Start der eigenen Firma sein. Als er aus der Dusche kam, lag Sandra nackt auf dem Bett und betrachtete den nackten Peter mit schmachtenden Blick. Sie sagte: "Ich will auch noch meinen Spaß, wenn ich schon nicht mit darf. Bevor ich dich weglasse, werde ich dafür sorgen, dass du keiner anderen auch nur einen Tropfen geben kannst. Peter schaute etwas skeptisch, sein Schwanz überstimmte gerade sein Gehirn. Sandra beugte sich blitzschnell vor und griff sich Peters aufrecht stehenden Schwanz, dann ließ sie sich langsam zurück gleiten und Peter musste ihr folgen. Als er zum Liegen kam begann sie ihn leidenschaftlich zu küssen ohne seinen Schwanz los zu lassen. So wie ihre Zunge seinen Mund erkundete bearbeitete ihre Hand seinen Schwanz. Peter wurde wahnsinnig und wollt nach ihrer rechten Brust greifen. Sie wehrte ab und wanderte mit ihrem Mund über seinen Hals, die Brust und Bauch zu seinem Schwanz. Peter lag hilflos auf dem Rücken und Sandra kniete im 90 Gradwinkel versetzt und blies genüsslich seinen Schwanz. Ihre rechte Hand drückte leicht auf seine Brust, als wenn sie ihn sanft fixieren will.

Es dauerte nur wenige Minuten und Peter spürte, dass er kommen würde, auch Sandra spürte den aufsteigenden Saft und im letzten Moment gab sie seinen Schwanz frei und drückte ihn mit zwei Fingern. Er spritze unter lautem Stöhnen ab und die volle Ladung landete in Sandras Gesicht. Diese verteilte es von seinem Bauch über die Brust und küsste ihn wieder intensiv mit der Zunge bis in den Hals. Peter kam nach dem Orgasmus langsam wieder zurück und rang nach Luft. Jetzt hatte er die Möglichkeit über Sandras Popo zu streichen. Seine Hand massierte die Pobacke und seine Finger glitten durch die Poritze. Er sah es Sandras Augen an, wie geil sie wurde und sein Mittelfinger suchte den Eingang an Sandras Hintereingang. Jetzt stöhnte Sandra auf, als Peters Fingerspitze sich Einlass verschaffte und ihren Hintereingang massierte. Er drang nicht tiefer ein, sondern drehte die Fingerspitze mit leichten kurzen Bewegungen. Wenn Sandra nicht die Kontrolle verlieren wollte musste sie handeln. Sie wanderte wieder mit ihrem Mund in Richtung Peters Schwanz. Peter hielt weiter seinen Finger in ihrem Anus. Nach kurzem Blasen kamen beide zusammen, auch wenn es sich so beide nicht vorstellen konnten.

Sie lagen nebeneinander und rangen nach Luft, Sandra lief der Mösensaft die Schenkel herunter und sie hatte die zweite Ladung von Peter geschluckt. Peter erhob sich und ging wieder ins Bad, er duschte nochmal und kam lächelnd zurück. Als er nach der Unterwäsche greifen wollte, rief Sandra und wedelte mit der Creme und den Handschuhen: "Du willst doch nicht die Pflege deiner Frau vernachlässigen. Soll ich es mir selber machen?" Peter sprang zu ihr ins Bett: "Du Luder willst also noch eine Runde. Ich werde dich noch verarzten, dass dir hören und sehen vergeht." Er zog die Handschuhe über und bearbeitete ohne Creme ihre noch immer geschwollene geile Muschi. Die Schamlippen und der Kitzler waren dick angeschwollenen von dem vorhergehenden Orgasmus. Als Sandra sich wieder dem Orgasmus näherte hörte er auf sie zu wichsen, Machte etwas Creme auf die Finger und fing wieder ganz vorsichtig an sie einzucremen. Sie hatte sich wieder seinen Schwanz gegriffen und diesen groß gewichst, Peter brannte bereits die Vorhaut und seine Eier schmerzten. Er hatte niemals zuvor in so kurzer Zeit so oft und viel abgespritzt. Er bearbeitete Sandras Kitzler und ließ Sandra kommen bevor er nochmals ein paar Tropfen abspritzte.

Er ging nochmals ins Bad, sich kurz frisch machen und seinen Schwanz reinigen. Als er zurück kam, sagte Sandra: "Jetzt viel Spaß mit den Hotwifes, blamier dich nicht, die Frauen haben hohe Ansprüche. Peter zog sich schnell an, küsste Sandra und ging mit ein paar Minuten Verspätung in Richtung großen Saal. Auf dem Gang waren verschiedene andere Gäste unterwegs.

Andrew, Sibyll und Heike warteten seit 5 vor 8 an der Tür auf Peter. Kurz nach acht wollte Andrew schon Peter suchen gehen. Heike war in dem neuen Cocktailkleid, welches Sibyll ausgesucht und Van Hauten bezahlt hatte erschienen. Sie hatte Andrew und Sibyll noch die Haare stylisch frisiert. Heike war einem Herzinfarkt nahe, da kam Peter um die Ecke. Sibyll begrüßte ihn mit den Worten: "Du siehst geschafft aus, als ob du gerade eine riesen Nummer geschoben hast." Peter dachte, kann die durch Wände gucken oder Gedanken lesen. Die beiden Paare gingen zur Einlasskontrolle und in den Saal. Am großen Tisch standen überall Personal, sexy angezogen und wies die Plätze an. Andrew wurde an die Stirnseite verwiesen und die anderen folgten. Als Peter und Heike sich an einen anderen Tisch setzen sollte, protestierte Andrew. Peter zeigte der nächsten Platzanweiserin seinen mysteriösen Zettel und sagte: "Wir würden gern zusammen sitzen." Plötzlich fiel hinter Van Hauten ein Tablett mit Gläsern zu Boden, es gab überall Unruhe. Peter und Heike wurden gegenüber Andrew und Sibyll auf zwei Plätze neben der Stirnseite platziert, die vorhandenen Namenschilder verschwanden und der restliche Tisch füllte sich schnell mit Gästen, alles Hotwifes und Bulls.

Vor dem Dinner wurde eine Acrobatic Show geboten. Die Artisten waren sehr dürftig bekleidet und erregten die Gäste. Danach wurde die Vorspeise gereicht und Sekt, es wurde lustiger an den Tischen. Es wurde die Dominanz der Hotwife gegen den Cuckold gelebt, die Bulls saßen am Kapitänstisch und die Hotwifes flirteten mit ihnen. Die Cuckolds saßen an den kleineren Tischen in Gruppen darum verteilt und freuten sich über das Glück ihrer Frauen und ihrer Demütigung. Nach dem Hauptgang verkündete Van Hauten das erste Spiel des Abends. Es würde das schnellste Paar gesucht. Es hatten sich 6 Paare angemeldet. Die Hotwifes standen auf und riefen ihre Cuckies zu sich. Diese setzen sich mit heruntergelassenen Hosen auf Barhocker. Peter erkannte auch den Mann aus der Boutique wieder. Man sah, dass alle einen Peniskäfig mit Schloss trugen. Es waren unterschiedliche Schlösser zu sehen. Einige standen auf, um besser sehen zu können. Peter stand auch auf und betrachtete das Schauspiel, Heike war schockiert über die Show und Peters verhalten. Die Hotwifes standen in 5 Meter Entfernung, den Schlüssel des Käfigs an einer Kette um den Hals, sie mussten ihren Cuckie von dem Käfig befreien und zum Abspritzen bringen, der Erste gewinnt die anderen bekommen entsprechend der Reihenfolge jeweils eine Woche Peniskäfig verordnet. Der letzte also 5 Wochen. Peter betrachtete intensiv die Käfigschlösser, keines ähnelte nur annähernd dem Schloss in seinem Koffer. Heike war von Peters Interesse schockiert. Sibyll und Andrew waren auch um den Tisch gegangen, und stellten sich zu Heike und Peter.

Peter hatte genug gesehen, sein Schloss war viel Größer und anders. Das Spiel war nicht von Interesse für ihn. Heike war verwundert, als Peter an den Tisch zurückkehrte und noch etwas von dem Obst aß. Es gewann eine junge Frau mit einem hageren rothaarigen Mann. Einige von den anderen Hotwifes bedauerten sie aufgrund des extrem kleinen Schwanzes und beneideten sie, dass sie sich jetzt einen Bull aussuchen konnte. Sie wartete nicht auf das Dessert sondern ging im Arm des Bulls und mit ihrem Mann an der Hand zu einem der Nebenräume. Sie wurden gefeiert, besonders von den anderen Cuckolds. Den Verlierern wurden wieder die Käfige angelegt und die Schlüssel verschwanden an den Hälsen der Frauen. Die vier waren schockiert, Peter fragte Van Hauten: "Was kommt noch heute Abend?" Van Hauten antwortete: "Ich würde gern ihre kleine Frau näher kennenlernen, sie braucht doch sicher mal einen richtigen Männerschwanz zwischen ihren Beinen." In Peter stieg Zorn auf, aber er konnte akzeptieren, dass die hier anwesenden Männer und Frauen auf ihre Art glücklich sind. Van Hauten und einige nutzen hier die Neigungen dieser Leute aus. Er stand auf und trat mit geballter Faust auf Van Hauten zu. Dieser versuchte in anzustacheln und seinen Arm zu heben, es war ihm nicht möglich. Er hatte das Gefühl, eine Stahlklammer auf seiner Schulter zu spüren. Der Druck nahm zu und sein Arm hing schlaff herab. Sibyll hatte ihre rechte Hand auf seiner Schulter gelegt und drückte diese zusammen. Vor ihm Stand der verwunderte Peter und Andrew grinste in von der Seite an. "Gleich macht er einen Knicks vor meiner Frau" und van Hauten ging in die Knie. Andrew sagte zu Sibyll: "Wir sollten jetzt gehen, der Herr van Hauten ist auch schon müde und kniet vor dir." Sie antwortete: "Ich finde es ist noch Zeit, ich amüsiere mich gerade am Leid eines anderen." Van Hauten wurde blass und wollte etwas sagen. Ein kurzer Druck verhinderte jede Äußerung. Sibyll lockerte ruckartig den Griff und van Hauten kniete in Hündchenstellung vor Peter. Dieser wich zurück. Die vier verabschiedeten sich und verließen den Saal. Es war nicht ihr Lebensstil und sie wollten keine weitere Eskalation. Heike bewunderte Sibyll und fragte Andrew: "Du hättest doch Sibyll geholfen, wenn van Hauten sich gewehrt hätte?" "Ich hätte van Hauten gerettet, wenn Sibyll Ernst gemacht hätte." Sagte er lachend und umschlang beide Frauen. Peter fühlte sich irgendwie als fünftes Rad am Wagen. Sibyll spürte Peters Unbehagen und hakte ihn unter. Er spürte die Kraft in ihrem Arm und die Ausstrahlung ihrer Person. Trotz der intensiven Behandlung von Sandra meldete sich zaghaft sein Schwanz. Heike und Andrew gingen voran und Sibyll und Peter folgten. Sie gingen automatisch in Richtung der kleinen Bar mit Jim. Andrew und Peter bestellten Whisky und Champagner für die Damen. Es wurde ein lustiger Abend und man ging am Ende zusammen als Freunde in Richtung der Kabinen. Peter wollte zu Sandra und Heike war beschwipst und müde. So trennte man sich und vor der Kabinentür von Heike. Die drei gingen noch wenige Schritte zusammen zu Peters Kabine. Andrew fragte: "Was sagst du zu unserem Angebot?" Peter winkte ab und sagte: "ich denke darüber nach und melde mich." Am nächsten Morgen würden sich vorläufig ihre Wege trennen. Peter war nicht die undichte Stelle, waren sich Sibyll und Andrew einig. Miranda war verschwunden, ihre Rolle nicht eindeutig identifiziert, Ben saß in Guantanamo.

Die Aufgabe, die Auftraggeber zu finden war nicht erfüllt! Man muss weiter suchen und ihm eine Falle stellen, man sollte bekannte Gegner beobachten und vielleicht über ausgesuchte Informationen finden. Es war noch ein weiter Weg für die Spezialisten aus Kanada. Peter dachte an seine Zukunft, in seiner jetzigen Position verlor er immer mehr den Einblick, er wusste nicht was aus seiner EHE und Familie wird. Wie entwickelt sich Sandra?

Als Peter sich der Kabine näherte, war es kurz nach Mitternacht. Er öffnete leise die Tür. Es war dunkel und Sandra schien zu schlafen. Peter tastete sich ins Bad vor und kam nach einigen Minuten nackt wieder heraus. Er hörte Sandra atmen und wollte sich in seine Decke rollen und schlafen. Als er gerade die Augen schließen wollte fragte Sandra scharf: "Wie war das Dinner?" Peter nahm Sandra in den Arm und küsste sie. Er spürte ihre Nacktheit und ihre Ausstrahlung. Sollte er ihr etwas erzählen? Zuerst schwieg er und streichelte Sandra. "Du warst mir doch treu?" hörte er ihre Worte. Peter erzählte ihr von dem Abend, von van Hauten, den Bulls und dem Spiel, auch von dem Preis der Siegerin und wie sie zu dritt in den Raum gingen. Sandra sagte: "Wir hätten gewonnen, du wärst gern an seiner Stelle mit mir gewesen. Wir hätten bestimmt gewonnen." Peter war schockiert über Sandras Kommentar. Er sagte hart: "Ich werde sowas nicht machen Sandra. Auch nicht aus Liebe zu dir." Lass uns schlafen, morgen ist Rückreise und ein anstrengender Tag.

Steven legte Maria den Keuschheitsgürtel an und prüfte den festen Sitz. Er hatte ihr 3 Orgasmen zugestanden und sie mehr als eine Stunde lang hingehalten. Immer wieder hatte er aufgehört sie zu ficken, dann hat er sie wieder geleckt. Zum Schluss rieb er ihren Kitzler mit zwei Fingern und ließ sie ihren dritten Orgasmus haben. Danach musste sie sich reinigen und den Gürtel holen. Steven nahm das Schloss, legte es durch den Bügel, Maria atmete durch und drückte das Schloss zu. Steven bestand immer darauf, es muss ihr Wille sein. Steven ermahnte sie, den Gürtel immer straff zu tragen. Am Abend würde sie dann von ihm belohnt. Für Morgen war wieder ein Besuch im Klub angesagt.

Miranda ließ die von den Uhren übermittelten Gesprächsfetzen über das Computerprogramm auswerten. Die wichtigen Informationen wurden den Personen und Suchbegriffen zugeordnet. Bei einigen hörte sie zusätzlich persönlich die Gespräche ab. Sandra und Peter entwickelten sich in eine völlig andere Richtung. Peter einen Peniskäfig anzulegen hatte sie aufgegeben. Die Verluste waren zu hoch. Er hatte doch tatsächlich das teure Schloss einfach über Bord zu werfen. Sie hörte jetzt über Marias Schloss und Sandras Uhr mit. Aber das waren nur Fetzen. Peter war nicht gesprächig und am Sex hatte niemand Interesse. Es hatte den Anschein, dass die Firma von Peter das viele Geld ohne wirkliche Gegenleistung erhält. Peter war der einzige, der den Zugang zu 3 der 4 Rüstungsfirmen hat. Er hatte Sicherheitslevel 1 und war als Berater tätig. Solche Aktionen wie Erpressung oder Entführung der Kinder brachte da nichts. Man musste lange und unbemerkt Informationen sammeln. Dieser Steven war da viel erfolgreicher, er hatte Maria eingewickelt und noch..., in diesem Moment ging das Telefon und Miranda nahm den Hörer ab.

Die Rückreise von Sandra und Peter verlief normal. Am Mittwoch war Peter früh ins Büro gefahren und Sandra zum Arzt. Danach begann der Alltag, Wäsche waschen, aufräumen arbeiten. Peter war bis Abends im Büro, die Kinder noch mit Oma und Opa in Urlaub.



Teil 10 von 12 Teilen.
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