Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9594 Wörter) [18/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 10466 / 7629 [73%] | Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen) |
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Eierlikör in meine Muschi. Wie er mir gleich danach sagte, hatte er diesen Wunsch schon gehabt, seit er mich das erste Mal gesehen hatte. Bevor Bertram seinen Pimmel wieder in seine Hose zurückschob, gab ich meinen Wunsch preis. Ich wollte auch Bertrams Nudel sauber lecken. Sein Schwanz glänzte auf der ganzen Linie. Bertram ließ es sich auch nicht zweimal sagen. "Hm, das schmeckt gut. Geiles Sperma von 2 geilen Stechern mit meinem Muschisaft vermischt. Einfach lecker." Beide zogen sich an. Mir fiel ein perfider Plan ein, wie ich die beiden schockieren konnte. Während ich die beiden fragte, holte ich mit 2 Fingern mehrmals das Sperma aus meine Möse und leckte sie laufend ab: "Sagt mal ihr beiden. Verdient ihr gut in Düsseldorf?" Wolfgang meinte: "Also ich kann nicht klagen." Kurze Pause in unserem Gespräch, während ich immer wieder Sperma aus der Möse holte und die Finger ableckte. Dann fragte er weiter: " Warum fragst du?" Ich antwortete ihm oder den beiden: "Nun ja. Ihr beide habt euren Samen in meine Muschi gespritzt. Und im Falle einer Schwangerschaft muss einer von euch Alimente bezahlen. Denn, ich nehme zur Zeit nicht die Pille." Beide schauten einander an und schluckten. Norbert hakte nach: "Was? Du nimmst die Pille nicht. Und das sagst du uns erst jetzt." Ich: "Ihr habt mich nicht danach gefragt." Wieder eine kurze Pause. Dann sagte ich: "Ich werde mich jetzt wieder anziehen. Und ihr beiden macht das genauso. Dann schickt ihr beiden mir Norbert und Detlef herauf. Ich möchte bei den beiden noch einen Samenraub machen, bevor es Zeit wird, das Mittagessen zu kochen." Die Düsseldorfer wussten ja nicht, dass ich schon schwanger war und deshalb die Pille nicht benötigte. Sie zogen sich weiter an. Wolfgang öffnete die Tür und beide verließen verstört und murmelnd das Gästezimmer. Als sie die Tür hinter sich schlossen, saß ich alleine auf dem Bett. Hielt meine Hand vor dem Mund und fing zu lachen an. Nicht laut. Aber immerhin laut genug, damit sie es nicht hören konnten. Zu mir sagte ich: "Mann oh Mann, du bist vielleicht ein böses Mädchen. Du kannst es einfach nicht lassen, die anderen aufs Glatteis zu führen." Ich legte mich auf den Rücken und holte noch mehr Sperma aus meiner Möse. Dabei wurde ich wieder geil. Jetzt massierte ich meine Muschi und Klit. Ein leichtes Stöhnen von mir. Bis ich die Uhr an der Wand sah: "Oje, jetzt wird es langsam Zeit, das Essen vorzubereiten." Schwerenherzens hörte ich auf mich aufzugeilen. Ich zog mein Tanga an. Dabei sah ich, dass diese kaputt war. Es hatte ein kleines Loch. Schnell zog ich meine Jeans und Pullover an. Auf weitere Säuberungsaktionen des Gästezimmers und des Bades verzichtete ich. Ich hatte jetzt keine Lust mehr darauf. Ab diesen heutigen Tag hieß mein Motto: "Was du heute kannst besorgen. Verschiebe es lieber auf Morgen." Ich räumte nur den Staubsauger auf. Ich ging ins Schlafzimmer um mir eine neue Strumpfhose anzuziehen. Die alte war durch deren geilen Missbrauch an meine Wenigkeit kaputt gegangen. Eine durchgehende lange Laufmasche. Dann überlegte ich kurz. Ich entschied mich für halterlose Strümpfe. Auch auf eine Säuberung der Muschi verzichtete ich. Mein Gedanke war, dass Wolfgang und Bertram meine Muschi heute Abend sauber lecken können. Ich werde ihnen das nur zurückgeben, was sie mir von vorhin geschenkt hatten. Wieder überlegte ich kurz und zog statt einer neuen Unterhose die Gummihose mit 2 eingelassen Pimmel an. Denn geil war ich immer noch. Ein Pimmel verschwand in meine Möse und der andere in meinem Darmkanal. Ich suchte die Fernbedienung und fand sie sogleich. Ich stellte sie sofort auf 1. Beide Vibratoren ratterten leicht: "Hmmm, ist das geil." Ich zog meine Jeans und die Stiefeletten an und steckte die Fernbedienung in die Gesäßtasche. Wieder schaute ich auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit, das Mittagessen zuzubereiten. Ich verließ unser Schlafzimmer. Die Absätze der Stiefeletten klapperten auf den Fließen. Wenn jetzt Matthias da wäre, würde auch er über mich herfallen und mich geil missbrauchen. Matthias findet den Klang der Absätze schön. Matthias ist ein geiler Fetischist. Ob Norbert und Detlef mich im Gästezimmer aufsuchten oder ob sie meine Aufforderung erhalten hatten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Hatte später auch nicht danach gefragt.
Gut gelaunt und pfeifend kam Matthias in die Küche. Ich stand am Herd und kochte für die hungrige Meute. Matthias stellte sich hinter mich und begrapschte meinen Busen. Er fragte nach seiner Dagmar. Ich wiederum antwortete etwas genervt mit: "Na, wo wird sie wohl hocken? Im Wohnzimmer." Matthias: "Von dort komme ich. Da sitzt sie nicht." Etwas überrascht von seiner Aussage, sagte ich dann zu ihm: "Nun, dann wird sie im Gästezimmer oder im Bad, entweder im Erdgeschoss oder oben im 1. Stock auf unseren Thron (Kloschüssel) spuken." Matthias: "Im 1. Stock ist sie auch nicht. Von dort komme ich gerade." Inzwischen fand eine Hand sein Ziel zwischen meinen Beinen und drückte fest zu. Noch ehe ich antworten konnte, wo seine Dagmar noch stecken könnte, fragte er mich: "Was vibriert denn da?" Ich antwortete mit: "Dein Geschenk. Ich habe Lust dazu, es wieder einmal anzuziehen. Beide Vibratoren ratterten leise. Matthias flüsterte in mein Ohr: "Du versaute geile Schlampe." Danach küsste er mein Ohr und knabberte an mein Ohrläppchen. Ich antwortete lapidar: "Danke!" Ich drehte mich um. Immer noch in seinen Armen. Ich gab ihm einen Kuss auf dem Mund. Matthias wiederum, während er sich von mir löste und rückwärts zur Tür lief, sagte dann: "Eifersucht steht dir nicht. Das macht dich hässlich." Die Zwillinge schauten unserer Unterhaltung gespannt zu. Ich rief ihm noch hinterher: "Pass auf. Stolpere nicht über deine Hormone." Matthias lächelte mich an. Dann drehte er sich um und stieß mit einem Bein gegen den Stuhl. Fluchend und am Knie und Oberschenkel massierend verließ er humpelnd die Küche.
Sofort kam eine Frage von Micha: "Mama!" "Ja, was gibt es denn, Spätzchen?" "Was sind Hormone? Papa stieß doch gegen den Stuhl. Ist das vielleicht ein anderer Name für den Stuhl?" Ich lächelte sie an. "Nein Spätzchen. Das ist kein anderer Name für den Stuhl. Hormone sind wichtig für deinen Körper." Ich ging zum Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Ich berührte mit dem Zeigefinger ihren Kopf. Dann redete ich weiter: "Dein Gehirn gibt Befehle. In Form von elektrischen Impulsen, die sie an den verschiedenen Organen und Muskeln in deinem Körper sendet. Und die verschiedenen Organe produzieren Botenstoffe. Sie steuern dein Körper, wie zum Beispiel von Glück, Trauer, Schlaf usw." Micha schaute mich an. Dann fragte sie: "Was sind Botenstoffe?" Ich antwortete mit: "Nun, das sind winzige kleine Verbindungen, wie die Hormone, die im Blutkreislauf schwimmen und Befehle vom Gehirn weitergeben oder vom Körper ans Gehirn transportieren. Nehmen wir einmal an, wir erschrecken uns, weil wir ein unbekanntes lautes Geräusch hörten. Wie zum Beispiel einen lauten Knall. Im ersten Moment sitzen oder stehen wir starr da. Bewegen uns nicht. Schlagartig werden sämtliche Funktionen im Körper, die in diesem Moment nicht gebraucht werden, auf Null gestellt. Wie zum Beispiel die Verdauung im deinem Bauch." Dabei zeigte ich mit dem Zeigefinger auf ihren Bauch. Ich redete weiter: "Das Herz schlägt jetzt schneller. Wir atmen zum Beispiel vor lauter Schreck für ein paar Sekunden nicht und die Muskeln werden angespannt. Was machen wir dann? Droht Gefahr? Gehen wir schnell in Deckung oder werden wir neugierig und schauen nach was passiert ist. Oder! Wenn ich dich zum Beispiel kitzle, dann empfindest du es lustig. Du fängst dann das Lachen an. Dann wird das Glückshormon ausgeschüttet." Kurz kitzelte Michaela in die Seite und sie fing an zu lachen.
Meine Mutter kam herein und half mir beim Kochen. Auch ich wandte mich wieder an meine Kochkünste. Stand auf und ging zum Herd um die Nudeln umzurühren. Während meine Mutter das Essen weiter zubereitete, richtete ich den Küchentisch und den Esstisch im Wohnzimmer her. Es gab Schweinebraten und Rollbraten. Dazu Kartoffelklöße und Nudeln. Blaukraut und Soße. Karotten-, Gurken- und Grüner Salat. Der Karotten- und Gurkensalat war etwas spät angerichtet. Deswegen konnte er nicht richtig durchziehen. Für Matthias Gäste war er aber gut genug. Ich tischte beim Fleisch halbe, halbe auf. Für meinen Vater gab es extra einen Krautsalat. Manuela und Michaela stampften abwechselnd in einem Topf, in Streifen geschnittenes Weißkraut. So lange, bis der Saft herausgestampft und die Weißkrautstreifen butterweich wurden. Danach wurde Wasser im Topf eingelassen und das Kraut wurde durch umrühren gewaschen. Mit der Hand das Wasser herausgepresst und in einer Schüssel gelegt. Gewürzt, gut durchgemischt und mit gebratenen Speckwürfel garniert. Nur für mein Vater. Einmal im Jahr kann man so was essen. Aber wegen den gebratenen Speckwürfeln und erhitztem Öl. Zu viele Kalorien. Manuela und Michaela bekamen auch was davon ab. Schließlich hatte sie ja die meiste Arbeit für das Entstehen des Salates beigetragen. Auch ihnen hatte es geschmeckt.
Inzwischen kam auch schon Adam. Ein Begrüßungskuss am Hauseingang von mir. Und ich dirigierte Adams Hand bei der Begrüßung zu meiner Muschi und Titten. Ich stöhnte leicht auf. Dabei fragte ich Adam: "Freust du dich, mich heute Abend zu ficken?" Was Adam mit einem "Ja" und einem breiten grinsen in seinem Gesicht beantwortete. Der Esstisch in der Küche und der Tisch der Essecke im Wohnzimmer wurde das Essen aufgetragen. Matthias eingeladene Gäste und er selbst aßen im Wohnzimmer. Dazu wurde reichlich Alkohol ausgeschenkt. Die geilen Böcke ließen es sich nicht nehmen, als ich das Fleisch verteilte, mir an den Arsch oder zwischen den Beinen zu greifen. Bei Karin blieb ich besonders lange stehen. Ich bediente sie regelrecht. Und ohne Vorwarnung küsste ich ihr auf den Mund. Die Männer grölten. Dann verließ ich das Wohnzimmer. Wieder in der Küche, nahm ich mein Mahl ein. Adam saß neben mir. Ich ließ es mir nicht nehmen, sein Oberschenkel zu massieren. Auch Adam machte dasselbe bei mir. Nach dem Mittagessen wurde schnell gespült und wir spielten dann Karten mit den Kindern. Zuerst den "Schwarzen Peter", "Schnauz" und danach "Mau-Mau". Nach ca. eineinhalb Stunden Spiel zogen sich Manu und Micha zurück. Sie wollten lieber mit ihrem Puppenhaus spielen und gingen ins Kinderzimmer. Wir Erwachsenen spielten weiter Karten. Mit Canasta und anderen Karten ging es los. Ich spielte mit Adam in ein Team. Meine Eltern war das andere Team. Inzwischen erfuhr ich, dass sich Matthias und Dagmar sich wieder ins Schlafzimmer verdrückt hatten. Zwischendurch kamen ab und zu eine unsere Gäste in die Küche und holten Nachschub an Getränke. Ich servierte auch etwas Knabberzeug und Plätzchen, was gerne angenommen wurde. So verging die Zeit, bis kurz vor der Kaffeezeit. Die Karin kam in die Küche. Setzte sich neben mir und schaute zu, wie Adam und ich beim Kartenspiel verloren. Während meine Mutter das Kartenspiel aufräumte, flüsterte Karin mir ins Ohr: "Ich habe Lust mit dir jetzt zu schlafen." Ich fragte flüsternd ins Karins Ohr: "Nur mit mir alleine? Oder kann Adam oder meine Eltern mitkommen?" Karin: "Vielleicht ein anderes Mal!" Ich überlegte kurz: "Ok!" Ich wandte mich an meine Mutter: "Wir beide verschwinden mal eben kurz. Die Karin möchte mir was zeigen. Kannst du schon einmal den Kaffee vorbereiten. Sind gleich wieder da." Meine Mutter Claudia nickte mir zu.
Gemeinsam, Hand in Hand, gingen wir die Treppe hinauf. Wir schauten kurz bei meinen Zwillingen nach. Sie spielten schön. Wie vermutet mit dem Puppenhaus. Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen ins Gästezimmer.
Karin ging zuerst ins Gästezimmer und ich folgte ihr. Ich machte die Tür zu und drehte den Schlüssel um. Auf dem halben Weg zum Bett blieb sie stehen. Karin lächelte mich an. Ich ging auf sie zu. Wir musterten einander deren Körper von oben nach unten kurz ab. Dann machte ich den Anfang. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Kopf und hielt sie fest. Dann gab ich ihr einen Kuss. Was dann in einer Zungenkussschlacht endete. Während wir uns wild küssten, betatschte Karin meine Brust. Ich ließ ihren Kopf los. Küssten uns aber weiter. Ich griff mit beiden Händen zum Saum und schob ihren Pullover hoch. Bis zu ihrer Brust. Wir hörten mit dem Küssen auf. Ich zog ihren Pullover über den Kopf aus. Sie machte dasselbe bei mir. Ich griff hinter ihr und öffnete ihren BH. Sie streifte ihn ab. Ich drehte mich um damit Karin mein BH öffneten konnte. Ich war zu faul dazu. Mein BH fiel zu Boden. Karin griff von hinten an meine Brust und massierte sie. Dabei küsste sie meinen Hals. Ihre Küsse wanderten langsam nach oben bis zu meinem Ohr. Sie knabberte an mein Ohrläppchen. Es gefiel mir. Ich drehte mich um. Noch 2 kleine Schritte und wir standen am Bett. Gemeinsam setzten wir uns. Wieder küssten wir uns zärtlich. Nach dem Küssen machte ich den Anfang und öffnete ihre Hose. Ich stand auf und kniete mich vor ihr. Zog ihre flachen Schuhe aus. Karin hob ihr Becken an und ich zog ihre Hose herunter und schließlich aus. Nun lag sie nur noch in Strümpfe vor mir. Karin hatte kein Slip an. Ich beugte mich leicht nach vorne, zwischen ihre Beine stehend und massierte ihre Oberschenkel, bevor es ans Eingemachte ging. Karin stützte sich mit beiden Händen, leicht nach hinten gestreckt und schaute mir zu. Ich schaute ihr in den Augen. Dann kniete ich mich zwischen ihren Beinen. Während ich ihre Oberschenkel abwechselnd küsste, angefangen von den Knien, machte Karin ihre Beine immer breiter. Je näher ich ihr Lustzentrum näherte. Schließlich erreichte ich ihr Lustzentrum, was Karin mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ihre äußeren Schamlippen öffneten sich bereits freiwillig und ihr rosarotes Fleisch lugte hervor. Sofort leckte ich ein paar Mal. Mit der linken Hand, Zeigefinger und Daumen drückte ich ihre Schamlippen weiter auseinander. Ich feuchtete 2 Finger der rechten Hand mit meinem Mund an und steckte sie tief in ihrer Muschi. Was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich fickte sie mit meinen Finger. Immer schneller rutschten meine Finger hin und her. Karin stöhnte: "Oh ja ist das geil". Weiter sagte sie: "Stecke deine Finger tief hinein." Inzwischen war ihr Muschi triefend nass. Ich dachte mir: "Warum nur die Finger." Als steckte ich nacheinander alle Finger hinein. Bis alle drin waren. Dann erhöhte ich den Druck bis meine Hand ganz in der Muschi war. Was Karin mit lautem Stöhnen quittierte. Sie regelrecht sogar laut schrie vor sexueller Lust. Ich fickte sie mit meiner Hand eine Weile bis sie einen Orgasmus bekam. Und sie regelrecht auslief. Ich hörte auf. Ich zog meine Hand heraus und leckte sie ab. Karin beobachtete mich dabei. Dann ließ sie sich aufs Bett plumpsen. Nun lag sie flach da und ich rutschte langsam nach oben. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ganz schnell. So erregt war wie. An ihrem Bauchnabel angekommen, küsste ich diesen. Karin sagte immer wieder: "War das geil."
Mein Kopf wanderte weiter nach oben. Bis zu ihrer Brust. Ich nahm diese und drückte sie zusammen. Dann saugte ich abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund und saugte an diesen. Nach einer Weile rutschte ich weiter nach oben. Dort trafen wieder unsere Münder zusammen. Was wieder in einer wilden Knutscherei endete. Wir lösten uns voneinander. Und ich legte mich flach auf den Rücken. Karin kam über mir und wir küssten uns erneut. Dabei griff sie in meinen Schritt und massierte meine Muschi durch die Jeans. Karin hielt inne und schaute mich an. Dabei küsste sie mich nicht mehr. Unsere Münder entfernten sich. Verwundert schaute sie mich an. Ich fragte sie: "Was ist?" Karin meinte: "Ich spüre was hartes zwischen deinen Beinen." Ich antwortete lapidar: "Ja, der Reißverschluss." Dabei lachte ich kurz laut auf. Karin: "Nein! Ich meine nicht den Reißverschluss. Sondern was darunter ist." Karin wusste ja nichts von meinem Faible mit der Gummihose. Ich klärte sie auf: "Das ist eine Gummihose mit einem Penis in meiner Pussy." Ihre Augen wurden immer größer und fragte: "Wirklich? Lass mal sehen." Karin löste sich von mir und ich setzte mich auf. Öffnete meine Stiefeletten und zog sie sogleich aus. Das Gleiche mit meiner Jeans. Nun stand ich in halterlose hautfarbene Strümpfe und einer schwarzen Latexhose vor ihr. Karin saß da und bestaunte mein Gummislip. Sie forderte mich auf, mich um die eigene Achse zu drehen. Dann zog ich meinen Gummislip aus. Neugierig kam sie näher. Und wieder staunte sie nicht schlecht. Als sie sah, dass 2 Pimmel in mir steckte. Ich zog sie fast zeitgleich aus mir heraus. Sogleich lief eine Menge Mösenschleim heraus. Während der Essenszubereitung hatte ich beide Vibratoren laufen lassen. Aber während dem Essen und danach blieben sie ausgeschaltet. Ich zog den Gummislip ganz aus und übergab sie Karin, die ihn genauer untersuchte. Sie sagte zu mir, dass so was Ähnliches schon kannte. Aber nur mit einem Pimmel für die Möse in der Hose. Aber der Analpimmel war ihr neu. Fragen über Fragen kamen von der Karin. Bisher hatte sie Analverkehr mit ihrem Mann abgelehnt, wie sie mir erzählte. Nun fragte sie mich, wie es ist, wenn man in den Arsch gefickt wird. Ich erzählte ihr meine erste Erfahrung mit dem Analsex.
"Am Anfang war es unangenehm. Normalerweise kommt da was raus. Und nicht umgedreht. Mein erster Analsex, da war ich 18 Jahre alt. Da war ich in Dortmund und fickte mit mehreren fremden geilen Böcken. Zuerst fickten sie mich nur in meine Pussy. Aber nach einer Weile war es denen wohl zu langweilig mich nur in die Pussy zu ficken. Also setzte einer an mein Enddarm an. Zuerst wollte ich ja nicht, weil ich noch nie im Darmkanal penetriert wurde. Aber es war denen egal. Sie sagten zu mir: "Einfach entspannen und es tut nicht weh." Leichter gesagt als getan. Schließlich werden die Kerle auch nicht von mir gefickt. Sondern umgedreht." Karin lächelte. Ich erzählte weiter: "Einer setzte an. Ausgerechnet einer, der eine fette Wurst in die Hose hatte. So um die 5 bis 6 cm im Durchmesser. Er ging behutsam an. Sein Druck wurde stärker und seine fette Wurst drang immer tiefer in mir. Ich dachte es zerreißt mich. Nach endlosen quälenden Minuten war er bis zum Anschlag in mir. Dort wartete er ein wenig bis ich mich an seiner fetten Wurst gewöhnte. Dann fing er an mich tief und fest zu ficken. Nach anfänglichen Verkrampfungen gewöhnte ich mich daran. Dann kam der Knaller. Ein anderer Kerl fickte mich dann in meine Pussy. Der hatte auch eine fette Wurst in der Hose. Jetzt wurde ich in Sandwich genommen. Wow! Das war ein geiles Gefühl. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Danach war ich fix und fertig. Mein damaliger Freund tätigte ein paar Anrufe. Und es kamen wieder 3 fremde Männer, die mich fickten." Karin unterbrach mich in meiner Erzählung: "Was? Dein Freund rief ein paar Männer an und sie kamen und fickten dich." Ich nickte Karin zu. Dann korrigierte ich mich: "Es kann auch sein, dass der Ladenbesitzer die Kerle angerufen hatte. Das ist schon so lange her."
Natürlich erzählte ich Karin nicht, dass mein Freund ein Loverboy und mein Zuhälter war und dass das alles nur inszeniert war. Nur damals wusste ich das alles noch nicht, weil ich so naiv, jung und schwer verliebt war. Später schickte mein Freund mich auf den Strich um anzuschaffen. Ich war damals seine beste Zuchtstute im Stall. Ich brachte ihm viel Geld ein. Wäre der tödliche Unfall meines Zuhälters nicht gewesen, so stünde ich wahrscheinlich immer noch an der Straße um für die Freier meine Beine breit zu machen. Und mein Leben verliefe wahrscheinlich ganz anders.
Ich erzählte Karin noch: "Das der Fick in einem Bekleidungsgeschäft statt fand und mein damaliger Freund mehrere Kartons mit Kleidung und Schuhe in sein Auto lud. So fuhren wir nach Nürnberg zurück. Auch erzählte ich Karin, dass es mein Freund gefallen hatte, mich von so vielen Männern habe ficken lassen. Wie er mir sagte. Ich stimmte ihm zu. Nach ca. 2 Stunden Fahrt, hielt mein Freund auf einem Parkplatz an und fickte mich ohne Vorwarnung. Aber es war nur ein Quickie. Nach ca. 4 bis 5 Minuten spritzte er sein Samen in meine Muschi. Danach beschimpfte er mich als Hure. Er befahl mir ein Taschentuch unter mein Gesäß zu legen, damit das Sperma nicht auf seinem Beifahrersitz tropft. Was ich auch sogleich machte. Unterwegs pulte ich das Sperma aus meiner Möse und schluckte seinen geilen Saft. Unterwegs rief er noch ein paar Männer an. Kaum Zuhause wurde ich von denen geil in allen Löchern gefickt." Karin schaute mich komisch und erstaunt an. Dann fragte sie mich oder war es eine Feststellung: "Sag mal Martina, kann es sein, dass dein damaliger Freund vielleicht ein Zuhälter war?" Ich log mit einem lang gezogenen: "Neiiin" War aber verblüfft, wie schnell sie eins und eins zusammenzählen konnte. Dann sagte ich zu ihr: "Mein damaliger Freund war ein geiler Spanner und schaute gerne zu, wie ich es mit anderen Männern trieb."
Kurze Pause in unserem Gespräch.
Dann sagte ich: "Karin, darf ich dir einen Vorschlag machen." Sie nickte mir zu. Dann sagte ich weiter: "Kaufe dir einen Anal-Plug. Fange erst mit einem kleinen Durchmesser an. Dann steigere den Durchmesser, damit dein Arschloch sich daran gewöhnt hat. Ein bisschen Flutschi oder Vaseline auf dem Pariser und dann lässt du dich von deinem Mann verwöhnen. Du wirst sehen, es wird dir hinterher Spaß machen, wenn er dein Hintertürchen geil benutzt." Karin nickte mir zu.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich schaute auf meine Armbanduhr und ungläubig auf die Uhr an der Wand. Jetzt wurde es wirklich Zeit, zum Kaffeetrinken nach unten zu gehen. Was ich auch zu ihr sagte. An Sex dachte ich nicht mehr. Und Karin wahrscheinlich auch nicht mehr. Denn sie nickte mir wieder zu. Wir zogen uns an. Dann sagte ich zu Karin, dass ich noch die Gummipimmel waschen und hinterher desinfizieren muss. Karin meinte: "Warte, ich schaue dir dabei zu. Dann gehen wir gemeinsam zum Kaffeetrinken." Ich antwortete mit: "Kein Problem." Im Bad schaute sie mir tatsächlich zu. Unter fließendem Wasser befreite ich die Gummipimmel von meinem Mösenschleim und etwas Scheiße. Aus dem Schrank holte ich ein Spray und desinfizierte es. Gemeinsam verließen wir das Bad. Uns kamen Manuela und Michaela entgegen. Ich hörte, wie meine Mutter nach ihnen rief und sie aufforderte herunter zu kommen. Natürlich stampfte ich ins nächste Fettnäpfchen. Ich trug die Gummihose vor mir in meiner Hand. Die Penisse gut sichtbar. Schnell faltete ich die Gummihose. Manu sah das und fragte, was ich da in der Hand hielt. Um die Hose hinter dem Rücken zu verstecken und noch mehr Aufmerksamkeit zu fördern, war es zu spät. Nun sagte ich zu den beiden, dass es eine Hose wäre. Was ja auch stimmte. Dann sagte ich zur Karin: "Sie solle die beiden zur Küche begleiten, während ich ins Schlafzimmer gehe." Beide gingen mit Karin. Das Schlafzimmer war inzwischen leer. Das Bett war durchwühlt. Matthias und die Dagmar waren mit ihrem Sex schon fertig und ins Wohnzimmer gegangen. Kurze Zeit später kam ich in der Küche an. Diesmal saß Karin mit an unserem Tisch. Zur linken Seite von mir saß Adam. Rechts von mir saß Karin. Während ich mein Tee trank und die Kinder ihren Kakao, trank der Rest der Anwesenden ihren Kaffee. Es gab Schwarzwälder Torte, Apfel- und Käsekuchen. Während wir am Kaffeetisch saßen, streichelte ich ab und zu des Nachbarn Oberschenkel. Ich bei Adam und Karin. Adam und Karin bei mir.
Nach dem Kaffeetrinken spielten wir mit den Kindern "Mensch ärgere dich nicht". Sie würfelten und ich half ihnen ihre Spielsteine zu verrücken. Dabei zählten wir zusammen ihre Felder. Bis 6 können sie schon zählen und verrückten ihre Spielsteine. Meine Überlegung war, während wir zusammen spielten, dass ich, wenn unsere Gäste uns wieder verlassen haben, wir zusammen Schule spielen. Dann werde ich den beiden etwas rechnen und das ABC beibringen. Damit sie später auch einmal ihren Namen schreiben können. Meine Eltern spielten gegeneinander Dame und später Mühle. Nach den Brettspielen spielten wir noch alle zusammen Karten.
Wie so oft, wenn wir zusammen spielten, dass die Zeit sehr schnell verrinnt. Der Zeitvertreib bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Spielen, Sex und Essen. Auch unsere Gäste spielten im Wohnzimmer, während der Fernseher lief. Meine Mutter, Karin und ich fingen an das Abendessen vorzubreiten. Später rief ich beim Thai-Food Schnell-Imbiss an, ob das bestellte Essen schon fertig war. Sie hatten noch gar nicht angefangen. Aber in ca. 45 Minuten könnte ich es abholen. Etwas später fuhr ich mit Karin zu dem Thai-Restaurant. Während der Fahrt streichelte ich ihren Oberschenkel. Und als wir dort ankamen, küssten wir uns innig. Während wir uns küssten, griff ich nach ihrer Brust. Massierte sie durch ihren Wintermantel. Schließlich lösten wir uns voneinander und gingen hinein. Und tatsächlich, wir konnten es gleich abholen. Ich bezahlte und wir fuhren heim. Das Essen verteilten wir im Kofferraum. Übereinander gestapelt wäre es wahrscheinlich beim Bremsen umgefallen. Wie auf dem Hinweg legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und sie auf meinem. Wieder bei uns angekommen und ich den Motor ausschaltete, küssten wir uns wieder. Diesmal aber nur kurz. Schließlich sollte das Essen warm ankommen. In der Küche wurden die Enten mit Beilage auf Teller gelegt und für kurze Zeit in der Mikrowelle noch einmal erhitzt. Nach dem Erhitzen des Thai-Foods standen die Teller bereit in das Wohnzimmer getragen zu werden. In einem unbeobachteten Augenblick und die Neugierde von Michaela, stibitzte Michaela was vom Papaya-Salat. Sie erwischte ausgerechnet eine klein geschnittene Chili-Schote. Plötzlich fing sie zu schreien an und beschwerte sich, weil es auf der Zunge brannte. Ihr kamen schon die Tränen und knallrot im Gesicht wurde. Ich gab ihr schnell was zu trinken. Aber kein gekühltes Getränk. Das verstärkte nur die Wirkung.
Das erinnerte mich an damals. Wenn ich nachdenke, war das Geschehene auch schon wieder über 1,5 Jahre her. Als mein Freund wieder einmal sein Steak mit Unmengen Pfeffer nachwürzte. Und Michaela es ihm nachmachte. Da jammerte sie auch über diese Schärfe. Dabei hatte ich sie vorher gewarnt. Wie heißt es so schön: "Lernen durch Nachahmung." Seitdem machten Michaela und Manuela einen großen Bogen um den Pfefferstreuer. Jetzt hatte sie vom Salat genascht. Michaela, Manuela und ich essen viel Salat miteinander. Uns schmeckt es. Ich hoffte nur, dass nichts zurückbleibt und sie nicht die Lust am Salatessen verlieren. Na ja, wir werden es sehen.
Inzwischen sind noch weitere Gäste eingetroffen. Nämlich die Irene, Adams Noch-Ehefrau. Marianne, die Freundin von Irene und Helga, eine Sexsklavin von Marianne oder von beiden, so meine Vermutung. Sie kamen etwas früher als von mir geplant. Ich begrüßte die Dreien. Ein Küsschen auf die Wangen und das obligatorische Händeschütteln. Später zog ich Irene und Marianne zur Seite und entschuldigte mich bei den beiden. Auch erzählte ich den beiden, dass es wahrscheinlich nach dem Abendessen zum Sex kommt. Auch erzählte ich den beiden, dass meine anderen Gäste aus Düsseldorf kommen und Swingerpärchen sind, die mein Freund eingeladen hatte und ich nichts davon wusste, bis vor kurzem. Ich wusste es zwar schon seit Weihnachten. Hatte die Irene und Marianne nichts davon gesagt, bzw. darüber informiert. Ungläubig schauten sie sich an und Irene zuckte mit den Schultern. Marianne diskutierte mit mir und Irene. Ich dachte, dass sie auf dem Absatz kehrt machten und wieder Heim fuhren. Aber sie blieben. Sie setzten sich zu uns in der Küche an dem Esstisch während wir unser Abendessen einnahmen. Während dem Essen tauchte dann Rudi auf. Dann waren alle eingeladenen Personen anwesend. Nach der obligatorischen Begrüßung aßen alle still und friedlich, vielleicht schon einige an Partnertausch oder an Sex denkend, so wie ich, das Abendessen.
Das Fondue-Essen war ein voller Erfolg. Mein Vater meinte: "Fondue-Essen. Das ist das einzige Essen, bei dem man während dem Essen verhungert." Damit meinte mein Vater, dass man eine Ewigkeit auf sein gebratenes Fleischstückchen warten musste, bis man es verzehren konnte. Und in der Zwischenzeit nur an sein Weißbrot knabberte und von den Soßen probierte.
Diesmal saß ich zwischen Michaela und Manuela. Ich steckte die Fleischstücke in das Set und holte ich es wieder aus dem heißen Topf wieder heraus. Deswegen, damit es kein Unfall passiert, falls die Zwillinge die Fleischspieße mit Ungestüm aus dem Topf holen sollten. Und den Topf mit heißem Fett von der Flamme umschmeißen. Manchmal sind Kinder auch tollpatschig. (Erwachsene auch.) Natürlich fragte besonders Michaela, ob die Soßen und die Beilagen nicht zu scharf sind. Was ich auch verneinte. Aber ich hatte beim Essen das Nachsehen. Ich kam kaum zum Essen, weil ich mehr mit dem Kleinschneiden der gebratenen Fleischstücke für die Zwillinge und das Eintauchen der neuen Spieße in das heiße Fett beschäftigt war. Helga, Irene und Marianne aßen bei uns in der Küche mit. Onkel Rudi aß mit Matthias und den Düsseldorfern zusammen im Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer gab es einen kleinen Tumult. Sie beschwerten sich über das scharfe Essen. Besonders der scharfe Papayasalat hatte es in sich. Wie mir wenig später zu Ohren kam, kam die Schärfe erst, als der Salat fast aufgegessen war. Sie spülten zur Abmilderung der Schärfe mit Unmengen Mineralwasser, Saft, Wein und Bier hinunter. Zwischendurch ging ich mit noch mehr Reis im Reiskocher ins Wohnzimmer und fragte die Anwesenden, ob sie noch einen Nachschlag haben wollten. Sie nahmen es dankend an. Den Reiskocher besorgte ich mir nach dem Thailandurlaub. Ich dachte, den Reis, der hier bei uns in den Läden verkauft wird, schmeckt sehr gut. Anscheinend griff ich jedes Mal daneben und erwischte die falschen Reissorten.
Bis ich Reis in Thailand aß. Der hatte mich sehr überzeugt. Schön zart und nicht hart, wie er bei uns verkauft wird. Auch wenn man ihn 10 Minuten und länger kocht. Wie mir zu Ohren kam, ist es meistens amerikanischer Reis, der bei uns verkauft wird. Seitdem kaufte ich einen 10 Kg Reissack alle paar Wochen aus einem Thai-Shop. Obwohl, wir vorher ab und zu zum Chinesen gegangen sind, war mir das gar nicht aufgefallen. Was es für Unterschiede in Sachen Reis gibt?
Nach dem Essen unterhielten wir uns ein wenig, während ich die Töpfe und Pfannen vorspülte. Während ich das Geschirr aus dem Wohnzimmer holte, ging es schon teilweise mit dem Partnertausch los. Ich konnte sie nicht überzeugen noch ein wenig zu warten, weil die Zwillinge noch nicht im Bett waren. Wie so oft, wenn ich bei Matthias Gäste war, griffen die Männer mir zwischen die Beine. Sie benutzten mich wie ein Lustobjekt bzw. wie eine Sexsklavin. Normalerweise hätte ich auch nichts dagegen. Aber solange Manu und Micha nicht im Bett waren, obwohl sie nicht im Wohnzimmer anwesend waren, sollten die geilen Erwachsenen sich noch ein wenig gedulden. Was sie aber nicht konnten oder wollten. Ich bat meine Mutter das Geschirr in die Spülmaschine zu tun und die Maschine einzuschalten. Während ich mit Manu und Micha in ihr Kinderzimmer gingen und sie langsam zum Schlafen bewegte. Wir spielten noch ein wenig bevor sie ins Bett hüpften. Ich sagte zu ihnen, weil heute Silvester war, fragte ich die beiden: "Möchtet ihr um Mitternacht das schöne Feuerwerk sehen und das neue Jahr begrüßen?" Beide nickten mir zu und sagten: "Ja!" Eine Umarmung und ein Küsschen auf die Wange und die Stirn. Beide schliefen zwar nicht sofort ein. Aber vorsichtshalber ich wartete noch ein paar Minuten bevor ich das Zimmer verließ.
Schnurstracks ging ich in unser Schlafzimmer und zog mich nuttig an. Ein superknapper weißer Minirock. Darunter nur ein weißer String. Die halterlosen hautfarbenen Strümpfe behielt ich an. Den BH zog ich aus. Dafür zog ich ein schwarzes Spitzenshirt mit Carmenausschnitt (schulterfrei) an. Damit meine Brust besser zur Geltung kam. Zwar war mein Busen verdeckt. Aber man sah die Form des Busens ganz genau und besonders die Brustwarzen schimmerten durch. Allein der Gedanke an Sex, ließ meine Brustwarzen hart werden lassen und sie richteten sich auf. Was die Männer bestimmt noch schärfer machten. Als Krönung meines Outfits zog ich schwarze Overknee-Stiefel an. Mit kriminell hohen Absätzen. Nämlich 14 cm. Darin konnte ich gerade noch einigermaßen laufen. Ich verließ das Schlafzimmer. Eine Hand immer an der Wand zum Abstützen, stöckelte ich zur Treppe. Auf der Treppe kam mir Paul halbnackt entgegen. Paul sollte doch mein Zuhälter spielen. Aber beim Umziehen änderte ich meine Taktik. Enttäuscht war Paul nicht. Aber er machte mir Komplimente wegen meines Outfits. Auch ließ er sich es nicht nehmen mich überall zu betatschen. Besonders die Brust, Arsch und im Schritt. Paul schob vorne mein Rock hoch und schob von oben seine Hand in mein Höschen. Dabei küsste er mich. Während er mich küsste, steckte er 2 Finger in meine Pussy. Dann sagte er etwas überrascht: "Hey, deine Pussy ist ja ganz schön feucht." Wäre es im Flur nicht zu kühl, ich glaube, er hätte mich auf der Treppe gefickt. Paul ging voraus ins Wohnzimmer zurück. Ich stöckelte langsam die restlichen Stufen, am Geländer festhaltend, hinterher. Ich hörte Gestöhne aus dem Wohnzimmer. Die Sexparty war wohl voll im Gange. Zuerst stöckelte ich in die Küche um zu sehen, ob noch jemand anwesend war. Die Küche war leer. Aber das Licht brannte noch. Ich machte es aus. Danach ging ich dahin, wo es am lautesten war. Nämlich ins Wohnzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein. Zuerst beachteten sie mich gar nicht. Zu abgelenkt waren sie und miteinander beschäftigt. Es hatten sich Pärchen gebildet und die teilweise nackt waren. Bis auf Marianne, Irene und Helga. Sie standen oder saßen in der Ecke und schauten dem Trubel zu. Erst als sie mich sahen, kamen Marianne und Irene auf mich zu. Sie machten, wie Paul, Komplimente wegen meines Outfits. Ich drehte mich um die eigene Achse. Ich fragte die beiden: "Warum beteiligt ihr euch nicht? Ihr braucht ja nicht mit den Männern zu ficken. Ihr könnt ja auch mit den Frauen ein wenig rumknutschen. Es ist ja sowieso ein leichter Frauenüberschuss vorhanden." Die beiden schauten sich an und tatsächlich mischten sie sich unter das geile Volk.
Erst dann sahen mich die anderen Partygäste. Besonders die geilen Düsseldorfer. Wie so oft, stand ich plötzlich wieder im Mittelpunkt. Alle 4 Düsseldorfer Männer, Wolfgang, Bertram, Norbert und Detlef kamen fast gleichzeitig auf mich zu. Sie machten mir Komplimente. Sie ließen es sich nicht nehmen mich überall zu berühren. Dann stauchte ich die 4 zusammen: "Das ist nicht Gentlemanlike. Einfach eure Sexpartnerinnen zu verlassen. Nur um mich zu ficken." Alle 4 guckten für kurze Zeit dumm aus der Wäsche. Aber nur kurz. Dann zerrten sie mich auf die Spielfläche mitten im Wohnzimmer. Die anderen machten den Platz frei. Tisch, Stühle und Sessel wurden übereinander gestapelt in die Ecke gestellt um mehr Platz zu schaffen. Was mich wunderte, war, dass mein Freund sich nicht mit der Dagmar abgab. Sondern mit der Karin. Nach der kurzen Ablenkung, widmete ich mich meinen geilen männlichen Düsseldorfer zu. Sie gingen nicht zimperlich mit mir um. Schnell wurde mein Outfit vom Leib gezogen. Bis auf mein Slip. Es entbrannte einen Disput, wer mein String vom Körper reißen darf. Ich: "Hey! Macht mal eine Pause. Sonst suche ich mir andere Sexpartner." Sofort waren sie still. Ich weiter: "Zerrt doch alle 4 gleichzeitig und das Problem ist gelöst." Was sie auch sofort machten. Jeder fasste mein String an. Wolfgang, dieser geiler Bock, griff mir zuerst zwischen die Beine. Massierte meine Muschi ganz kurz durch den String. Wolfgang ernannte sich zum Wortführer: "Ich zähle bis 3 und dann wird gleichzeitig gezerrt." Er fing zu zählen an: "1!" Kurze Pause: "2!" Und schon zerrten bis auf Wolfgang alle am String. Bis Wolfgang reagierte und 3 zählte, war mein Höschen schon unten. Im ersten Moment musste ich lachen. Wolfgang beschwerte sich nur kurz. Aber mein nackter Körper ließ ihn wieder auf andere Gedanken kommen. Da Wolfgang vor mir stand, fasste eine Hand von ihm mein Hinterkopf. Zog mich an sich und er küsste mich auf dem Mund. Auch wurde ich von beiden Seiten begrapscht. Norbert stand hinter mir und fuhr mit seiner Hand durch meine Arschspalte bis zur Pussy und drückte fest dagegen. Ich stöhnte leicht. Nachdem Wolfgang mich nicht mehr küsste, fasste Detlef mir ans Kinn und drehte mein Kopf zu ihm. Dann küsste auch er meinen Mund. Die andere beiden wollten sich auch nicht lumpen lassen, bzw. nicht zurückstecken und küssten mich nacheinander. Zuerst Bertram und zum Schluss Norbert. Nach dem Küssen wurde ich nach unten gedrückt. Noch war ich passiv. Aber jetzt wurde ich aktiv. In der Hocke war ich auf Schwanzhöhe. Ich fasste nach dem ersten Schwanz der vor mir war und saugte daran. Mir fiel gleich auf, dass das Lackleder von meinen Stiefel sehr steif war. Ich trug diese Stiefel sehr selten. Das Lackleder drückte in meine Kniekehlen, was etwas wehtat. Also kniete ich mich hin. Um an die Schwänze zu kommen, musste ich mich etwas nach vorne beugen. Den ersten Pimmel, den von Wolfgang hatte ich ja noch in der Hand und wieder saugte ich daran. Die anderen betatschten meine Titten, Arsch und Muschi. Ich wechselte den Schwanz. Ich nahm den von Detlef. Nacheinander kamen noch Bertram und Norbert dran. Dann sagte Wolfgang zu den anderen: "Die Martina gehört eigentlich bestraft. Sie hatte uns doch tatsächlich verarscht." Ich hörte mit dem Schwanzlutschen und dem Wichsen der anderen Schwanze auf und fragte: " Habe ich dich verarscht?" Wolfgang weiter: "Du kannst von uns nicht mehr schwanger werden. Wie ich erfahren habe, bist du ja schon schwanger." Ich musste lachen. Dabei hielt ich meine Hand kurz vor meinen Mund. Dann wichste ich die Schwänze wieder weiter. Wolfgang weiter: "Diesmal werden wir dich mit Sperma voll pumpen bis es dir zu den Ohren heraus läuft." Ich entgegnete ihm: "Ich freue mich schon darauf. Einen Gangbang hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ok. Ihre geilen Böcke. Los, spritzt euer Samen in meine Muschi. Ich will euch spüren." Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte mich flach auf den Teppich. Machte meine Beine leicht angewinkelt breit und sagte: " Mögen die geilen Fickspiele beginnen." Dann sagte ich weiter auf lateinisch: "salvete, quo ducalis. (übersetzt: die Notgeilen grüßen dich.)" Detlef entgegnete: "Aut non. (übersetzt: oder auch nicht.)" Ich: "Hä?"
Da der dicke Wolfgang vor mir stand, war auch er, der mich als erstes ficken konnte. Zuerst kniete er sich zwischen meinen Beinen hin. Massierte meine Innenschenkel. Dann legte er sich auf mich. Zuerst spürte ich sein Gewicht auf mir. Wolfgang setzte an. Ich spürte seinen Schwanz an mein rosa Futter. Ich beschwerte mich: "Sag mal Wolfgang, willst du mich nicht auf Touren bringen und zuerst meine Muschi lecken. Wolfgang schaute mich an. Dann rutschte er weiter nach unter und fing mit dem Lecken an. Eine Zeit lang leckte er meine sehr nasse Pussy. Dabei machte er eine Feststellung: "Hey Martina, deine Pussy ist ja ganz schön feucht. Freust dich wohl schon auf diesen geilen Fick." Ich antwortete Wolfgang: "Na klar!" Und wie schmeckt dir mein Mösensaft." Wolfgang: "Hmmmm, einfach lecker." Ich stöhnte und grinste dabei. Denn ich hatte meine Muschi nach dem geilen Fick von heute früh nicht gereinigt und ich vermutete noch, dass noch etwas Sperma von Wolfgang und Bertram drin war. Inzwischen schnappte ich mir ein paar Schwänze und wichste sie. Dafür mussten Detlef und Bertram sich hinknien. Norbert kniete sich ganz nah an meinen Kopf. Er beugte sich nach vorne und ich musste meinen Kopf anheben, damit ich an seine Nudel lutschen konnte. Kurz überlegte ich mir ob Wolfgang mich auch so fickt wie der Detlef. Nämlich ganz langsam. Aber weit gefehlt. Nachdem er seinen Schwanz steif wichste, stieß er hart zu. Es tat etwas weh. Obwohl meine Muschi schon voll im Saft stand. Als er brutal gegen mein Muttermund stieß, dass in Moment noch nicht geweitet war. "Au!", rief ich laut. Wolfgang schaute mich zwar komisch an aber machte wie gehabt weiter. Wieder stieß er kräftig zu. Ich sagte oder rief nichts dazu. Sondern stöhnte mit jedem kräftigen Stoß. Wild, hart und brutal fickte er mich. Und ich forderte ihn noch auf mich noch härter zu ficken. Währenddessen wichste ich bei den anderen die Schwänze. Schließlich war es bei ihm so weit. Eigentlich wollte er mir seinen Samen in den Mund spritzen. Was er kurz vor seinem Abgang mir auch sagte. Aber ich verneinte. Er kann mir ruhig seinen geilen Saft in die Muschi spritzen. Was er dann auch machte. Ich spürte jeden Spritzer von ihm. Für kurze Zeit ruhte er sich aus. Sein massiger ganzer Oberkörper lag jetzt auf meinem. Ich hatte gedacht, ich muss ersticken. Sein Schwanz schrumpfte und forderte ihn für auf einen anderen Platz zu machen. Als nächstes rutschte Norbert auf mir herum. Auch er fickte mich hart und brutal. Da ich seinen Schwanz die ganze Zeit wichste, hielt er nicht lange durch. Auch er spritzte seinen Samen in meine Muschi. Mein Gedanke war, dass wir heute ein Schlammficken veranstalten. Das bedeutet, dass jeder in meine Muschi spritzt ohne diese vorher oder nachher zu reinigen.
Auch Norbert ruhte sich auf meinem Oberkörper aus. Dann stieg er von mir herunter. Als nächstes kam Bertram dran, der mich fickte. Er hielt viel länger durch. Während Bertram mich fickte, leckte ich Wolfgangs und Norberts Schwanz nacheinander sauber. Auch Bertram fickte mich hart und brutal. Und wie bei seinen Vorgängern spritzte auch er sein Samen in meine Muschi. Auch er stöhnte so laut, dass ich dachte, er will der ganzen Nachbarschaft mitteilen, was hier abläuft. Als letztes des sexgeilen Quattros kam Detlef dran. Er fickte mich ganz anders als seine Vorgänger. Er ließ sich beim Ficken viel Zeit. Zuerst kniete er sich zwischen meinen ausgebreiteten Beinen und wichste seinen Schwengel erst einmal. Nachdem er einigermaßen steif war, berührte er mit seiner Schwanzspitze nur meine äußeren Schamlippen. Er fuhr sein Pimmel rauf und runter. Aber fickte mich nicht. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es nicht schon mitten in einer geilen Fickparty wäre. Und ich schon kurz vor einem Orgasmus stünde. Aber er zog sein Ding einfach durch. Pech gehabt. Natürlich stöhnte ich während Detlefs Pimmel meine äußeren und inneren Schamlippen berührte. Schließlich steckte er sein Pimmel in meine Möse. Richtete sein Körper aus indem er seine Beine ausstreckte und er sein Oberkörper auf meinen legte. Zuerst fickte mich langsam. Dann forcierte er sein Tempo langsam und stetig. Natürlich feuerte ich ihn an: "Komm, stoß zu. Fick mich hart. Ich brauche es." Was Detlef auch sogleich machte. Detlef stöhnte lauter. Während die anderen geilen Düsseldorfer um uns herumstanden und uns beim Ficken zusahen. Norbert feuerte Detlef an: "Los, besorge es der kleinen geilen Nutte. Die Fotze braucht es. Pumpe sie voll." Detlef stöße wurde immer schneller. Schließlich hielt er inne und spritzte sein Samen und lautem Stöhnen in meine Muschi. Dann fickte er mich kurz weiter. Sein letzter Stoß war der härteste. Er schob meinen Körper ein paar cm über den Teppichboden. Schließlich zog er sein erschlafften, mit Sperma, von den anderen und mein Mösensaft vermischt, aus meiner Möse. Detlef stand auf. Ich setzte mich hin. Sogleich leckte ich sein Pimmel sauber. Danach pulte ich das Sperma aus meine Möse und schleckte die Finger ab. Ein Teil war schon aus meiner Möse getropft und im Teppich versickert. Ein kleiner Fleck hatte sich schon gebildet. Mein Gedanke war: "Lasse den Fleck trocknen und später kann man ihn rausbürsten."
Die 4 geilen Düsseldorfer standen um mich herum und schauten zu, wie ich das Sperma aus meiner Muschi fischte und die Finger ableckte. Dabei klatschten sie sich ab. Nach dem Motto: "Gib mir fünf." Danach halfen sie mir aufzustehen. Etwas wackelig stand ich auf meine ca. 14 cm hohen Absätze. Ich suchte Adam auf.
Nach dem geilen Sex saßen wir teilweise noch nackt auf unseren Stühlen, Sessel oder die Couch. Die Sitzgelegenheiten, sowie der Wohnzimmertisch wurden wieder an ihren vorbestimmten Platz aufgestellt. Ich setzte mich auf Adams Schoß. Den ich während unserer Sexparty etwas vernachlässigt hatte. Ich forderte ihn auf, meine Brust und Muschi zu massieren. Dafür knutschte ich sein Gesicht ab. Wir unterhielten uns ein wenig. In Moment war es 23 Uhr. Noch eine Stunde bis es Mitternacht wurde. In der Unterhaltung erzählte jeder was Lustiges aus seiner Vergangenheit. Adam fing an. Er erzählte, wie er einen Teil seines Maschinenparks in seiner Firma modernisierte. Er schmiss vor ca. 20 Jahren eine alte Revolverdrehmaschine aus seiner Firma und kaufte dafür eine CNC-Drehmaschine. (Für die Personen, die sich nicht mit solchen Maschinen auskennen, mache ich in groben Schritten eine Anleitung. Eine CNC-Drehmaschine wird über einen Computer gesteuert. Der Facharbeiter schreibt sein Programm nach Zeichnungsvorgaben selbst. Tippt die Zahlen in den Computer ein. Oder ruft über eine Schnittstelle das fertig gespeicherte Programm auf. Spannt das zu drehende Werkstück ein und die Maschine macht den Rest. Heraus kommt das fertig gedrehte Teil. Gut für die Massenfertigung. (Aber auch für die Einzelteilfertigung.) Nun erzählte Adam, dass er auf ein Portal im Internet bekannt gab, bei der er eine Revolverdrehmaschine verkaufte. So weit, so gut. Kurze Zeit später waren 2 Beamten vom Außenministerium vor der Firma. Die Sekretärin erhielt vom Pförtner einen Anruf. Also ging Adam zum Pförtner. Er holte die beiden persönlich ab. Da Adam nicht wusste, um was es sich handelte, weil 2 Bundesbeamte und ein Auto von der Bundespolizei vor dem Werksgelände waren, wurde es ihm doch etwas flau in der Magengegend, wie er sagte. Sie gingen in sein Büro. Dann rückten sie mit ihrem Anliegen heraus und einer sagte. "Sie verkaufen eine Revolverdrehmaschine. Eventuell auch ins Ausland." Adam nickte zu. Der Regierungsbeamte weiter: "Das dürfen sie nicht ohne Genehmigung des Außenministerium. Denn das unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz." Adam erzählte weiter: "War im ersten Moment paff. Dann musste ich erst einmal lachen." Dann erklärte er den Beamten, dass die Maschine so genannt wird, weil das Werkzeugmagazin der Maschine wie die Trommel eines Revolvers ausschaut. Adam rief sein Meister an, der dann kurze Zeit später kam. Nach einem kurzem Gespräch mit seinem Meister, gingen alle in die Werkstatt und bestaunten die Maschine. Die irgendwo in der Ecke stand und nicht mehr an den elektrischen Leitungen angeschlossen war. Danach verschwanden die Beamten wieder. Wir lächelten als Adam mit seiner Geschichte fertig war.
Dann erzählte ich meine Geschichte: "Das war das letzte Schuljahr hier in Nürnberg. Unser Klassenlehrer wurde krank. Daher hatten wir einen Aushilfslehrer bekommen. Er war ein strenger alter Lehrer. Nicht sehr beliebt bei den Schülern. Sein Unterricht ging streng nach Plan. Kein bisschen Abwechslung und Lockerheit im Unterricht. Ich dachte, dass er vielleicht nur für eine oder 2 Wochen unseren Lehrer vertritt. Hinterher stellte es sich heraus, dass er das ganze restliche Schuljahr bei uns war."
Ich wurde in meiner Erzählung unterbrochen. Jochen fragte nach den Fächern, die er lehrte. Ich antwortete: "Verschiedene Fächer. Eigentlich alles wie Deutsch, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie und den langweiligen Stoff Sozialkunde. Da fällt mir gerade ein. Wir hatten gerade Geschichte. 2. Weltkrieg. Die Eroberung oder die Invasion Frankreichs 1940. Ich wollte seinen monotonen langweiligen Unterricht etwas unterhaltsamer machen. Also meldete ich mich. Dann sagte ich, dass die Deutschen die Franzosen verdroschen hatten. Die Klasse lachte. Natürlich war er mit meiner Wortwahl nicht einverstanden. Aber im Grunde genommen hatte ich im weiteren Sinne Recht. Die Franzosen lagen am Ende niedergeschlagen am Boden."
Ich erzählte meine Geschichte weiter: "Wie so oft, war ich im Verarschen ganz gut." Matthias hakte ein: "Das kenne ich irgend woher." Ich erzählte wieder weiter: "Ich überredete meine Tischnachbarin mir dabei zu helfen. Falls sie aufgerufen wird, werde ich mich melden und ihm sagen, dass ihre Stimme heißer ist und nicht reden kann. Dafür können wir beide aber die Gebärdensprache. Als es so weit war und sie aufgerufen wurde, machte sie mit ihren Händen ein paar Gesten. Und ich übersetzte das Ganze. Natürlich konnten wir die Gebärdensprache nicht. Taten aber so als würden wir sie kennen und können. Meine Tischnachbarin Gabi gestikulierte 10 bis 20 Sekunden herum. Und ich antwortete mit einem kurzem "Ja". Der Lehrer schaute uns komisch an. Dann sagte er, dass er uns kein Wort glaubt und für ein Ja nur ein Zeichen gibt. Dann machte er es mit seiner Hand dieses Zeichen. Da musste ich erst einmal schlucken. Dann sagte ich eiskalt zu unserem Lehrer: "Die Gabi stottert halt bei der Gebärdensprache." Alle im Wohnzimmer lachten.
Ich erzählte meine Geschichte weiter: "Es ging ja noch weiter. Dann brach die Hölle los. Alle in der Klasse lachten. Nur unser Lehrer nicht. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich musste eine Stunde länger da bleiben und eine Strafarbeit schreiben. Aber seitdem hatte er einen Kieker auf mich. Wenn er die Klasse was fragte und sich keiner meldete, rief er mich auf. Ich zuckte mit den Schultern. Irgendwann kam ich dahinter, dass er mich praktisch bestrafte, wenn er mich aufrief und ich nicht auf seine Frage antworten konnte. Seitdem meldete ich mich. Auch wenn ich die Antwort nicht kannte. Fall er mich dann doch aufrief sagte ich lapidar: "Jetzt habe ich doch glatt meine Antwort vergessen." Nun ja, wir beiden standen auf dem Kriegsfuß. Wieder einmal tobte unser Lehrer. Dann sagte unser Lehrer, dass er nicht in einer Schulklasse steht und lehrt. Sondern in einem Irrenhaus. Natürlich konnte ich meine Klappe nicht halten und brachte ihn noch mehr auf die Palme. Ich stand auf und sagte ihm eiskalt ins Gesicht. Schreien sie nicht so laut herum. Sie sind hier nicht allein. Und außerdem, wenn das hier ein Irrenhaus ist, dann ist ihr Lehrerpult die Zentrale und sie sind der Vorsitzende. Das gab ihm den Rest. Er wurde knallrot im Gesicht. Er gab mir einen Verweis und eine Menge Strafarbeiten für zu Hause. Ich machte die Strafarbeiten.
Als dann Ostern vor der Tür stand, trieb ich es noch weiter auf die Spitze. Ich schrieb ein Gedicht für ihn, dass es in sich hatte. In der Mittagspause, in der Schule, schrieb ich das Gedicht auf die Tafel. Dazu zeichnete ich ein Bild mit dem Konterfei von ihm, wie er auf einem Esel ritt. Die Zeichnung war mir nicht so schön gelungen. Aber in der kurzen Mittagspause, die ich hatte, konnte man einigermaßen erkennen wer auf der Tafel abgebildet war. Ich machte die Flügeltüren der Tafel wieder zu. Nach der Mittagspause ging der Unterricht weiter. Er öffnete die Tafel. Er liest mein Gedicht und wurde knallrot. Dann sagte er zur Klasse, dass er zum Rektor geht und ihn holt und dass die Tafel nicht abgewischt wird. Die Klasse hatte eh keine Lust das Gedicht und die Zeichnung abzuwischen. Die Schüler lachten sowieso mehrere Minuten. Andere forderten mich auf, das Gedicht von der Tafel abzuwischen. Was ich verneinte. Jeder wusste wer es geschrieben hatte. Denn ich hatte mit freundlichen Grüßen und mein Name auf die Tafel geschrieben." Meine Mutter sagte dann: "Wieso weiß ich nichts davon? Von all den Verweisen und die Probleme in der Schule." Ich antworte mit: "Schon vergessen! Ihr habt mich doch zu Onkel Rudi nach Nürnberg geschickt. Und mich dort auf die Schule angemeldet." Onkel Rudi meldete sich: "Nein, ich hatte dich angemeldet." Ich wiederholte: "Ok! Onkel Rudi hatte mich dort angemeldet. Und ich bat Onkel Rudi euch nichts zu sagen."
Kurze Pause in unserer Unterhaltung.
Dann fragte Wolfgang: "Und wie ging das Gedicht?" Ich: "Oh, da muss ich erst einmal überlegen." Dann sagte ich weiter: "Das ganze Gedicht weiß ich nicht mehr auswendig. Ich kann dir nur noch die ersten Zeilen aufsagen kann." Wolfgang nickte mir zu. Dann sagte ich den Reim auf: "Lieber Onkel Schatzilein." Dann erklärte ich, dass sein Nachname Schatz lautete. Dann begann ich wieder von vorne. "Lieber Onkel Schatzilein. Morgen gehen wir in die Ferien hinein. Übermorgen kommt der Osterhase. Der bringt ihnen eine lange Nase. Weiter weiß ich nicht mehr. Auf jedenfalls habe ich sein Bild auf die Tafel gezeichnet. Mit einer langen Nase und großen langen Hasenohren. Und zusätzlich mit einem großen Bauch. Dabei war er schlank. Als der Rektor kam und das Gedicht las, musste er schmunzeln. Danach folgte ich ihm ins Rektorat. Bekam ein Verweis. Aber der Krieg zwischen uns ging weiter.
Wenn die Klasse Hausaufgaben bekamen, musste ich sie nicht machen. Wie immer sagte er zu mir: "Du brauchst die Hausaufgaben nicht machen, Fräulein Frey. Ich befreie dich dafür." Seitdem hatte ich ruhe von ihm. Im Unterricht wurde ich zu keiner Zeit von ihm aufgerufen. Und er beachtete mich auch nicht mehr. Auch wenn ich mich im Unterricht meldete und den Finger hob. Na ja, fast. Ich bekam Verweise für jedes noch so kleine Vergehen. Später hatte ich das Gefühl, er wollte mich durch die Prüfungen rasseln lassen. Was er aber nicht schaffte. Auch Wochen nach dem Vorfall wurde ich von der Lehrerschaft angelächelt, wenn sie mich sahen. Das Gedicht machte für ein paar Wochen die Runde. Nach den bestandenen Prüfungen ging ich auch nicht mehr zur Schule. Auf die Klassenfahrt am Schuljahresende mit ihm und der Klasse verzichtete ich. Bis auf den letzten Tag, als es Zeugnisse gab. Da war ich wieder kurz anwesend. Dass er mich verachtete, las ich im Zeugnis. Sein Kommentar über Zusammenarbeit und Betragen waren sehr negativ." Statt das alle lachten, war im Wohnzimmer nur bedrücktes schweigen. Nur bei den einen Satz hatten alle gelacht als ich gesagt hatte: "Das die Gabi stottert!" Wie damals in der Klasse.
Fortsetzung folgt
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