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Darf's ein bisschen mehr sein? (fm:Ehebruch, 4357 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 20 2019 Gesehen / Gelesen: 23291 / 19180 [82%] Bewertung Geschichte: 9.21 (95 Stimmen)
Wenn's bei der Metzgersgattin um die Wurst geht. Würde auch zu "schwarz und weiß" oder "jung und älter" passen.

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Darf's ein bisschen mehr sein?

So, heute werde ich euch mal wieder eine Geschichte aus meiner Studentenzeit erzählen. Damals habe ich wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, um zum Schuss zu kommen. Und mit meinen 1,90 Größe und meiner sportlichen, durchtrainierten Figur hatte ich bei den Mädels zum Glück einen Stein im Brett. Auf meine dunkle Haut standen auch einige - mein Dad stammte aus Tansania - und ein anständiger Kolben schadet auch in den seltensten Fällen. Also dann ...

Es war beim Einkaufen in der Metzgerei. Die Frau des Inhabers stand meist an der Theke und bediente die Kunden selber. Sie war mir schon öfter aufgefallen, denn ich fand sie ziemlich attraktiv. Ihre großen Titten, und darauf steh ich ja besonders, konnte sie auch unter der weißen Schürze, die sie im Geschäft trug, nicht gänzlich verbergen. Sie mochte um die vierzig sein. Ihre Figur war insgesamt sehr weiblich, nicht zu dick und nicht zu dünn, gerade so wie ich es mag. Ihre Haare waren blond, lockig und immer tiptop gestylt. Sie ließ sich offensichtlich öfter eine Dauerwelle machen. Dazu dezent rot geschminkte Lippen, dunkel umrandete Augen ... sehr apart das Ganze, dachte ich mir immer, wenn ich vor ihrer Wursttheke stand und sie mich fragend ansah. "Na, was darf's denn heute sein, junger Mann"?

Ich bestellte ein paar Scheiben Aufschnitt, einen Fleischsalat. Dann sah ich sie an. "Von der Wurst da bitte noch ein Stück". "Wieviel darf's denn sein"? Sie sah mich fragend an und deutete mit dem Messer an, welche Länge sie wohl vermutete. Es war schon ein ordentliches Stück. Unwillkürlich dachte ich daran, dass sie diese Länge vielleicht bei meinem Schniegel vermutete. Ich hatte immer so schmutzige Gedanken damals. Na wenn du meinst, dass das schon alles ist, grinste ich in mich hinein. Ich konnte nicht anders, zeigte ihr mit meinen Händen, welches Stück sie mir abschneiden sollte. Das Stück entsprach ziemlich genau der Länge meines Schwanzes und war deutlich länger als das was sie zuvor vorgesehen hatte. "Darf ruhig ein bisschen mehr sein", grinste ich sie an.

Ich bildete mir ein, dass sie leicht errötete, denn sie senkte den Blick während sie das Stück Wurst ablängte und in Papier einschlug. "Ja, sie sind jung und stark, sie vertragen schon was". Sie sah mich schüchtern lächelnd an. Da wusste ich, dass ich bei ihr eine Chance hatte. Und die wollte ich mir nicht entgehen lassen, zumal wir beide jetzt allein im Geschäft waren. Probier's, dachte ich und sagte zu ihr: "Und bei ihnen, darf's da auch ein bisschen mehr sein"? Sie schien verwirrt, machte ein paar unschlüssige ordnende Aktionen in ihrer Auslage. Dann sah sie mich an, senkte den Blick nicht mehr, sondern sah mir voll ins Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet, doch ihre Stimme klang fest, wenn auch leise. "Ja, bei mir darf es ruhig auch ein bisschen mehr sein". Sie hatte sofort verstanden, wie meine Frage gemeint war, machte keinerlei Anstalten, es zu verbergen. In ihren Augen lag ein Verlangen, dem ich entnahm, wie unbefriedigend ihre Ehe mit dem Metzger wohl verlaufen würde. Ich war sicher, dass ich ihr geben konnte, was sie wohl schmerzlich vermisste. "Du bist schön", schmeichelte ich ihr mit meiner tiefen mänlichen Stimme. Es war ernst gemeint und sie spürte es. "Du auch" entgegenete sie, "komm mit". Daraufhin kam sie hinter der Theke hervor und hängte ein Geschlossen-Schild an die Tür. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich durch die Tür, die zur Theke führte, in den Gang der die Metzgerei mit den hinteren Arbeitsräumen verband. "Wie heißt du eigentlich, mein Süßer"? "Adrian, und du"? "Paula". Dann umschlang sie mich ungestüm.

Unser erster Kuss war wild und voller Verlangen, voller Lust und Gier auf den jeweils anderen. Unsere Zungen rangen miteinander, neckten sich, saugten sich fest, ich eroberte ihren Mund, sie wehrte sich mit zärtlichen Bissen, während meine starken Hände ihren Körper in Besitz nahmen und sie unwiderstehlich gegen die Wand des Flurs drückten. "Dein Mann"? stieß ich zwischen zwei heißen Küssen hervor? "Ist eine Woche weg". Wieder Küsse, Bisse . Wie eine Ertrinkende verschlang sie mich. Ich spürte ihre Sehnsucht nach körperlicher Erfüllung und mein harter Schaft war bereit, ihr den Genuss zu verschafffen, den sie ersehnte. Mit wenigen geübten Griffen riss ich ihr die Schürze herunter und öffnete den Verschluss ihres Kleides, das sie darunter anhatte. Währenddessen öffnete sie ungeduldig den Gürtel meiner Jeans . Ihr Kleid rutschte vollends herunter. Hastig befreite sie sich davon, während auch ich meine Jeans fallen ließ. "Oh mein Gott" entfuhr es ihr, als ihre Hand gierig nach meinem Fickprügel griff und das lange

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