Überraschungskontrolle (fm:Lesbisch, 3836 Wörter) | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 15750 / 12541 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (35 Stimmen) |
Ob alle Anweisungen befolgt werden, muss durch eine unangekündigte Kontrolle geprüft werden. |
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Die Arbeit der Angestellten wird durch eine Reihe von Richtlinien, Vorschriften und Arbeitsanweisungen geregelt. Es wird ihnen vorgeschrieben, was sie dürfen und was sie zu unterlassen haben. Zumeist kann man davon ausgehen, dass diese Vorgaben auch eingehalten werden. Doch ab und an ist es notwendig, unangekündigt zu prüfen, ob sich die Angestellten tatsächlich regelkonform verhalten.
Solch eine Überraschungskontrolle habe ich für einen lauwarmen Freitagmorgen eingeplant. Früh, bevor die ersten Damen meiner Abteilung beginnen, bin ich schon mit der Vorbereitung beschäftigt. Am Eingang zum Großraumbüro baue ich eine provisorische Kontrollstation auf: schiebe zwei Tische zusammen und reihe einige Stühle nebeneinander auf.
Es ist gleich soweit, ich höre das Klacken auf dem Flur, dann das Piepsen des Zutrittssystems. Die Tür öffnet sich und Theodora kommt herein. Freitags kommt sie gerne früh, um zeitig Feierabend machen zu können.
Sie hat sich schick, in business-elegantem Stil angezogen. Lockeres, anthrazitfarbenes Jackett, weiße Bluse und schwarzer Minirock, dazu schwarze Pumps.
Sie erschrickt, als sie mich sieht. Streng, die Hände in die Hüfte gestemmt, sehe ich ihr in die Augen.
"Guten Morgen, Theodora! Ich prüfe heute, ob ihr euch an die Vorschriften hält. Du bist die Erste. Glückwunsch!", sage ich mit einem Hauch Ironie.
Sie lächelt verlegen.
"Und was genau prüfst du?", fragt sie ängstlich.
"Einhaltung des Dress Codes und der individuellen Anweisungen. Leg bitte deine Tasche ab und komm her zum Tisch!"
Sie gehorcht ohne zu überlegen. Ich stelle mich vor ihr, knöpfe ihr Jackett auf und betrachte ihre Bluse, die zwei nahezu perfekt geformte Erhebungen verdeckt. Zu perfekt. Ich weiß genau, dass ihre Brüste eine leicht hängende Form aufweisen.
"Haben wir nicht abgemacht, dass du -- wenn überhaupt -- dann bügellose BHs trägst?" Theodora wird rot.
"Ja... ähm... also... ich habe heute vielleicht nicht aufgepasst", stottert sie.
"Nicht aufgepasst? Heute?", kommt meine Rückfrage. "Das ist schon länger so, das habe ich gemerkt. Nur weil ich dich nicht sofort darauf anspreche, heißt es nicht, dass du diese Regel missachten darfst."
Sie senkt schuldbewusst ihren Blick, doch sie schreckt auf, als ich anfange, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann nehme ich ihre beiden Brüste aus den Körbchen, so dass sie heraushängen, als hätte sie gerade eine schnelle Nummer hinter sich.
"So und jetzt umdrehen, Rock hoch und bücken!"
Theodoras Entsetzen steigt, doch sie wagt es nicht mehr zu trotzen und gehorcht. Ich genieße natürlich diese Situation. Eine Frau, die ihren Rock für mich liftet, ist immer ein erregender Anblick.
Ich ziehe nun ihren Slip beiseite, um mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen und ihren Venushügel zu prüfen. Hier zumindest ist alles regelkonform. Kein einziges Härchen, alles glatt wie Seide. Dann spreize ich ihre Pobacken und streiche mit einem Finger über ihre Rosette. Auch hier sieht alles sauber und frisch aus.
"Fertig", sage ich und zeige auf die Stuhlreihe. "Setz dich hier hin, bis auch die anderen durch sind."
Mehr verrate ich ihr nicht und beobachte vergnügt, wie sie sich unsicher, mit offengelegten Brüsten hinsetzt. Mein Blick verharrt lange auf ihr, bis ich ein neues Piepsen vernehme.
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