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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 10443 Wörter) [19/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2019 Gesehen / Gelesen: 8352 / 6028 [72%] Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen)
Ich beschäftigte mich mehr mit Karin. Später mit Adam. Tage später hatten Matthias und ich einen heftigen Streit.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach meiner Erzählung wandte ich mich Adam zu. Während dem Sex mit den Düsseldorfern hatte ich ihn vernachlässigt. Denn er wollte und sollte mich ficken. Was nicht geschehen war. Ich küsste ihn, während Detlef seine lustige Geschichte erzählte. Ich hörte nur halbherzig zu. Adam küsste meine Brust und saugte an meine Nippel. Adam flüsterte mir ins Ohr: "Ich wusste gar nicht, dass du so ein böses Ding bist." Zufällig schaute ich auf die Uhr. Schon 23 Uhr 40. Jetzt wurde es Zeit, den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen und zu öffnen. Wir zogen uns an. Meine Mutter Claudia, Karin und ich gingen zusammen in die Küche. Die beiden holten die Sektgläser aus dem Schrank und ich den Sekt aus dem Kühlschrank. Ich öffnete die erste Flasche. Dabei hätte ich mich fast selbst erschossen. Ich entfernte den Drahtbügel der Sektflasche. Hielt aber meine Hand drüber und wartete, falls der Korken herausgedrückt wird. Nichts passierte. Also zog ich meine Hand weg. Ich schmiss den Drahtbügel in die leere Schachtel, die vor mir stand. In diesem Moment flog der Korken mit einem lauten Knall ganz knapp an meiner Nase vorbei. War für einen kurzen Moment erschrocken. Hinterher sagte ich: "Ups! Es ist noch keine 24 Uhr. Und schon wird geballert." Der Sekt schäumte aus der Flasche. Sofort füllte ich die ersten Gläser. Dann sagte ich weiter: "Ich muss noch Manuela und Michaela wecken. Ich habe es den beiden versprochen, wenn geballert wird, dass sie das Feuerwerk sehen wollen. Also hetzte ich mit meinen 14 cm hohen Absätzen die Treppe hoch. Ich weckte die beiden: "Hallo aufwachen. Es ist Zeit das Feuerwerk anzuschauen." Ich schüttelte zuerst Manuela. Aber sie sagte schlaftrunken: "Lass mich schlafen." Bei der Michaela war es genauso. Also machte ich das Licht wieder aus und schloss die Tür hinter mir. Ging wieder zur illustren sexgeilen Truppe und schloss mich denen wieder an. Matthias fragte mich wo sein Sprengstoff war. Ich sagte zu ihm, dass ich nichts dergleichen eingekauft hatte. Ich entschuldigte mich bei Matthias. Das war das erste Mal, seit wir zusammen lebten und wohnten, konnte er nicht zu Silvester ballern. Hatte einfach nicht daran gedacht.

Geballert wurde schon teilweise vor Mitternacht. Die Nachbarn machten ordentlich krach. Der Fernseher lief und wir zählten die Sekunden herunter. Dann war es so weit. Wir stießen auf das neue Jahr an. Während alle Sekt tranken, trank ich nur Orangensaft. Während des obligatorischen Händeschüttelns, begann auch die wilde Knutscherei. Während wir Frauen einander auf den Mund küssten. Genauso wie bei Mann und Frau, begnügten sich die Männer untereinander nur mit Händeschütteln und eine Umarmung. Besonders Karin und ich knutschten lange miteinander. Wir zogen unsere Wintermäntel an und gingen auf die Terrasse und schauten uns das Feuerwerk an. Wegen den hohen Absätzen meiner Stiefel, hakte ich mich bei Adam ein. Er sollte mich festhalten. Die Rollos waren unten. Nur das Rollo von der Terrassentür wurde nach oben gezogen. Wir standen alle auf der Terrasse. Nur Das Licht von der Tür her erhellte einen Teil der Terrasse. Die Nachbarn ballerten und schossen Raketen in die Luft. Besonders Jugendliche oder Twens mit der Sektflasche in der Hand, die wir nicht kannten und schwer benebelt waren, liefen vorbei und riefen: "Prosit Neujahr." Wir riefen zurück: "Prosit Neujahr!" Dann gingen wir doch auf die Straße. Was mir nicht behakte. Sie boten uns an, aus ihrer Flasche zu trinken. Danach Händeschütteln und Küsschen verteilen. Einer der schwer alkoholisiert war, drückte mir seine Flasche in die Hand. Da ich meinen Mantel nicht zugeknöpft hatte, öffnete der sich leicht und der Kerl sah mein Outfit. Damit er noch mehr von meinem geilen Outfit sah, lüftete er meinen Mantel noch mehr. Begutachtete meine Stiefel. Er lallte: "Ey Alte, geiles Outfit. Hey Jungs. Die Alte sieht rattenscharf aus." Schon wurde ich von diesen begutachtet. Schnell schloss ich meinen Mantel. Denn es war kalt, aber nicht frostig. Nach ca. 15 Minuten ging es wieder ins Wohnzimmer und es wurde weiter getrunken und unterhalten. Mein Gedanke war: "Wenn die Swingertruppe nicht dabei stünden, dann hätten die fremden jungen Kerle mich wahrscheinlich betatscht und begrapscht."

Es bildeten sich wieder Pärchen. Da etwas Frauenüberschuss bestand, hatten die Männer freie Auswahl. Nur bei Adam sah es anders aus. Ich saß wieder auf seinem Schoß und ich lud Karin ein auch bei uns zu sitzen. Sie setzte sich auf sein anderes Bein. Abwechselnd knutschte ich mit Karin und Adam. Adam ließ es sich nicht nehmen meine Brust zu küssen. War nicht schwer, denn ich bot sie ihm ja regelrecht an. Indem ich mein Oberkörper etwas drehte und meine Hand an seinem Kopf in Richtung Brust drückte. Nach zweimaligem drücken brauchte ich das nicht mehr. Er küsste und saugte dann von sich aus an meine Nippel durch das Carmenshirt. Ich zog es herunter. Jetzt kam Adam erst recht in Fahrt meine Nippel zu bearbeiten.

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