| Schmetterlinge im Bauch (fm:Partnertausch, 2261 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 21013 / 16247 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (89 Stimmen) | 
| Zwei mal zwei ist gleich vier. Einfache Rechenaufgabe. Aber wie war das doch noch mit der Potenzrechnung? Bei einem Vierer gibt es da noch irgendeine Steigerung. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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liefen nackt herum. Im Sommer gingen wir am Wochenende fast immer  hierhin genauso wie an den langen Abenden. Ganz in der Nähe von uns  entdeckte Lotti ihre Masseuse offenbar mit Freund. Beide schätzte ich  so auf um die dreißig. Lotti und sie winkten sich zu. Also  ausschließlich lesbisch war ihre Masseuse offensichtlich nicht.  
 
Sie winkte Lotti zu sich hinüber. Lotti ließ sich in den Sand neben die beiden fallen. Beide Frauen begrüßten sich mit einem Wangenkuss, und  auch der männliche Begleiter erhielt einen von Lotti. Lotti lag neben  Iris, der Masseuse. Hinter Iris lag Charly, der Freund von ihr. Die  Frauen waren liegend einander zugewandt.  
 
Während die Frauen miteinander quatschten, streichelte Charly die ganze Zeit seine Iris. Ich hatte einen guten Ausblick auf das Trio von meinem  Liegeplatz aus. So konnte ich sehen, daß Charly auch die wohlgeformten  und festen Titten von Iris nicht außen vor ließ. Lottis Anwesenheit  störte ihn offensichtlich nicht. Iris nutzte die Gelegenheit und begann  nun auch Lotti ihrerseits, zu streicheln.  
 
Iris erhöhte ihre Streicheleinheiten bei Lotti und massierte gekonnt und geübt ihre vollen Ballons. Meine Frau zeigte keinerlei negative  Reaktion. Als Charly Iris direkt zwischen die Beine griff, tat sie bei  Lotti das gleiche. Sie fingerte meine Frau, während ihr Freund das  gleiche mit ihr tat. Zum einen war ich erstaunt über das Geschehen, zum  anderen sah ich weiter gebannt zu. Mein Palastwächter signalisierte  absolute Zustimmung.  
 
Plötzlich erhob Iris sich und tauschte mit Lotti den Platz. Sofort griff Charly zwischen die Beine von Lotti und setzte sein Werk fort. Iris  ergriff eine Hand von Lotti und führte sie direkt zu ihrer Lustgrotte,  die gerade noch von ihrem Freund gefingert worden war. Lotti machte  dort weiter, wo Charly aufgehört hatte.  
 
Ich sah, wie beide Frauen sich nahezu gleichzeitig aufbäumten. Dann küssten beide sich zum Abschluss mit einem Zungenkuss. Als Lotti wieder  zu mir rüberkam, beobachtete ich, wie Iris anfing, Charly einen zu  blasen.  
 
Lotti ließ sich wieder neben mich fallen und fragte: "Na, bist Du auch auf Deine Kosten gekommen?" Und ob! Bevor ich es aussprechen konnte,  hatte sie meinen Schwanz in die Hand genommen und stülpte ihren Mund  drüber.  
 
Als sie fertig war, einige Samenfäden tropften noch aus ihrem Mundwinkel, meinte sie: "Die beiden sind wirklich nett. Wollen wir sie  nicht heute Abend zum Grillen einladen?"  Diese Definition von "nett"  war mir neu, gebe aber zu, auch ich fand das ganz nett, sehr nett  sogar.  
 
Iris und Charly erschienen pünktlich um sieben Uhr am Abend. Es war immer noch schön warm. Alle vier waren wir sommerlich leicht und legere  bekleidet. Das Fleisch auf dem Grill gelang mir punktgenau, und wir  alle waren locker und gut gelaunt.  
 
Wieder war es Iris, die den ersten Schritt machte. Sie setzte sich zu Lotti auf die kleine Bank am Gartentisch und küsste sie mitten auf den  Mund. Danach blickte sie mich an und fragte: "Ich hoffe, Henry, Du hast  nichts dagegen." Sollte ich jetzt den Spielverderber geben? Ganz im  Gegenteil, es entwickelte sich schon wieder sehr nett, sozusagen.  
 
In diesem Moment, warum weiß ich nicht, fiel mir etwas ganz anderes ein. Lotti und ich verbrachten eine heiße Nacht. Es war nicht nur heiß  draußen, wir beide waren heiß aufeinander. Wir spielten alle Praktiken  durch, die wir beide besonders mochten. Wir kochten beide. Dann wollte  ich wissen, was sie fühlt, wie sie empfindet, und woran sie denkt, wenn  sie es sich selbst besorgt. Dieses Wissen um die Gedanken einer Frau,  meiner Frau war immer schon ein außergewöhnlicher Trigger für mich. Ich  glaube, ich bin nicht der einzige Mann, dem das so geht.  
 
Wie gesagt, wir waren alle beide heiß drauf, und sie antwortete mir ungewohnt offen: "Ich zögere es hinaus, solange es nur möglich ist. Ich  will es auskosten, ich will meine eigene Geilheit auskosten bis zum  letzten. Kein anderer, auch Du nicht, kann mir vorher Erlösung  schenken, bevor ich es nicht will. Immer kurz bevor ich komme, breche  ich ab. Ich treibe mich selbst immer weiter in meinem Höhenflug. Es  kann eine Stunde dauern oder auch länger, je länger desto besser."  
 
Sie holte kurz Luft bevor sie fortfuhr: "Ich kann mir alles ausmalen. Ich kann meine Brüste manipulieren, meine Nippel und meine Klit, so wie  ich es will. Und es mir ausmalen heißt, daß ich mir jeden Lover und  jeden Schwanz herbeiwünschen kann, der mich fickt bis zum Höhepunkt.  Und wann das ist, das bestimme alleine ich!"  
 
Ich weiß eben nicht, warum ich mich gerade jetzt daran erinnerte, aber so ist das mit Gedanken, die einem unkontrollierbar durch den Kopf  schießen. Und dieser Kuss jetzt zwischen Iris und Lotti und die  Erinnerung an den Nachmittag am See waren wohl die Auslöser.  
 
Wie wäre es, wenn Charly nicht nur seine Finger benutzen würde, um Lotti zu befriedigen? Wie würde sie reagieren, wie würde Iris reagieren? Und  ich? Mein Schwanz spannte in meinen Shorts. Tatsächlich, allein schon  die Gedankenspiele erregten mich.  
 
Iris blieb nicht untätig. Sie umarmte Lotti und zog sie enger an sich. Ihre Hände streichelten den Rücken von Lotti. Dann fragte sie Lotti  laut und deutlich: "Magst Du Charly?" Lotti antwortete etwas  schelmisch: "Seine Hände mag ich." Deutlicher ging es nicht. Iris  grinste: "Das hab ich heute Nachmittag gemerkt. Und ich fand auch Deine  Hände sehr schön!" Iris fasste unter das T-Shirt von Lotti und küsste  sie erneut. Was sie unter dem Shirt so trieb, war unverkennbar. Auch  Lotti fühlte sich jetzt ermutigt und revanchierte sich bei Iris.  
 
Charly und ich saßen ganz mucksmäuschen still, wir wollten nicht stören. Aber Iris war noch nicht am Ende. "Magst Du ihn auch mal richtig  ausprobieren", lautete ihre nächste Frage, "wir beide sehen das nicht  so eng." Als Lotti doch etwas erstaunt guckte, fügte Iris hinzu: "Aber  nur, wenn Du mir derweil Deinen Henry ausleihst. Ich bin nicht total  selbstlos."  
 
Ohne weitere Worte stand Lotti auf, ging auf Charly zu und setzte sich auf seinen Schoß. Iris kam zu mir und plötzlich hatten wir Männer die  jeweils andere Frau auf unserem Schoß.  
 
Iris hatte nicht die Fülle obenrum vorzuweisen wie Lotti. Aber ihre Titten waren fest und wohlgerundet. Sie zog einfach ihr Shirt aus, und  ich hatte freien Zugang. Nebenan auf dem Stuhl sah ich, wie Charly das  Shirt von Lotti über ihren Kopf abstreifte. Ihre vollen Euter befanden  sich genau in Höhe seines Mundes, genau wie die festen Titten von Iris  bei mir.  
 
Einen Vierer hatte ich bisher nur einmal erlebt. Kurz vor dem Abi waren mein damals bester Freund, seine Freundin, meine Freundin und ich nach  einem ausgelassenen Abend gemeinsam im Bett gelandet. Wir vögelten aber  jeweils die eigene Freundin, allerdings direkt nebeneinander. War schon  eine heiße Nummer. Das hier ging jedoch viel weiter.  
 
Charly langte Lotti unverhohlen unter ihren kurzen Strandrock. Lotti vertiefte daraufhin ihren Kuss. Iris sah das ebenso wie ich und  animierte mich, nicht zurückzustehen. Da saßen nun zwei erwachsene  Kerle mit der jeweils anderen Frau auf dem Schoß und fingerten ihre  Möse. Natürlich leckten, lutschten und saugten wir gleichzeitig an  ihren inzwischen erigierten Zitzen. Ich war mir sicher, daß der Schwanz  von Charly inzwischen genauso angeschwollen war wie mein eigener.  
 
Wieder war es die Initiative von Iris, die das ganze vorantrieb. Sie stand auf, ließ alles, was sie noch anhatte, fallen und zerrte mich auf  den Rasen. Ich konnte ihrem Beispiel kaum so schnell folgen, landete  aber dennoch völlig nackt auf ihr. Wir küssten uns wild und wälzten uns  auf dem Gras.  
 
Gleich darauf landeten Lotti und Charly nackt und bloß und eng umschlungen neben uns. Wir wälzten uns zu viert unbeherrscht über das  frisch geschorene Gras. Dann übernahmen die beiden Frauen die Regie.  
 
Wir Männer lagen nebeneinander auf dem Rücken, aber genau in umgekehrter Richtung. Neben mir lagen die Füße von Charly und sein Kopf lag neben  meinen Füßen. Iris hockte sich über mich mit Blickrichtung zu meinen  Füßen. Ihre Möse schwebte genau über meinem Mund. Gleiches tat Lotti  bei Charly. Ich konnte ihre in dieser Position leicht hängenden,  schweren Brüste sehen. Und ich sah die Zunge von Charly, die sich  begierig nach ihrer Fotze ausstreckte.  
 
Wir Männer leckten als ob es darum ginge, einen Preis zu gewinnen. Und den gab es ja wirklich. Wir wollten endlich unsere Schwänze in diese  Ficklöcher vor unseren Augen stecken. Je besser wir mit unseren Zungen  waren, umso schneller würde es uns gelingen.  
 
Wie auf Kommando rutschten beide Frauen nach vorne in Richtung unserer Speerspitzen. Vor mir sah ich den knackigen Arsch von Iris. Gegenüber  sah ich das blonde Zieldreieck von Lotti, vor dem nun der Fickbolzen  von Charly stand. Wieder übten beide Frauen sich in Synchronisation.  Iris umfasste meinen Fickstab mit einer Hand und führte ihn sich  langsam ein. Lotti tat mit seinem Fickbolzen das gleiche. Langsam  teilten sich die Lippen ihrer Fotze, je tiefer er eindrang.  Gleichzeitig merkte ich, wie ich immer tiefer in der Grotte von Iris  versank.  
 
Iris fickte mich zunächst langsam und bedächtig. Ihr schöner Arsch hob und senkte sich vor meinen Augen. Das ganze konnte ich auf der  Gegenseite miterleben, indem ich die auf- und niedergleitenden  Fotzenlippen von Lotti beobachtete. Damit nicht genug. Die Frauen  fassten sich an den Händen und benutzten sie wie Taktstöcke, um  gemeinsam ihre Schlagzahl zu erhöhten. Je lauter beide stöhnten, desto  mehr trieben sie sich gegenseitig an. Wir Männer waren ihnen  ausgeliefert. Sie machten mit uns, was sie wollten.  
 
Es ist schön, ausgeliefert zu sein! Als Charly und ich nahezu zeitgleich abspritzten in die Fickröhre der anderen Frau, jubelten beide auf. Der  Gipfel war, daß sie sich abklatschten, als ob es sich um ein gewonnenes  Spiel handele.  
 
Die Nacht war noch jung und die Körper noch heiß. Ein heißer Sommerabend eben. 
 
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