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Schmetterlinge im Bauch (fm:Partnertausch, 2261 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2019 Gesehen / Gelesen: 20052 / 15586 [78%] Bewertung Geschichte: 8.86 (88 Stimmen)
Zwei mal zwei ist gleich vier. Einfache Rechenaufgabe. Aber wie war das doch noch mit der Potenzrechnung? Bei einem Vierer gibt es da noch irgendeine Steigerung.

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liefen nackt herum. Im Sommer gingen wir am Wochenende fast immer hierhin genauso wie an den langen Abenden. Ganz in der Nähe von uns entdeckte Lotti ihre Masseuse offenbar mit Freund. Beide schätzte ich so auf um die dreißig. Lotti und sie winkten sich zu. Also ausschließlich lesbisch war ihre Masseuse offensichtlich nicht.

Sie winkte Lotti zu sich hinüber. Lotti ließ sich in den Sand neben die beiden fallen. Beide Frauen begrüßten sich mit einem Wangenkuss, und auch der männliche Begleiter erhielt einen von Lotti. Lotti lag neben Iris, der Masseuse. Hinter Iris lag Charly, der Freund von ihr. Die Frauen waren liegend einander zugewandt.

Während die Frauen miteinander quatschten, streichelte Charly die ganze Zeit seine Iris. Ich hatte einen guten Ausblick auf das Trio von meinem Liegeplatz aus. So konnte ich sehen, daß Charly auch die wohlgeformten und festen Titten von Iris nicht außen vor ließ. Lottis Anwesenheit störte ihn offensichtlich nicht. Iris nutzte die Gelegenheit und begann nun auch Lotti ihrerseits, zu streicheln.

Iris erhöhte ihre Streicheleinheiten bei Lotti und massierte gekonnt und geübt ihre vollen Ballons. Meine Frau zeigte keinerlei negative Reaktion. Als Charly Iris direkt zwischen die Beine griff, tat sie bei Lotti das gleiche. Sie fingerte meine Frau, während ihr Freund das gleiche mit ihr tat. Zum einen war ich erstaunt über das Geschehen, zum anderen sah ich weiter gebannt zu. Mein Palastwächter signalisierte absolute Zustimmung.

Plötzlich erhob Iris sich und tauschte mit Lotti den Platz. Sofort griff Charly zwischen die Beine von Lotti und setzte sein Werk fort. Iris ergriff eine Hand von Lotti und führte sie direkt zu ihrer Lustgrotte, die gerade noch von ihrem Freund gefingert worden war. Lotti machte dort weiter, wo Charly aufgehört hatte.

Ich sah, wie beide Frauen sich nahezu gleichzeitig aufbäumten. Dann küssten beide sich zum Abschluss mit einem Zungenkuss. Als Lotti wieder zu mir rüberkam, beobachtete ich, wie Iris anfing, Charly einen zu blasen.

Lotti ließ sich wieder neben mich fallen und fragte: "Na, bist Du auch auf Deine Kosten gekommen?" Und ob! Bevor ich es aussprechen konnte, hatte sie meinen Schwanz in die Hand genommen und stülpte ihren Mund drüber.

Als sie fertig war, einige Samenfäden tropften noch aus ihrem Mundwinkel, meinte sie: "Die beiden sind wirklich nett. Wollen wir sie nicht heute Abend zum Grillen einladen?" Diese Definition von "nett" war mir neu, gebe aber zu, auch ich fand das ganz nett, sehr nett sogar.

Iris und Charly erschienen pünktlich um sieben Uhr am Abend. Es war immer noch schön warm. Alle vier waren wir sommerlich leicht und legere bekleidet. Das Fleisch auf dem Grill gelang mir punktgenau, und wir alle waren locker und gut gelaunt.

Wieder war es Iris, die den ersten Schritt machte. Sie setzte sich zu Lotti auf die kleine Bank am Gartentisch und küsste sie mitten auf den Mund. Danach blickte sie mich an und fragte: "Ich hoffe, Henry, Du hast nichts dagegen." Sollte ich jetzt den Spielverderber geben? Ganz im Gegenteil, es entwickelte sich schon wieder sehr nett, sozusagen.

In diesem Moment, warum weiß ich nicht, fiel mir etwas ganz anderes ein. Lotti und ich verbrachten eine heiße Nacht. Es war nicht nur heiß draußen, wir beide waren heiß aufeinander. Wir spielten alle Praktiken durch, die wir beide besonders mochten. Wir kochten beide. Dann wollte ich wissen, was sie fühlt, wie sie empfindet, und woran sie denkt, wenn sie es sich selbst besorgt. Dieses Wissen um die Gedanken einer Frau, meiner Frau war immer schon ein außergewöhnlicher Trigger für mich. Ich glaube, ich bin nicht der einzige Mann, dem das so geht.

Wie gesagt, wir waren alle beide heiß drauf, und sie antwortete mir ungewohnt offen: "Ich zögere es hinaus, solange es nur möglich ist. Ich will es auskosten, ich will meine eigene Geilheit auskosten bis zum letzten. Kein anderer, auch Du nicht, kann mir vorher Erlösung schenken, bevor ich es nicht will. Immer kurz bevor ich komme, breche ich ab. Ich treibe mich selbst immer weiter in meinem Höhenflug. Es kann eine Stunde dauern oder auch länger, je länger desto besser."

Sie holte kurz Luft bevor sie fortfuhr: "Ich kann mir alles ausmalen. Ich kann meine Brüste manipulieren, meine Nippel und meine Klit, so wie ich es will. Und es mir ausmalen heißt, daß ich mir jeden Lover und jeden Schwanz herbeiwünschen kann, der mich fickt bis zum Höhepunkt. Und wann das ist, das bestimme alleine ich!"

Ich weiß eben nicht, warum ich mich gerade jetzt daran erinnerte, aber so ist das mit Gedanken, die einem unkontrollierbar durch den Kopf schießen. Und dieser Kuss jetzt zwischen Iris und Lotti und die Erinnerung an den Nachmittag am See waren wohl die Auslöser.

Wie wäre es, wenn Charly nicht nur seine Finger benutzen würde, um Lotti zu befriedigen? Wie würde sie reagieren, wie würde Iris reagieren? Und ich? Mein Schwanz spannte in meinen Shorts. Tatsächlich, allein schon die Gedankenspiele erregten mich.

Iris blieb nicht untätig. Sie umarmte Lotti und zog sie enger an sich. Ihre Hände streichelten den Rücken von Lotti. Dann fragte sie Lotti laut und deutlich: "Magst Du Charly?" Lotti antwortete etwas schelmisch: "Seine Hände mag ich." Deutlicher ging es nicht. Iris grinste: "Das hab ich heute Nachmittag gemerkt. Und ich fand auch Deine Hände sehr schön!" Iris fasste unter das T-Shirt von Lotti und küsste sie erneut. Was sie unter dem Shirt so trieb, war unverkennbar. Auch Lotti fühlte sich jetzt ermutigt und revanchierte sich bei Iris.

Charly und ich saßen ganz mucksmäuschen still, wir wollten nicht stören. Aber Iris war noch nicht am Ende. "Magst Du ihn auch mal richtig ausprobieren", lautete ihre nächste Frage, "wir beide sehen das nicht so eng." Als Lotti doch etwas erstaunt guckte, fügte Iris hinzu: "Aber nur, wenn Du mir derweil Deinen Henry ausleihst. Ich bin nicht total selbstlos."

Ohne weitere Worte stand Lotti auf, ging auf Charly zu und setzte sich auf seinen Schoß. Iris kam zu mir und plötzlich hatten wir Männer die jeweils andere Frau auf unserem Schoß.

Iris hatte nicht die Fülle obenrum vorzuweisen wie Lotti. Aber ihre Titten waren fest und wohlgerundet. Sie zog einfach ihr Shirt aus, und ich hatte freien Zugang. Nebenan auf dem Stuhl sah ich, wie Charly das Shirt von Lotti über ihren Kopf abstreifte. Ihre vollen Euter befanden sich genau in Höhe seines Mundes, genau wie die festen Titten von Iris bei mir.

Einen Vierer hatte ich bisher nur einmal erlebt. Kurz vor dem Abi waren mein damals bester Freund, seine Freundin, meine Freundin und ich nach einem ausgelassenen Abend gemeinsam im Bett gelandet. Wir vögelten aber jeweils die eigene Freundin, allerdings direkt nebeneinander. War schon eine heiße Nummer. Das hier ging jedoch viel weiter.

Charly langte Lotti unverhohlen unter ihren kurzen Strandrock. Lotti vertiefte daraufhin ihren Kuss. Iris sah das ebenso wie ich und animierte mich, nicht zurückzustehen. Da saßen nun zwei erwachsene Kerle mit der jeweils anderen Frau auf dem Schoß und fingerten ihre Möse. Natürlich leckten, lutschten und saugten wir gleichzeitig an ihren inzwischen erigierten Zitzen. Ich war mir sicher, daß der Schwanz von Charly inzwischen genauso angeschwollen war wie mein eigener.

Wieder war es die Initiative von Iris, die das ganze vorantrieb. Sie stand auf, ließ alles, was sie noch anhatte, fallen und zerrte mich auf den Rasen. Ich konnte ihrem Beispiel kaum so schnell folgen, landete aber dennoch völlig nackt auf ihr. Wir küssten uns wild und wälzten uns auf dem Gras.

Gleich darauf landeten Lotti und Charly nackt und bloß und eng umschlungen neben uns. Wir wälzten uns zu viert unbeherrscht über das frisch geschorene Gras. Dann übernahmen die beiden Frauen die Regie.

Wir Männer lagen nebeneinander auf dem Rücken, aber genau in umgekehrter Richtung. Neben mir lagen die Füße von Charly und sein Kopf lag neben meinen Füßen. Iris hockte sich über mich mit Blickrichtung zu meinen Füßen. Ihre Möse schwebte genau über meinem Mund. Gleiches tat Lotti bei Charly. Ich konnte ihre in dieser Position leicht hängenden, schweren Brüste sehen. Und ich sah die Zunge von Charly, die sich begierig nach ihrer Fotze ausstreckte.

Wir Männer leckten als ob es darum ginge, einen Preis zu gewinnen. Und den gab es ja wirklich. Wir wollten endlich unsere Schwänze in diese Ficklöcher vor unseren Augen stecken. Je besser wir mit unseren Zungen waren, umso schneller würde es uns gelingen.

Wie auf Kommando rutschten beide Frauen nach vorne in Richtung unserer Speerspitzen. Vor mir sah ich den knackigen Arsch von Iris. Gegenüber sah ich das blonde Zieldreieck von Lotti, vor dem nun der Fickbolzen von Charly stand. Wieder übten beide Frauen sich in Synchronisation. Iris umfasste meinen Fickstab mit einer Hand und führte ihn sich langsam ein. Lotti tat mit seinem Fickbolzen das gleiche. Langsam teilten sich die Lippen ihrer Fotze, je tiefer er eindrang. Gleichzeitig merkte ich, wie ich immer tiefer in der Grotte von Iris versank.

Iris fickte mich zunächst langsam und bedächtig. Ihr schöner Arsch hob und senkte sich vor meinen Augen. Das ganze konnte ich auf der Gegenseite miterleben, indem ich die auf- und niedergleitenden Fotzenlippen von Lotti beobachtete. Damit nicht genug. Die Frauen fassten sich an den Händen und benutzten sie wie Taktstöcke, um gemeinsam ihre Schlagzahl zu erhöhten. Je lauter beide stöhnten, desto mehr trieben sie sich gegenseitig an. Wir Männer waren ihnen ausgeliefert. Sie machten mit uns, was sie wollten.

Es ist schön, ausgeliefert zu sein! Als Charly und ich nahezu zeitgleich abspritzten in die Fickröhre der anderen Frau, jubelten beide auf. Der Gipfel war, daß sie sich abklatschten, als ob es sich um ein gewonnenes Spiel handele.

Die Nacht war noch jung und die Körper noch heiß. Ein heißer Sommerabend eben.



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