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RPE (1) Die Weihnachtsfeier (fm:Ältere Mann/Frau, 2332 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2019 Gesehen / Gelesen: 13884 / 10518 [76%] Bewertung Geschichte: 9.19 (108 Stimmen)
Diese Geschichte mit ‚Happy ending’ richtet sich an all jene, die über die sexuellen Ausblicke nach einer RPE (radikale Prostataektonomie) suchen.

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© CorvusAudax Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich Zeit zu gewinnen, mir eine darauf passende Antwort zu überlegen. »Das ist ganz einfach gesagt, es geht halt nicht, als Frau brauche ich dir das doch nicht weiter zu erklären, oder?« sage ich ganz tapfer. »Aber wie sieht es dann mit dem "Wollen" aus, ist das auch beeinträchtigt?« Jetzt stehe ich offenbar an dem Punkt, einiges auch einer reifen Frau zu erklären zu müssen, was einem als Mann offenkundig ist. »Grete, bitte verzeih, aber das Ganze ist kompliziert und doch ganz einfach, erkläre ich ganz "matter of fact", dennoch fühle ich mich so wie auf einem glühenden Rost sitzend: »Sehe es so, solange Hormone produziert werden hat Man(n) als Antrieb seine Animo oder Libido, und die herausgeschnipselten Teile produzierten ja keine solchen«. Ich bemühe mich, so allgemein wie möglich zu bleiben und versuche die harten Fakten betreffend Erektion so weit umschreibend wie möglich zu vermitteln, es ist ja kein medizinischer Aufklärungsunterricht oder? »Aber unabhängig wie stark deine Animo ist, du kannst als Mann, diese für uns so wichtige Funktion, die uns allen so viel Freude bereitet, nicht beeinflussen. Du kannst sie nicht trainieren, nicht steuern, es passiert einfach oder eben nicht«. Unmissverständlich unterstreiche ich diesen Satz noch spielerisch indem ich den Zeigefinger kurz anhebe.

Mit fortschreitendem Abend und zunehmend gelöster Stimmung lösen diese Erklärungen bei Grete, die schon längst nicht nur vom Sekt rote Wangen bekommen hat, offenbar noch mehr Unklarheiten aus. Zumindest glaube ich, diese an ihr zu erkennen: »Aber wie geht es dann weiter? (räusper) hat man(n) dann auch noch einen Höhepunkt?« Kurzer Einwurf von mir: »Ja, so wie sonst auch, mit allen schönen Gefühlen, aber Kinder kannst nach der OP halt keine mehr machen, es bleibt trocken« und krampfhaft lächelnd: »Du siehst, kein Nachteil, der nicht auch einen Vorteil hätte«.

»Meinst du damit, man(n) kann auch einen (räusper) Höhepunkt ohne (räusper, räusper) Erektion bekommen?« Tiefes Seufzen von mir: »Ja liebe Grete so ist es, und es ist, wenn du deinen Partner damit und vielleicht auch anders befriedigen kannst, zumindest für mich gesprochen, genauso schön für beide!«.

Zeit für einen tiefen Schluck alkoholisches. Überzeugt davon, mit dem anderen jetzt ein tiefes intimes Geheimnis zu teilen, stoßen wir mit verschwörerischer Miene an. Zwischenzeitlich sind wir das Büfett durch und beim süßen Teil angekommen. Grete sitzt nachdenklich da und stochert in ihrem Dessert. »Grete, ich hoffe, ich war nicht zu direkt?« Aus ihrer Gedankenwelt gerissen sagt sie: »Nein, aber danke, dass du so offen warst. Ich habe vieles echt nicht so gewusst!«, und zögernd nach einer kurzen Pause: »hast du noch Lust (räusper) äh - Animo, noch wo hin zu gehen?«.

»Aber Grete, mit dir gehe ich doch überall hin, ich folge dir blind!« schäkere ich lächelnd. »Dann komm, lass dich überraschen!«

Draußen auf dem Parkplatz sagt sie mir, dass ich ihr mit dem Auto nachfahren soll. Nicht weit davon sind wir in einem Siedlungsgebiet und parken ein. Sie geht auf ein Haus zu, sperrt auf, bittet mich herein. Ja natürlich, ein pikobello aufgeräumter Weiberhaushalt, denke ich bei mir. Man traut sich kaum zu gehen. Gut, dass ich heute neue Socken ohne Löcher an den Zehen anhabe. »Nimm Platz, fühl' dich wie zu Hause, was möchtest du trinken?«. »Ich nehme etwas für Erwachsene, wennst was hast«, sage ich etwas schüchtern. Als wir einander gegenüber sitzen lockern wir unser Outfit und prosten einander zu. »Das Gespräch mit dir war wirklich erhellend für mich«, knüpft Grete an vorher an, und fügt nach einer Pause an: »wie du vielleicht weißt, ist mein Mann vor einiger Zeit verstorben!« »Oh das tut mir leid,« sage ich »war sicher nicht leicht für dich!« Darauf geht sie Gott sei Dank nicht weiter ein, eine Trauerstimmung trotz aller Empathie ist jetzt nicht so mein Fall.

»...und wie kommst du mit deiner "Animo" so über die Runden?«, fragt Grete ziemlich unverblümt in den abgedunkelten Raum«. Das ist ein Direktangriff, aber was habe ich eigentlich erwartet, wenn man abgeschleppt wird? Mittlerweile fühle ich, dass unter anderen Umständen mit der erotischen Spannung zwischen uns, jetzt das eigentliche Tête-à-Tête beginnen sollte. Aber mit meinen, mittlerweile auch ihr bekannten Unzulänglichkeiten? Habe ich vorhin den Wink mit der Animo, wenn es denn überhaupt einer war, richtig verstanden? So überwinde ich mich, die liebe Grete etwas genauer darauf hinzuführen und sage mutig:

»Grete, das mit der Animo, es ist nicht so einfach, immerhin ist sie ja - Gott sei Dank - noch vorhanden. Man(n) muss kurz gesagt für das Ganze nur etwas mehr Geduld aufbringen und hinnehmen, dass alles anders als gewohnt ist«, und nach einer Gedankenpause: »Leider habe ich diesmal auch keine Zauberpille bei mir«. Hurra, sie hat angebissen, denn leise sagt sie nach längerem sinnieren: »Das sollte unter uns kein Problem mehr sein. Ich habe dich immer schon wegen deiner Zurückhaltung gemocht. Vergiss bei mir deine Scheu, lass dich einfach fallen«. Grete steht auf, streicht leicht über meinen Kopf, verlässt den Raum und kommt kurz danach aus dem Bad herrlich duftend in einem Kimono wieder. Sie setzt sich neben mich und beginnt mir das Hemd aufzuknöpfen, dann ist die Hose dran. Durch die Bewegung hat sich der seidenglatte Obi ihres Kimonos gelöst, und ich kann erste Einsichten auf ihre reife Weiblichkeit bewundern. Mit einem Ruck entledige ich mich nun von der restlichen störenden Kleidung und stehe nun völlig entblößt vor ihr. Ich umfasse sie und schlage den Kimono über ihre Schultern ganz zurück. Wie ein Hauch gleitet er zu Boden. Leicht streiche ich mit den Fingern über ihre Brüste, langsam nach unten gehend über die Lenden, die Pobacken, die Oberschenkel, um schließlich bei ihrem Heiligtum anzukommen um dort tastend zu verweilen. Eine leichte Gänsehaut überzieht ihren Körper, unsere Augen sind geschlossen und ganz auf Körpergefühl und Ertasten konzentriert. Suchend finden unsere Münder langsam zueinander. Dann, wie Verdurstende saugen sich unsere Münder aneinander und unsere Zungen vereinen sich in einem Austausch wilder Lust und Begierde. Mittlerweile hat sie sich meinen Penis ertastet, der halbsteif herunterhängt. Mit drei Fingern schiebt sie die Vorhaut zurück und spielt mit der Eichel. Laut seufze ich auf und bitte sie nicht zu heftig zu sein, da meine Geilheit schon unerträglich geworden ist.

Sie zieht mich in ihr Schlafzimmer, langsam gehen wir auf das Bett zu und lassen uns nebeneinander fallen. Ich ertaste ihre Fut, tief stecke ich meine Finger in ihre Spalte, während ich mit der anderen Hand ihre Brust massiere. Sie seufzt tief und wichst meinen weichen Schwanz. Langsam rutsche ich mit dem Kopf hinunter zu ihren Brüsten und lecke mich mit der Zunge langsam über ihren Bauch und Nabel bis zu ihrer Spalte. Sie hat sich den grauen Busch etwas getrimmt, gerade so, dass man mit der Zunge bis in die Spalte ohne Haarewürgen vordringen kann, und doch noch so, dass es keine nackte Kinderspalte ist. Tief dringe ich mit der Zunge in ihre Fut ein, gleich einem Schmetterling der mit seinem Rüssel nach Nektar sucht. Langsam suche ich mit den Fingern ihren sensiblen Punkt und streiche mit der Zunge über ihren Kitzler. Leicht wichst sie meinen Schwanz und immer stärker stöhnend windet sie sich hin und her. Dann, mit einem Ruck ist sie über mir und greift sich meinen Schwanz. Sie zieht die Vorhaut zurück und saugt sich meinen weichen Penis in den Mund. Mit der Zunge streicht sie über meine Eichel und das Frenulum. Schmatzend schlürft sie meinen Schwanz in die Mundhöhle und massiert ihn mit der Zunge. Mit der Hand wiegt sie meine Hoden und lässt die Eier durch die Finger gleiten. Interessanterweise ist durch meine OP das Empfinden nicht beeinträchtigt und schon spüre ich keuchend meinen Höhepunkt herannahen.

»Wie hättest du es denn gern«, fragt sie mit hechelnder Stimme, »soll ich mich draufsetzen oder soll ich es mir mit dem Mund holen?« Früher hätte ich gesagt, blas mir den Schwanz bis kurz vorm Spritzen, dann buder ich dich bis er abspritzt und dir der Samen aus der Fut übers Arschloch läuft. Jetzt sage ich, versuch dich draufzusetzen. Schnell ist sie über mir. Wegen der Weichheit ist ein penetrieren nicht möglich und so reitet sie über mir liegend mit meinem Schwanz in ihrer schmatzend nassen Spalte rund um den Kitzler hin und her. Mit beiden Händen massiere ich ihre schaukelnden weichen Brüste. Schweißperlen laufen ihr über den Rücken und lautes kehliges Stöhnen von uns beiden kündigt unsere Höhepunkte an. Dann kommt es mir! Konvulsionsartig zieht sich mein Penis in mehreren Schüben zusammen. Aber, es kommt kein Ejakulat. Sie liegt auf mir und empfindet es stimulierend als ich heftig stöhnend mit meinen Zuckungen den Höhepunkt durchlebe und auch sie von ihrem Orgasmus überrollt wird.

Langsam geht unsere Anspannung in Entspannung über. Noch liegt sie weich über mir, dann trollt sie sich herunter und sagt leise, dass es für sie ein Superfick war. »Das nächste Mal hole ich es mir aber mit dem Mund!«, sagt sie. »Du kannst dir gar nichts holen«, sage ich, »denn es kommt nichts mehr!« »Umso besser,« strahlt sie, »denn ich habe nie wirklich den schlatzigen Glibber von euch schmecken wollen, aber ihr Männer seid ja offenbar ganz verrückt danach!«

Sinnierend nebeneinander liegend frage ich sie, ob es etwas Erfrischendes gibt. Mit einer Flasche Prosecco und 2 Gläsern kommt sie zurück. Kichernd wie Teenager nach dem ersten Mal stoßen wir miteinander an und freuen uns über unser sinnliches Tête-à-Tête.

Niemals hätte ich gedacht, dass es mir je wieder möglich sein wird, einen Orgasmus gemeinsam mit einer Partnerin zu erleben. Und ja, beim nächsten Date nehme ich meine Zauberpille mit. Diese hilft vielleicht mit, dass mit etwas Glück sogar eine nicht zu allzu lange Penetration möglich ist! Aber die rosige Aussicht, dass es auch oral gemacht wird, wenn es nicht über die volle Distanz nicht möglich ist, hat schließlich auch einen großen Reiz!

Eine Fortsetzung ist bei Interesse der Community möglich!



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