Der Friedhofsgärtner ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 2947 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 21418 / 18078 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (71 Stimmen) |
Bei einem zweiten Besuch auf dem Friedhof entdeckt die Witwe durch den Friedhofsgärtner bei sich eine ihr bis dahin unbekannte sexuelle Leidenschaft |
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sie ihren Slip hochgezogen und sein hängendes Teil abgeleckt und samt den Kugeln in seinem Overall verstaut hatte, drückte sie ihm den Umschlag mit dem Geld in die Hand. Er sah zu, wie sie ihre Bluse über den Monstertitten schloss und kniff ihr in den nachgiebigen Birnenarsch. "Wie immer, nächsten Mittwoch?" "Wie immer!"
Kurt schaute auf, aber die Beobachterin war bereits verschwunden. Er suchte sie im benachbarten Urnenbegräbnisfeld vergebens, war enttäuscht, denn er hätte geschworen, dass sie wieder von ihm verwöhnt werden wollte.
Doch sie wartete bereits vor der Tür seines Aufenthaltsraumes. Er grinste, gab ihr mit den Worten "Na, hast Du es mal wieder nötig?" einen leichten Schlag auf den knackigen Hintern. Sie nickte nur kurz und betrat den Raum. Ihr Blick fiel sofort auf den Tisch, auf dem der Gärtner sie befriedigt hatte. Sie spürte bei dem Gedanken daran das verstärkte Ziehen im Unterleib und wusste, dass ihre Pflaume nun den String völlig durchweichte.
Kurt hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und sah zu seiner Verwunderung, dass diese geile Witwe von selbst anfing, sich auszuziehen. In einer Art Stripteas schob sie den Rock nach unten und stieg heraus. Dann knöpfte sie die Bluse auf und streifte sie ab. Wieder senkten sich ihre geilen Titten kaum, als sie den durchsichtigen, schwarzen BH auf dem Rücken öffnete. In dem Moment, da sie sich bückte, um den Tange abzustreifte, pendelten sie leicht. Ihr üppiger Blondbusch auf dem Venushügel schimmerte feucht am unteren Ende. Sie trat näher an den Friedhofsgärtner heran und wog sich lasziv in den Hüften.
Sie hatte seine Beule in der Hose schon bemerkt, beugte sich über ihn und öffnete wortlos seinen Hosenstall. Wieder roch sie die Mischung aus Geilsaft und Sperma der vorangegangenen Kopulation. "Darf ich Dich da waschen? Es wäre mir lieber wir hätten auf beiden Seiten eine frische Ausgangssituation." Gleichzeitig grub sie in einem Kuss ihre Zunge in seinen Mund. Der Gärtner umfasste mit seiner schwieligen Hand ihre Apfeltitte und gab ihr mit der anderen einen zustimmenden Klaps auf den Po. Sie öffnete seine Hose weiter, zog sein ganzes Gemächt aus der Feinripphose und säuberte mit einem nassen Lappen den erstarkenden Schwanz und das klebrige, schwarze Schamhaar. Bis weit hinauf konnte sie sehen, dass er stark behaart war.
Sie wichste ihn leicht und spielte mit seinen stattlichen Brunftkugeln. Als sie ihre warmen Lippen über die nicht nur vom Lappen feuchte Eichel stülpte, gab er ihr einen so kräftiger Schlag auf den Hintern, dass Striemen sichtbar wurden. "Du sollst doch etwas für Dein Geld bekommen und willst nicht etwa, dass ich jetzt schon abspritze!" Schmerzlich hatte er sie daran erinnert, dass seine Liebesdienste nur käuflich zu bekommen waren, dass sie aus Geilheit zu diesem Kerl zurück gekommen war, der sie nach so einer langen Zeit der Abstinenz durchgevögelt und zu mehreren Orgasmen gebracht hatte. Sie ging zu ihrer Handtasche und legte 50 Euro auf den Tisch. "Reicht das?" Er nickte kurz. "Zumindest für Deinen ersten Abgang!"
Sandra stellte die zwei Stühle vor den Tisch und setzte sich auf die Tischkante. "Ich hab mir übrigens die Pille besorgt." Sie stellte ihre Füße darauf und legte sich mit dem Rücken auf die Platte. "Bitte fick mich, ich kann nicht länger warten!" Sie spreizte ihre Beine und bot ihm ihre leicht geöffnete, duftende Pflaume dar. Kurt trat zwischen ihre Schenkel, beugte sich über sie und küsste sie. Sofort stieß ihre Zunge hervor und forderte das Spiel der Schlangen. Sein Speichel vermischte sich mit ihrem und ihre Münder badeten sich darin.
Er hatte ihre Titten fest im Griff und zwirbelte die Zitzen so, dass sie einen Schmerzenslaut ausstieß. Seine Zunge umkreiste die Brustwarzen und er knabberte an den Stippen. Sie begann laut zu stöhnen und drückte seinen Kopf über den flachen Bauch in Richtung ihrer Scham.
Die Lippen hatten sich geöffnet und aus dem rosafarbenen Inneren strömte ihm der Geruch ihrer Geilheit entgegen. Er stülpte seinen Mund über die ganze Fotze und saugte an der Muschel. Seine raue Zunge durchpflügte den schlüpfrigen Spalt, drang kurz in die kleine Öffnung ein und spielte mit dem kleinen Penis am oberen Ende, da, wo die äußeren Lippen zusammen kamen.
Die Vibrationen mit der seiner Zungespitze daran ließen ihre Säfte fließen, ihre zunehmende Geilheit konnte sie nicht mehr unterdrücken und offenbarte sie dem Gärtner mit lauten Schreien. Sie drückte seinen Kopf mit beiden Händen an die klaffende Auster. In einem Wechselspiel verwöhnte seine Zungen den Kitzler und das sich weitende Liebesloch.
Ihr Saft floss über den Damm zu ihrer wunderschönen Runzelrosette, und Kurt drückte mit dem Zeigefinger leicht dagegen. "Bitte nicht hier. Da hat mich noch nie jemand berührt!" Das würde er später nachholen, deshalb fickte er sie nun mit zwei Fingern in ihrer Grotte, die so erstaunlich eng war. Als sie den G-Punkte stimulierten, schrie Sandra und warf den Kopf hin und her. Kurt beobachtete, wie der Orgasmus sie zucken ließ. Ihre schmatzende Vagina saugte sich an seinen Fingern fest und ihre Kontraktionen förderten reichlich Flüssigkeit an ihnen vorbei.
Der Gärtner richtete sich auf und legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern. Er benetzte seinen Schwanz in der schlüpfrigen Muschel. Sandra schaut nach unten und setzte ihn an. " Bitte komm jetzt zu mir, ich brauche Dich und Deinen herrlich dicken Stamm." Fast in Zeitlupe drückte er zu und sah, wie dieser mit der Eichel in dem rosa Fleisch verschwand. Die junge Frau rang deutlich nach Luft und quittierte die Dehnung mit einem Schmerzenslaut.
Er hatte seine Hände unter den festen Hintern geschoben und zog sie langsam auf seine enorme Erektion. Sie gewöhnte sich an diese Größe, die sie wie beim ersten Mal völlig ausfüllte und dehnte. Ihre kleinen Schamlippen waren nach innen gestülpt und das rosa Fleisch spannte wie ein Ring um die Wurzel seines Schwanzes.
Ihre Hand fand den Weg zu ihrem steil aufgerichteten Kitzler und stimulierten ihn. Kurt zog sich fast ganz aus ihr zurück um dann entnervend langsam wieder bis zur Gebärmutter vorzudringen. Sie stöhnte und rang nach Luft. "Ja, das ist es, was mir so lange gefehlt hat. Bitte hör diesmal nicht auf und komm in mir."
Ihre Enge massierte seinen ein- und ausfahrenden Liebesknochen. Aus den Hüften heraus bestimmte er nun den Takt seiner Stöße, seine Hoden klatschten gegen ihren Hintern. Schmatzend folgten ihre inneren Schamlippen seinem zurückgezogenen Schwanz. Er zog an ihren Titte und presste sie zusammen. Dann wieder packte er sie an den Hüften und beobachtete die im Takt seiner Stöße leicht zur Seite hängenden, schaukelnden Brüste.
In dem Moment, da sie in einem erlösenden Schrei mit verlangenden Kontraktionen ihrer Vagina kam, stieß er noch mal bis zur Schwanzwurzel zu, fühlte den Widerstand des Gebärmutterhalses und hielt sie in dieser Position gefangen. Heiß schossen ihre die Schübe seines Spermas in den Bauch. Er fickte sie weniger fordernd weiter, bis das Zittern ihrer Oberschenkel aufhörte und ihre enge Vagina seinen Schwanz nicht mehr auszuwringen schien.
Kurt musste sich eingestehen, dass er diesen Fick wirklich genossen hatte, so, wie schon lange keinen mehr. Dieser junge, durchtrainierte Körper verbunden mit der bei ihr aufkommenden Geilheit hatten bei ihm echtes Begehren geweckt. Sie griff nach seiner schleimigen Schlange, als er sie aus ihr zog.
"Bitte zieh mir den String an, ich möchte Deinen Samen eine Weile in mir fühlen. Ich habe einmal gelesen, dass das eingespritzte Sperma eines Mannes bei der Frau Glückshormone freisetzt, die eine wichtige Rolle bei der Befruchtung spielen. Und ich bin gerade sehr, sehr glücklich!" Kurt schaute sie wohl etwas erstaunt an, denn sie fuhr fort: " Keine Angst, ich nehme wirklich die Pille!" Er nahm den String und zog ihn über die emporgestreckten Beine, sie hob das Becken an und er straffte das kleine Stück Stoff über die geschwollene, weiß getränkte und offenstehende Pflaume.
Kurt half ihr, sich aufzurichten, und als sie ihn leidenschaftlich küsste, drückte er sie so an sich, dass er ihre straffen Brüste an sich spürte. Sie griff wieder nach seinem schlaffen Glied und wichste es.
"Deinen ersten Abgang hast Du bezahlt, der zweite war von mir eine Zugabe, aber für den Dritten müsstest Du wieder löhnen!" Er lachte unverschämt.
Sie leckte ihre vom Wichsen seines Schwanzes angefeuchteten Finger ab. " Das war es wirklich wert. Ich hatte den Geschmack Eures Männerspermas schon fast vergessen." Sie spielte mit den Kugeln in seinem geschrumpften Hodensack und verstaute dann sein Teil in dem Overall.
"Mal sehen, was die Dame nach mir zu unserem Liebesparfum sagt. Sie kommt doch gleich, oder?" "Da muss ich Dich leider enttäuschen, sie ist heute verhindert. Diesmal hättest Du nicht an der Ecke warten müssen, ob sie auch kommt." Er lachte. "Ich hätte Dich hier im Raum versteckt, ich weiß doch, dass Dich Spannen enorm anturnt. Ich weiß allerdings nicht, wie Du reagiert hättest, wenn ich sie vor Deinen Augen auf dem gleichen Tisch gevögelt hätte, auf dem ich Dich zuvor besamt habe." Sandra rutschte von der Tischkante als hätte sie auf einem heißen Blech gesessen.
"Vögelst Du alle Frauen hier auf dem Tisch?" Wieder musste Kurt lachen. "Nein, sie haben so ihre Vorlieben, manche stützen sich mit den Ellbogen auf ihm ab, ich genieße ihre baumelnden Euter und ficke sie von hinten." "Auch anal?" "Na klar, es ist für manche der Höhepunkt schlechthin, und für mich erleichtert es die Sache, denn da sind sie alle besonders eng! Wir sollten es mal zusammen ausprobieren! Mit einem behutsamen Vorgehen meinerseits würde es auch für Dich eine wunderschöne, neue Erfahrung sein!" "Vielleicht. Aber dann musst Du wirklich zärtlich sein und mich gut vorbereiten."
Verschmitzt schaute Sandra ihn an. Sie stand noch etwas breitbeinig. Die Leere in ihr, nachdem er sich zurück gezogen hatte, wurde ihr bewusst. "Wenn die Dame nicht kommt, dann... dann könnte ich ja eine Extraportion bekommen!" Sie wackelte mit ihren Jungtitten und küsste ihn leidenschaftlich fordernd.
"Ich erkenne Dich nicht mehr wieder, Du hast Dich zu einem schwanzgeilen Nimmersatt entwickelt!" Sie drückte ihn auf den Stuhl und kniete sich zwischen seine Schenkel. Diesmal war es ihr eigener Geruch und der seines Spermas, der ihr aus seinem wieder geöffneten Hosenstall entgegen strömte.
Gekonnt zog sie seinen halbsteifen Dödel samt Eiern heraus und verwöhnte sie mit der Wärme ihrer Hände und ihres Mundes. Wie eine Schlange umzüngelte sie seine vom Speichel nasse Eichel. Ihre Hand umspannte mühevoll seinen pochenden Penis und wichste seine Vorhaut.
"Entweder bist Du ein Naturtalent, oder der Oralsex hat Dir schon immer gefallen!" Sie leckte über seine tropfende Nille. "Mein Mann hatte nicht so ein ausgeprägtes Stehvermögen wie Du, da musste ich oft nachhelfen! Und irgendwann hat es mich selbst so erregt, dass ich in der nachfolgenden Missionars- oder Hündchenstellung auch meinen Abgang hatte. Er ist nie in meinem Mund gekommen, und er hat mich nie bis zum Orgasmus geleckt!"
Kurt packte mit seinen Tatzen ihren Blondschopf und gab den Takt ihrer Fickbewegungen vor. Ihre Brüste spannten sich und ihre Zitzen wurden hart. Sie lutschte hörbar genussvoll an seiner klebrigen Zuckerstange. Er drückte ihre prallen Brüste und massierte sie im Gleichklang mit ihrem fickenden Saugmund.
Sandra röchelte, als sein Penis in ihr noch weiter anschwoll und seine Sahne in Schüben ihre Mundhöhle und den Rachen flutete. So sehr sie sich bemühte, den salzigen Saft zu schlucken, drang doch an den Mundwinkeln das weiße Sperma hervor.
Als sie den Mund von dem Kolben löste, sah er die Restlache auf ihrer Zunge. Sie leckte begierig die Verklebung an seiner Schwanzspitze auf und schaute ihn an.
"Macht geschlucktes Sperma eine Frau auch glücklich?", fragte Kurt sie. "Ja, und das ganz ohne den Umweg über die Hormone zu nehmen!" Sie hielt seinen Schwanz hoch und saugte an seinem Hodensack.
"Sehen wir uns nächste Woche? Ich würde Dich allerdings gerne an einem anderen Ort treffen!" Sie schaute reflexartig zu dem Tisch. Er schmunzelte. "Ich hab Dir ja schon gesagt, dass ich auch Hausbesuche mache. Besonders Frauen, die schon länger verwitwet sind, lieben es, wenn ich sie im ehemalig gemeinsamen Ehebett begatte. Da zeigt sich, welche Gewohnheiten sie früher beim Sex hatten, ob Missionar, Hündchen oder Ritt auf der Lanze."
Es schien, als überlegte Sandra, was sie früher bevorzugt hatte. "Hast Du nicht erwähnt, dass Du manchmal eine Dame auch bei Dir zuhause empfängst? Meine Nachbarn würden Deinen Besuch bei mir sicher mitbekommen und sich das Maul zerreißen. Da muss noch etwas Zeit ins Land gehen."
"Das ist absolut die Ausnahme, denn auch meine Wohnungsnachbarn sind klatschsüchtig. Vielleicht, weil sie neidisch sind, denn es sind ja auch hübsche Feger dabei, die mich besuchen. Es sind nicht nur Witwen, die meine Dienste zu schätzen wissen. Ehekrisen gibt es manchmal schon nach wenigen Jahren. Oder Schwangere, die von ihrem Mann aus den verschiedensten Gründen nicht mehr bestiegen werden, aber einfach geil sind. Meine nebenberufliche Tätigkeit lebt von der Mundpropaganda. "
Sandra lächelte wegen der Doppeldeutigkeit dieser Aussage. "Es kommt mir langsam so vor, dass ich auch zu diesen geilen Frauen gehöre. Mein Mann und ich, wir hatten sicherlich nicht das schlechteste Sexleben, aber Du bist sehr dominant und zeigst mir, wo es lang geht. Mein Mann hat mich nie oral befriedigt. Gefingert, ja, aber mit der Zunge zum Orgasmus war ein neues Erlebnis....das ich jetzt nicht mehr missen möchte." Sie errötete tatsächlich.
"Okay, Dienstags habe ich frei, ich meine nicht von der Arbeit auf dem Friedhof!" "Das könnte ich mir so einrichten. Um wieviel Uhr denn?" "Ab 17 Uhr bin ich zuhause, da habe ich auch länger Zeit. Dann rechne ich allerdings mit einem Stundensatz ab!" Er wollte seine dominante Rolle weiter spielen, ihr nicht zeigen, dass er den Sex mit ihr auch genoss. "Also dann bis Dienstag, ich schreib Dir hier die Adresse auf, meine Telefonnummer hast Du ja bereits!"
Er zog sie wieder an sich, spürte die prallelastischen Titten und den flachen Bauch. Seine groben Hände packten beide Pobacken und zogen sie knetend auseinander. Ihre Spalte schmatzte über den fickenden Fingern. "Du bist schon wieder geil! Oder noch!"
Sandra ihrerseits entging nicht die beginnende Festigkeit, die sich gegen ihren Venushügel drückte.
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