Urlaub mit Lena (1) (fm:1 auf 1, 1858 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 30701 / 26137 [85%] | Bewertung Teil: 9.01 (109 Stimmen) |
Ein Achtzehnjähriger fährt normalerweise nicht mehr mit seinen Eltern in Urlaub. Es sei denn, eine Freundin der Eltern und ihre neunzehnjährige Tochter fahren mit. Diese Geschichte ist z.T. von realen Jugenderlebnissen inspiriert. |
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beide waren einfach zu wenig einfühlsam." Der erotische Talk mit Lena machte mich an. " Und wann hast Du das erste Mal richtig gefickt, ich meine IHN in eine Muschi gesteckt ?". Ihre drastische Redeweise machte mich total an.
"Da hat mich `ne Nachbarin, die im gleichen Haus wohnte, richtig verführt. Ich gefiel ihr wohl schon länger und sie hatte die Sache so richtig eingefädelt. Als ich mal allein zu Hause war, rief sie bei uns an und fragte, ob ich ihr mal etwas anfassen helfen könnte, sie schaffe das nicht allein. Was sie mit anfassen meinte, wurde mir später klar.
Als ich klingelte, stand sie im Bademantel vor mir und zog mich schnell in ihre Wohnung. Setz Dich erst mal, sagte sie, magst was trinken - Cola ? Gerne, entgegnete ich und sie ging in die Küche. Als sie wiederkam, hatte sie den Bademantel abgelegt und war völlig nackt. Ich wurde geil, hab mich auch ausgezogen und sie hat sich im Schlafzimmer nackt auf's Bett gelegt und 'fick mich' gesagt. Dann hab ich sie gefickt."
"Das sind ja ganz schöne Geschichten, aber ich frage mich, ob das alles so stimmt", meinte Lena. "Kannst mir ja bei Gelegenheit noch mehr erzählen, wenn's Dich geil macht. Ich gehe jetzt nach oben auf mein Zimmer. Die Fahrt war anstrengend. Morgen ist auch noch ein Tag." Ohne mir eine gute Nacht zu wünschen, stieg sie die Treppe hinauf. Hatte ich sie mit meinen Geschichten verärgert ? Wollte sie jetzt doch nichts von mir, nachdem es zuerst so aussah ?
Nach einer Weile beschloss ich nachzusehen, ob sie wirklich zu Bett gegangen war. Ihre Zimmertür stand einen Spalt offen. Ihre Nachttischlampe brannte, aber sie war nicht zu sehen. Nach einem kurzen Moment trat sie von hinten an mich heran. Sie war völlig nackt. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihre harten Brustwarzen durch mein T-Shirt. Ich griff vorsichtig hinter mich. Meine Hände glitten über ihre wohlgeformten, glatten Schenkel und berührten kurz ihren Scheideneingang. Erregt fühlte ich ihre feuchten Schamlippen.
"Komm mit aufs Bett," hauchte sie. Ich zog mich aus und legte mich mit steil aufragender Latte neben sie. Sie griff nach meinem Schwanz, während ich mich mit einer Hand ihrem Schoß näherte. Von ihrem angewinkelten Knie streichelte ich langsam ihre Schenkel, bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Feuchtgebiet entfernt war. Ich spürte, wie sie Erregung zitterte. Ihre Augen waren geschlossen. Ich teilte ihre feuchten Schamlippen und drang langsam mit meinem Finger in sie ein, bis ich ihre Klitoris fühlen konnte. Sie stöhnte leise, als ich behutsam an ihrem Lustknopf spielte. "Mach es mit der Zunge, bitte," flüsterte sie.
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zungenspitze versuchte ich, in sie einzudringen. Sofort hatte ich mich in den süßlichen Duft und Geschmack ihres Intimbereichs verliebt. Heute Nacht wollte ich sie vollständig besitzen. Dass auch sie bereit war, sich mir völlig hinzugeben, machte mich fast wahnsinnig. Ich wollte in jede ihrer Körperöffnungen eintauchen, ihre Säfte schmecken. Ich wollte nicht nur ihre Lustgrotte erkunden, sondern auch ihren herrlichen Hintern liebkosen und ihre wunderbar festen Brüste erobern. Lena bebte vor Lust.
Ich leckte sie offenbar gut. Ihre prallen, runden Titten mit den erregt aufgerichteten Nippeln, ihre herrlichen Beine, die wohlgeformten, glatten Schenkel und die nasse, einladend offenstehende feuchtglänzende Möse waren an Sinnlichkeit und Schönheit nicht zu überbieten.
Ich zog sie auf mich und spürte, wie sie nach meinem Penis griff und ihn in ihre schlüpfrige Scheide einführte. Mit einem verhaltenen "Ja, ja , ja" begann sie stöhnend auf ihm zu reiten, während ich beide Hände an ihre Pobacken legte, sie auseinander zog und meine Finger ihren Hintereingang steckte. Sie stöhnte. "Ja, das ist geil. Mach weiter !" "Hat Dich schon mal jemand in den Arsch gefickt ?" wollte ich wissen. "Du musst nicht alles schon heute Abend wissen. Wir haben 10 Tage Urlaub zusammen !" Sie grinste.
Ich küsste sie leidenschaftlich und steckte ihr meine Zunge tief in den Mund. Ihre Zunge verbündete sich mit der Meinen. Unsere nackten Körper rieben sich aneinander. Ich fühlte die Wärme ihrer Brüste und die Härte ihrer Nippel auf meiner Brust. Mein harter Schwanz war aus ihrer schlüpfrigen Muschi gerutscht, rieb sich zwischen ihren Schenkeln und wurde von der Nässe ihrer Möse benetzt, während wir nicht mehr aufhören konnten, uns wild zu küssen.
Mich beherrschte der Drang, all ihre Löcher zu nehmen. Doch sie ließ mich noch nicht wieder in sich eindringen. Sie stieß mich vorsichtig auf den Rücken und setze sich auf mich. Mein Schwanz lag auf meinem Bauch und sie rieb ihre nasse Fotze an meinem harten Ständer. Das Sperma kochte bereits in mir. Kurz bevor ich durch diese Berührungen abgespritzt hätte, ließ sie von mir ab und küsste meinen Bauch. Langsam arbeitete sie sich von meinem Bauchnabel abwärts zu meinem Penis, den sie inzwischen mit der Hand langsam massierte.
Der Moment, als sie mit ihren Lippen meine Eichel befeuchtete und sie schließlich in ihren warmen Mund einführte, war unbeschreiblich. Sie verstand es, Männer völlig verrückt zu machen. Wo hatte sie bloß diese Erfahrung her ?
Sie nahm meinen Schwanz fast komplett in den Mund und lies ihn wieder los, "Fick mich jetzt !", forderte sie. Sie ließ von meinem Schwanz ab, legte sich auf den Rücken und präsentierte mir hemmungslos ihre nasse Lustspalte zwischen ihren schamlos weit gespreizten Schenkeln. Mit ihren Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. "Steck in rein, Deinen schönen Schwanz", sagte sie mit bebender Stimme. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Schwanzspitze drang mühelos in sie ein. Die Enge, Wärme und Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte waren nbeschreiblich.
Ihre Muschi umschloss meinen stattlichen Jungschwanz vollständig. Immer wieder stieß ich in sie hinein. "Oh, ist das geil, ja fick mich so tief Du kannst.", stammelte sie. Ich fickte sie hart und knetete ihre geilen Brüste und kam bereits nach wenigen Stößen. Ich spritzte meine gesamte Spermaladung in sie hinein (hoffentlich verhütete sie !) und sackte keuchend über ihrem nackten Körper zusammen.
"Das müssen wir aber noch mal üben! Ab jetzt will ich deinen Schwanz während des Urlaubs so oft es geht in mir spüren. Du wirst mich ficken, aber aufpassen und mir Deinen geilen Saft in den Mund und auf die Titten spritzen", flüsterte sie mir ins Ohr, während mein Schwanz erschlaffte und mein Saft aus ihrer Möse heraus auf das frische Bettlaken floss.
"Und dann werde ich Dir ein paar Sachen beibringen, die Du mit Deinen unschuldigen 18 Jahren wahrscheinlich noch nicht kennst", grinste sie. "Uns jetzt raus mit dir auf die Couch", befahl sie mir. Völlig benommen von dem, was gerade geschehen war, schlich ich nackt wie ich war und mit sperma- und mösensaftverschmierten Halbsteifen aus dem Zimmer.
Ich konnte in dieser Nacht erst sehr spät einschlafen. Ich hörte Lenas sanften Atem, die mit ihrer nassen, mit meinem Sperma gefüllten Lustspalte nur wenige Meter entfernt bei geöffneter Tür ebenfalls nackt schlief. Ich stellte mir die verrücktesten Sachen aus Pornofilmen mit ihr vor und wieder so geil , dass ich auf meiner Schlafcouch noch mal abspritzen musste, bevor ich endlich einschlafen konnte.
(wird fortgesetzt)
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