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Petting (fm:Sonstige, 5476 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2019 Gesehen / Gelesen: 20199 / 15955 [79%] Bewertung Geschichte: 9.41 (75 Stimmen)
Verführung, das erste Mal, Ehebruch und so weiter. Wo soll ich mich denn nun einordnen? Vielleicht bin ich sogar eine Schlampe. Mein Mann liebt mich genau dafür umso mehr.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

stand der kleine Transporter der Mannschaft. Hinter den Sitzen auf der Ladefläche für die Ausrüstung der Mannschaft war reichlich Platz. Er hatte einen Schlüssel für den Kleinbus.

Genau dort, auf dieser Ladefläche landeten wir. Er begnügte sich nicht mit knutschen. Er begnügte sich auch nicht damit an meinen Mollies rumzugrabschen. Er legte sie frei und stürzte sich mit seinem Mund darauf. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. Es reichte bis zwischen meine Beine, wo es sogar kribbelte. Er gehörte nicht zu den Schüchternen, er war mutiger. Genau dort, wo es bei mir kribbelte, spürte ich plötzlich eine seiner Hände. Es war das erste Mal, daß mich dort ein Mann berührte. Und es war schön, und ich wollte es!

Einer seiner Finger zwängte sich unter meinen Slip. Ich muss damals schon so nass gewesen sein, daß er ganz leicht eindringen konnte. Ein zweiter Finger kam hinzu, und er machte solange weiter bis ich meinen ersten fremd verursachten Orgasmus hatte. Ich weiß nicht mehr, ob ich gekeucht, gestöhnt oder geschrien habe, ich spürte plötzlich nur, wie er neben mir zuckte und bebte. Er hatte die ganze Zeit seinen Schwanz an meiner Hüfte gerieben, und es war auch ihm gekommen.

Wir hatten Petting gemacht.

Seither gehört diese Spielart des Sex immer noch zu den Höhepunkten für mich. Wenn ein Mann mich vor sich hertreibt, wenn er meine Lust zur Wollust steigert, wenn er mir keine Wahl mehr lässt, ob ich will oder nicht, dann könnte ich zerspringen vor Gier nach einem Orgasmus.

Seit diesem ersten Petting wiederholte es sich immer häufiger. Die Jungs, inzwischen waren sie allerdings eher zum Mann gereift, nutzten entsprechende Gelegenheiten immer öfter. Und wir Mädchen, wir jungen Frauen, die auch wir inzwischen waren, ließen es uns gerne gefallen. Wir waren nicht mehr auf uns selbst angewiesen, um eins der schönsten und erregendsten Dinge als fast Erwachsene zu erleben. Es war dann auch immer ein beidseitiges Erlebnis, und das steigerte noch die Aufregung, die einen dabei erfasst.

Das Petting, kannst es auch fummeln oder fingern nennen, hat sich also seither tief in mein Gefühlsleben eingegraben. Holger hatte das schon frühzeitig herausgefunden und bediente meine Vorliebe dafür mit Einfallsreichtum und Ausdauer. Es kam durchaus vor, daß er mich mit Fingern, Mund und Zunge zum Höhepunkt trieb, und ich ihm dann erst anschließend einen blies. Oder aber er wartete solange, bis ich wieder zu Atem gekommen war, und dann fiel er über mich her. Auch nicht schlecht, wenn er mich so beherzt rammelte, daß ich ein zweites Mal kam.

Berge, Hügel, Täler und Schluchten. Vergessen habe ich dabei noch die Wellen, die ebenfalls Kämme und Täler aufweisen. Hinzu kommt bei dieser Spielart der Natur noch der Schaum, die Schaumkrone. Holger hatte immer und überall seinen Fotoapparat dabei. Wenn er am Meer die Wellen fotografierte, fiel ihm dann auf, daß es auch bei mir Berge, Hügel, Täler und sogar Schluchten zu sehen gab, wenn ich faul am Strand rumlag. Echte Gebirge gibt es am Meer nicht so häufig zu sehen. Folglich fing er an, mich zu fotografieren. Vornehmliches Ziel waren dann meine Ausbuchtungen und Untiefen. Schön, wenn man als Ehefrau so im Zentrum des Mannes steht.

Zunächst fotografierte er, wenn ich schlief, oder wenn ich mich schlafend stellte. Ich wollte ihm ja nicht den Spaß verderben. Solange er nicht meine Hügel aufblasen würde und sie hinterher in seinem Freundeskreis rundum als Berge in einer Mail verbreiten würde, konnte es mir absolut egal sein. Er kannte ja ohnehin die Originale und die meisten seiner Freunde auch, wenn wir gemeinsam baden gingen.

Ich tat so, als ob ich gerade wieder aufgewacht wäre. Er legte sich zu mir und fing an, an mir rumzufummeln. Wir lagen so einigermaßen alleine. Die nächsten Strandfaulenzer lagen mindestens zehn Meter entfernt, also ließ ich ihn gewähren. Eine zeitlang begnügte er sich mit meinen Titten. War schon mal ganz schön, meine Knospen richteten sich steil auf. Ich grunzte vernehmlich. Wie schon gesagt, er wusste, mich zu nehmen.

Er streichelte weiter meinen Bauch hinunter, bis er an meinem Lusthügel angekommen war. Er würde doch nicht etwa, hier in der Öffentlichkeit? Doch, er würde, er ließ sich nicht beirren. "Waren die Schaumkronen so anregend", neckte ich ihn. "Ja genau", kriegte ich zu hören, "ich will ein bisschen Schaum auf Deinen Kämen sehen." Hat man noch Worte? Er wollte hier am Strand Petting machen, bis ich überschäumte. Ohne weitere Nachfrage tat er es, bis ich tatsächlich "überschäumte".

Sofort griff er zu seiner Kamera und fotografierte mir direkt zwischen die Beine. Er wollte den "Schaum" auf den Kronen meiner Schamlippen festhalten. Ein bisschen pervers ist er schon, mein Mann Holger. Aber lieber so als einen Langweiler.

Kaum in unserem Feriendomizil angekommen, vögelte er mich mit Inbrunst. So liebe ich das. Ich will begehrt und durchgenommen werden. Wozu halte ich mir sonst einen Ehemann?

Am folgenden Tag am Strand frönte Holger wieder seinem Hobby. Es war Wind aufgekommen und es gab herrliche Wellen. Da der Wind von Südwest kam, war es dennoch herrlich warm. Ich räkelte mich auf meinem Badetuch. Holger kam zu mir, verstaute seine Kamera im Etui und sagte: "Komm mit, wir gehen baden." Naturgemäß war das Wasser kälter als die Luft, und als wir wieder rauskamen, standen meine Spitzen steil aufgerichtet. Holgers Schwanz war eher geschrumpft. Pech für ihn.

Ich versuchte, das Manko wett zu machen und kuschelte mich eng an ihn. Es wirkte. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich seinen prallen Ständer an meinem Bauch. Während wir uns küssten streichelte er meinen Rücken und seine Hände glitten langsam immer weiter nach unten, bis er meine Pobacken kräftig massierte.

Er löste sich ein wenig von mir und sagte: "Du magst es doch so gern mit dem Finger. Ich würde das so gern mal live fotografieren. Würdest Du das für mich machen, also Du selbst, ich kann ja nicht beides gleichzeitig." Was tut man nicht alles für den geliebten Ehemann.

Zur Motivation behandelte er zunächst mal sach- und fachgerecht meine Titten. Als meine Spalte feucht wurde, schritt ich selbst zur Tat. Holger schoss Foto für Foto. Zwischendurch konnte ich seinen gespannten Schwanz wippen sehen. Irgendwie hatte es etwas Unanständiges an sich. Unanständig? Wir waren seit langem verheiratet. Sex ist nicht unanständig, er bringt Spaß, je mehr desto besser!

Der Ausgang dieses Shootings war klar. In dieser Nacht hat Holger mich dreimal genagelt. Immer wieder wenn er die Fotos betrachtete. Es war mir überaus Recht, und schließlich war es auch unser Urlaub.

Urlaub ist die schönste Jahreszeit. Man ist ausgelassen und entspannt. Man tut Dinge, die einem sonst nicht in den Sinn kommen würden. Irgendwann ist aber jeder Urlaub vorbei. Der Alltag hält wieder Einzug. Holger hielt sich immer noch an den Urlaubsfotos fest. Er saß stundenlang vorm Computer, betrachtete Wellen und Schaumkronen, laborierte an den Bildern herum und natürlich auch an den Schaumkronen auf meinen Schamlippen. Beides fängt mit SCH ... an. Er ist einfach ein geiler Bock. Wie schön für mich!

Der Herbst kam, und der Winter stand vor der Tür. Nach der Tagesschau am Abend gab es im Fernsehen häufig nur kindergerechte Familienserien ohne Spannung und natürlich ohne Sex. Wir versuchten dann, dieses Manko auszugleichen auf unsere Art und Weise. Holger ließ sich immer wieder neue Varianten einfallen unter Berücksichtigung meiner besonderen Präferenz fürs Petting. Er ist darin wirklich ein Meister.

Eines Abends forderte er mich unvermittelt auf: "Zieh Dich aus!" Als ich vor ihm stand splitterfasernackt, sagte er: "Beine spreizen!" Dann streichelte er in seinem Sessel sitzend mit unendlicher Hingabe meinen ganzen Körper. Es schauerte mich, obwohl er wohlweislich die Heizung schon weit vorher voll aufgedreht hatte. Er knetete meine Hinterbacken, küsste mich auf den Bauch und leckte und saugte natürlich auch an meinen Nippeln rum.

Wohlige Wärme durchflutete mich. Seine Hände erreichten meinen Schoß. Er machte innerhalb kürzester Zeit ein Feuchtgebiet daraus. Jede Frau weiß, was ich jetzt empfand. Meine Knie fingen an, zu zittern. Es fiel mir schwer, mich senkrecht auf den Beinen zu halten. Er ertastete meinen G-Punkt.

Als ich stöhnend einknickte, fing er mich sanft mit den Armen auf. Wir küssten uns unablässig, und ich hockte mich auf seinen steifen Prügel. Es war ein ganz normaler Abend, an dem es keinen "Tatort" im Fernsehen gab.

Ich hatte schon auf Holgers Einfallsreichtum hingewiesen. Er verband mir, als wir im Bett lagen, die Augen. "Wir machen jetzt ein Ratespiel wie im Fernsehen", sagte er. Seit wann mochte er Ratespiele? "Du sagst mir", forderte er mich auf, "wie viele Finger Du erspürst." Wer jetzt glaubt, das sei ein Kinderspiel, der kennt meinen Holger nicht.

Ein Finger kreiste über den Vorhof meiner linken Brust. "Ein Finger", rief ich. "Langsam", sagte er, "das hier zählt noch nicht. Es ist nur eine Einleitung." Es kreiste ein zweiter Finger um den Vorhof meiner rechten Brust. Ich hielt den Mund. Beide Finger näherten sich den Knospen. Ich sagte wieder nichts. Dann zupften seine Lippen abwechselnd links und rechts an meinen Knospen. Meine verbundenen Augen ließen nur Dunkelheit erkennen. Umso intensiver spürte ich seine Zunge und auch seine Zähne an meinen Nippeln. Meine Sinne waren allein auf das konzentriert, was er gerade mit mir tat. Es gab keine visuelle Ablenkung.

Es war so ähnlich, als hätte er das Licht im Schlafzimmer ausgeknipst. Aber es war wirklich intensiver. Zwei Finger krabbelten über meinen Bauch hinunter bis zum Vorhof meines Lustschlosses. Lippen, Zunge und auch die Zähne waren abwechselnd damit beschäftigt, meine Nippel zu verwöhnen. Die Finger erkundeten den Vorhof der Schlossherrin. Sie streichelten links und rechts des Eingangs. Es war ungefähr so, als ob zwei Wachoffiziere Patrouille liefen. Dann war es soweit.

"Ein Finger", rief ich, als der erste Wachoffizier ins Schloss eingedrungen war. Er inspizierte die inneren Räumlichkeiten mit Akribie. Ich merkte, wie sich das Schloss mit dem Lieblingssaft der Schlossherrin füllte. Nur mit verbundenen Augen kommen einem solche Ideen.

"Zwei Finger", rief ich, als der zweite Wachoffizier den Eingang gefunden hatte. Holgers Finger wüteten in mir. Er ergriff Besitz von meinem Lustschloss und die Betonung lag auf Lust. Ich konnte es gar nicht erwarten, daß er noch tiefer eindringen würde. Er aber entzog mir beide Finger wieder. Enttäuschung machte sich in mir breit.

Kaum zu Ende gedacht, wurde mein nasses, williges Loch wieder gestopft. Was war das? Es war groß und breit oder dick. Ein Daumen vielleicht? "Daumen", riet ich. "Falsch", hörte ich ihn wispern. Dieses große Etwas drang immer tiefer ein. So weit konnte ein Daumen nicht reichen. Es, das Es, kraulte beharrlich meine Scheidenwände. Ich wand mich wie ein Aal. Es war zum Verrücktwerden. Ich wurde verrückt. Ich wollte nur noch endlich kommen.

Flop, war das Es wieder draußen. "Nicht aufhören", bettelte ich. "Welcher Finger oder wie viele Finger", beharrte Holger auf einer Antwort. Ich hätte in diesem Moment zur Mörderin werden können. Seinen steifen Schwanz presste er derweil an meine Hüfte. "Wenn Du mir nicht gleich verrätst, was es ist und weitermachst", drohte ich, "kommst Du heute Nacht nicht mehr zum Schuss!"

"Nicht schlimm", antwortete er gelassen, "dann setze ich mich wieder an meinen PC und ziehe mir Deine Strandfotos mit Deiner aufgegeilten Fotze rein." Er wurde ordinär. Aber ich selbst habe doch behauptet, Sex ist nichts Unanständiges. Er kannte mich eben nur allzu gut.

Er hatte ein Einsehen. Mit mir oder mit sich selbst? Das Es füllte wieder meinen Fickkanal. Er fickte mich mit diesem Es, bis ich jubelnd aufschrie. Er löste meine Augenbinde. Langsam zog er Es heraus. Mein Mösenschleim klebte dran. Mösenschleim, schon wieder so ein unanständiges Wort. Ein herrlich verficktes Wort! Und dann sah ich Es.

Er hatte den Zeigefinger und den Mittelfinger übereinander gekreuzt. So wie wir es früher als Kinder taten, wenn wir die beiden überkreuzten Finger hinter dem Rücken versteckten, um nicht bei einer Lüge erwischt zu werden. Dadurch verschmolzen beide Finger zu einem breiten oder dicken Teil. Die beiden Fingerkuppen reizten dann nebeneinander liegend meine Scheidenwände. Ein irres Gefühl! Holger ist ein Genie des Petting

Aber nicht nur des Petting. Er drehte mich auf die Seite. Sein fleischiger Schwanz rieb sich in meiner Poritze. Jetzt war seine Stunde gekommen. Er würzte das ganze noch ein bisschen wie ein Koch beim Abschmecken. "Ich sehe gerade Deine nasse Möse am Strand vor mir, als Du einen Finger in sie hineinstecktest", flüsterte er kaum hörbar. "Ich stelle mir vor, daß es nicht Dein Finger sondern ein fremder Finger ist." Das Reiben seines Schwanzes wurde immer unnachgiebiger. Seine Hände umfassten mich von hinten, und er nahm meine Lustballons und die Nippel in Beschlag. Seine Zurückhaltung war in der vergangenen halben Stunde aufgebraucht. Was er jetzt brauchte, war ein Fick.

Ich selbst war schon wieder so heiß und immer noch so nass, daß ich es gar nicht erwarten konnte, von ihm gevögelt zu werden. Er bediente sich in meiner vorgedehnten Möse von hinten auf der Seite liegend, als ob wir vier Wochen enthaltsam gelebt hätten.

Als er schnaufend neben mir lag, sagte er etwas außer Atem: "Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue, wie Du bei einem Fingerfick abgehst." Verliebt war sein Blick dabei. Wir küssten uns und rieben unsere Körper aneinander.

Etwas später meinte er: "Die Aufnahmen mit Deinem eigenen Finger am Strand waren schon sehr aufregend für mich. Aber ich stelle es mir noch etwas konkreter vor. Du hast mir ja keineswegs verschwiegen, wie es Dich schon in jungen Jahren angemacht hat, wenn ein anderer Finger in Dich eindringt." Das hatte er sehr höflich und diplomatisch ausgedrückt. Ich wurde schlicht und ergreifend geil, wenn es so kam. Und daran hatte sich bis heute nichts geändert. Es mir selbst zu machen, ist nur die halbe Miete.

"Ich kann nicht gleichzeitig meinen Finger in Dich stecken und fotografieren. Derartige Aufnahmen mit dem Handy hasse ich. Sie sind fotografisch wert- und lieblos." Verständnis heischend sah er mich an. "Und das sagt mir jetzt was", forschte ich nach. Prüfend blickte er mir direkt in die Augen. "Ich möchte es im Original ablichten", prustete er heraus. Ich sollte Petting machen mit einem fremden Finger, und er würde das ganze fotografieren? Selbst mir blieb die Spucke weg.

Überzeugungsarbeit leisten konnte Holger schon immer. Wenn es um Urlaubsziele ging, setzte meistens er sich durch. Wenn es um ein neues Auto ging, war das sowieso der Fall. Aber er machte eine Entscheidung immer auch von meiner Zustimmung abhängig. Und eben das machte er sehr geschickt.

"Leg schon los", forderte ich ihn auf, "was willst Du wirklich?" Er grinste irgendwie vielsagend, was immer das bedeuten mochte. "Ich möchte fotografieren, das kennst du doch." Er wollte also fotografieren, wie ein fremder Finger in meine Möse eindringt. Zu gut Deutsch, ich sollte Petting mit einem anderen betreiben. Ein anderer Mann sollte mich zum Höhepunkt treiben. Und nicht nur das, er wollte es minutiös mit seiner Kamera festhalten. Daß er soweit gehen würde, auf die Idee wäre nicht mal ich gekommen.

Angriff ist die beste Verteidigung. "Dann", sagte ich entschieden, "bestimme ich, wer das sein wird." Holger schwieg. Geduld war schon immer eine seiner Stärken. "Ich stelle mir deinen besten Kumpel Simon vor", lautete mein Vorschlag. Holger und Simon kannten sich schon seit Schulzeiten. Sie hatten beide zusammen viel Scheiß gebaut und sich sogar Freundinnen geteilt, wie ich von Holger wusste. Simon war ein Prachtexemplar von einem Mann und, wie ich von seiner Frau wusste, eine Granate im Bett. Ein bisschen Spaß muss sein!

Simon hatte ein Wochenende frei, sozusagen. Seine Frau besuchte ihre Eltern. Wir gingen am Samstagabend zu dritt essen und hinterher zu uns. Ich hatte mich extra für den Abend aufgedröselt. Eine weiße Bluse mit Rüschen an den langen Enden der Arme. Darunter einen schwarzen BH, der alles vorhandene noch besser zur Geltung brachte und natürlich durch die weiße Bluse hindurchschien. Männer mögen sowas. Mein Minirock war nicht nur eng sondern auch sehr kurz. Männer mögen sowas. Schwarze Stümpfe mit Naht ließen meine Waden bestens zur Geltung kommen. Männer mögen sowas.

Auch ich mochte sowas, wenn ich merkte, welche Wirkung das auf die Männer hat. Es war wie in jungen Jahren, als wir Mädchen mit unserem Outfit die Jungs wuschig machten. Und es war ganz offensichtlich, daß es Simon gefiel und daß es auch Holger gefiel.

Bewusst setzte ich mich zu Simon auf die Couch. Holger sorgte für Getränke. Simon war etwas zurückhaltend, fast schüchtern. Wusste er von nichts, hatte Holger ihn nicht eingeweiht? Fast schien es mir so.

Also fiel es wohl mir zu, Simon sanft vorzubereiten auf seine Rolle an diesem Abend. Als erstes dimmte ich mal die Beleuchtung im gesamten Raum und zündete ein paar Kerzen an. Dunkle Ecken! Ich weiß nicht, wie Holger bei dieser Beleuchtung fotografieren sollte, aber war das mein Problem? Irgendwas hatte er mir mal zu erklären versucht, irgendwas mit ASA. Und außerdem legte er doch immer Wert auf natürliches Licht und nicht auf grelle Scheinwerfer. Also wirklich sein Problem.

Holger entschuldigte sich, er müsse mal im Keller nach einer bestimmten Flasche Rotwein suchen. Es könne etwas länger dauern, setzte er noch hinzu. Das Startsignal für mich.

"Bis Holger wieder da ist mit dem Wein, können wir beide doch schon mal einen Grappa trinken, oder magst Du lieber Sambuca?" Alkohol lockert die Stimmung, fiel mir aus meinen jungen Jahren ein. Beim Einschenken drehte ich mich so, daß Simon mir voll auf den Hintern glotzen konnte. Ich beugte mich so tief, daß mein Minirock bestimmt soweit raufrutschte, daß der Ansatz der Stümpfe mit den Strapsen zu sehen war.

Ich stieß mit ihm an und gab ihm im Anschluss unvermittelt einen Kuss mitten auf den Mund. Er zuckte nicht zurück. "Du schmeckst gut", sagte ich und schob ihm meine Zunge in den Mund. Als ich ihn wieder freigab, fragte er: "Was wird das hier?" "Ich verführe Dich gerade", ließ ich ihn ganz offen wissen. "Und Holger", blickte er mich zweifelnd an. ""Muss nehmen, was übrig bleibt ...", lächelte ich verführerisch.

Simon schien langsam, zu kapieren. Schließlich hatten er und Holger sich auch früher schon mal eine Frau geteilt. Als Holger aus dem Keller mit der Flasche Wein wieder hochkam, war Simon bereits voll in meiner Bluse zugange. Holger lächelte nur. Er war sich meiner Verführungskünste offenbar sicher gewesen.

Er fragte Simon höflich: "Es stört Dich doch nicht, wenn ich mich jetzt ein bisschen mit meiner Kamera beschäftige?" Simon war ja nicht blöd. Ihm war klar, welche Nummer hier ablaufen sollte. Und meine Anziehungskraft war wohl ausreichend motivierend für ihn.

Er knöpfte meine Bluse gänzlich auf, zog sie mir aus und den BH gleich mit. Der Anblick meiner Titten war ja nicht neu für ihn, aber angefasst hatte er sie noch nie. Während er mir an den Titten rumfummelte, fummelte Holger an seiner Kamera rum. Jedem das Seine.

Simon war nicht nur geschickt, er war auch einfallsreich. Er nahm eins unserer Schnapsgläser, stülpte es über meine linke Knospe und drückte den Rand etwas fester auf den Vorhof. Dann drehte er das Glas ein wenig nach rechts und links und wieder zurück. Ein angenehmes Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Die restlichen ein oder zwei Tropfen aus dem Glas landeten auf meinem Nippel und dem Vorhof. Sie waren kühler als meine Haut. Das Drehen des Glases hatte eine ganz andere Wirkung, als ein oder zwei Finger sie verursachen konnten. Der Nippel wurde sofort hart und steif.

Er zog das Glas zurück und leckte die restlichen Tropfen mit der Zunge ab, dann küsste er mich. Die gleiche Prozedur wiederholte er auf der anderen Seite mit dem zweiten Glas. Während des Kusses streichelte er weiter meine Euter und fing an, sie zu melken. Simon ist ein Könner!

Holger hatte wohl alles an seiner Kamera eingestellt. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er wie wild auf den Auslöser drückte. Wenn es denn frommt. Mir fing diese Show an, zunehmend zu gefallen. Nicht alle Tage, darf man sich als Ehefrau an so einem Prachtexemplar von Mann delektieren, wenn es nicht der eigene ist. Ich knöpfte jetzt auch Simons Hemd auf, um keinen Zweifel am gewünschten Fortgang des Abends aufkommen zu lassen. Ich wollte seine nackte Brust an meiner spüren.

Simon verstand das Signal. Er rieb seine Brust an meinen Titten und küsste mich immer tiefer. Seine Hand wanderte zu meinen Beinen. Zunächst streichelte er nur behutsam über einen Oberschenkel soweit der Minirock es zuließ. Dann fuhr er zwischen meine Oberschenkel und unter den Minirock. Es dauerte nicht lange, und er war am Ziel angekommen. Deutlich spürte ich seine Finger über meinen Slip streichen. Ich zog den Rock ein Stück höher, sodass Holger besser fotografieren konnte. Das war es doch, was er wollte. Es war sozusagen gerade das Präludium. Noch hatte ich ja meinen Slip an.

Das Telefon klingelte. Wie unpassend. Holger ging ran und übergab mir den Hörer. Meine gute Freundin Klara war dran. Ich ging in den Flur. Sie hatte irgendein Problem mit ihrem Mann und einem jungen, einem jüngeren Mann. Ich hörte kurz zu und vertröstete sie auf einen späteren Zeitpunkt. Im Moment hatte ich wirklich keine Zeit für sie. Ich wollte zurück ins Wohnzimmer bevor Simon abkühlte.

Simon war noch nicht abgekühlt. Wäre auch schade gewesen. Er und Holger feixten miteinander. Hatten die beiden sich doch abgesprochen? Ich ließ meinen Rock von den Hüften gleiten, und auch meinen Slip zog ich gleich aus. Wenn schon, denn schon.

Simon zog mich auf seinen Schoß. Mit einer Hand umarmte er mich, zog mich fester an sich, und die andere Hand griff sich einen meiner Möpse. Gleichzeitig drang seine Zunge tief in meinen Mund ein, und er spielte dort mit meiner Zunge. Die zweite Hand wanderte von meinem Busen weiter runter zu meinen Hüften. Da ich quer auf seinem Schoß saß, langte er auch an eine meiner Pobacken.

Mir wurde immer wärmer. Ich zog seinen Kopf zu meinen Titten herunter. Er sollte meine Lust, dieses angenehme warme Gefühl weiter anheizen. Er verstand sofort, und seine Lippen und seine Zunge spielten mit meinen Aureolen und meinen Zitzen.

Die Hand glitt vom Po zu meinen Oberschenkeln. Sanft streichelte er dort meine Haut, und ich bekam eine Gänsehaut. Er machte alles richtig. Er wusste genau, wie man eine Frau aufheizt. Und ich wusste schon immer, wie man einen Mann antreibt. Wie man ihn dazu bringt, genau das zu tun, was er sich eigentlich gar nicht traut, aber doch so unbedingt möchte.

Ich streichelte über seine Brust und näherte mich sukzessive seinen Brustwarzen. Ich kreiste sie langsam ein. Von Zeit zu Zeit streifte ich die kleinen Hügel, immer mal wieder. Sein Schwanz kam in Fahrt und drückte von unten gegen meine Oberschenkel. So sollte es sein. Manchmal glaube ich, daß viele Frauen gar nicht wissen, daß die Männer genauso empfinden wie wir. Die Natur hat ihnen lediglich nicht die Gabe mitgegeben, damit Kinder säugen zu können. Die Empfindungen sind jedoch die gleichen.

Ich intensivierte meine Bemühungen. Zunehmend konzentrierte ich mich auf die männlichen Nippel. Meine Zunge spielte mit ihnen, so wie Holger oder Simon es so gerne bei mir taten. Dann setzte ich ein wenig meine Fingernägel ein. Sein Becken fing an, zu zucken. Als ich richtig reinkrallte, stöhnte er laut auf. Sein praller Schwanz bohrte sich zwischen meinen Oberschenkeln durch.

Genau das war meine Absicht. Er sollte vor Geilheit beben. Dann würde er mich richtig versorgen, wenn er sich an meiner Muschel vergehen würde. Und genau das wollte ich ja, unbarmherzig bis zum Höhepunkt gefingert werden. Ich fasste an seine Schwanzspitze und streichelte ganz vorsichtig das Frenulum. Mit der anderen Hand massierte ich ebenso vorsichtig seine Hoden. Wenn ich zu weit gehen würde, würde ich mir mein eigenes Vergnügen verderben.

Simon war mit seiner Beherrschung am Ende. Er schob mir den ersten Finger in meine Ehefotze. Die Fotze, die der Ehemann unablässig fotografierte, während sich der Finger seines Freundes hineinbohrte. Leicht öffnete ich meine Schenkel. Auch wenn ich vom Fotografieren keine Ahnung habe, musste so der Blickwinkel für das Kameraobjektiv optimal sein. Eigentlich war mir das egal. Ich wollte nur, daß Simon weiter macht und tiefer in mich eindringt.

Ich fühlte mich zurückversetzt auf die Ladefläche des Mannschaftsbusses, als Simon einen zweiten Finger hinzunahm. Er fickte mich immer unbeherrschter. Ich konnte nicht mehr lange standhalten. Dann brach es aus mir heraus. Meine Möse spritzte meine Geilsäfte ab.

Simon schubste mich fast unsanft von seinem Schoß. Sein praller Ständer war jetzt unübersehbar. Auf Knien hockte ich vor der Couch. Er presste meinen Oberkörper auf die Sitzfläche und drückte meine Beine auseinander. Für Holgers Kamera musste jetzt mein deutlich geöffnetes Fickloch gut zu erfassen sein. Simon brauchte es jetzt. Er brauchte einen eigenen Abgang, und dazu brauchte er eine Fickhöhle, meine Fickhöhle.

Er stieß zu, tief hinein in meine eheliche Grotte. Es war ihm egal, daß ich gerade eben gekommen und einen fulminanten Orgasmus erlebt hatte. Er musste sich erleichtern, seinen Trieb befriedigen, und dazu stand in diesem Moment nur ich zur Verfügung.

Mit jedem Stoß schrubbten meine Brüste über die Sitzfläche der Couch. Es war so, als ob jemand mit feinem Sandpapier drüber reiben würde, so empfindsam waren sie zu diesem Zeitpunkt nach diesem Vorspiel mit Simon. Meine sexuelle Gier wuchs bereits wieder mit jedem seiner Stöße.

Ob Holger immer noch fotografierte? Es war mir völlig egal, ich wollte jetzt die Fickstute für Simon sein!

Wenn Holger noch weiter fotografiert hatte, würde er zum Schluß Unmengen von auslaufendem Sperma aufgenommen haben, als ich immer noch breitbeinig vor der Couch hockte.

Er bat Simon, uns jetzt doch alleine zu lassen. Simon grinste verschmitzt aber auch verständnisvoll in sich hinein, und weg war er. Wohl doch ein echter Kumpel. Holger hatte die Kamera beiseitegelegt, kam auf mich zu und umarmte mich liebevoll. "Danke", hauchte er mir ins Ohr.

Daß sein Rohr in der Hose parat stand, blieb mir natürlich nicht verborgen. Welch Wunder! Jeder Züchter wünscht sich so einen tollen Hengst. Und als Ehefrau kann ich mich diesem Wunsch nur anschließen. Ich liebe es, wenn Holger nur noch eins im Sinn hat. Er ist dann nur noch "Mann". Wie schon in der Steinzeit, dient das Weibchen der Befriedigung der sexuellen Triebe des Jägers. Ein bisschen kochen können musste sie dann auch noch, nachdem das Feuer entdeckt wurde.

Mir war klar, daß mir gleich ein dritter Orgasmus ins Haus stehen würde. Aber als Ausgleich für meine Mühewaltung sollte Holger schon noch ein wenig leiden, wenn ich es mal so umschreiben darf. Er hatte alles gekriegt, was er wollte, und jetzt wollte ich alles, was ich kriegen konnte. Ich wollte von fast einem Höhepunkt zu fast einem anderen Höhepunkt taumeln. Das würde eine schwere Bürde für ihn werden. Er würde dabei erst spät auf seine Kosten kommen.

Ich drückte ihn auf die Couch, auf der gerade kurz zuvor noch Simon gesessen hatte. Ich setzte mich genauso quer auf seinen Schoß, wie ich es bei Simon getan hatte. Aber Holger war noch vollständig bekleidet. Dennoch spürte ich sein steifes Gerät an meinen Oberschenkeln in Höhe meiner Himmelspforte.

"Weißt Du, wie ich gefühlt habe, als Simon mir den ersten Finger in meine Lustspalte eingeführt hat", fragte ich ganz provokant. Heftig nickte er mit dem Kopf. "Dann wiederhole es bitte, ich möchte es noch einmal fühlen." Schon spürte ich einen Finger am Eingang zu meinem Lustschloss. "Ja, genauso fühlte es sich an", provozierte ich ihn weiter, "aber Simon drang von vornherein tiefer ein." Sein Finger bohrte sich weiter in meine Lusthöhle.

Ich wollte ihn bei den Eiern packen. Jetzt war es mein Spiel, das wir spielten. Ich hielt meine Titten direkt vor seinen Mund, und gehorsam fing er sofort an, dran zu nuckeln. So mag ich das. Unten der Finger oben die Zunge. Aber es geht auch umgekehrt! Nur nichts übereilen.

"Laß mich noch einmal spüren, wie es mit zwei Fingern ist", forderte ich. Ein zweiter Finger bevölkerte meine Fickhöhle. "Mehr", trieb ich ihn an. Der dritte Finger folgte. Jetzt war es Zeit für einen Stellungswechsel. Ich sprang von seinem Schoß und setzte mich breitbeinig auf die Couch.

"Zunge unten, Finger oben", gab ich eine neue Order aus. Es bedurfte keiner weiteren Erläuterungen. Holger leckte meine bereits durchgefickte Möse mit Hingabe, und seine Finger zwirbelten meine Nippel. Einfach himmlisch!

"Willst Du mich genauso von hinten vögeln, wie Simon es getan hat, oder willst Du es frontal, so wie ich jetzt sitze?" Zu einer Antwort war Holger nicht mehr fähig. Seine Kleidung flog in hohem Bogen durchs Zimmer. Sein pochender Schwanz bohrte sich in meine überaus feuchte Ehespalte, in der sicher auch noch Reste von Simons Samenspende vorhanden waren. Er würde sein Sperma mit dem von Simon in mir mischen, so wie sie es früher auch schon getan hatten, wenn sie sich eine Freundin geteilt hatten.

So aufgebracht wie Holger war, befürchtete ich, zu kurz zu kommen. Auch ihm war das klar, und als er nach sehr kurzer Zeit seinen Schwanz nicht mehr beherrschen konnte, griff seine Hand an meine Fickröhre. Ein Daumen attackierte direkt mein Klit. Es war eine Symbiose aus Ficken und Petting. So laut haben wir, glaube ich, noch nie gemeinsam und gleichzeitig geschrien.

Ich liebe Petting, und spätestens jetzt liebte ich auch die Fotografie!



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