Urlaub mit Lena (2) (fm:Fetisch, 1441 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 25390 / 22496 [89%] | Bewertung Teil: 9.09 (76 Stimmen) |
In den Dünen lerne ich eine weitere Vorliebe von Lena kennen. |
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Am nächsten Morgen benötigte ich ein paar Sekunden, um zu realisieren, wo ich mich befand. Die Sonne strahlte durch die noch heruntergelassenen Jalousien. Es war bereits warm. Als Lena bereits im Bikini mit einem schläfrigen "Morgen" am Frühstückstisch erschien, schien sie nichts mehr von der erotischen Energie zu haben, die ich in der Nacht erlebt hatte. Ihr schöner Körper faszinierte mich natürlich erneut und ich spürte bereits wieder meinen Lustspender, der sich regte als mein Blick über Lenas Bikinislip streifte und ich mich erinnerte, dass ich in ihrem Feuchtgebiet, dessen Konturen sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, bereits meine Spuren hinterlassen hatte.
Sybille und meine Mutter bereiteten in der Küche Frühstück, hatten sich aber auch schon strandfertig gemacht. Beide waren über 40, noch gut in Form, aber völlig unterschiedliche Frauentypen. Meine Mutter, eher ein sportlicher Typ, hatte mittelgroße, schöne pralle Brüste, deren Nippel sich durch das BH-Oberteil ohne Körbchen vorwitzig bemerkbar machten . Ihr Bikinislip, durch den sehr deutlich ihre offenbar rasierte Mösenspalte zu erahnen war, betonte vorteilhaft ihre langen, schlanken Beine. Ich fragte mich, ob sie von vorneherein diesen etwas sehr freizügigen Bikini so ausgesucht hatte und ob mein Vater darauf stand. Das sonst im Schritt eingenähte Vlies fehlte jedenfalls, wie ich mit kundigem Blick feststellte.
Lenas Mutter Sybille verkörperte den üppigen, mütterlich-weiblichen Typ, vollbusig, mit eher üppiger Figur, runden Hüften und einem kräftigen Hintern. Ihr Bikini-BH hatte Mühe, ihre beeindruckende Oberweite im Zaum zu halten. Ich beobachtete sie aufmerksam, als sie den Frühstückstisch deckte und stellte mir vor, was ihr Bikinislip verbarg. An den Rändern ihres Bikinihöschens schauten ein paar vorwitzige Schamhaare heraus. Rasiert war sie also nicht und ich stellte mir unter dem dünnen Stoff einen üppigen schwarzen Busch vor, der nach meinem Geschmack gut zu ihrer femininen Figur passen würde.
Als sie sich über den Frühstückstisch beugte und mir ihre kräftigen Schenkel darbot, hätte ich ihr am liebsten von hinten zwischen die Beine gefasst, zumal ihre prallen Arschbacken nur halb vom Stoff ihres Höschens bedeckt waren. Wollte sie mich bewusst reizen, oder war es einfach ihre Art, sich so unbefangen und freizügig zu bewegen ? Wie würde es sich anfühlen, ihren BH zu öffnen, ihre prachtvollen Titten in den Händen zu halten und an ihren großen, dunklen Brustwarzen zu saugen ? Ich merkte, dass in meiner Badehose die Auswirkungen meiner "versauten" Gedanken deutlich zu erkennen waren. Zum Glück lag eine Zeitung in meiner Nähe.
Mit den Worten "Guten Morgen allerseits", trat mein Vater in einer knapp sitzenden Badehose, die seine ausgeprägte Männlichkeit eindrucksvoll unterstrich, an den Frühstückstisch. Lena hatte mir offenbar so sehr den Kopf verdreht, dass ich meine Umgebung nur noch unter sexuellen Aspekten wahrnahm. Hatte ich eben noch Sybille gedanklich und mit Blicken ausgezogen, so stellte ich mir jetzt den erigierten Penis meines Vaters vor, der in die feuchte Scheide meiner Mutter eindrang. Ich fragte mich, Wie meine Eltern wohl miteinander fickten und welche Spielarten von Sex sie bevorzugten. Ich konnte nicht ahnen, dass ich es ein paar Tage später wissen würde !
War es möglichweise auch gar kein Zufall, dass die geschiedene und sicherlich unter "sexuellem Notstand" leidende Sybille und ihre "nymphomane" Tochter mit uns in Urlaub fuhren ? Aber diese Gedanken kamen mir - offensichtlich angefeuert von Lenas sexueller Direktheit - dann doch zu gewagt vor. Andererseits wurden hier einem gerade achtzehnjährigen, potenzstrotzenden und immergeilen Jungboy - MIR ! - außergewöhnlich freizügige Ein- und Anblicke geboten, die "dumme Gedanken" nur fördern konnten.
Nach dem Frühstück war Lena wieder die Verführerische und warf mir eindeutige Blicke zu. Wir gingen natürlich nicht zusammen mit den Erwachsenen an den Strand, sondern suchten uns ein stilles Eckchen in den Dünen. Eigentlich hatten dort nichts zu suchen, weil sie Naturschutzgebiet waren, aber wir waren dort garantiert ungestört .
Lena entkleidete sich und zum Vorschein kam ein "Nichts" von einem Bikinioberteil und ein hauchdünnes Höschen, das man kaum als solches bezeichnen konnte. Ihre wunderschönen Titten waren fast unbedeckt, nur zwei Bänder zogen sich rechts und links an ihren Nippeln vorbei und betonten sie deutlich. Ich kämpfte schon seit dem Frühstück mit
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