Die Biologiedoktorin Teil 4, Im Urlaub jetzt erst recht (fm:Fetisch, 1889 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

2.Tag

Am nächsten Morgen bin ich ganz früh schon aufgewacht und habe mich leise aus dem Bett gestohlen. Es begann ein wunderschöner Tag und ich bin dann gut gelaunt Brötchen oder was die Spanier so nennen, holen gegangen. Kaum zurück, habe ich auf der Terrasse am Pool den Tisch gedeckt und bin dann eine Runde im Pool schwimmen gegangen. Dann habe ich mich in der Außendusche geduscht und habe mich zum Trocknen in die Sonne gelegt. Und so getreu dem Motto: " Hallo Daisy, hier ist Duck, die Sonne scheint mir auf den Sack etc.." schien mir wirklich die Sonne auf mein Schwänzchen und erzeugte eine wohlige Wärme. Mit anderen Worten ich war schon wieder geil. Und ich konnte mich jetzt für gestern revanchieren.

Ich also auf um Laura zu wecken. Aber vorher holte ich noch den Dildo von gestern und die Flasche mit dem Gleitmittel. Dann ab ins Schlafzimmer und mich nackt und warm, wie ich war, von hinten an die schlafenden Laura herangerutscht. Mit einer Hand griff ich an ihre Schulter um sie leicht zu drehen. Die andere Hand ließ ich an ihrem Arsch. Als ich sie leicht zu mir gedreht hatte, kniff ich ihr leicht in die Brustwarze. Daraufhin öffnete Laura die Augen. "Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?" "Ja, ganz herrlich!" "Ich dachte ich wecke dich heute mal etwas anders." Sagte ich und schob Laura meine Hand von hinten zwischen Ihre Schenkel und zwickte sie in Ihre Muschi. Laura quiekte auf und ich schob ihr meinen Zunge in ihren Mund. Wir küssten uns hemmungslos, als Laura unterbrach und meinte, sie müsse dringend auf Toilette pissen. Da nahm ich sie in den Arm und sagte, dass ich etwas Anderes mit ihr vorhätte und sie sich nicht extra erleichtern müsse. Laura sagte aber sie hätte mächtig Druck, worauf ich Ihr versicherte, dass ich bald für Erleichterung sorgen würde. Ich half ihr aufzustehen und führte Laura engumschlungen auf die Terrasse.

Dort angekommen führte ich Laura zur Liege und Platzierte sie dort drauf. Dann drückte ich Ihr die Beine auseinander uns kniete mich dazwischen. Ich bückte mich vor und leckte einmal über Ihre herrlichen Schamlippen. "Du, ich muss ganz dringend pissen" sagte Laura leicht stöhnend. "Ja, aber du wirst pissen, wenn ich es will. Heute bist du dran mit der Erfüllung von Wünschen." Antwortete ich ihr und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in die bereitwillige Fotze. Drinnen krümmte ich die zwei Finger nach oben, so dass ich Lauras Blase damit reizte. Und dann begann ich die Finger durch Lauras Muschi fliegen zu lassen. Laura krümmte sich, zum Teil vor Erregung zum anderen wollte sie ihren Urin nicht unter Zwang abgeben. Aber sie hatte keine Chance. Immer wieder schoss ein Strahl Urin aus ihrer Pissröhre. Es sah aus, als würde sie abspritzen. Das war ja auch gar nicht so abwegig. Und je schneller ich sie mit den Fingern fickte desto näher kam sie Ihrem Abgang. Als Sie kurz davor war, hörte ich jedoch auf und stellte das ficken ein. "Nicht aufhören, ich ich war kurz vorm kommen" maulte Laura, aber da steckte ich ihr schon wieder die Finger rein, diesmal aber drei. "Jaaaaah mach weiter" kam ein Stöhnen von Ihr. Ich drehte meine Hand, so dass die Finger richtig von ihren Säften eingesaut wurden. Dann schob ich Ihr den vierten Finger rein und erhöhte den Druck. Ich wollte Sie jetzt erstmals fisten und legte den Daumen an um ihn mit reinzudrücken. "Was machst du?" schrie Laura, "du zerreißt mich. Ich platze, ich muss immer noch pissen und das drückt total auf die Blase, AAAUUA." Daraufhin haute ich Ihr mit der anderen Hand ziemlich fest auf die Fotze und ihren Kitzler. Dabei zuckte Sie so zusammen, dass meine andere Hand mit einem harten Stoß ganz in Ihre Fotze flutschte. Was für ein Gefühl. Am Handgelenk total eng und dahinter tat sich ein etwas weicher und bequemer Raum auf, in dem ich meine Hand zu einer Faust ballen konnte. Bei dieser Aktion wich zunächst einmal alle Luft aus Laura und sie bäumte sich vor Schmerzen auf. Ich ließ ihr Zeit sich zu gewöhnen und nach ein paar Sekunden, die ich nutze um Ihren Kitzler zu lecken und neckig hineinzubeißen, begann ich langsam mit Faust vor und zurück zu bewegen. Gerade das Zurück bewirkte, dass die Schamlippen auf das äußerste gespannt wurden. Und dabei trat dann jedes Mal ein wenig Urin mit aus. Sie gewöhnte sich an die Faust und damit begann ich tiefer und heftiger zu stossen. Ich treffe ohne Probleme Ihren Muttermund und stoße kräftig dagegen. Ihr bleibt die Luft weg, aber ich mache weiter und schiebe ihr inzwischen meinen halben Unterarm rein und raus. Immer schneller fiste ich sie und Laura ist innerhalb kürzester Zeit vorm kommen. Und diesmal soll sie kommen. Mit einem harten Ruck ziehe ich ihr die geballte Faust aus ihrer Fotze raus. Dabei kommt Laura wie ich sie habe noch nie habe kommen sehen. Sie zuckt am ganzen Körper und beim Rausziehen spritz sie

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