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Die Biologiedoktorin Teil 5 (fm:Bisexuell, 1150 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2020 Gesehen / Gelesen: 10432 / 6881 [66%] Bewertung Teil: 9.31 (26 Stimmen)
Nun kommt auch ein Mann ins Spiel

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Kapitel 5

Wir blieben noch ein Stündchen liegen, dann besorgten wir unsere Einkäufe und dann war die Stunde gekommen, an der man sich an den Strand wagen konnte. Mit dem Hauch eines Nichts bekleidet gingen Laura und ich an den Strand und direkt zum FKK-Bereich. Wir ließen unsere Augen kreisen und suchten zunächst einmal nach interessanten Paaren. Aber heute hielt sich die Auswahl in Grenzen. Es waren keine homogenen Paare dabei. Entweder sah sie scheußlich aus und er war passabel oder umgedreht. Dann mal nach den Soloherren geschaut. "Was macht eigentlich dein Anus?" fragte Laura "hat er sich von gestern wieder erholt?" "Also je nachdem, wie ich mich bewege tut er noch weh, aber eben deine Fingermassage hat er klaglos überstanden." "Dann suchen wir uns den Nettesten mit dem größten Schwanz, einverstanden?" "Na klar du Zuckerschnäutzchen, du willst ja auch was davon!". Daraufhin schlenderten wir zu den Einzelherren an der Felsenbarriere und wir gingen offen an ihnen vorbei. Die ersten zwei machten, als wir vorbeigingen, recht obszöne Gesten Richtung Laura, sodass wir sie links liegen ließen, obwohl gutaussehend und ordentlich bestückt. Etwas weiter saß ein Einzelherr, der sich scheinbar nicht so richtig wohl zu fühlen schien. Er war noch jung und hatte einen leicht arabischen Einschlag. Laura ging auf ihn zu und er versteckte peinlich seine beginnende Erektion unter einer Zeitung. Laura setze sich genau vor Ihn und spreizte ihre massiven Schenkel und er hatte genaue Blick auf ihr Allerheiligstes. Und sie begann sich wieder selber zu streicheln und sprach dann zu ihm: "Ola, parlé allemagne?" "Ja, ein wenig, ich habe vier Jahre in Germany gearbeitet." Ich stellte mich neben Laura und mit dem Rücken zum Strand begann meinen Schwanz zu wichsen. "Du hast das noch nicht so oft gemacht, oder?" Er schüttelte den Kopf. "Wo kommst du her?" "Ich arbeite hier, komme aber ursprünglich aus Ägypten" erwiderte er in leicht gebrochenem Deutsch. "Wie alt bist du" fragte Laura ganz höflich und schaute Ihn mit leicht schräg gelegtem Kopf an und griff unter die Zeitung an seinen Schwanz "und wie heißt du Süßer denn?" "Ben" stotterte er und versteifte sich, als Laura seinen Schwanz anlangte. "Ich bin Ben, und 24 Jahre alt. Und ich bin das nicht gewohnt, dass mir eine fremde Frau an den Schwanz packt." "Bist du schwul" fragte Laura. "Ich weiß nicht? Nein, eigentlich nicht, aber ich finde Männer auch toll" "Da haben wir wohl den Hauptgewinn gezogen" sagte ich zu Laura und kniete mich vor Ben hin. "Du bist wohl bi, das haben wir gesucht. Hast du Lust mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen? Wir haben ein schönes Haus hier und mir scheint dir fehlt Erfahrung, oder?" "Ich habe es noch nie getan", gestand uns Ben direkt. Das machte ihn noch sympathischer. "Gib Ihm deine Brust" sagte ich zu Laura die sich daraufhin so vor Ihn kniete, dass er bequem ihre Brustwarzen lecken konnte. "Bediene dich" forderte Sie ihn auf und schüttelte einmal neckig ihre Brüste. Ich beugte mich über seinen Schoß und nahm seinen schönen geraden und recht großen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ben wusste gar nicht was er machen sollte. Da war ein fremder Mann an seinem Schwanz und er bekam eine schöne weibliche Brust vor den Mund gehalten. Laura nahm seinen Kopf und presste ihn an ihre Titte und seine Hand führte sie an ihre Muschi, die schon wieder tropfnass war. Ich dachte mir "jetzt oder nie" und nahm seinen herrlichen Schwanz in den Mund. Es hatten sich bereits erste Lustperlen gezeigt, so erregt war der Kleine. Ein neues Gefühl für mich. Ich hätte gedacht, es kostet mich mehr Überwindung einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber nein, es war nur nicht leicht, den Schwanz im Mund zu halten, schließlich hatte er eine stattliche Größe und ich musste aufpassen nicht zu würgen. Da musste ich echt noch trainieren, aber das würde sich ergeben. Jedenfalls wurde unser Ben hier immer hektischer, auch in seinen Beckenbewegungen und nach nur wenigen gezielten Saugeinsätzen schoss er mir seine Ladung in den Mund. Und das war so viel dass ich es einfach rauslaufen lassen musste. Geil, davon bitte zukünftig mehr, dachte ich bei mir. Nun war ich aber dran, stellte mich vor ihn hin und gab ihm meinen inzwischen wieder knüppelharten Schwanz in den Mund. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte rücksichtslos los. Laura rieb sich auf seiner Hand zum Abgang und pisste zum Abgang einfach los und bespritze mich und Ben. Nach nur wenigen Stößen kam auch ich in Bens Mund. Er jedoch schluckte alles, es war aber auch nicht mehr viel in meinem Säckchen. Braves Kind.

Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund als ich eine fremde Hand an meinem Hintern fühlte, die sich ziemlich dreist sofort den Weg zu meinem Anus suchte. Ich drehte mich um und erkannte die beiden Typen, die eben noch blöde Gesten zu Laura gemacht hatten direkt hinter uns.

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