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Der Friedhofsgärtner ( 3 ) (fm:Dominanter Mann, 2222 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2019 Gesehen / Gelesen: 17871 / 15271 [85%] Bewertung Teil: 9.33 (106 Stimmen)
Der Besuch in seiner Wohnung verändert die Art ihrer Beziehung

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"Du kleines, geiles Luder!" Er griff unter ihre Arme und zog sie zu sich hoch. Er begann, ihre erblühende Frucht mit den Fingern zu stimulieren. Seine Finger rutschten sofort in ihre Grotte und der Daumen drückte in Kreisen auf ihren Lustknopf. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zu ihrem Mund und fickte ihn fordernd. Sie umklammerte mit den Händen seinen Hals und mit den Unterschenkeln seine Beine, als er sie hochhob und auf seinen in den Hinter verkrallten Pranken sitzen ließ. Sein steil aufgerichteter Penis drückte sich gegen ihren Bauch, fand aber mühelos den Weg in ihre aufnahmebereite Scheide, als er sie absenkte. Sie spürte, dass er an der richtigen Stelle ansetzte und zog ihn mit ihren Beinen ein kleines Stück weit in sich hinein. Ungestüm stieß er nach und sie schrie zum ersten Mal leicht auf, er steckte zur Hälfte in ihr. Sie war diese Größe einfach nicht gewohnt.

Er ließ ihr Zeit, sich etwas daran zu gewöhnen, und schaukelte sie dann langsam in voller Länge auf seinen glühenden Stab. Ihre Titten schwangen hin und her und drückten sich dann gegen seine pelzige Brust. Ihr Orgasmus kam unvermittelt und Kurt ließ ihn auf seinem Glied ausklingen, ehe er seine unvermindert starke Erektion aus ihr herauszog und sie kurzerhand umdrehte.

"Stütz Dich an der Wand ab!" Leicht nach vorne geneigt kam sie seiner Aufforderung nach, machte ein Hohlkreuz und merkte, dass er von hinten in ihre gierige, vom Orgasmus noch pochende Vagina eindrang. Er hämmerte nun gnadenlos und hielt sie an den Hüften fest. Dieses kleine, blonde attraktive Miststück mit der engsten Fotze, die ihm in letzter Zeit begegnet war, machte ihn total geil. Ihre leicht hängenden Titten pendelten im Takt seiner kräftigen Stöße, die sie mit ihren animalischen Schreien der Lust beantwortete.

Sein Hodensack schrumpfte zusammen, als er Sandra an den Hüften still hielt und seine Ladung in Schüben tief in sie spritzte. Dieses heiße Gefühl brachte sie erneut über die Schwelle, und sie schrie ihre Erlösung hemmungslos heraus. Schnell drehte sie sich um, als er aus ihr heraus glitt und stülpte den Mund so tief wie möglich über den erschlaffenden Penis. Sie saugte ihn aus und leckte den salzigen Geschmack des Spermas von der Eichel.

"Du benimmst Dich wie eine schwanzgeile Schlampe! Man sollte nicht meinen, dass Du aus gutem Haus stammst und einem achtbaren Beruf als Architektin nachgehst." Es wunderte sie, dass er sich wohl eingehend über sie erkundigt hatte. War sie vielleicht doch nicht nur eine "Kundin".

Sie rubbelten sich gegenseitig mit einem Handtuch ab, nicht ohne sich dabei gegenseitig zu betrachten und an den Rand einer erneuten Erregung zu bringen. Er warf ihr eines seiner Poloshirts zu und meinte: " Ich muss Dir wohl auch noch eine meiner Unterhosen geben, so kannst du nicht beim Essen auf dem Stuhl sitzen. Sonst saugst Du Dich mit Deiner Auster noch daran fest!" Er lachte bei dieser Vorstellung und Sandra versetzte ihm eine Kopfnuss.

"Du hast sicherlich Hunger, und ich bereite uns ein kleines Abendessen." Er schlüpfte lediglich in eine Boxershort und verschwand in der Küche. Die Aufbackbrötchen waren schon im Ofen, als sie barfuß in die Küche kam. Ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt unter dem Shirt. Als sie sich bückte, um nach den Brötchen zu schauen, griff er ungeniert von hinten unter dem Hemd nach den Titten. Sie drückte sich gegen seinen Unterleib. "Sei vorsichtig, Du schwanzgeile kleine Hexe, sonst schieb ich Dich in den Ofen."

Er bereitete ihnen ein einfaches, warmes Abendessen und sie aßen in der Küche. "Erzähl mir ein bisschen über Dich, wieso Du so früh Witwe geworden bist." Sie zögerte, denn eigentlich wollte sie nicht daran erinnert werden. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück zog die Beine hoch und seufzte.

"Mein Mann und ich lernten uns kennen, als wir Beide noch sehr jung waren. Er studierte zu der Zeit ebenso wie ich Architektur. Sofort nach dem Studium haben wir geheiratet, ich war damals 26 und er 29 Jahre alt. Zuvor hatte ich 2 oder 3 feste Beziehungen, war schon defloriert und vermisste in sexuellen Dingen Nichts in unserer Ehe. Obwohl wir es wollten und 2 bis 3 Mal in der Woche miteinander schliefen, wurde unser Kinderwunsch nicht Wirklichkeit. Ja und dann kam aus heiterem Himmel die Diagnose "Bauchspeicheldrüsentumor".

Sie war den Tränen nahe und Kurt ließ ihr die Zeit, um sich wieder zu sammeln. "Es ging sehr schnell, nach einem halben Jahr ist er gestorben. Im Anfang habe ich mich völlig von der Welt zurück gezogen, ich lebte in unserem 3 Jahre zuvor gekauften Einfamilienhaus und stürzte mich in meine Arbeit als angestellte Architektin. Meine Freundinnen versuchten, mich abzulenken, und anfangs ging ich auch mal mit, wenn sie abends auf Mädelstour waren. Aber spätestens, wenn ein Mann eindeutig mehr von mir wollte, ging bei mir der Rollladen runter. Ich glaubte, keinen Sex mehr nötig zu haben, ich habe es mir noch nicht einmal selbst besorgt!"

"Und dann hat mich das Erlebnis auf dem Friedhof völlig aus der Bahn geworfen. Ich war fasziniert, nicht nur von der Größe Deines Penis, auch von der Geilheit und dem wohligen Stöhnen der schwarzhaarigen Frau, die Du da am Grab bestiegen hast. Zum ersten Mal nach mehr als einem Jahr spürte ich wieder das Ziehen im Unterleib und merkte, dass ich feucht im Schritt wurde. Ich stellte mir vor, wie Du es mir besorgen würdest!"

"Das hab ich sofort gesehen, Du bist unter meiner Behandlung später ja abgegangen wie ein Zäpfchen!" Er stand auf, stellte sich hinter sie und grapschte durch das Shirt nach den jungen Apfeltitten. Als er den Kopf zu ihr hinab beugte, zog sie ihn mit den Händen zu sich und forderte einen Kuss.

"Dann wollen wir mal weiter machen!" Er zog ihr das Hemd über den Kopf und nahm sie mit einer Leichtigkeit auf die Arme, die seine Kraft ahnen ließ. Das große, runde Bett in dem geschmackvoll eingerichteten Schlafzimmer fiel ihr sofort auf. Er legte sie vorsichtig darauf, und Sandra zwinkerte ihm zu, als sie sich im Becken hochstemmte, um die geliehene Unterhose abzustreifte. "Leg Dich auf den Bauch, ich möchte Deinen Prachthintern verwöhnen!" Da war er wieder, sein dominanter Ton. Sie sah noch, wie er seine Boxershorts abstreifte und seinen zu neuem Leben erwachten Schwanz ein paar Mal wichste.

Sie drehte sich und merkte, dass er sich neben sie auf das Bett kniete. Er begann sie zu massieren, von den Schultern bis den Oberschenkeln. Als er die Pobacken knetete und sie auseinander zog, öffnete sie ihre Schenkel und wusste, dass sie ihm damit freien Blick auf ihre feucht schimmernde Muschi und die Rosette gab.

Sein rauer Finger strich durch die Schamlippenspalte und berührte den Kitzler. Sandra stöhnte wieder wolllüstig, zucke aber zusammen, als Kurt seinen angefeuchteten Zeigefinger auf ihren Hintereingang drückte. "Bitte nicht, gib mir Zeit!" "Irgendwann werde ich Dich da entjungfern!"

Er schob sich zwischen ihre Oberschenkel und hob sie so in den Hüften an, dass sie auf die Ellenbogen gestützt vor ihm kniete. Ihre hängenden Titten erregten ihn, er legte seinen hart gewordenen Penis auf die Ritze ihres weißen Hinterns und begann mit den Fickbewegungen. Wenn er sie etwas vorschob, rutschte sein Knüppel immer tiefer. Sie gurrte und setzte ihn, mit einer Hand zwischen ihre Beine greifend, an ihrem Liebesloch an.

Er bewegte sich nicht und Sandra bestimmte selbst, wie schnell und tief er in sie eindrang. In schaukelnden Bewegungen pfählte sie sich selbst, bis er sie völlig ausfüllte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und der Gärtner hielt sie auf seinem Monster fest, als er merkt, wie in einem erlösenden Schrei ihr Höhepunkt kam. Sie sackte noch vorne, fühlte sofort die Leere in sich. Sie drehte sich auf den Rücken und sah seine unbefriedigte Härte. "Wie egoistisch von mir, Du bist nicht gekommen." Er lachte. "Das macht nichts, wir sind ja noch nicht am Ende unserer Sitzung."

Er legte sich auf den Rücken, sein Schwanz ragte stramm in die Luft. Sie beugte sich über ihn, und er spürte die feuchte Wärme ihres Mundes an seiner gefangenen Eichel. "Die Behandlung wird nicht lange ohne Folgen bleiben!" Ihre Zitzen streiften elektrisierend seine Haut.

Entschlossen stieg sie mit einem Bein über ihn, dirigierte seine dunkelrote Eichel zu ihrem Eingang und senkte sich vorsichtig ab. Mehr und mehr verschwand der pulsierende Stab hinter dem dunkelblonden Schamhaargestrüpp.

Als er vollkommen in ihr war, beugte sie sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge forderte Einlass und ihr Speichel vermischte sich mit seinem. Die Titten walkten auf seiner Brust auf und ab, als sie ihr Becken vor und zurück zu schieben begann.

Kurt unterstützte sie mit seinen in den Hintern verkrampften Pranken, überließ ihr aber die bestimmende Dominanz. Sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Geilheit bei jedem Ritt hemmungslos heraus. Sein Schwanz verdickte sich noch einmal, und als sie sich diesem fest entgegen drückte, spitzte er seinen Samen in den krampfenden Kanal ihrer von ihrem Geilsaft überschwemmten Fotze.

Sandra lag auf ihm bis ihre Zuckungen abgeklungen waren. Sein erschaffendes Glied blieb noch mit der Spitze in ihr. Dann rollte sie sich von ihm herunter. Der Geruch ihrer vorangegangenen Verschmelzung füllte den Raum. Ihre Oberschenkel waren von seinem hervor quellenden Sperma verklebt. Sandra spielte mit ihren Fingern in seinem Brusthaar und fragte in kleinmädchenhafter Art: "Kann ich heute Nacht bei Dir bleiben?



Teil 3 von 3 Teilen.
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