Urlaub mit Lena (3) (fm:Voyeurismus, 896 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Meine Mutter und Lena wollten im Dorf noch einige Besorgungen machen, so dass ich alleine früher als geplant nach Hause kam. Ich rechnete damit, meinen Vater und Sybille auf der Terasse anzutreffen. Zwei leere Gläser standen herum, aber sonst war niemand zu sehen. Plötzlich hörte ich Geräusche, die aus dem Badezimmer kamen. Ich ging ins Haus um nachzusehen. Die Badezimmertür stand einen Spalt weit offen. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Ich sah den nackten Arsch meines Vaters vor dem Waschbecken und Sybille mit geschlossenen Augen im Spiegel. Mein Erzeuger bumste sie mit heftigen Stößen. Seine Lenden klatschten dabei auf Sybilles kräftigen Arsch. Irgendwie machte es mich auch an zu sehen, wie seine Eier dabei hin und her baumelten. "Du bist ein geiler Stecher, weißt Du das", stöhnte Sybille. "Ich werde Dich durchficken, bis Du einen Orgasmus bekommst, wie Du noch keinen hattest", antwortete mein Erzeuger. Dabei stieß er immer wieder seinen Penis hart in sie hinein, wobei ich nicht erkennen konnte, ob er sie in die Fotze oder in den Arsch fickte. Sybilles geile Hängetitten schaukelten hin und her wie die Klöten meines Vaters. Sie mussten schon eine ganze Weile miteinander in Action sein.

Ich hatte meinen Hosenlatz geöffnet, meinen Knüppelharten aus seinem Gefängnis befreit und wichste ihn.

Mein Vater zog seinen Ständer, den ich in solcher Größe noch nie gesehen hatte aus Sybilles Arsch, ließ sie vor sich in die Hocke gehen und schob ihr seinen Riemen in den Mund. Sybille versuchte ihn grunzend und schmatzend ganz in sich aufzunehmen. "Leck ihn sauber, er kommt frisch aus deinem Arsch." Sybille schien keinerlei Probleme damit zu haben. "Fick mich nochmal, das war soo geil !" bettelte sie. "Kannst Du haben, Schlampe !" "Ja bitte, steck ihn ganz tief in meinen Arsch !" Bis vor wenigen Minuten hätte ich mir nicht vorzustellen gewagt, dass mein Vater solch vulgäre Reden schwingen würde. Und Sybille schien es ebenfalls anzumachen.

Mein Vater schob seinen Prachtständer wieder zwischen ihre fetten Arschbacken und drang in sie ein. Während er ihre Fotze durchpflügte, packte er ihre weichen Hängetitten. "Du hast geile Euter, die müssten mal gemolken werden." Er packte ihre großen, dunklen Brustwarzen und nahm sie hart zwischen seine Finger. Sybille schrie unterdrückt auf, ließ es aber geschehen. "Ja, melke meine Euter !" stöhnte sie. Meine Vater zog an ihren ihren Brüsten, während sein Kolben in Sybilles Darm hin und her wütete.

"Aaaahhh, ja, nimm mich so hart Du willst, mein starker Ficker, ich brauche das !" jammerte Sybille. Mein Vater nahm sich Sybille vor so wild er konnte. Seine muskulösen Schenkel klatschten auf ihre Arschbacken. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihren wild hin und her schwingenden monströsen Hängetitten wenden, die ich beim Frühstück noch züchtig in ihren Bikinioberteil verstaut gesehen hatte. Ab jetzt würde ich sie mir immer so "entfesselt" vorstellen. Ich fühlte etwas warmen in meiner Hand. Instinktiv hatte ich weitergewichst und war gekommen. Kein Wunder bei diesem Anblick.

Aber mein Vater und Sybille waren noch nicht fertig miteinander. "Ich komme gleich, Du Hengst, mach mich fertig, fick mich so hart Du kannst mit Deinem heißen Schwanz in meinen geilen Arsch !" "Und wenn ich mit Dir fertig bin, Du Nuttenfotze, wirst Du alles schlucken, was ich Dir in Dein Hurenmaul spritzen werde !" Sybille stieß schrille Lustschreie aus, während sie mehrere Höhepunkte hatte. "So, Du geiles Miststück, knie Dich vor mich !" Mein Vater zog seinen strammen Schwanz aus Sybilles Arsch und ließ sie vor sich knien. Willig öffnete sie ihren Mund und mein Vater wichste noch ein paar Mal und spritzte eine unglaubliche Menge Sperma in ihren Mund. Immer wieder ejakulierte er, so dass auch Sybilles Gesicht und ihre Prachteuter etwas abbekamen.

Er schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund. "Komm, leck ihn ab, Du geile Stute", herrschte mein Vater sie an und verschmierte sein Sperma, das er auf sie gespritzt hatte mit seinem Prügel in ihrem Gesicht, was Sybille sichtlich genoss. Bei beiden verebbte die Ekstase allmählich.

Sybille erhob sich. "So einen Fick hatte ich selten und einen Moment habe ich wirklich das Gefühl gehabt, nur Da zu sein um vor Dir gefickt zu werden. Deine Sprüche haben mich auch total angemacht", grinste sie spermaverschmiert. Ihre Hängetitten glänzten von der Ficksahne meines Vaters. "Ging mir aber auch so, was passt das passt", meinte er und fasste an Sybilles Möse. "Sag bloß meiner Frau nichts davon, dass wir miteinander gefickt haben", drohte mein Vater. "Außerdem hast DU mich verführt,"grinste er.

"Das ist der Vorteil, wenn man geschieden ist", konterte Sybille. "Wir könnten das ja auch über einen flotten Dreier legalisieren", schlug sie vor. "Und womöglich Lena und Holger gleich mit dazu einladen, was ?" Inge ist zwar auch ganz schön geil, aber es wäre mir neu, sie wenn bei sowas mitmachen würde. Komm wir duschen noch zusammen." Ich beobachtete sie noch eine kurze Zeit, wie sie unter der Dusche knutschten und sich befummelten, machte aber dann, dass ich in mein Zimmer kam, wo ich mir erst einmal die Hände und meinen spermaverschmierten Schwanz wusch. Mir fielen Pornos ein, wo Mütter und Töchter gemeinsam mit dem Freund der Tochter ficken. Würde die heiße, triebhafte Lena mitmachen oder zusehen, wenn ich ihre ebenso heiße und geile Mutter Sybille ficken würde ? Dass mein Vater dafür zu haben wäre, konnte ich mir nach der soeben miterlebten Bumsorgie vorstellen, aber meine Mutter ? Es könnten noch spannende Urlaubstage werden.