Ballbusting durch beste Freundin Teil 4 (fm:Dominante Frau, 4987 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Nachdem wir noch ein bisschen über unser Videotelefonat geschrieben hatten, vereinbarten wir schließlich ein Treffen. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihr und echt aufgeregt, da ich mich schon irgendwie auf ihr Spiel freue. Diesmal bin ich mir auch mehr als sicher, dass es nun endlich dazu kommt, denn sie hat mir öfter geschrieben, wie sehr ihr das skypen gefallen hat.

Endlich bei ihr angekommen, klingle ich und es dauert auch nicht lange, bis sie mir die Tür öffnet. Sie trägt einen sehr kurzen Rock, wie in diesen typischen Highschool Filmen, dazu ein bauchfreies Top und weiße Kniestrümpfe mit schwarzen Streifen an dem Bund. Diesmal bekomme ich eine lange und feste Umarmung, an Stelle ihres Knies in meinen Eiern, zur Begrüßung. "Wir zwei werden heute viel Spaß haben. Meine Eltern bleiben über Nacht weg.", flüstert sie mir ins Ohr. "Oder sollte ich wir 4 sagen?", verbessert sie sich, während sie mir fest in den Schritt greift und dabei einen starken Druck auf meine Eier ausübt. Sie dreht sich um und geht los. Meine Eier umklammert sie dabei jedoch noch immer mit ihrer Hand und als ich merke, dass sie auch nicht vorhat sie loszulassen, folge ich ihr im gleichen Tempo.

Sie führt mich nun an meinen Eiern die Treppe hoch und ich werde das Gefühl nicht los, dass sie mit jeder Stufe fester zudrückt. Als wir nun oben ankommen, bin ich mir sicher und sie führt mich auch noch die letzten Meter in ihr Zimmer. Ihre Hand löst sich nun langsam und sie schlägt zum Abschluss noch einmal kurz mit ihrer flachen Hand zu, jedoch nicht allzu doll. Nun dreht sie sich um und reibt ihren knackigen Arsch an meinem Schritt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und als er schließlich komplett steif ist, wendet sie sich rasch ab und setzt sich auf ihr Bett, dass nicht weit von mir steht. Gerade, als ich zu ihr kommen will, sagt sie: "Nanana nicht so eilig. Zieh dich erstmal aus." Ich bin ehrlich gesagt etwas perplex, da wir uns noch nie vor einander umgezogen haben oder sowas.

"Komm schon, dein Schwanz ist doch schon ausgefahren.", versucht sie mich zu ermutigen. Erst jetzt realisiere ich, dass ich mich komplett ausziehen soll. "Jetzt fang bitte an, du willst doch ein Mädchen in einem so heißen Outfit nicht warten lassen oder?", neckt sie mich, als ich mich immer noch nicht rühre. Als beginne ich schließlich mit dem Harmlosesten und ziehe meine Socken aus. Mit meinem Oberteil mache ich weiter. Auch meine Hose ziehe ich aus und so stehe ich nun in Unterhose vor ihr. "Na los! Dein nackter Schwanz ist eine Grundvoraussetzung für unser Spiel und nicht verhandelbar.", erklärt sie mir in befehlendem Ton.

Also entledige ich mich auch noch vom letzten Stück Stoff und schon gleich springt mein noch immer steifer Penis heraus. "Dann inspizieren wir das gute Stück mal ein bisschen", sagt sie und lockt mich dabei mit ihrem Finger zu sich. Ich gehe zu ihr und stelle mich nun vor ihr hin. Sie sitzt noch immer auf der Bettkante und ihr Kopf ist dabei genau auf der Höhe meines Ständers. Sie setzt ihren Zeigefinger am Schaft an und lässt ihn sanft bis zu meinen Eiern heruntergleiten, die sie nun mit nicht mehr sanft mit allen Fingern umklammert. Ihr Griff wird immer enger und sie beginnt meine Eier zu massieren.

Auch wenn es schmerzt, ist es irgendwie ein geiler Schmerz und mein Schwanz fängt an zu sabbern. Während sie meine Eier immer härter rannimmt, kommt sie mit ihrem Mund immer näher. Sie öffnet den Mund und leckt mir mit ihrer Zungenspitze die Lusttropfen von der Eichel ab. Sie öffnet ihren Mund weiter und ist kurz davor, meinen Penis damit zu umschließen, als sie abbricht und sagt: "So das reicht fürs Erste.". Sie rutscht ein Stück nachhinten und lehnt sich zurück. Noch bevor ich merke, was passiert, tritt sie mir ihren Fuß in meine Eier.

Das hat gesessen. Durch diesen fiesen unerwarteten Tritt, verliere ich das Gleichgewicht und kippe nach vorne um. Ich versuche mich noch mit den Händen zu stützen, doch falle mit meinem Gesicht genau auf ihren Schritt. Erst jetzt merke ich, dass ihr Rock hochgerutscht ist, denn ich rieche ihre Muschi durch den weißen String, welcher nun das einzige ist, dass mich von diesem Paradise trennt. Ich bin schon dabei meinen Schmerz zu vergessen, als ich meine Hand an ihrem Bein hochgleiten lasse. Doch schnell werde ich aus meinen Träumen gerissen, als sie mir auf die Hand schlägt und mich fragt, was das werden soll. "Nicht so gierig, das musst du dir erst noch verdienen" ergänzt sie, während sie meinen Kopf von ihrem Schritt wegdrückt.

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