Meine Wandlung zum Damenwäscheträger (fm:Selbstbefriedigung, 2136 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 12721 / 12664 [100%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (31 Stimmen) | 
| Ein etwas anderer Lebenslauf | ||
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auf Wühltischen landeten. Und ich hatte Erfolg. Fast überall hatte ich  Glück und fand für mich herrliche Damenunterwäsche in geeigneter Größe.  Denn die Größen, die mir passten, waren meistens für die weiblichen  Kundinnen ungeeignet und landeten daher im Sonderverkauf. Ein Problem  hatte ich allerdings immer noch. Meine Neigung konzentrierte sich immer  mehr auf BHs. Sie waren mir am liebsten, da ich sie am meisten spüren  konnte, anders als Miederhosen, die ich bald nicht mehr bemerkte, wenn  ich sie trug. Doch so ein BH hat auch Körbchen, in die muss was hinein,  was mir nicht von Natur aus gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine  Brüstchen aber die reichen nicht um zum Beispiel einen BH Körbchengröße  "D" zu füllen. Der für mich wirklich passende BH müsste Größe 95 A  haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten zu finden. Der  Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede zurecht formuliert,  mit der ich in entsprechenden Fachgeschäften meine Frage nach  Damenwäsche begründete. Ich erzählte als Erklärung, ich suchte diese  für eine Faschingsveranstaltung bei der ein Männerballett in  Damenunterwäsche auftreten und das Lied von Grönemeier " Männer" in der  Version von der Band Blattschuss vortragen sollte. Als ich in einem  Sanitätshaus danach fragte meinte eine freundliche Verkäuferin: "Wäsche  haben wir nicht für sie, aber Busen". Was war das? Es stellte sich  heraus, dass in diesem Geschäft Silikonbusen für Frauen verkauft  wurden. Die hatten allerdings ein Verfallsdatum, was gelegentlich  überschritten wurde, da die entsprechende Größe nicht gefragt war. So  blieb manches Stück übrig und wurde von einem Vertreter der  Chemieindustrie kostenlos abgeholt um daraus Silikondichtungsmasse zu  machen. Aber der Verkäuferin war es egal wer die Silikontitten bekam  und so erhielt ich fünf Silis unterschiedlicher Größe aber doch so,  dass ich ein einigermaßen passendes Paar zusammen brachte. Das war für  mich natürlich das Größte!  
 
Meine Leidenschaft wurde immer stärker geweckt und und ich hatte auch keine Probleme mehr mir weiter weibliche Sachen zu kaufen. So erstand  ich nach und nach BHs, Slips, Miederhosen, Straps, Strapsstrümpfe,  Unterröcke und sogar Nachthemden. Derart eingehüllt in Damenwäsche und  mit den schönen weichen Silis im BH wurde für mich das tragen von  Damenunterwäsche zur Obsession. Das ging lange gut, ich wurde älter und  anspruchsvoller, aber auch nachdenklicher. Mir fiel auf, dass in den  einschlägigen Seiten im Internet die Gattung der Damenwäscheträger  (DWT) unter Crossdresser oder Sissys bei den Schwulen eingeordnet war.  Nun fühle ich mich nicht schwul sondern bin immer noch sehr stark den  weiblichen Wesen zugeneigt. Was ist wirklich mit mir los, so bekleidet  in Damenunterwäsche? Ich fühle mich einfach zum weiblichen hin gezogen.  Das bedeutet für mich die Sehnsucht in das weibliche hinein zu  schlüpfen. Spüre ich diese herrliche weiche Wäsche an meinem Körper,  ist für mich eine Art Transformation vollzogen, ich fühle mich in die  weibliche Welt versetzt und bin glücklich. Dieses Gefühl bezieht sich  allerdings nur auf die Unterwäsche. Ein längst zurückliegender Versuch,  mich komplett als Frau auszustaffieren, schlug völlig fehl. Das war  nicht mein Ding! Die einmal versuchsweise erstandene Oberbekleidung kam  in den Wäschesack für Bedürftige. Eine Ausnahme gibt es aber doch, ich  würde gerne einmal rote Pumps mit 8 cm - Absätzen tragen, aber die sind  in Größe 44 schwer zu bekommen. Mein Werdegang als Damenwäscheträger  machte mir anfangs Angst. Hatte ich als Junge bereits heftige Erregung  gespürt wenn ich nur an einen weiblichen Körper dachte, so wurden mir  mit zunehmendem Alter das Bedürfnis nach mehr erotischem Reiz immer  größer. Am Anfang meiner "Karriere"  reichte mir schon die Berührung  des zarten Stoffes um mich zu stimulieren. Später gelang das erst durch  das Tragen dieser Wäsche und dann reichte auch das nicht mehr um in  Schwung zu kommen. Ich hatte schon in unserer Ehe, als es mit dem Sex  noch klappte, meine Neigung zur Damenunterwäsche zaghaft ausgelebt.  Meine Frau hatte spezielle Unterhöschen, genannt "French Knickers" in  ihrem Wäschefach. Diese waren weit genug um auch mir zu passen. So zog  ich diese beim Sex gelegentlich an, was sie mit einer säuerlichen Miene  akzeptierte. Ich wurde immer frecher und zog DW häufig auch zu Hause  unter der Alltagskleidung an. Um so häufiger als es mit unserer  zwischenmenschlichen Erotik inzwischen ihrerseits aus war. Und dann  passierte es: ich wurde erwischt. Trotz meines Prinzips, immer zu  sichern, hatte ich ein Wäschestück leichtsinnigerweise offen liegen  lassen und das war dazu noch ein Unterrock. Den hatte sie entdeckt und  mich darauf zur Rede gestellt. Eine schwierige Situation! Ich ging in  die Offensive und erklärte ihr, dass dies mein Ersatz für den fehlenden  Sex mit ihr war. Bei mir hätten wohl ein paar Hormone überlebt und  wären immer noch aktiv. Sehr zu meinem Erstaunen akzeptierte sie das,  allerdings unter der Bedingung diese Wäsche nur zu Hause zu tragen, was  ich ihr, wohl oder übel, versprach. Heute ist es so, dass sie, wenn  Feinwäsche gewaschen werden muss, mich fragt was von meiner Seite an DW  zu waschen wäre. Diese wird mir dann anschließend fein säuberlich  zusammengelegt in meinem Wäschefach deponiert. Wenn man mich deshalb  für verrückt halt, dann stimmt das wohl. Ich empfinde die höchsten  Wonnen speziell beim Kauf von Damenunterwäsche. Das wühlen in der  Sonderangebotstruhe oder das durchsuchen am Verkaufsständer, das ist es  was mir am meisten Spaß macht. In der Stadt bevorzuge ich ein kleines  Wäschegeschäft, das nur Damenunterwäsche der feinen Art verkauft. Da  hole ich mir immer wieder etwas aus der Sonderangebotstruhe. Die Chefin  ist eine freundliche, hübsche, zarte, selbstbewusste junge Frau, die  mich problemlos bedient. Ihr  hatte ich mich beim meinem letzten Besuch  als DWT geoutet. Sie lachte nur und meinte, sie hätte es sich schon  gedacht. Vor allem weil ihre Mitarbeiterinnen sie schon gefragt hatten:  " was macht denn DER mit dieser Wäsche?" Dieses Vertrauensverhältnis  ausnützend fragte ich sie nach Ersatz für meine inzwischen undicht  gewordenen Silikoneinlagen. Diese mir vor langer Zeit geschenkten  "Busen" habe ich nämlich längst entsorgen müssen. Die Beschaffung war  für sie kein Problem und so kann ich heute in meine BHs neue  Silikonbusen Marke ANITA, asymmetrisch, superweich, Größe 90/7 L und R  einlegen.  Dieses echte Paar aus "meinem" Dessousgeschäft  macht jetzt  mein Glücksgefühl komplett  wenn sie im C-Körbchen auf und nieder  wippen.  
 
Nachdem ich schon mehrmals reduzierte Ware gekauft hatte, sagte ich ihr, ich wolle auch einmal einen ganz besonderen, gut passenden BH regulär  erstehen. Darauf hin suchte sie, zusammen mit mir, verschiedene BHs zur  Auswahl aus. Ich konzentrierte mich auf zwei sehr erotische Exemplare,  schwarz und schwarz/grau, konnte mich aber nicht endgültig  entschließen. Der Laden war ansonsten leer, ich stand vor der  Wäscheauswahl und war total erregt. Am liebsten hätte ich den ganzen  Laden leer gekauft. Da schlug sie mir vor: "wollen sie die BH`s  anprobieren?" Mein Puls raste, ich kam leicht in`s schwitzen. Wie  selbstverständlich begleitete sie mich zu einer Umkleidekabine, reichte  mir die vier ausgewählten Stücke und zog den Vorhang zu. Meine Hände  zitterten als ich in der Kabine, die sonst doch wohl nur von Frauen  belegt wurde, alle anprobierte. Der von mir am meisten favorisierte  passte nicht ganz, aber auf Zuruf reichte mir die Chefin einen mit  kleinerer Cup- Größe herein. Das war es, Erfolg auf ganzer Linie!!!!!!  Ich zog ihn rasch wieder aus und reichte ihn ihr mit der Bitte die  Etiketten abzuschneiden und ihn mir wieder zu bringen. Man(n) kann sich  jetzt vorstellen was geschah. Ich legte den BH an, zog meine anderen  Kleider wieder darüber und verließ die Kabine, völlig normal, nur jetzt  mit BH drunter. Ein herrliches Gefühl das mich, gefühlt, einen halben  Meter über dem Boden schweben ließ. Den ganzen Tag blieb ich in der  Stadt und genoss das Gefühl dieser erotischen Heimlichkeit. Und das ist  genau das warum ich immer wieder DW kaufe, obwohl ich bereits genügend  davon habe. Ich bin ganz einfach: süchtig!! Und so genieße ich noch  heute dieses "hineinschlüpfen" in das Weibliche. Es macht in mir  Glücksgefühle wenn der BH mich eng umschlingt,  der seidige Slip mich  streichelt, der Strapsgürtel mit den Strumpfklemmen zwickt und die  Strapsstrümpfe unter der Hose rascheln. Ein Hochgefühl, damit unter die  Leute zu gehen, ganz in dem Bewusstsein ein süßes Geheimnis unter der  tristen Alltagskleidung zu tragen. 
 
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