Meine Wandlung zum Damenwäscheträger (fm:Selbstbefriedigung, 2136 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 12721 / 12664 [100%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (31 Stimmen) | 
| Ein etwas anderer Lebenslauf | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine Wandlung zum Damenwäscheträger. Ein etwas anderer Lebenslauf Der Anfang war für mich wunderbar. Wir wohnten mitten in der Stadt und ich  genoss zusammen mit meinem gleichaltrigen Freund aus dem Hinterhaus die  Freiheit, die damals jedes Kind hatte, weil unsere Eltern zu sehr mit  sich selbst beschäftigt waren. Schon als kleine Buben, noch bevor wir  schulpflichtig waren, hatten wir Kontakt mit dem anderen Geschlecht,  der vor allem mich, lebenslang prägen sollte. Im Erdgeschoss war eine  Parfümerie in der besonders viele junge hübsche Mädchen beschäftigt  waren. Diese waren immer sehr freundlich und behandelten uns wie wenn  wir ihre Kinder wären. Das genossen wir und wahrscheinlich waren wir  schon damals etwas verliebt in diese fröhlichen jungen Frauen. Ich  genoss besonders den süßen Geruch der von ihnen ausging, denn sie  mussten ihren Kundinnen die verschiedenen Parfüms vorführen und dieser  Duft schwebte im ganzen Haus. Manchmal wurde ich von einer in den Arm  genommen und herzlich gedrückt. Dass ich ihr dabei in`s Dekolletee  sehen konnte und dabei tief einatmete, war ihr wohl entgangen. Für mich  war es ein Hochgefühl, das ich nie vergessen werde. Da wurden wohl  damals schon gewisse Weichen gestellt, die meine Gefühle bis heute  beeinflussen. Jedenfalls waren weibliche Wesen für mich das  begehrenswerteste das es gab. Sie waren für mich zwar unerreichbar aber  in meiner Fantasie immer heimlich präsent. Später, ich war schon in der  Pubertät, schenkt mir ein Freund  ein Bildchen von einer Frau im  Korsett, das er aus einer Illustrierten ausgeschnitten hatte.  Ich  erinnerte mich, dass wir zu Hause ein Abonnement vom Lesezirkel  "Daheim" hatten, bei dem jede Woche mehrere Illustrierte ins Haus  gebracht wurden. Damals war noch sehr viel Werbung über Miederwaren  darin. Diese Bilder hatten mich zwar immer schon unruhig gemacht, aber  jetzt wusste ich, warum. Ich hatte zuvor einmal meine Mutter, eine sehr  schöne, attraktive Frau, in ihrer Unterwäsche gesehen. BH, Hüfthalter,  Strapsstrümpfe (Strumpfhosen gab es damals noch nicht) und Slip, alles  in schwarz und mit Spitze verziert. Dieser Anblick hatte mich damals  sehr erregt, vor allem weil meine Mutter sehr erschrak als sie  bemerkte, dass ich sie so sah. Es hatte sicherlich auch etwas mit dem  "Verbotenen" zu tun, was mich so neugierig machen konnte. Mittlerweile  war ich darauf konditioniert mich mit Hilfe meiner Phantasie zu  erregen. Ich hatte entweder Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir  oder ich stellte sie mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert  von Damenwäsche hatte ich auch eine Anspannung gespürt wenn ich diese  in einer Schaufenster- auslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging  wählte ich immer meine Wege so, dass ich an möglichst vielen  Schaufenstern von Miederwarengeschäften vorbei kam. Hatte ich das Glück  einen Blick durch die geöffnete Ladentüre werfen zu können, da kam in  mir die Sehnsucht auf, da will ich auch einmal hinein!  
 
Viel später, ich war schon verheiratet, hatte mich diese Leidenschaft immer noch nicht los gelassen. Es machte mir großen Spaß im Kaufhaus in  die Fachabteilung für Wäsche zu gehen, um einen Besichtigungsbummel zu  machen und dabei die Wäsche mit den Fingern zu berühren und den zarten  Stoff zu geniessen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis  ich es endlich wagte so ein Wäschestück zu kaufen. Das war dann in  Stuttgart im Wilhelmsbau. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch  amerikanische Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in der Wäsche  meiner Frau nach der Größe geschaut und wählte zwei Nummern größer, als  ich nach einer Miederhose mit langem Beinansatz, die ich im  Schaufenster gesehen hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand  aus einem weichen, elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in  frivolem schwarz und recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als  ich danach fragte. Aber die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern  verkaufte mir das Teil mit dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn  es meiner Frau nicht passen würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte  mir tatsächlich, zwar etwas stramm aber genau so wollte ich es ja. So  ging es für lange Zeit recht gut. Zumal ich  mit meiner Frau den ganz  normalen "Blümchensex" hatte. Mehr wollte sie nicht und mir reichte es  normalerweise auch.  Aber irgendwann, als die ehelichen Pflichten  mangels Interesse meiner Frau immer weniger wurden, suchte ich nach  einem Ausweg aus dieser unbefriedigenden (im wahrsten Sinne des Wortes)  Situation. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. In einem Sanitätsgeschäft  entdeckte ich ein älteres Schnürkorsett, das zum Sonderpreis von 1 DM  angeboten wurde. Ich kaufte es unbesehen der Größe, war es doch durch  die Schnürung sehr gut anpassungs- fähig. Und es passte! Es war zwar  schwierig es ohne fremde Hilfe zu schnüren, aber irgendwie schaffte ich  es dann doch. Was für ein Gefühl! Eingezwängt in ein Satinkorsett mit  vier breiten Strapsen. Das war der absolute Kick, davon wollte ich  mehr. Ich fing also an in den entsprechenden Läden nach Miederwaren zu  suchen die älteren Datums waren und daher meistens zu günstigen Preisen  
 
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