Die neue Kundin (fm:Sex bei der Arbeit, 1234 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

... ich Versuche so viel es geht aufzunehmen und zu schmecken

Sie richtet sich langsam auf und küsst mich ... sie will ihren eigenen Saft schmecken. Dabei knöpft sie meine Hose auf und zieht sie die herunter. Mein harter Schwanz kommt heraus , meine Eichel glänzt. Voll von meinen lusttropfen. Sofort kniet sie sixh vor mir, leckt genüsslich an ihr. Dann umschließen ihre Lippen meinen Schaft.  Langsam nimmt sie Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund.  Ein unglaubliches Gefühl. Immer wieder saugt sie an meiner Eichel und nimmt jeden Tropfen von mir entgegen. Dann richtet sie sixh auf ,küsst mich damit auch ich mich selbst schmecken kann und setzt sich dabei auf meinen Schwanz. Langsam um schließen ihr Schamlippen meinen Schwanz und lassen ihn tief eintauchen. Sie begleitet dies mit lautem gestöhne. Sie bewegt sixh auf und ab und mit jedem mal lässt sie in tiefer rein. An meinen Eiern läuft unser gemeinsamer Saft herunter. Immer schneller reitet sie mich und krallt sixh dabei in meinem rücken fest.... Nun aber will ich sie endlich Ficken... Ich setzte sie auf den Tisch, lass sie sich hinlegen. Ihre Beine lege ich auf meine Schultern... mit meinem Schwanz Streife ich an ihren Lippen und ihrem Kitzler vorbei... dann setzte ich meine Eichel an ihrem Arschloch an... Langsam weite ich es mit meinem Schwanz auf...langsam bewege ich ihn hin und her ... und dringe inmer tiefer ins sie ein ...  meine stöße werden schneller und härter ... Immer er tiefer ficke ich sie ... ihr stöhnen dabei kann bei den Nachbarn kaum unbemerkt  bleiben... die ganze Wohnung  schreit sie zusammen .... Langsam beginnt mein Schwanz zu pulsieren... lange kann ich meinen Saft nicht mehr zurück halten ... einige letzten Male stoße ich tief in sie bis ich schließlich meine gesamte Ladung in die Pumpe. Kurz verweile ich noch in ihr , mein Schwanz erschlafft.  Langsam ziehe ich in raus ... uns kann zu sehen wie meine Wichse ihrem Arschloch läuft.

Erschöpft bleibt sie noch kurz auf dem Tisch liegen. Ich ziehe mich an ... da ich leider noch andere Aufträge erledigen muss . "Sehen wir uns wieder", Frage ich sie. Sie wirft sich ihren morge Mantel über . Begleitet noch zur Tür und sagt :" natürlich tun wir das ... um meine Heizung hast du dich ja noch nicht gekümmert "..  Einen Kuss zum Abschied bekomme ich noch und dann verschließt sie hinter mir die Tür...