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Die Geschichte von Bernd (fm:Fetisch, 1849 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2019 Gesehen / Gelesen: 11522 / 8143 [71%] Bewertung Geschichte: 8.91 (57 Stimmen)
In einem Swingerclub fällt mir bei einer NS-Mottoparty ein junger, sympathischer Kerl auf. An der Bar erzählt er mir "danach" seine Geschichte und gehört seitdem zu unserem privaten Kreis.

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Schon lange gehörte "Natursekt" zu Bernds sexuellen Vorlieben. Er mochte den würzigen Duft, den herb-salzigen Geschmack und natürlich das Gefühl, wenn warmer Urin an seinem Körper herunter lief. Bisweilen pflegte er ein regelrechtes Ritual, wenn er sich Pornos ansah, dabei reichlich trank, um sich dann in seine Badewanne zu legen, zu wichsen und bei verschlossenem Abfluss seinen eigenen Urin auf seinen Körper und in den Mund zu pissen und zu schlucken.

Er träumte oft davon, eine Frau - oder gleich mehrere - würde(n) ihre Quellen über ihm öffnen. Oft stellte er sich Rollenspiele vor, bei denen er als Belohnung, nicht als Demütigung, Natursekt schlucken dürfte. In sofern war er gar nicht so sehr interessiert, selbst der aktive Part bei NS-Spielen zu sein. In Pornos wurden ja deutlich öfter Frauen von Männern angepisst als umgekehrt. Dort wurde ja alles inszeniert und er hatte Zweifel, Ob es tatsächlich Frauen gab, die solche "Spiele" wirklich aus Leidenschaft mochten und geil dabei wurden. Wie auch immer, er hatte noch nie eine solche Frau getroffen und würde es wahrscheinlich auch nicht.

Zweimal hatte er sich - allerdings gegen Bezahlung - das "Live-Erlebnis" Natursekt gegönnt. Das erste Mal war es bei einer Prostituierten, die sich in einer Anzeige als "Urinella" anbot und für eine ganze Stunde mit "Natursektdusche" 250 - damals noch - DM verlangte.

An diese Erfahrung, man sollte besser "Pleite" sagen, erinnerte sich Bernd ungern : Nachdem sie ein paar Minuten seinen Schwanz geblasen hatte und er danach kurz ihre Fotze lecken durfte, führte ihn "Urinella" in die Dusche, stellte sich über ihn und ließ ihrer Blase freien Lauf. Noch bevor Bernd ihren Strahl richtig genießen konnte, war es vorbei. Dann sträubte sie sich auch noch, als er ihre Pissmöse sauberlecken wollte. Kurz hielt sie sich die Dusche an ihre Punze und wischte sich - sehr erotisch - mit einem Stück Toilettenpapier trocken. "Du kannst Dir beim Duschen ruhig Zeit lassen," rief sie Bernd zu als sie das Bad verlies.

Einen Moment blieb er in der Dusche sitzen und genoss wenigstens ihre teuer bezahlte Nuttenpisse auf seiner Haut, aber er hatte sich die Dienste einer Professionellen, die Natursekt anbot, anders vorgestellt. Er duschte und war - er hatte von der "gebuchten" Stunde erst eine halbe "verbraucht"- wieder geil und wollte die "Dame" wenigstens für sein Geld noch richtig durchbumsen.

"Ficken kostet extra", sagte sie nur. "Du hast eine Stunde mit Natursektdusche angeboten", beschwerte sich Bernd verärgert. "250 für das bischen ?" "Wie viel es wird weiß ich vorher nie und ficken stand auch nicht drin", entgegnete sie schnippisch. "Und was sollte dann in einer Stunde noch passieren ?" Bernd war stinksauer."Du kannst jetzt nochmal 100 zahlen und mich mit Gummi ficken oder Dir einen runterholen. Als Wichsvorlage gibt's mich gratis", provozierte sie ihn und zeigte ihm mit weit gespreizten Beinen ihre nackte, behaarte Möse. "Danke, mir ist die Lust vergangen!"

Fang nie Streit mit einer Nutte an, das hatte Bernd mittlerweile gelernt. Sofort sind Kolleginnen oder Zuhälter auf dem Plan und der Freier zieht immer den Kürzeren.

Quasi "entschädigt" wurde Bernd dann durch sein zweites reales Natursekterlebnis . Ein Swingerclub bot sogenannte "Mottoparties" an und darunter auch alle 2 Monate eine "Natursektparty". Als männlicher Single waren 200 DM zu berappen. Die wollte er trotz seiner Pleite bei "Urinella" nochmal investieren.

Angenehm überraschte Bernd die freundliche Begrüßung im Club durch eine attraktive Brünette mittleren Alters, die sich als Karin vorstellte. Sie zeigte ihm die Räume und nachdem er sich umgezogen hatte, setzte er sich in Boxershorts und T-Shirt an die Bar. Zwei Paare, ein jüngeres und eines vermutlich um die 50, saßen bereits dort. 5 weitere Herren bemühten sich mehr oder weniger erfolgreich um Small-Talk. Hinter der Bar stand Karin in einem transparenten Negligee unter dem ein schwarzer BH und ein schwarzer Spitzenslip zu sehen waren. Bernds Hoffnung, endlich auf seine Kosten zu kommen schwanden. Was sollte das werden ? 8 Männer und 2 Frauen ?

Karin schien seine Gedanken zu erraten. "Es kommen noch ein Paar, drei Freundinnen des Hauses und ich mache auch mit". Das klang schon besser.

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