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Die Geschichte von Bernd (fm:Fetisch, 1849 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2019 Gesehen / Gelesen: 11629 / 8213 [71%] Bewertung Geschichte: 8.91 (57 Stimmen)
In einem Swingerclub fällt mir bei einer NS-Mottoparty ein junger, sympathischer Kerl auf. An der Bar erzählt er mir "danach" seine Geschichte und gehört seitdem zu unserem privaten Kreis.

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9 : 7 ! "In etwa 30 Minuten geht"s los. Trinkt bis dahin ordentlich, damit wir reichlich was zum Spielen haben".

Nach einer guten halben Stunde - die versprochenen Mitspielerinnen und das Paar waren tatsächlich eingetroffen, führte Karin die Gruppe in ein großes gekacheltes Bad. Eine Schwelle am Eingang sorgte dafür, das hier auch bei "höherem Wasserstand" am Boden nichts herauslaufen konnte. Außerdem gab es mehrere Duschen. Alles war sauber und einladend. Karin forderte alle auf, sich auszuziehen.

"Also, es gelten die üblichen Regeln, alles kann, nichts muss. Ich schlage vor, dass wir nacheinander aktiv werden, damit es länger dauert und wir auch alle was davon haben. So, und jetzt bin ich durstig und hätte gerne einen guten Schluck natürlich produzierten Champagner !" Nackt wie sie war hockte sie sich hin, präsentierte ihre prallen Brüste und öffnete den Mund. Einer der Herren trat vor, zog die Vorhaut seines Penis zurück, entblößte die glatte Haut seiner Eichel und begann ihr in den Mund zu pinkeln. Sein Strahl war beeindruckend und Karin konnte unmöglich alles schlucken, was er ihr anbot. Sein Sekt floss ihr aus den Mundwinkeln, über ihre geieln Titten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Unter ihr bildete sich eine gelbe Lache.

Karin stand auf und leckte sich die Lippen. Ihr Haar war völlig durchnässt."Lecker und erfrischend !" war ihr Kommentar, während noch etliche gelbe Tropfen an ihrem Körper herunterrannen. Bernd spürte, dass er den Druck auf seiner Blase nicht mehr lange aushalten konnte. Eine der "Freundinnen des Hauses" trat vor. Karin kommentierte ironisch. "Natürlich wieder die "gelbe Helga" ! Du kannst auch von keiner Sauerei genug kriegen, was ? Für Dich brauchen wir zwei Piss- Schwänze gleichzeitig."

Helga, ein vollschlank-reizvolle Blondine - vielleicht um die 30 - legte sich auf den Boden in die bereits vorhandene Lache. "Los ihr Ferkel. Wasser marsch !" forderte sie. Bernd und ein weiterer männlicher Gast traten an sie heran. Bernd lies seiner Pisse hemmungslos freien Lauf und zielte auf das Gesicht der "gelben Helga". Der Strahl traf sie wie ein Platzregen und vereinigte sich mit dem des anderen Pissers. "Mach"s Maul auf", herrschte Bernd Helga an. Gehorsam tat sie es und er beobachtete, wie sich in ihrem Mund ein See aus Urin bildete und überlief.

Derweil zielte der andere Hengst auf ihre rasierte Möse, lenkte seinen Strahl über ihre Schenkel auf ihre Brüste, wo er versiegte. Auch Bernds "Munition" war leider schon zu Ende. Klatschnass grinste Helga in die Runde."Sag ich doch, Männer sind Schweine - aber ich mag sie trotzdem ! Ha, war das wieder gut !"

"Darf ich jetzt mal auf den Boden", fragte Bernd höflich, da er nicht wusste, ob irgendjemand in der Runde Privilegien genoss. "Nur zu" ermunterte ihn Karin. Völlig aufgegeilt legte er sich mit steil aufragendem Ständer in die Pisse, die am Boden bereits einen stattlichen gelben See bildete. Jetzt wurden endlich seine Fantasien wahr. Die "gelbe Karin" hockte sich über ihn. Wie gebannt starrte er auf ihr klaffendes Pissloch, während sein harter Ständer zu platzen drohte.

"So jetzt schön schlucken", wies ihn Karin an. Ein duftender Strahl zischte aus Helgas Pissfotze. Er öffnete seinen Mund und versuchte ihre gesamte Pisse aufzunehmen. Die natursekterfahrene Helga wusste natürlich, dass Bernd Ihren kostbaren Sekt nur in kleinen Portionen schlucken konnte. Sie öffnete ihre Schleusen immer nur für wenige Momente.

"Immer nur einen Schluck. Du sollst alles saufen !" forderte die gelbe Helga in ordinärem Ton, der Bernd total anmachte. Er war (endlich !) im sieben Natursekthimmel angekommen ! Der Geschmack von Helgas frischem Urin war exotisch und würzig! Wieder und wieder füllte sie seinen Mund mit ihrem selbsterzeugten natürlichen Getränk, das Bernd so in kleinen Schlucken genießen konnte. Fasziniert betrachtete Bernd ihre klaffendes Pissloch, aus der nur noch die letzten Reste des begehrten Safts tropften. "Leider leer", stellte sie lakonisch fest.

Plötzlich und unerwartet traf ihn ein neuer Strahl. Ein weiblicher Gast, der Bernd bisher noch nicht besonders aufgefallen war - wohl eine der "Freundinnen des Hauses" - stand breitbeinig über ihm und entleerte sich hemmungslos auf ihn. "Na, das gefällt Dir, oder etwa nicht ?" Sie federte graziös in den Hüften. so das ihr "Wasser" seinen gesamten Körper erreichte und überschwemmte. "Besonders Deinen prächtigen Schwanz müssen wir mal waschen", hörte er sie, während sein bestes Stück zielsicher anvisiert wurde. Er war kurz vor einem Orgasmus und wichste seinen Ständer unter ihrem Wasserfall. Mit ihren letzten Pissetropfen schoss er eine sehenswerte Ladung ab. Sein Sperma klatschte auf seinen Bauch und lief klebrig und mit Urin gemischt über seine Wichspfoten. Total besudelt und urintriefend stand Bernd auf.

Sogleich kümmerte sich ihr gieriger Mund um sein bestes Stück. Bernd stellte sich entspannt in die Runde, zeigte allen Umstehenden durch seinen Prachtriemen wie geil er war und gab sich dem gekonnten Blas-Service der Unbekannten hin, die seinen Schwanz genüsslich schmatzend sauber leckte.

Die "Session" ging dem Ende zu. Der Boden des Duschraums war mit "Natursekt" und auch Spermaschlieren bedeckt. Alle Beteiligten - mehr oder weniger durchnässt - machten allerdings einen sehr befriedigten Eindruck.

Karin meldete sich wieder zu Wort. Sie sah mit ihrer verschmierten Schminke und ihren pissnassen Haaren hinreißend aus. "Natürlich kann jeder der will hier noch weitermachen, aber ich gehe mal davon aus, das einige sich auch nochmal an die Bar setzen wollen, bevor auch die anderen Spielwiesen eröffnet werden. Wir haben nebenan noch einen zweiten Duschraum, in dem Ihr Euch frischmachen könnt. Handtücher sind in den Regalen im Flur. In zehn Minuten ist die Bar wieder besetzt. Viel Vergnügen weiterhin !"

"Willst Du mich abseifen," wurde Bernd überraschend von der Dame, die ihn so großzügig bedient hatte, gefragt. "Wenn Du magst, gerne," stellte er sich erfreut zur Verfügung. "Ich bin übrigens Brigitte" lächelte sie und griff statt nach Bernds Hand an seinen Penis, der auch im "Ruhezustand" noch eine ansehnliche Größe hatte. Bernd reagierte treffsicher. "Ich heiße Bernd," stellte er sich vor, umarmte Brigitte, küsste sie auf beide Brüste und griff ihr beherzt zwischen die Schenkel. "Du gehst aber ran," meinte sie anerkennend und stöhnte leise. "Ich mag das ! Bist Du öfter hier ?" fragte sie."Nein, heute zum ersten Mal," erklärte Bernd wahrheitsgemäß.

"Aber Pissespiele magst Du schon länger, oder ? So wie Du Dich da reingesteigert hast, fand ich richtig klasse !" "In meiner Fantasie und mit mir selbst mache ich es schon lange, ja, aber so richtig - das habe ich heute zum ersten Mal erlebt."

Später an der Bar erzählte ich Bernd in groben Zügen, wie Natursekt meine sexuelle Leidenschaft und mein Fetisch wurde. Meine Leser kennen die Geschichte. Als Holger von seiner Dienstreise zurückkehrte, "beichtete" ich ihm, dass ich nach längerer Zeit mal wieder auf einer NS-Mottoparty gewesen war. Ich erzählte ihm auch von Bernd und wir beschlossen, ihn bei Gelegenheit mal zu uns einzuladen.

Später hatte ich die Idee, das was mir Bernd erzählt hatte, in einer Geschichte zu verarbeiten. Zu beurteilen, ob das Ergebnis halbwegs gelungen ist, überlasse ich der Leserschaft. Bernd hat unsere privaten NS-Runden ab da sehr bereichert. Mehr davon vielleicht demnächst.

Es grüßt herzlich Brigitte, die beim Sex "fast keine Grenzen" kennt :) !



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