Janines Flitterwoche auf Kreta (fm:Cuckold, 16922 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 40831 / 34422 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (162 Stimmen) |
Erwins Chef möchte mit Erwins hübschen Frau Janine schlafen. Aber das frisch verheiratete Paar lehnt seinen Vorschlag ab, gerät dadurch allerdings in Schwierigkeiten. |
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plötzlich: "Wenn ich mit Michael schlafen wollte, würdest du das erlauben oder sogar aufregend finden?" Erwin nimmt etwas Tempo heraus, denn er wird gleich sehr geil bei der Vorstellung, dass sie mit Michael schläft. "Oh Janine, einerseits will ich dich nicht hergeben und ich wäre eifersüchtig, anderseits macht mich die Vorstellung, dass er dich fickt, gerade ziemlich an." Janine ist schon sehr erregt, sie braucht nicht mehr lange und genießt es, ihren Freund hochzuschießen.
"Stell' dir vor er fährt mit seiner dicken Eichel über meine Möse". Erwin beginnt zu stöhnen: "Oh, Janine, wenn du so redest kommt es mir gleich." Sie spricht weiter: "Seine pralle Eichel sucht und findet meinen Eingang, er drängt auf Einlass und mein Wiederstand lässt nach, weil ich so geil bin." Da kommt es Erwin ganz heftig. Tief steckt sein Schwanz in der Möse von Janine, als er sie mit seinem Samen vollpumpt. Sie reibt sich dabei ihren Kitzler und kommt unmittelbar nach ihm. Michael ist immer mal wieder Thema zwischen den beiden. Janine hat Erwin berichtet, dass sie sich nicht getraut habe kein Höschen zu tragen und Erwin hat sie daraufhin mehr im Spaß "Feigling" genannt, worauf sie entgegnete, "Nächstes Jahr tue ich es bestimmt." Aber für Janine kommt es nicht in Frage mit einem anderen Mann zu schlafen. Erwin hingegen ist sich nicht sicher, ob es ihm in Wirklichkeit gefallen würde zu sehen, wie Janine gefickt wird.
Dann ist plötzlich Hauskauf das beherrschende Thema. Ein kleines Haus mit Pferdekoppel steht in der Zeitung und nach der Besichtigung geht es ans Rechnen und auch zur Bank. Janine und Erwin entscheiden sich zum Kauf. Schließlich ist die Bausubstanz gut und die Lage traumhaft. Die Raten an die Bank sind bezahlbar, solange die beiden Arbeit haben. Da Erwin noch einen befristeten Arbeitsvertrag hat sind sie sich aber nicht ganz sicher, ob sie den Kauf wagen sollen. Doch am Ende entschließen sich die beiden für das schöne Haus.
Sie sind nun eingezogen und es gibt anfangs viel zu tun: Streichen, Garten herrichten, Pferdestall bauen usw. Nach ein paar Monaten kehrt aber Ruhe ein und die beiden beschließen zu heiraten. Die Hochzeit wird für Anfang September im kleinen Rahmen mit etwa 20 Gästen geplannt. Wenige Wochen später wünscht sich Janine eine Flitterwoche an einem schönen Strand in Südeuropa.
Die Hochzeit in einer großen gemieteten Villa verläuft sehr schön. Janine sieht in ihrem weißen rafinierten Kleid - tiefer Rückenausschnitt - umwerfend gut aus. Sie trägt Strümpfe und Höschen, aber keinen BH. Später am Abend hat Erwin seine Braut im Garten kurz für sich. Sie küssen sich und er fährt ganz frech mit seinen Händen unter ihr Kleid, hebt es etwas an, und nimmt kurz ihren süßen Po in beide Hände. Dann zieht er ihr, ohne dass sie Zeit zum reagieren hätte, das Höschen mit einer schnellen Bewegung bis zu den Fußknöcheln nach unten. "Spinnst du, wenn uns jemand sieht!", ist ihre Reaktion. "Steig halt schnell raus, damit ich es einstecken kann.", entgegnet Erwin. Janine will nicht so stehen bleiben mit dem Höschen an den Knöcheln und steigt notgedrungen heraus. Den Rest des Abends verbringt sie unten ohne. Dann packen drei Musiker ihre Instrumente aus und es wird getanzt. Erwin bewegt sich grundsätzlich ziemlich ungeschickt auf dem Parket. Er willigt deshalb gerne ein, als Anton, ein gemeinsamer Freund, dessen Frau heute verhindert ist, ihn fragt, ob er Janine zum Tanz bitten darf. Es wird ein Walzer gespielt und beide beherrschen ihn - Antons Hand liegt, so wie es sich gehört, auf dem nackten Schulterblatt der Braut. Aber am Ende des ersten Walzers liegt seine Hand tiefer, auf Janines nacktem Rücken. Sie tanzen noch einen weiteren Walzer und nun liegt seine Hand ganz unvorschriftsmäßig dort, wo die Lendenwirbel enden und das Kreuzbein beziehungsweise der Po beginnt. Nicht nur Antons Hand liegt an der falschen Stelle, auch der Abstand zwischen beiden Tänzern ist zu gering. Zwischenzeitlich scheinen sich sogar kurz mal ihre Unterkörper zu berühren.
Erwin beobachtet das Ganze fasziniert und hat den Eindruck, dass die anderen Gäste sich nicht an die Art, wie Janine und Anton tanzen, stören. Seine Frau wird ihm dann auch wohlbehalten, allerdings mit roten Bäckchen, zurück gebracht und Anton bedankt sich bei Erwin für das Ausleihen der "bezaubernden Braut", wie er anerkennend sagt.
Später liegen Janine und Erwin nackt in einem riesigen Bett und streicheln sich gegenseitig. Erwin erzählt von einer schottischen Sitte, die dem Grafen gestattet, in der Hochzeitsnacht eine Braut noch vor dem Bräutigam zu haben. "Nun, sagt Janine, dann müsste in unserem Fall der Graf sich aber beeilen." Beide lachen daraufhin und Erwin sagt: "Mal sehen ob er noch rechtzeitig auftaucht." Janine spielt weiter die Idee durch: "Wenn er tatsächlich jetzt gleich noch kommen würde, müsstest du dann zusehen oder rausgehen." Erwin meint ganz klar, dass der Bräutigam im Schlafgemach bleiben muss um die Schmach hautnah mitzuerleben, die Begattung seiner Braut durch einen anderen.
Janine wird bei diesem Spielchen immer erregter. "War der Graf den unter den Gästen?", fragt sie. "Oh ja, es war der große ältere Herr, der mit dir Walzer getanzt hat und dessen Hand viel zu tief lag. Ich hatte schon Angst ihr würdet ein drittes Stück tanzen und er dir dabei seine Hand direkt auf den Po legen. Aber er war ja dann doch noch halbwegs anständig und hat dich zurückgebracht."
"Also dieser Herzog Anton Huber ist derjenige, der heute Nacht das Recht hat, mit mir zu schlafen! Aber weiß er das überhaupt?" Erwin meint, bestimmt kenne er sein Recht nicht, sonst wäre er schon längst da. "Vielleicht sollte ihn jemand darüber informieren.", meint Janine. "Würdest du es denn nicht sehr unangenehm finden, wenn er zu uns kommt und sein Recht einfordert?", fragt ihr Mann. "Nun, wir Frauen können uns ganz gut mit Gegebenheiten abfinden und uns fügen. Und durch dein Streicheln meiner Möse bin ich ja schon gut vorbereitet. Also ich hätte jetzt kein Problem, meiner Pflicht nachzukommen und ihn zu mir zu lassen."
Tatsächlich geht natürlich niemand zu Anton, aber das Gerede hat beide extrem geil gemacht. Als Erwin endlich in Janines nasse Möse eindringt stellt er sich vor, Anton habe sie vor kurzem bereits abgefüllt mit seinem Sperma. Zu schnell kommt Erwin zu einem intensiven Orgasmus. Laut stöhnend pumpt er seine etwas enttäuschte Braut voll. Als er sich etwas beruhigt hat wird ihm ihre Enttäuschung bewusst und er beschließt etwas zu tun, was er noch nie gemacht hat. Ohne vorher zu fragen begibt sich Erwin zwischen die hübschen Schenkel seiner Frau und leckt ihre auslaufende Möse. Deutlich schmeckt er den herben Geschmack seines eigenen Spermas und stellt sich vor, es wäre Antons Saft. Er leckt so, dass kaum etwas zum Po herunterläuft. Dann widmet er sich vermehrt Janins Kitzler, leckt aber auch immer wieder über ihr Löchlein hinweg, durch ihre Spalte hindurch.
Janines Hände fahren durch Erwins Haare. Sie beginnt deutlich und immer lauter zu stöhnen. Dann nimmt sie seinen Kopf, drückt ihn feste auf ihre Möse und hebt ihr Becken leicht an. Sie stöhnt laut und ihre Möse krampft sich zusammen - sie genießt einen starken Orgasmus. "Das war dann doch noch wirklich gut.", lobt sie hinterher ihren zu früh gekommenen Mann.
Ein paar Tage nach der Hochzeit hat Erwin endlich das Gespräch über seine berufliche Zukunft. "Herr Schneider", beginnt der Klinikleiter das Gespräch, "wir wissen beide, dass Ihnen in der Zeit hier einige Fehler unterlaufen sind. Und die machen eine Vertragsverlängerung, was automatisch eine unbefristete Anstellung bedeuten würde, für mich sehr sehr schwierig." "Herr Berger, ich kann Ihnen nur versprechen in Zukunft alles zu tun, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden.", antwortet Erwin erschrocken. "Nun, ich gehe ein hohes Risiko ein wenn ich Sie übernehme. Da würde ich von Ihnen erwarten, dass Sie mir auch einen Wunsch erfüllen." "Aber natürlich", antwortet Erwin etwas voreilig.
Paul Berger kennt Erwins Frau von der letzten Weihnachtsfeier. Sie gefiel im außergewöhnlich und er hatte sich mit ihr und Erwin länger unterhalten. Jetzt beginnt er zu erläutern: "Sie haben eine wunderbare Frau und werden ja ihren Urlaub Anfang Oktober mit ihr verbringen. Ich möchte, dass Sie mich diese eine Woche mitnehmen und mir in dieser Zeit ihre Frau überlassen. Sie tun dann so, als ob sie mein Sohn sind. Das käme ja vom Alter ganz gut hin, 32 und 56 Jahre."
"Herr Berger", unterbricht Erwin etwas erbost seinen Chef, "es tut mir leid, aber darauf lasse ich mich niemals ein". Paul Berger erwidert, dass er damit gerechnet habe und sagt aber, wenn Erwin und natürlich auch seine Frau es sich anders überlegen würden, dann könnten sie ihm das in den nächsten drei Wochen noch mitteilen. "Und", fügt er an, "falls Sie doch noch zusagen gibt es da allerdings noch drei Bedingungen: Erstens soll sich Janine mir gegenüber wie eine verliebte, frisch verheiratete Ehefrau verhalten.
Zweitens trägt sie immer ein Kleid oder einen Rock und sobald wir an unserer Unterkunft angekommen sind durchweg kein Höschen mehr, außer am Strand, wo sie einen Bikini anziehen darf. Und Drittens verwende ich kein Kondom." "Ist gut, Herr Berger, wir werden uns sowieso nicht drauf einlassen", antwortet Erwin trocken. Am Abend zu Hause sitzt er mit seiner Frau beim Abendessen. Sie sieht süß aus in ihrer Bluse und dem Rock, den sie heute anhat. Aber Erwin fühlt sich niedergeschlagen. Natürlich fragt sie, wie sein Gespräch war und er berichtet ihr alles. "So ein Schwein!", schimpft sie und fügt hinzu: "Du hast recht, dass wir das nicht machen werden. Seine Frau hatte schon recht, als sie sich vor einem Jahr von ihm getrennt hat."
Erwin stimmt seiner Frau zu: "So Phantasien über einen Herzog Anton, der mal kurz vorbei kommt und dann wieder geht ist eine Sache, aber eine ganze Woche der gehörnte Ehemann sein zu müssen ist was ganz anderes. Und dass du dich in der Zeit ständig von ihm ficken lassen musst wäre wohl auch überhaupt nicht das, was du dir für die Flitterwoche wünscht.", sagt Erwin.
In den nächsten Tagen reden die beiden oft über ihre finanzielle Situation. Ihnen ist klar, dass Erwin mit seinem Lebenslauf und den schlechten Zeugnissen Schwierigkeiten haben wird eine neue Stelle zu finden. Zumal eine bei der nach Tarifvertrag bezahlt wird. So beschließen sie niedergeschlagen, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen das Haus zu verkaufen. Sie wollen es von einem Makler schätzen lassen und in den Zeitungen nach was zum Mieten sehen. Besonders Janine ist sehr traurig, muss sie doch auch einen neuen Platz für ihr geliebtes Pferd suchen.
Als Janine mal wieder weint und sagt, sie wolle nicht hier ausziehen antwortet Erwin: "Aber was sollen wir tun, wir können die Raten bald nicht mehr bezahlen, dann kommen Strafzinsen und alles wird nur noch schlimmer?" Seine Frau meint mit weinerlicher Stimme: "Und meinst du überhaupt, dass er sich daran halten würde und dir einen Vertrag geben täte?" Erwin antwortet: "Das glaube ich schon, aber das spielt doch gar keine Rolle, weil wir uns nicht drauf einlassen, oder kommt es für dich in Frage, diese eine Woche?"
Janine antwortet nicht. Sie hebt nur fragend die Schultern, was so aussieht wie "ich weiß nicht". Einen Tag vor Ablauf der drei Wochen sprechen die zwei wieder über den Verkauf und die Suche nach einer neuen Bleibe. Diesmal fragt Janine ihren Mann, ob er sich vorstellen könnte auf das Angebot seines Chefs einzugehen. Der überlegt kurz und reagiert mit einer Gegenfrage: "Würdest du dich denn darauf einlassen?" Janine denkt nach: Es wäre gewiss keine schöne Flitterwoche, so wie sie sich die wünscht. Und es hätte was von Prostitution. Aber dafür könnten sie wohl bis ans Ende ihrer Tage zusammen in diesem schönen Haus mit Pferdekoppel leben. Schließlich antwortet Janine: "Nur wenn du es möchtest würde ich zustimmen. Aber was, wenn du mich danach nicht mehr magst, weil ich so viel mit einem anderen geschlafen habe?" So geht die Diskussion noch eine Weile dahin. Irgendwann gehen sie ohne sich zu entscheiden ins Bett.
Am nächsten Morgen - vor drei Wochen war das Gespräch über den Arbeitsvertrag - frühstücken Janine und Erwin. Plötzlich sagt sie: "OK". Ihm ist klar was sie meint, auch er hatte letzte Nacht viel über eine verschenkte Flitterwoche nachgedacht. Trotzdem fragte er nach: "Was ist OK?" Seine Frau schaut ihn tapfer an und sagt: "Ich tue es." Erwin muss schlucken. Aber er denkt bei sich, dass es damit entschieden ist. "Ist gut, meine Liebe, wir werden leider erst hinterher wissen, ob es eine gute Entscheidung war."
In der Firma ruft Erwin Herrn Berger an und teilt ihm die Entscheidung mit. Er reagiert sehr freundlich und erfreut. "Herr Schneider, ich verspreche ihnen, dass ich ihre Frau anständig behandeln werde und mich an meine Zusage halte - einen unbefristeten Vertrag mit Tarifbindung. Ich werde Ihnen in ein paar Tagen Infos über eine schöne Ferienwohnung im Süden Kretas zukommen lassen. Falls Ihre Frau etwas daran auszusetzen hat würde ich natürlich ein anderes Objekt suchen."
Ein paar Tage später schauen sich Janine und Erwin die Bilder der Ferienwohnung in einem winzigen Dorf an Kretas Südküste an. Es ist ein kleines weißes Haus im großen Garten des Vermieters. Es gibt eine Terasse, zwei Hängematten und drinnen sogar einen offenen Kamin. "Anfang Oktober kann es abends etwas frisch werden", schreibt Herr Berger dazu. Von der großen schön eingerichteten Wohnküche geht nach links und nach rechts je ein Schlafzimmer ab. Das eine ist größer und hat ein Doppelbett, das andere zwei Einzelbetten. Der Ort liegt abseits und hat wenig Tourismus, aber schöne Sandstrände. Janine gefällt das Häuschen. Auch Erwin findet es schön, aber die Vorstellung, dass seine Frau in diesem Doppelbett mit seinem Chef schlafen wird tut schon weh. Wobei er heute auch erstmals kurz sowas wie eine leichte Faszination empfindet.
Die Tage vergehen schnell und das junge Paar spricht kaum über die Vereinbarung mit Erwins Chef. Schließlich geht es ans Packen und Janine fragt ihren Mann um Rat. Als sie ein Kleid, das über die Knie recht in der Hand hält erklärt er ihr, dass es gerade im Süden Kretas noch recht warm ist und sie außerdem vereinbart haben, dass Janine die verliebte Ehefrau spielt - und die trägt wohl eher was kürzeres. Das leuchtet Janine ein und sie legt das Kleid in den Schrank zurück. Sie befolgt anschließend Erwins Rat und packt die aufregendsten Dessous ein, die sie besitzt. "Es hat dich doch immer heiß gemacht diese Sachen zu tragen; wenn du sie anziehst fällt es dir vielleicht leichter mit Herrn Berger zu schlafen.", sagt Erwin. Er beneidet schon jetzt seinen Chef, wenn er sich vorstellt in welchen Genuss der bald kommt.
Herr Berger holt Janine und Erwin mit seinem BMW ab. Er führt Janine galant zur Beifahrertür und lässt sie vorne Platz nehmen. Sie trägt ein Kleid, das ihre Oberschenkel zur Hälfte verdeckt. Ihr Mann sitzt hinter ihr, aber eigentlich ist er ja jetzt für eine Woche ihr Stiefsohn. Im Flugzeug hat Paul dafür gesorgt, dass Janine zwischen ihm und Erwin sitzt. Er wollte nicht schon vor der Ankunft seine Geliebte und Erwin zu sehr räumlich trennen. Aber er nimmt sich schon ein paar Mal das Recht, seine Hand kurz auf Janines Knie oder sogar Oberschenkel zu legen. Sie hält allerdings ihre Beine geschlossen. Erwin beobachtet das alles und denkt sich: "Eigentlich spielt sie noch keine verliebte Ehefrau, die würde die Schenkel nicht so zusammenpressen."
Gegen Ende des Fluges schafft es Paul immerhin zweimal Janine kurz zum Lachen zu bringen. Erwin registriert das leicht eifersüchtig. Vom Flughafen fahren die Drei in einem großen BMW-Cabriolet an die Südküste. Erwin hat sich hinter Paul gesetzt und bemerkt die hübschen Beine seiner Frau, die aus ihrem kurzen Kleid herausschauen. "Schon bald wird sie diese Beine für ihn öffnen.", denkt er bitter. Der Gedanke, dass Janine wohl heute mit Paul schlafen wird, verursacht eine große Unruhe und Aufregung in ihn.
Als die Straße mit weniger Kurven übersichtlich dahinläuft legt Paul seine Hand etwas länger auf Janines Oberschenkel. Gleichzeitig unterhält er sich mit ihr über Phaestos, eine Ausgrabungsstätte. Janine wirkt etwas verkrampft und öffnet nach wie vor nicht ihre Schenkel. Paul fährt mit einem Finger ein wenig unter ihr Kleid - der Finger fährt die Rundung ihres Oberschenkels entlang, bis er auf den anderen Oberschenkel trifft.
Erwin schaut fasziniert zu. Er denkt "Schon bald wird sie kein Höschen mehr tragen und Paul wird dann versuchen ihre Möse mit seinen Fingern zu erreichen." Dann gibt Paul Janine einen kurzen Kuss auf die Wange und sagt zu ihr: "Ich sollte mich besser auf die Straße konzentrieren."
Als sie die Unterkunft erreichen ist es schon spät. Sie gehen noch etwas Essen und dann zurück in das Häuschen. Man trinkt im Wohnzimmer noch ein Glas Wein zusammen und dann schickt Paul seine "Braut" ins Bad sich bettfertig machen. Man hört die Dusche und nach zwanzig Minuten kommt Janine nur in einem kurzen dünnen Nachthemdchen aus dem Bad. Sie sagt Erwin "Gute Nacht" und geht ins große Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett legt.
Als nächster geht Paul ins Bad. Nach dem Duschen kommt er nur in einer leichten Short heraus, wünscht seinem "Sohn" ebenfalls eine Gute Nacht und legt sich zu seiner Janine ins Bett. Bewusst lässt er die Schlafzimmertür halb offen. Janine denkt, nun ist es so weit, ich werde die Beine breit machen müssen für den Job meines Mannes. Paul sagt Janine, sie soll sich auf die Seite legen. Er legt sich ganz dicht hinter sie, so dass sie seinen in diesem Moment schnell steif werdenden Schwanz am Po deutlich spürt. "Merkst du wie erregt ich bin?", fragt er. "Ja, ich spüre es.", sagt sie relativ nüchtern. Sie wirkt immer noch gar nicht wie eine verliebte Frischverheiratete. Paul reibt seinen großen Schwanz an der Pospalte von Erwins Frau, bis er ganz hart ist, aber er ist heute gnädig.
Er sagt: "Janine, ich merke, dass es dir heute noch etwas schwer fällt dich mir hinzugeben, deshalb lasse ich dir noch Zeit. Es war ja auch ein anstrengender Tag. Gute Nacht. Er gibt ihr einen flüchtigen Kuss und dreht ihr den Rücken zu. Janine ist erleichtert. "Irgendwie ein netter Zug von Paul", denkt sie, "dass er auf sein Recht verzichtet." Später in der Nacht ist sie mal kurz wach. Der Gedanke, ob Paul sie nicht attraktiv genug fand und deshalb auf Sex verzichtete, geht ihr durch den Kopf. "Nein", denkt sie dann aber, "er war einfach nur rücksichtsvoll".
Später in der Nacht geht Paul ins Bad. Sein Druck ist zu groß. Er findet Janines Höschen in einer Ecke und nimmt es in die Hand. Mit dem weichen Stoff wichst er seinen harten Schwanz. Dabei stellt er sich vor wie er sie vor Erins Augen das erste Mal ficken wird. Es dauert nicht lange und er schießt seine ganze Ladung in Janines Slip. "Nun werde ich schlafen können", denkt er. Den nassen Slip wirft er einfach wieder dahin, wo er zuvor lag. "Soll sie ruhig sehen, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe", denkt er.
Am Morgen findet Janine leicht empört ihren vollgewichsten Slip. Doch dann denkt sie, der muss einen ordentlichen Druck gehabt haben und hat mir trotzdem noch Zeit gelassen. Sie nimmt ihr Höschen, um es zu waschen, schnuppert dann doch kurz daran, es riecht wie Erwins Sperma, denkt sie, und bald wird er wohl seinen Saft in meiner Vagina lassen, denkt sie weiter. Beim Frühstück trägt Janine ein kurzes rotes Kleid aus dünnem Stoff. Sie ist gut gelaunt, die Sache mit ihrem Höschen findet sie inzwischen mehr amüsant als empörend und sie lächelt sowohl Erwin als auch Paul fröhlich an. Das Paul so rücksichtsvoll war und sie gestern einfach neben sich hat einschlafen lassen findet sie ziemlich nett - zumal sie spüren konnte, wie erregt Paul war. Nach dem Frühstück fährt Paul zu einem einsamen Strand. Janine sitzt entspannt neben ihm, Erwin wieder hinter ihm. Als Paul heute seine Hand auf ihren Oberschenkel legt schaut Erwin gebannt zu. Janines Knie sind etwa 10 cm auseinander und Paul streichelt ihren Oberschenkel. Gleichzeitig unterhalten beide sich über Phaistos, die Überreste einer minoischen Siedlung.
Ein paar Minuten später legt Paul erneut seine Hand auf Janines glatte Haut - nahe am Ansatz ihres kurzen Kleidchens. Diesmal öffnet sie ihr Beine etwas mehr und seine Finger wandern ganz langsam aber zielstrebig weiter. Erwin ist sich im klaren, dass Janine kein Höschen an hat und es heute wohl zum ersten Mal passieren wird - ihre Begattung durch Paul! Paul parkt den Leihwagen am Rand einer kleinen Küstenstraße. Die drei gehen einen unebenen schmalen Trampelpfad hinunter zu einem kleinen verborgenen Sandstrand. An gefährlichen Stellen gibt Paul Janine seine Hand und führt sie sicher hinab. Erwin folgt den beiden.
Unten angekommen freut sich Janine über den hellen sauberen Sandstrand. Erwin breitet sein Handtuch aus und Paul legt eine dünne Decke für Janine und ihn gleich daneben. Dann zieht Paul sich ganz aus, so wie das an der Südküste Kretas in der Szene selbstverständlich ist. Erwin überlegt kurz, da er aber eigentlich seit seiner späten Jugend Nacktbader ist lässt er die Badehose auch weg. Janine hingegen ziert sich etwas und zieht ein weißes Bikinihöschen an. Paul legt sich neben Erwin, so dass Janine sich auf die andere Seite der Decke legen muss. Alle cremen sich mit Sonnenmilch ein. Paul schmiert ohne viel zu fragen Erwin etwas Sonnenmilch auf den Rücken und wendet sich dann Janine zu.
"Leg dich auf den Bauch", sagt er ihr. Dann lässt er sich Zeit und beginnt bei den Schulterblättern sorgfältig ihren Rücken einzucremen. Seine fest massierenden Hände wandern immer tiefer - bis zum Ansatz ihres knappen Bikinihöschens. Als er fertig ist sagt er zu Erwins Frau: "Bitte drehe dich um." Janine zögert nur kurz, aber sie erinnert sich daran, dass sie die verliebte Ehefrau spielen soll und die muss sicherlich bereit sein ihre schönen Brüste herzuzeigen. Paul genießt ein wenig den Anblick dieser festen Brüste mit den großen Warzen und legt sich dann auch auf den Rücken. Sein Schwanz ist inzwischen etwas gewachsen, was Janine zur Kenntnis nimmt.
Erwin ist trotz Eifersucht vom Beobachten richtig geil geworden. Er hat sich auf den Bauch gelegt um seinen steifen Schwanz vor den anderen zu verbergen. Paul ist inzwischen mutiger geworden. Er streichelt mit einer Hand Janines flachen Bauch und wandert langsam nach oben. Dann streichelt er zunächst die Unterseite ihrer linken Brust, dann die der rechten. Schließlich nimmt er sich mit jeder Hand eine Brust vor und fährt sanft über die ganzen Brüste. Janines Brustwarzen sind ganz hart dabei geworden.
Schließlich steht sie auf und fordert die anderen auf mit ihr schwimmen zu gehen. Auch Erwin, der zunächst liegen bleiben will, soll mitkommen. Als er aufsteht sieht Janine seinen steifen Schwanz. Ihr ist nun klar, dass er unter der ganzen Situation doch nicht so sehr leidet als wie sie das befürchtet hatte. Halb im Wasser spritzen die drei sich gegenseitig nass und haben ihren Spaß. Erwin ist dabei noch am wenigsten locker und geht schließlich ein Stück schwimmen. Paul und Janine tauchen und planschen ein wenig, um dann wieder an Land zu gehen. Als Erwin zurück kommt saugt Paul an der linken Brustwarze seiner Frau. Mit einer Hand massiert er die andere Brust. Janine wirkt dabei etwas unsicher und passiv. Dann saugt Paul an der anderen Brust. Schließlich küsst er - zunächst noch zurückhaltend - Janine auf den Mund. Als er sie erneut küsst fährt seine Zunge ganz leicht gegen ihre Lippen, die sie daraufhin ein ganz kleines bisschen öffnet.
Paul lässt Janine Zeit. Er wendet sich Erwin zu und spricht mit ihm über eine Schacheröffnung, etwas was Erwin sehr interessiert. Schnell ist es Nachmittag und man geht am Strand und über Klippen zu einem winzigen Restaurant bzw. einer kleinen Holzhütte am übernächsten Strand. Janine hat sich ein dünnes Tuch wie ein provisorisches Kleid umgebunden, Paul und Erwin haben nur Badehosen angezogen. Es gibt nur ein Gericht: Souvlaki mit Salat, Reis und Zarziki. Sie sitzen am einzigen Tisch, noch ein anderer Gast ist da. Man unterhält sich, fragt woher man kommt und der aus Hamburg kommende Mann schaut immer wieder auf Janines unverdeckte Beine und auf ihre Brüste, die sich gegen das eng umgebundene Tuch drücken.
Auf dem Rückweg zu ihrem Strand fragt Paul Janine, ob sie bemerkt habe wie der Hamburger sie angesehen hat. "Natürlich", sagt sie. "Und, war das unangenehm?", fragt Paul sie sehr direkt. Janine zögert etwas und sagt dann "eigentlich nicht".
Als Paul wieder neben Janine auf der Decke ist provoziert er sie ein wenig: "Der Hamburger würde bestimmt jetzt gerne das mit dir tun was ich heute Abend mit dir machen werde." Janine wird bei diesen Worten rot. Ihr ist es peinlich, dass es heute Abend soweit sein wird und sie für den Job ihres Mannes mit Paul schlafen wird. Aber sie denkt auch, dass sie es ja gemeinsam mit Erwin entschieden hat und sie schließlich nichts dafür kann, dass der woanders keine Stelle gefunden hätte. Außerdem findet sie Paul inzwischen ganz nett. Attraktiv ist er sowieso. Erwin ist fasziniert und deprimiert zugleich: Einerseits würde er in diesem Moment nichts lieber tun als mit seiner schönen Frau schlafen, anderseits ist die Vorstellung, dass Paul seinen Schwanz in ihre Möse steckt, sehr erregend.
Am diesem Nachmittag knutschen Paul und Janine richtig miteinander. Sie öffnet inzwischen brav ihren Mund und ihre Zunge spielt mit seiner und umgekehrt. Janine findet es nicht unangenehm sondern kurzweilig, interessant und irgendwann auch erregend. Erstmals geht ihr durch den Kopf, ob seine Zunge ihre Möse wohl auf seinen Schwanz vorbereiten wird. Janine wird gerne geleckt. Immer wenn Erwin das länger getan hat ist sie dabei schon gekommen.
Zurück im Ort isst man noch eine kleine Pitta und sitzt in der Bar bei Wein zusammen. So gegen zehn schlägt Paul vor: "Es war ein langer Tag, lasst uns ins Häuschen gehen!" Dort angekommen schickt Paul zuerst Erwin ins Bad, danach geht er selber, kommt nackt heraus und legt sich ins Bett. Erwin sitzt noch im Wohnzimmer und schaut sich einen Film auf dem Tablet an. Schließlich kommt auch Janine frisch geduscht aus dem Bad. Sie trägt wie sich Paul zuvor gewünscht hat eine Art halbdurchsichtige schwarze Bluse, bei der nur zwei Knöpfe zu sind. Sie wünscht ihrem Mann bzw. "Stiefsohn" eine gute Nacht, "schlaf gut", sagt sie zu ihm, geht ins Schlafzimmer und macht die Tür zu. "Lass bitte die Tür auf, Janine, Erwin fühlt sich sonst noch mehr allein.", sagt Paul und sie öffnet die Tür wieder.
Sie legt sich zu Paul ins Bett und schaut ihn fragend an. "Du weißt was nun passieren wird?", fragt der frech. Janine nickt nur. "Und, denkst du es wird unangenehm?" Janine antwortet: "Nein, das glaube ich nicht, vielleicht wird es ja sogar ganz schön mit dir.", sagt sie und lächelt Paul dabei an. Paul küsst seine Bettgefährtin und diese genießt es diesmal richtig. Ihre Hand gleitet über seinen nackten Oberkörper und nimmt schließlich seinen schon ziemlich steifen Schwanz in die Hand. "Der ist ja schon ganz groß!", flüstert sie ihm mit Kleinmädchenstimme ins Ohr.
Erwin sitzt immer noch im Wohnzimmer und kann es einfach nicht bleiben lassen durch die offene Schlafzimmertür zuzusehen, wie seine Frau sich zunehmend besser mit ihrer Rolle als Geliebte seines Chefs arrangiert.
Das Liebespaar knutscht viel, und immer wieder geht Pauls Mund auf Wanderschaft. Er knöpft Janines Bluse ganz auf, um sich auch ihren wunderbaren Brüsten widmen zu können. Sie zieht ihre Bluse aus und ist jetzt auch ganz nackt. Ihre Möse hat er bis jetzt noch nicht berührt. Immer wieder spürt sie seinen steifen Schwanz irgendwo, mal an ihrer Hüfte, am Po oder an ihrer Hand. Auch Janine verwöhnt Paul und sie möchte schließlich seine Eichel mit dem Mund berühren. "Oh, Janine, ich glaube das ist keine gute Idee", sagt Paul, als sie seine Eichel mit den Lippen berührt. "Ich will nicht schon jetzt kommen, sondern später und in dir!", erklärt Paul, als er zärtlich ihren Kopf wegnimmt.
Umgekehrt erlaubt Janine ihrem Geliebten auch nur kurz sie zu lecken. Das ist einfach zu schön und auch sie will noch nicht kommen. Schließlich legt sich Paul über Janine. Erwin schaut gebannt aus dem Wohnzimmer zu, sein Schwanz ist steinhart. Paul fängt an mit seiner Eichel Janines Spalte und Kitzler zu reiben. Immer wieder ist seine Schwanzspitze an ihrer Möse und Erwin denkt, "jetzt ist es so weit, jetzt schiebt er ihn rein". Doch er lässt sich Zeit, schiebt ihn nur wenige Millimeter in Janine, reibt dann wieder ihren Kitzler. Nach einer Weile steckt er seinen Schwanz gut einen Zentimeter in Janines Möse, nimmt seine Schwanzspitze abwechselnd heraus und schiebt sie wieder ganz wenig hinein. Ganz langsam beginnt er seine "Braut" etwas tiefer zu ficken. Es dauert für Erwin eine gefühlte Ewigkeit, bis mal annähernd Pauls ganze dicke Eichel in Janines Möse steckt.
Paul wird immer geiler und immer tiefer fickt er Janine. Inzwischen schiebt er seinen Phallus etwa fünf Zentimeter hinein und zieht ihn wieder heraus, herein und heraus. "Jetzt sieht es wirklich wie ficken aus", denkt Erwin und er genießt es sogar ein bisschen zu sehen, wie erregt seine Frau aussieht.
Paul stößt immer tiefer zu. Jetzt fehlen nur noch ein paar Zentimeter und sein Schwanz hat ganz von Janines Möse Besitz ergriffen. Erwin hat sich im Wohnzimmer auf einen Sessel gesetzt und schaut fasziniert zu. Er hat den Eindruck, dass es seiner Frau richtig gut gefällt von seinem Chef gefickt zu werden. Erwins reibt durch seine dünne Hose seinen völlig harten Schwanz.
Paul fickt Janine inzwischen von hinten in der Löffelchenstellung und er schiebt seinen ganzen Schwanz in ihre Möse. Zwischendurch dreht Janine ihren Kopf etwas nach hinten, um mit Paul intensiv zu knutschen.
Paul gefällt diese Stellung sehr, und dass Janines Gesicht zur offenen Tür zeigt findet er besonders frivol. Er wechselt nochmal die Stellung. In der Misionarsstellung fickt er seine Geliebte tief mit seinem Schwanz und beobachtet ihr Gesicht, um zu sehen, wie nah sie schon dem Höhepunkt ist. Dabei denkt er an schimmeliged Brot - das hilft ihm selbe noch nicht zu kommen.
Schließlich wechseln sie wieder in die Löffelchenstellung. Paul sorgt dafür, dass Janines Gesicht genau zur offenen Tür zeigt. Tief und fest fickt er sie. Dabei spielt er mit einer Hand abwechselnd an ihren Brustwarzen und stöhnt ihr seine Lust ins Ohr.
Erwin hört das Stöhnen seiner Frau und sieht ihre Lust. Eigentlich hat er gehofft, dass es seinem Chef nicht gleich beim ersten Mal gelingt, aber nun muss er erkennen, dass sie gleich zu einem Orgasmus kommen wird! Erwin selber ist ebenfalls kurz davor, lässt aber das Reiben seines Schwanzes nun sein. Dann schreit Janine auf und kommt zu einem heftigen Höhepunkt. Paul folgt ihr unmittelbar. Tief drückt er seinen Schwanz in Janines Möse und mit einem fast tierischen Geräusch füllt er sie zum ersten Mal mit seinem Sperma.
Nachdem das Liebespaar noch etwas gekuschelt hat steht Janine auf, um sich frisch zu machen. Als sie mit einem zutiefst zufriedenen und leicht entrückten Lächeln im Vorbeigehen Erwins Blick trifft, schaut der auf ihren Oberschenkel und sieht, dass Pauls Sperma aus der Möse seiner Frau ausläuft. Erwin ist immer noch hin und her gerissen zwischen Eifersucht und Geilheit, wobei in diesem Moment seine Lust stärker ist.
Am nächsten Morgen, es ist Montag, sieht Erwin seine Frau fröhlich aus dem Bad kommen. Sie trägt ein leichtes, vorne durchgeknöpftes Kleid. Da sie sowieso auf ein Höschen verzichten muss hat sie gedacht, dass sie auch gleich noch den BH weggelassen kann. Ihr kam es komisch vor, einerseits unten nackt zu sein und anderseits oben einen BH zu tragen. Außerdem war ihr klar, dass sie am Strand eh wieder ihre schönen Brüste herzeigen wird.
"Guten Morgen Erwin, hast du gut geschlafen", fragt sie gut gelaunt. Erwin antwortet, "ja, Janine". Auf die Anrede Liebling muss er in diesem Urlaub verzichten.
Beim Frühstück muss Janine mehrmals kleinmädchenhaft über eine Bemerkung Pauls herzhaft lachen. "Die fühlt sich wohl", denkt Erwin.
Dann packt man die Badesachen zusammen. Als Janine ihr Bikinihöschen vom Regal nimmt berührt Paul ihre Schulter. Sie dreht ihren Kopf zu ihm und er schüttelt leicht seinen. Janine zögert daraufhin nur ganz kurz, sie hat gleich verstanden was er will, dann legt sie das Bikinihöschen auf das Regal zurück.
Erwin hat alles beobachtet. Sie verzichtet auf das Höschen, denkt er. Sie wird heute nackt neben ihm liegen!
Während der Fahrt zu einem neuen Strand sitzt Janine entspannt neben ihrem "Ehemann". Der legt bei weniger kurvigen Abschnitten seine Hand auf ihren Oberschenkel. Es wirkt nicht nur so, als ob sie das nicht stört, vielmehr hat Erwin den Eindruck, dass sie ihre Schenkel gerne noch etwas mehr geöffnet hat. Paul wird mutiger. Er öffnet die untersten beiden Kleidknöpfe und fährt ihren Oberschenkel hinauf. Erwin beobachtet alles fieberhaft. Er sieht genau den Moment, als Paul die Möse seiner Frau berührt und sie leicht zuckt.
Janine lehnt sich entspannt zurück und lässt sich streicheln. Paul sieht, dass es gleich wieder kurvigen wird und nimmt seine Hand wieder weg. Bevor er seine Finger ableckt gibt er Erwin kurz Gelegenheit zu sehen, wie feucht sie sind. "Sie ist geil", denkt Erwin, "geil auf meinen Chef".
Am Strand cremt Paul wieder genüsslich die Vorderseite seiner Geliebten ein. Besonders beschäftigt er sich mit ihren Knospen. "Jetzt dreh dich um!", sagt er irgendwann. Den Rücken cremt er ein und massiert ihn. Ebenso die Beine. Dann wendet er sich Janines knackigem Po zu, massiert und knetet ihn ausgiebig. Zwischendurch zieht er ihre Pobacken etwas auseinander, wirft dabei Erwin einen lüsternen Blick zu und blickt dann auf Janines Popoloch.
Erwin läuft es heiß und kalt den Rücken runter. Er wird sie doch nicht dort berühren wollen, denkt er. Und wenn doch wird sie aber bestimmt ihre Grenzen klar machen.
An diesem Tag küssen Janine und Paul sich viel. Erwin beschäftigt sich oft mit seinem Schachcomputer oder liest was, aber meistens schaut er - süßen geilen Schmerz spürend - dem "Ehepaar" zu.
Wieder in der Unterkunft angekommen flüstert Paul Janine was ins Ohr. Sie geht ins Bad und macht sich frisch. Dann kommt sie nackt heraus und legt sich auf ihr Bett. Die Tür bleibt natürlich auf. Paul hat derweil Erwin zum Schach spielen eingeladen. Erwin sitzt so, dass er im Schlafzimmer Janine nackt auf dem Bett liegen sieht. Er baut die Schachfiguren auf, während Paul sich kurz duscht und in seinen Shorts zum Spielen zurückkommt.
Während die beiden Männer mit dem Spiel beginnen fängt Janine an sich selbst zu streicheln. Paul hatte ihr das aufgetragen und sie fand es recht amüsant und auch aufregend. Etwas komisch dabei war nur, dass ausgerechnet Erwin, der ja noch einige Tage nichts mehr mit ihr anfangen darf, ihr dabei zusehen musste. Janine streichelt ihre Brüste und später ihren Kitzler und ihre Spalte. Dann nimmt sie aus der Nachttischschublade einen etwa drei cm dicken glatten Holzdildo, den Paul dort hineingelegt hatte. Mit der glatten Spitze fährt sie über ihre inzwischen feuchte Möse und ihre Lustperle. Zunehmend schiebt sie immer mal wieder die Spitze in ihr feuchtes Loch, bis sie sich schließlich mit dem Dildo fickt. Gleichzeitig reibt sie sich mit der anderen Hand ihren Kitzler. Immer geiler wird sie. Aber der Dildo ist ihr nicht genug. Sie will einen richtigen und dicken Schwanz. "Paul", ruft sie, "du musst dein Spiel unterbrechen". Paul fragt, ohne sich umzudrehen: "Aber Janine, sag mir warum?" Sie antwortet "Ich brauche dich jetzt hier!" Er stellt sich dumm, "wofür brauchst du mich?" Da sagt sie es ganz deutlich: "Paul, ich will, dass du mich jetzt fickst!"
Paul wendet sich an Erwin und entschuldigt sich für die Unterbrechung. Er erklärt, dass es ja ihre Flitterwoche sei und er dem Wunsch seiner Braut wohl Folge leisten sollte. Erwin, der ja gerade sah, wie geil sich Janine selber gemacht hat, versteht, dass sie es jetzt braucht. Er äußert sein Verständnis und schafft es sogar noch Paul, den er inzwischen duzt, "viel Spaß" zu wünschen.
Paul zieht sich neben dem Bett stehend seine Shorts aus und sagt: "los, blase ihn mir, du süßes Luder!", was Janine gerne tut. Es dauert nur wenige Sekunden, da ist sein Schwanz steinhart. Er lässt Janine noch ein wenig gewähren, dann meint er: "knie dich aufs Bett, so dass du Erwin ansehen kannst, ich will dich von hinten ficken". Janine gehorcht und schaut dem schmachtenden Erwin direkt in die Augen, während sie spürt, wie Paul von hinten in sie eindringt - sie stöhnt lustvoll auf. Paul ist heute sehr erregt. Er muss zunächst ein langsames Tempo anschlagen. Auch Janine hätte einen heftigen Fick jetzt nicht ausgehalten ohne schon sehr bald zu kommen. Sie stöhnt ihrem Zuschauer direkt ins Gesicht und nähert sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Paul erhöht langsam das Tempo und klopft mit jedem Stoß gegen ihren Arsch, so dass sie jedes Mal ein wenig nach vorne geschoben wird. Zusätzlich massiert er mit dem Daumen zärtlich Janines enges Popoloch. Dabei gibt er etwas Speichel darauf. Janine ist in einem Zustand, wo sie diese intime Berührung genießen kann. Als Paul anfängt den Druck auf ihren Anus zu erhöhen und die Daumenkuppe etwas in ihren Arsch eindringt, beginnt sie laut zu stöhnen. Auch Paul hält es nun kaum noch aus. Laut lässt er seine Lust heraus und spritzt seinen Samen tief in Janines Möse, der es ebenfalls mit einem lauten Stöhnen kommt.
Erwin konnte den Blick keine Sekunde von Janine abwenden. Zu geil war es zu sehen, wie sie durch ihren Liebhaber zu einem heftigen Orgasmus gebracht wurde. Hinterher liegt das Liebespaar noch eine Zeitlang nebeneinander. Paul streichelt liebevoll Janines Gesicht und küsst sie. Er erklärt ihr, wie er das soeben erlebte genossen hat. Janine sagt nicht viel, aber man sieht ihr an, dass es ihr richtig gut geht. Sie sieht einfach ganz befriedigt aus.
Später gehen die drei noch in die Bar. Janine trägt wieder nur das leichte durchgeknöpfte Kleid. Sie tanzt schon bald mit Paul, Erwin beobachtet die beiden und merkt, dass er sich nach Sex sehnt. Dann kommt der Hamburger, den sie am Vortag getroffen haben, und setzt sich neben ihn, Michael heißt er. Nachdem er Erwin begrüßt hat blickt er zu Paul und Janine auf die Tanzfläche. "Eine wahnsinnig aufregende Frau", sagt er zu Erwin. Schade dass sie vergeben ist. "Ja", antwortet Erwin etwas wehmütig, "die würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen". Auch Paul und Janine haben Michael gesehen. Paul flüstert Janine etwas ins Ohr, sie reagiert darauf ablehnend, fast schon empört. Paul spricht erneut zu ihr und sie schaut ihn erneut etwas verständnislos an.
Als das aktuelle Lied zu Ende geht kommt Paul mit Janine an die Theke und sagt, dass seine Kondition nicht so gut sei, "einer von euch beiden muss mit meiner hübschen unermüdlichen Tänzerin weitermachen", sagt er mehr zu Michael gewandt. Dieser zögert nur kurz, steht dann auf und führt glücklich Janine zurück auf die Tanzfläche. Die beiden tanzen zu einem lebhaften Rockstück. Dabei geht Paul zum Barkeeper und bittet ihn um Angie von den Stones. Dabei steckt er dem Barkeeper 20 Euro zu und gibt ihm einen USB-Stick.
Als Mike Jaggers Angie ertönt blickt Janine unsicher zur Bar. Paul gibt ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, sie solle weiter tanzen. Da Michael ein angenehmer, gut riechender Zeitgenosse ist fällt es ihr nicht schwer mit ihm einen "Jugendbluse", wie sie selber denkt, zu tanzen. Die beiden Tänzer berühren sich fast, so dicht tanzen sie. Michaels Hand rutscht schon bald tief Janines Rücken hinunter bis zum Ansatz von ihrem Po. Langsam bewegen sich beide leicht hin und her. Millimeter um Millimeter drückt Michael ganz sanft seine Tanzpartnerin immer dichter an sich heran. Schließlich spürt er ihre schönen prallen Brüste. Dabei merkt er, wie sein Schwanz in der leichten Sommerhose anfängt zu wachsen. Auch Janine spürt irgendwann zum ersten Mal den inzwischen steifen Schwanz von Michael. Sie findet es ungewöhnlich und unangemessen so mit einem fast Fremden zu tanzen, aber schon bald beginnt die Situation sie zu erregen. Sie stellt sich vor, dass sie Michael am nächsten Tag am Strand treffen und er zusieht, wie Paul ihre Möse streichelt - wie sich dabei sein und ihr Blick treffen.
Als Janine und Michael zurück an die Bar kommen, können die beiden Ehemänner sehen, dass Janine das Tanzen sehr gefallen hat.
Später lädt Paul Michael ein noch mit in das Ferienhäuschen zu kommen. Janine kommt der Verdacht, dass Paul sie bedrängen könnte mit Michael zu schlafen und sie fragt sich, ob sie sich einen solchen Wunsch ihres "Ehemannes" fügen würde.
Im Häuschen unterhalten sich die vier nett, wobei Erwin etwas ruhig und nachdenklich wirkt. Er ahnt, was passieren soll und fragt sich, ob ihm das recht ist. Aber, denkt er, man wird den Sohn bzw. Stiefsohn wohl nicht fragen, ob es ihm recht ist, wenn seine hübsche Stiefmutter mit einem zweiten Mann schläft.
Als Michael mal auf Toilette geht fragt Paul seine "Frau", ob sie nochmal für ihn mit Michael tanzen würde. "Aber gerne, wenn ich dir damit eine Freude mache." antwortet Janine etwas pikiert, aber selbstbewusst. Nachdem auch sie im Bad war, sie hat sich dort frisch gemacht, kommt sie wieder heraus.
Paul hat "Let it be" von Paul McCartney und Co. gestartet, woraufhin Janine Michaels schmachtenden Blick trifft. Seiner Bitte, erneut mit ihm zu tanzen, erfüllt sie echt gerne.
Das Paar genießt das Tanzen. Janine spürt Michaels Glied und ist sich zunehmend sicher, dass er sie damit ficken möchte, vor den Augen der anderen. Michael und Janine küssen sich nun zum ersten Mal. Janine verspürt gerade recht viel Selbstvertrauen, sie öffnet einfach ein paar Knöpfe ihres Kleides. Die beiden knutschen nun mehr, als das sie tanzen.
Dann flüstert sie ihrem Tanzpartner was ins Ohr und geht zu Paul. Auch ihren "Ehemann" flirtet sie an und küsst ihn. Sie sagt ihm, dass sie ihn gleich im Schlafzimmer erwarte. Paul ist etwas erstaunt, geht aber doch kurz ins Bad und dann ins Schlafzimmer, wo inzwischen Michael und Janine nackt im Bett liegen.
Paul wollte zusehen, wie Janine und Michael ficken, um anschließend seinen Schwanz in die besamte Möse seiner Frau zu stecken. Aber Janine hat einen anderen Plan. Sie bläst ihren Mann und lässt Michael zunächst größtenteils nur zusehen. Als Paul sie fragt, ob sie sich nicht um den Gast kümmern wolle antwortet sie frech: "Später, der Liebhaber kommt doch immer zuletzt." Das hatte sie mal in einem französischen Film gehört. Der Liebhaber sei immer die Krönung des Abends und müsse daher bei einem Dreier erst nach dem Ehemann mit der Frau schlafen.
Paul war erstaunt über Janines Selbstbewusstsein und fügte sich. Er fickte seine Frau in verschiedenen Stellungen. Michael streichelte dabei manchmal ihre Brüste oder küsste sie auch mal. Aber beides wollte Janine irgendwann nicht mehr, weil es sie zu geil machte. Sie fing zunehmend an zu stöhnen, um Paul vorzutäuschen dass sie kurz vor dem Orgasmus sei. Auch Paul wurde lauter und er näherte sich wirklich seinem Höhepunkt. Janine gefiel der Fick und sie war geil, aber ihren Orgasmus hob sie für Michael auf. Sie täuschte Paul geschickt und der füllte ihre Möse mit seinem Sperma. Michael und auch Erwin sahen fasziniert zu.
Dann schob Janine schon bald Paul von sich und prüfte mit der Hand Michaels Schwanz. Der war vollkommen hart. Sie setzte sich auf Michael und setzte ohne Vorspiel seine Eichel an ihr nasses Loch. Sie schaute ihn von oben an und senkte sich langsam aber kontinuierlich auf seinen großen Schwanz. "Aaah, das ist gut", sprach sie anerkennend. Es sollte der größte Schwanz in diesem Urlaub bleiben, den sie in sich spüren durfte.
Nach einer Weile steigt Janine von ihrem Liebhaber und legt sich aufs Bett, damit er sie von oben klassisch fickt. Sie hält es nun wirklich nicht mehr lange aus, was auch Michael klar ist. Der zieht sich kurz aus ihrer Möse zurück und sagt, er wolle sie von hinten nehmen. Janine dreht sich auf den Bauch und Michael schiebt ihr von hinten seinen großen Schwanz in die Möse. Sie spürt nun ganz deutlich seine Kraft und auch ein wenig sein Gewicht. Laut stöhnt sie ihre Lust ins Bett und lässt sich so ficken. Deutlich gibt sie ihrem Stecher zu verstehen, dass es ihr nun gleich kommt. Auch Michael ist nun soweit. Mit einem lauten "jaaa, ich komme" jagt er ihr sein tagelang aufgestautes Sperma in ihre bereits von Paul besamte Möse. Janine kommt ebenfalls heftig und deutlich hörbar für Erwin und Paul.
Später sitzt man noch kurz etwas zusammen. Michael gibt Janine seine Telefonnummer, die sie nicht aufschreibt sondern in ihr Handy tippt. Janine lässt es sich nicht nehmen zu sagen, dass der Sex heute einfach besonders toll war. Es soll ein kleiner Seitenhieb auf den frechen Paul sein, der zuerst Erwin seine Flitterwoche genommen hat und heute dann das Drehbuch mit Michael alleine schreiben wollte.
(Ab hier erzählt Erwin in der Ich-Form.)
Es ist Dienstagmorgen und wir sitzen auf unserer Terrasse beim Frühstücken. Janine trägt nur ein halbdurchsichtiges Babydoll, Paul eine Shorts, bei der von den drei Schlitzknöpfen vorne zwei auf sind und ich eine Badehose. Wir überlegen gemeinsam, was wir heute schönes unternehmen können.
Paul schlägt ganz unverfroren vor, an einem einsamen Strand Liebe zu machen. Janine geht gleich auf den Vorschlag ihres "Ehemannes" ein und spricht von einer schönen Idee. Zu seinem "Sohn" gewandt meint Paul, "du kannst natürlich mitkommen, wenn du versprichst die Finger von deiner hübschen Stiefmutter zu lassen". Ich nicke und sage, "OK, ich komme mit". "Und was ist mit dem Versprechen?", fragt Paul. "Ja, ich lasse die Finger von ihr", sage ich, und es klingt für mich irgendwie erniedrigend. Ich sehne mich inzwischen doch schon extrem danach mit Janine zu schlafen.
Wir fahren bis an die westlichste Stelle der Südküste und watten durch flaches Wasser auf eine Art Insel oder Halbinsel. Dort ist es sehr einsam. Auf der Insel gehen wir auf die Südseite und suchen uns einen schönen Platz im weißen Sand. Wir sind da ganz alleine. Dort ziehen wir uns alle aus und Paul breitet eine große weiche Decke als Liebesnest aus.
Ich gehe derweil ein kleines Stücken spazieren, um von meiner qualvollen geilen Aufregung ein ganz kleines Stückchen runter zu kommen, was mir jedoch nicht gelingt. Das Wissen, dass ich bald wieder genau sehen werde (ich werde es nicht schaffen wegzusehen) wie Pauls dicker Schwanz in die Möse seiner "Ehefrau" eindringt, macht mich extrem geil. Mein Schwanz ist völlig steif. Ich werde aber nicht von Paul verspottet. Im Gegenteil, er lobt mich sogar, als er sagt "du bist aber ganz schön tapfer".
Janine und Paul haben heute viel Oralverkehr. Mal so rum, mal andersrum, mal in 69er-Position. Als Janine mal wieder mit der Zunge die Eichel ihres "Ehemannes" bearbeitet, kann ich genau sehen, wie sie ein Sehnsuchtströpfchen genüsslich ableckt.
Schließlich liegt Paul über Janine und sein Schwanz gleitet durch ihre Schamlippen. Paul kann es nun doch nicht lassen mich ein bisschen zu provozieren oder nur zu testen. Er fragt: "Willst du ihn ihr reinschieben?" Mir wird schlagartig heiß und kalt. Habe ich mir sowas in meiner Fantasie doch immer wieder gewünscht. Jetzt ist mir aber sehr ambivalent zumute. Trotzdem möchte ich die erste Gelegenheit, so was zu tun, nicht verstreichen lassen. Also sage ich "ja".
Ich komme jetzt ganz nah an die Beiden, fasse zögerlich den großen steifen Schwanz an und richte die Eichel genau auf Janines Eingang, so dass Paul langsam aber kontinuierlich seinen Schwanz in sie einführt. In einem Stück, bis er ganz in ihr steckt. Dann beginnt er sie zu ficken. Weit raus, man sieht ihre Nässe auf seinen Schwanz, und weit rein.
Das Liebespaar fickt in unterschiedlichen Stellungen. Schließlich habe ich den Eindruck, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähern. Doch Paul unterbricht den "ehelichen" Liebesakt. "Las uns später weiter machen, jetzt gehen wir schwimmen, OK?" Janine wimmert nicht oh nein oder so, sondern kann sich auf die Unterbrechung einlassen. Sie genießt es, so geil auf ihren "Mann" zu sein.
Im Wasser knutschen die Beiden viel und immer wieder schmiegen sich ihre verliebten Körper aneinander. Ich schwimme dabei ein paar "Bahnen" ins Tiefere und zurück.
Dann sind wir wieder alle drei auf dem Trockenen. Ich auf meinem Handtuch, die Beiden auf ihrer Liebesdecke. Ein Vorspiel ist nun nicht nötig. Janine ist offen und nicht nur vom Wasser nass. Paul leckt nur kurz das Salzwasser weg, damit nicht Janines Möse anfängt zu brennen, dann fickt er sie einfach weiter.
Aber auch diesmal beenden die zwei Liebenden den Akt unbefriedigt. Schließlich brechen wir auf, und sie kleben vor Geilheit förmlich aneinander. Immer wieder berührt Janine Paul durch die dünne Short am Schwanz und reibt sein steifes Glied oder Paul langt Janine unter ihr kurzes Kleid und streichelt ihre nasse Spalte. Wenn sie dann leicht anfängt zu stöhnen hört er mit seinem "unanständigen" Gehabe auf - vorerst.
In der Ferienwohnung angekommen richtet sich Janine eine ganze Weile im Bad wieder her. Schminken, Haare zurecht machen und was nettes anziehen dauern halt. Als sie herauskommt trägt sie ein leichtes hellblaues kurzes Kleid, bei dem der Ausschnitt fast bis zu ihrem Bauchnabel recht. Noch bemerkenswerter ist aber der lange Schlitz, der hinten am rechten Bein so weit nach oben reicht, dass beim Gehen manchmal die untere Hälfte ihrer rechten Pobacke sichtbar wird. Wenn sie es drauf anlegt, kann man sogar ab und zu den größten Teil ihrer Pospalte beim Gehen kurzzeitig sehen.
So gehen wir ein wenig durch das kleine Dorf. Mal gehen wir nebeneinander, Paul in der Mitte, mal gehen die beiden dicht hinter mir. Paul und Janine halten die ganze Zeit Händchen und sie küssen sich oft. Er sagt ihr, wie sexy sie aussieht und dass bereits ein paar Meter hinter ihr jemand im gleichen Tempo ihr folgt, um einen Blick auf ihren Po zu erhaschen.
Kurz vor Mitternacht liegen die beiden endlich im Bett und beginnen ihren für heute finalen Fick. Wie ausgehungerte Kaninchen fallen sie übereinander her, zuerst in der Misionarsstellung, dann Janine auf allen vieren vor dem knienden Paul. Diesmal ist er derjenige, der in meine Richtung schaut. Laut beginnt er zu stöhnen, und ich weiß, gleich pumpt er sein vom ganzen Tag aufgestautes Sperma in sie hinein. Auch Janine stöhnt nun ganz laut. Sie wird es nicht mehr lange aushalten, denke ich, da kommt es ihr auch schon ganz heftig. Paul verzieht gleichzeitig genussvoll sein Gesicht, als sein Schwanz tief in ihr steckend Janines Möse flutet.
Das war heftig - für mich. An Pauls Gesicht genau zu sehen, wann er sein Sperma in Janine pumpt.
Dienstag geschieht etwas außergewöhnliches. Paul erlaubt mir, mit seiner "Frau" an die Nordküste zum Einkaufen zu fahren. "Ich solle aber ganz brav sein", ermahnt er mich. "Papa erfährt alles, musst du wissen!" Ich freue mich schon sehr einen Vormittag mit Janine zu verbringen, auch wenn der Auftrag, sexy Dessous und gewagte Kleidung zu kaufen, die Paul gefallen werden, etwas ungewöhnlich ist.
Auf dem Weg an die Nordküste unterhalten Janine und ich uns über unser Haus und andere Sachen von Daheim. Ich lege dann, weil ich einfach zu geil bin, meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Aber sie reagiert mit einem Lächeln, und nimmt meine Hand dort weg. "Nein, Ralf, das dürfen wir nicht! In dieser Woche gehöre ich nur Paul, das ist so abgemacht, und daran müssen wir uns halten." Einen Scheiß müssen wir, denke ich frustriert, aber ich sage nichts und ringe mir mühsam auch ein Lächeln ab.
Als wir den exklusiven Dessousladen in einem Hinterhof in Heraklion betreten, bin ich fasziniert von der Einrichtung und Atmosphäre. Einer der Verkäuferinnen lässt uns etwas Zeit und zu orientieren, dann erkundigt sie sich auf Englisch, ob wir etwas bestimmtes suchen und ob sie uns irgendwie behilflich sein kann. Janine erklärt ihr, sie suche nichts bestimmtes, aber etwas, das zugleich edel und nuttig-verrucht sei, wobei sie ein wenig Zeit braucht, um mit ihrem Übersetzer die englischen Begriffe zu finden.
Als erstes kaufen wir ein weißes, ziemlich durchsichtiges Nachthemd. Es bedeckt, besser umspielt genau die ganzen Busen, ist aber so durchsichtig, dass man sie gut erkennen kann. Zwei schmale Träger gehen über die Schultern. Das Nachthemd geht am Schritt noch eher 10 bis 15 cm weiter, seitlich hat es Schlitze. Janine meint, dass sie das Teil auch als Abendkleid anziehen könne, "zumindest wenn ich ein leichtes Jäckchen drüber ziehe", sagt sie.
Dann kaufen wir noch ein rotes Etwas zwischen Kleid und Korsage. Es ist oben eine Korsage, die natürlich nicht den Schulterbereich bedeckt, unten geht es in einen kurzen Rock über. Dazu lange, für das Wetter nicht so passende rote Handschuhe und ein eineinhalb cm breites Halsband im gleichen rot.
In einem anderen Geschäft kaufen wir ein schwarzes Jäckchen, gerade lang genug, um das weiße Nachthemd zu bedecken.
Auf der Rückfahrt trägt Janine bereits das dünne Nachthemd, das Janine so halb als Kleid bezeichnet. Das schwarze Jäckchen dazu hat sie, als wir beim Auto ankamen, ausgezogen. Ihr sei es zu warm, sie bräuchte es nicht, sagt sie. Nun sitzt sie also für mich gefühlsmäßig mehr nackt als nackt neben mir! Mein Schwanz ist steinhart, und ich denke nur noch daran, dass ich sie endlich wieder ficken will. Aber auch mein zweiter Versuch, eine Hand so als ob es das normalste der Welt wäre, auf ihren Oberschenkel zu legen, endet mit einem eindeutigen: "Ralf, ich dachte wir hätten das geklärt!"
Der Mittwoch verläuft ähnlich wie die Tage zuvor. Es ist ein weiterer typischer Sommertag, wobei man bemerken muss, dass der Sommer im Süden Kretas besonders lang ist. Wir sind heute wieder an dem Strand, an dem wir schon am Sonntag waren. Janine und Paul kleben aber inzwischen oft aneinander im wahrsten Sinn des Wortes, das heißt sie knutschen und kuscheln ihre Körper aneinander. Paul hat die ganze Zeit am Strand mehr oder weniger einen steifen Schwanz - meistens mehr und oft wirkt er richtig hart, so wie er sein muss, um gut in ihre Möse einzudringen. Janine bewundert und streichelt ihn immer wieder: "Er ist so schön", sagt sie.
Weil wir heute weit und breit die einzigen Menschen sind und Janine ziemlich geil und verliebt ist fällt es Paul leicht, sie am warmen Nachmittag dazu zu bringen, sich auf den Bauch zu legen. "Ich möchte heute etwas ausgefallenes tun.", sagt er. "Oh, da bin ich aber neugierig.", flöhtet Janine, und meint das auch so. Paul, der sie vorher schon fast überall gestreichelt hat, natürlich auch ihre Möse, konzentriert sich nun auf ihren Po. Mit seiner Hand fährt er zunächst mal über die eine, dann über die andere Pobacke. Dann streicht er immer öfter mit einem Finger über ihre Pospalte. Allmählich wird der Finger frecher und sucht zunehmend die Nähe zu ihrem Poloch.
Ich schaue fasziniert und eifersüchtig zu. "Er wird das, was immer mein Traum war, in diesem Urlaub tun, vielleicht schon heute.", denke ich. Pauls Finger berührt jetzt kreisend das Poloch seiner "Ehefrau". Er gibt Speichel auf das Loch und beginnt ganz vorsichtig seinen Finger hineinzuschieben. Nochmal Speichel, und dann sind da kleine Fickbewegungen, immer einen Zentimeter hinein und wieder hinaus mit der Fingerkuppe.
Janine wirkt völlig entspannt. Sie dreht irgendwann den Kopf und sagt: "Na, Paul, du bist aber heute frech, habe ich dir das den erlaubt". Paul erwidert, sie habe nichts gesagt, aber er sei fest davon überzeugt, dass ihr seine Ideen gefallen werden.
Immer tiefer dringt sein Finger ein, es sind inzwischen schon wenige Zentimeter. Zwischendurch gibt er Speichel dazu.
Schließlich spricht Janines "Ehemann": "Ich möchte gerne einen zweiten Finger dazu nehmen oder einen kleinen Dildo, aber wir brauchen Gleitgel, also werden wir jetzt ins Häuschen zurück fahren." Janine dreht sich auf die Seite und lächelt Paul an: "Gut, gehen wir dahin, wo es gemütlich ist".
Auf der Rückfahrt fühle ich Neid, aber ich bin auch aufgekratzt. Es läuft darauf hinaus, dass Janine endlich das tun wird, was ich mir so lange schon wünsche, nämlich sich in den Arsch ficken lassen. Aber nicht ich werde der Glückliche sein, sondern ihr "Ehemann" scheint sie dort entjungfern zu dürfen. "Hoffentlich komme ich so wenigstens nach den Flitterwochen in den Genuss von Analverkehr", denke ich.
Zurück im Häuschen geht Janine zum Duschen ins Bad. Ich sitze mit Paul im Wohnzimmer. Er fragt mich, ob ich sie schon mal in den Arsch gefickt habe. "Nein, die Ehre hatte ich leider noch nicht", sage ich wehmütig. "Und jemand anderes?", fragt Paul neugierig. "Ich bin immer davon ausgegangen, dass sie noch nie einen Schwanz hinten drin hatte", erkläre ich.
Janine kommt nackt aus dem Bad und gibt ihrem "Mann" einen Kuss, "beeil dich", sagt sie zu ihm, mich lächelt sie nur kurz an. Dann legt sie sich ins Bett und Paul geht duschen. Aus dem Schlafzimmer heraus fragt sie mich, "Erwin, ich hoffe das, was gleich passieren wird, ist für dich in Ordnung, aber als die verliebte Ehefrau, die ich ja spielen muss, kann ich Paul seinen Wunsch doch nicht abschlagen!?!" Ich nicke nur und mit einem Kloß im Hals sage ich: "ja, ist OK".
Paul kommt mit steifem Schwanz nackt aus dem Bad. Etwas abschätzig sagt er zu mir: "Erwin, schau genau zu, dann kannst du vielleicht noch was lernen". Ich denke, das Schwein fickt sie in den Arsch und ich schaue in die Röhre. Aber trotz des Frustes bin ich megageil. Ich darf einen Live-Analporno sehen, mit meiner Janine! Und es wird sich um eine echte Entjungferung handeln.
Paul hat drei Dildos in unterschiedlicher Größe und eine Tube Gleitgel mitgebracht. Er küsst Janine ausgiebig auf dem Mund und redet ganz lieb mit ihr, er verspricht ihr, dass es nicht weh tun wird, wenn sie sich nur genug entspannt und sich gehen lässt. Mit dem kleinen Dildo und Gel beginnt er, ganz langsam, ihren Hintereingang vorsichtig zu dehnen. Mit der freien Hand streichelt er immer mal wieder ihr Möse, die schon ganz nass ist - Janine ist geil, sie scheint keine Probleme mit dem zu haben, was heute geschehen wird.
Irgendwann gelingt es Paul sie mit dem größten Dildo langsam in den Po zu ficken. Er weiß, dass sie nun bereit ist. Paul wirft mir einen fragenden Blick zu: "Willst du mir helfen?", fragt er. Mich ergreift eine morbide Geilheit, als mir klar wird, dass er mir anbietet seinen Schwanz auf Janines Arschloch auszurichten. Wie in Trance komme ich zu dem Liebespaar und nehme den steifen Schwanz in die Hand. "Wichs ihn noch ein bisschen, damit er wirklich ganz ganz hart ist!", sagt Paul, und ich gehorche. Während ich ihn wichse berührt seine Eichel bereits das jungfräuliche Loch seiner "Frau". Er hat sich mit beiden Armen abgestützt und während ich noch seinen Schwanz wichse, dringt langsam seine glatte Eichel in Janines Arsch.
Fasziniert sehe ich aus nächster Nähe, wie er Millimeter um Millimeter tiefer eindringt. Es dauert lange, doch irgendwann steckt seine ganz Eichel in ihr, und ich habe seinen Schwanz losgelassen. "Oh, meine Liebe, du bist so schön eng und ich bin dir so dankbar, dass du mir dies erlaubst", sagt Paul. Und dann fragt er noch, ob sie dies den schon mal jemanden gestattet habe, zum Beispiel seinem Vorgänger. "Nein, du bist der Erste, der das bei mir darf", antwortet seine entjungferte "Ehefrau".
Bei mir ist es gut zwei Jahrzehnte her, dass ich in dem engen Arsch einer Frau kommen durfte und neidisch beobachte ich, wie Paul seine "Ehefrau" zum Orgasmus bringt. Gleichzeitig pumpt er sein Ejakulat in ihren Po hinein.
Hinterher nimmt er ein Kosmetiktuch und wischt liebevoll das herauslaufende Sperma ab. Dann liegen beide leicht erschöpft und glücklich eng nebeneinander im Bett und himmeln sich an. Es sieht ganz danach aus, als ob dieser Akt für beide etwas besonderes war.
Donnerstag ist der erste Tag, nachdem Janine Analsex kennengelernt hat. Dies ist mir beim Frühstück auf unserer Terrasse sehr bewusst. Mir kommt es vor, als ob sie dadurch "erwachsen" geworden ist. Sie wirkt selbstbewusst und erscheint mir hübscher als je zuvor. Immer wieder berührt sie ihren "Ehemann" liebevoll.
Sie entfernt mit ihren Finger einen Brotkrümel aus Pauls Gesicht. Beidwe schauen einander in die Augen und sie küssen sich unmittelbar vor meinen Augen. "Die verliebte Ehefrau spielen", denke ich wehmütig. Es hätte mir klar sein müssen, dass dieses Spielen so realistisch werden kann.
Später am Strand geht das "frisch verheiratete" Paar zwei mal spazieren - weil sie mehr Zeit für sich alleine brauchen, habe ich den Eindruck. Als sie nach dem ersten Spaziergang zurück kommen, Janine nur in einem umgebundenen dünnen Tuch, Paul in einer Badeshort, ziehen sie sich vor meinen Augen gegenseitig aus und beginnen mit dem Liebesspiel.
Janine kniet vor Paul und bläst hingebungsvoll seinen Schwanz, obwohl der schon recht steif war. Sie schaut ihm dabei immer mal wieder von unten her in die Augen und ich habe den Eindruck, als ob sie es genießt, ihm zu Diensten und seine Gespielin zu sein, über die er frei verfügen kann.
"Ich möchte dich heute schmecken", sagt sie hingebungsvoll. "Ich will, dass du in meinem Mund kommst und ich dein Sperma schmecken kann!" Paul, der lieber Janine ficken will, ist im Zwiespalt, gibt aber bald nach. Er kann diesem zuckersüß vorgetragenen Wunsch seiner hübschen Geliebten nicht widerstehen und sie nimmt seinen Schwanz auf - sie saugt und fickt ihn mit ihrem nassen Mund. "Oh, Liebste", sagt er, "du bist so gut zu mir. Ich werde dich gerne mit meinem Samen füttern. Aber blas vorsichtiger, damit ich es noch etwas genießen kann und nicht sofort komme."
Als es soweit ist schiebt Paul seinen Schwanz gut zur Hälfte in Janines Mund und spritzt ihr einen nach dem anderen Samenschub in den Rachen. Dabei stöhnt er laut und frei seine Lust heraus. Janine schluckt alles, bis auf den letzten Spritzer - den lässt sie noch eine Weile auf ihrer Zunge, weil sie der Geschmack geil macht.
"Für ihn tut sie alles und er darf sie Tag und Nacht jederzeit ficken", geht es mir durch den Kopf. "Hoffentlich nimmt sie am Ende ihrer Flitterwoche etwas von dieser Nymphomanie für mich mit nach Hause, denke.
Als wir am frühen Nachmittag aufbrechen bittet Paul Janine, sich für die Rückfahrt nur das dünne Tuch umzubinden. Wir sitzen dann im Auto, Janine vorne neben Paul, ich wieder schräg hinter ihr, da fragt Paul seine Begleiterin, ob es ihr was ausmachen würde das Tuch so zu binden, dass ihre linke Brust frei liegt. Janine antwortet ihm: "Das kann ich gerne machen" und bindet ihr Tuch so, dass es zwar ihren rechten Busen verdeckt, der linke aber ganz frei liegt. "Deine Titten sind einfach so schön", sagt Paul, "dass ich sie den ganzen Tag ansehen möchte".
Ich finde diese Aktion fast schon ein wenig gewagt. Dabei mache ich mir während der Fahrt noch am wenigsten Sorgen, dass Paul vom Fahren abgelenkt wird. Vielmehr befürchte ich, dass die entgegen kommenden männlichen Fahrer beim Anblick von Janine die Kontrolle über ihr Auto verlieren könnten. Als das erste Auto mit zwei jungen Männern uns entgegen kommt geht der Fahrer vom Gas und starrt Janine freudig an. Der Beifahrer wirft ihr sogar eine Kusshand zu.
Später im Ferienhäuschen erklärt Paul seiner "Frau", dass er so stolz auf sie ist und es deshalb so genießt, dass andere Männer sie begehren. "Sie sollen alle sehen was ich für eine tolle Frau habe und deshalb würde ich dich am liebsten immer nackt oder in Dessous neben mir haben", sagt er. Ich frage mich dabei, ob er es nicht darauf anlegt, dass andere Männer ihre Hand auf Janines Oberschenkel legen oder sogar unter ihr Kleidchen schieben und ihn das scharf macht.
Nach dem Duschen liegt das Paar im Bett. Janine hat nicht lange Pauls Schwanz blasen müssen, um ihn erneut ganz steif zu machen. Gerade liegen sie nebeneinander. Janines wichst mit ihrer Hand zärtlich Pauls Penis, er streichelt ihr nasse Spalte und ihren Kitzler mit seinen Fingern. Dabei sagt er: "Stell dir vor du würdest dich den beiden jungen Männer, die uns unterweg entgegen kamen, als Geliebte oder sogar als Edelprostituierte hingeben. Würde dir das gefallen?" Janine lächelt Paul an und sagt: "Ja, das wäre schön. Aber wie wäre das für dich? Würdest du nur zusehen?" Paul erklärt ihr, er würde es genießen einfach nur zu beobachten wie wohl sie sich beim Sex mit zwei deutlich jüngeren und vermutlich ziemlich potenten Männern fühlen würde.
Heute Nachmittag fickt Paul Janine in unterschiedlichen Stellungen, aber diesmal nicht in den Arsch. Janine kommt dabei schon recht bald zu ihrem ersten Orgasmus, aber Paul, der noch nicht in ihr abgespritzt hat, fickt sie nach einem kurzen Innehalten einfach weiter. Mit einem Wink läd er mich ein näher zu kommen. Sein schelmischer Blick deutet eher darauf hin, dass er sich was freches hat einfallen lassen als dass es sich um die erhoffte Einladung, nach ihm meine Janine ficken zu dürfen, handelt.
Ich setze mich auf die Bettkante und sehe aus nächster Nähe, wie nun beide zum Orgasmus kommen. Janine kommt, obwohl es ihr zweiter Höhepunkt ist, heftig und laut. Auch Paul schreit seine Lust heraus: "Jaa, mir kommt es", ruft er laut, "ich spritze alles in deine geile Möse".
Dann zieht er seinen noch ziemlich steifen Schwanz bald aus ihrer Möse, legt sich neben Janine und sagt zu mir: "Lecke die Möse meiner Ehefrau sauber, lecke mein Sperma auf, Erwin!" Mir wird heiß und kalt. Es ist für mich erniedrigend und geil zugleich. Doch ich zögere nicht, habe ich mir sowas doch immer Mal wieder ausgemalt, wenn ich geil war. Meine Janine wird von einem anderen abgefüllt und ich "muss", naja eigentlich will, sein Sperma aus ihrer Möse lecken.
Janine liegt also entspannt auf dem Rücken und ich bin zwischen ihren Beinen und lecke ihre offene, auslaufende Möse. Immer wenn ich merke, dass Sperma aus ihr herausläuft, sauge ich es auf und - ob ihr es glaubt oder nicht - der Geschmack und die Situation machen mich total geil. Aus meiner Eichel laufen Sehnsuchtströpfchen aus. Ich achte darauf, dass nichts aus ihrer Möse herunterläuft und ich alles so, wie es sich gehört, auflecke oder aufsauge. Paul schaut mir dabei zu und lobt mich sogar: "Gut machst du das, Erwin. So kann ich deine Frau auch mal vor einem Konzert oder Restaurantbesuch ficken und du leckst sie sauber. Dann muss ich keine Angst haben, dass ihr hinterher mein Sperma aus der Muschi tropft."
Freitag ist der letzte Tag, den wir gemeinsam auf Kreta verbringen. Paul und seine "Ehefrau" erklären mir - beide - beim Frühstück, dass sie den Vormittag ohne mich im Ferienhäuschen verbringen wollen. "Ich hoffe es ist in Ordung für dich", fragt Janine mich. Was soll ich da schon sagen, "ja klar, passt schon".
Dann schiebt Paul noch eine Erklärung nach. Er hat im Internet zwei attraktive Männer aus Heraklion ausfindig gemacht, die ein sexuelles Abenteuer suchen. Angeblich sind beide verheiratet. Ich soll gleich nach dem Frühstück hin fahren und mich, nacheinander, mit jeden der Männer treffen und schließlich einen auswählen, der den Nachmittag und Abend mit Paul und Janine verbringen darf. Dabei legt Paul mir noch nahe darauf zu achten was für einen Schwanz der Mann, den ich schließlich auswähle, hat.
Nun könnte man meinen, dass mir dieser "Job" unangenehm ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die Vorstellung einen Mann, der zusätzlich zu Paul heute Janine ficken wird, auszuwählen, erregt mich. Ich male mir aus, dass ich einen großen sportlichen Mann mit einem dicken Schwanz finde und er später mehrmals sein Sperma in Janines Möse entläd.
Bald bin ich auf dem Weg nach Heraklion. Der erste, mit dem ich mich in einem Café treffe, ist ein gutaussehender Mann, kurze dunkle Haare, eher schick gekleidet und normal groß. Wir unterhalten uns auf Englisch und schnell ist eine halbe Stunde rum. Dann spreche ich ihn auf seinen Schwanz an. Er reagiert zum Glück gelassen und zeigt mir seinen steifen Lustspender am Handy. Es ist aufregend das Foto eines erigierten Schwanzes, der vielleicht schon bald die eigene Frau - Paul würde sagen meine Stiefmutter - fickt, zu sehen. Der Schwanz sieht gut aus, die Vorhaut ist zurückgeschoben und die pralle Eichel scheint die dickste Stelle zu sein. Er wirkt in Dicke und Länge wie guter Durchschnitt, nicht riesig, aber eben ganz gut.
Ich erkläre Nikos, dass ich mich noch mit jemand anderem treffe und ihm in etwa einer Stunde Bescheid gebe, für wenn ich mich entschieden habe. Nikos sagt, dass er sehr hofft der Glückliche zu sein und verabschiedet sich freundlich von mir.
Zehn Minuten später treffe ich mich im gleichen Cafe mit Dimitros. Der hat etwas längere Haare, ist recht jung, ich schätze ihn um die 30, groß und sieht gut aus. Dimitros arbeitet als Lehrer für Mathematik und Sport. Er fragt mich zwar auf eine direkte Art nach dem Verhältnis zwischen Paul, Janine und mir, weil er dabei aber locker ist und nett wirkt, kommt es nicht aufdringlich rüber. Und ich sage ihm einfach die Wahrheit, das mit meiner Stelle und der verschenkten Flitterwoche. Er pfeift anerkennend und sagt, dass ich da ganz schön mutig bin und er gut findet dass ich das aushalte.
Auch Dimitris zeigt mir ein Bild seines Schwanzes. Mir wird heiß und kalt zugleich, als ich es sehe. Schlagartig weiß ich, dass unbedingt er heute zu uns an die Südküste kommen muss. Sein Zauberstab scheint gut 20 cm lang zu sein, und was noch viel entscheidender ist, ich schätze seine Dicke auf fünf bis sechs Zentimeter. Nun muss ich anerkennend pfeifen. Ich erkläre ihm, dass ich seinen Schwanz bewundere und mir sicher bin, das er der richtige für Janine ist.
Dimitris, der bereits ein Foto von Janine im Bikinihöschen und oben ohne gesehen hat, freut sich sehr. Er habe schon etliche Tage keinen Sex mehr gehabt, gibt er zu verstehen, weil seine Frau bei ihren Eltern in Athen sei. "Wirst du zusehen, wenn ich Sex mit deiner Frau habe?", fragt er mich. "Ja", antworte ich ihm. "Prima, ich glaube sie und auch du werdet euern Spaß daran haben. Ich habe noch nie zugesehen, wie ein Mann es meiner Frau besorgt hat. Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt will, dass sie von einem anderen gefickt wird."
Schon am frühen Nachmittag fahre ich mit Dimitris an dem Strand, an dem wir uns mit Paul und seiner "Ehefrau" Janine verabredet haben. Auch diesmal ist außer uns vieren weit und breit kein Mensch zu sehen. Als ich mit Dimitris den Strand erreiche sehen wir schon von weitem, wie Janine mit Paul am rumknutschen ist. "They feel fine", meint Dimitris amüsiert. Als wir die beiden erreichen wirken sie gar nicht überrascht oder gestört. Paul gibt Dimitris freundlich die Hand und Janine erlaubt ihm, sie auf ihre Wange zu küssen. Sie lächelt ihn freundlich an. Dann zieht auch er das wenige, was er am Leib hat, aus.
Ich sehe deutlich, wie Janine einen faszinierten Blick auf seinen Schwanz, der obwohl noch nicht steif ziemlich groß ist, wirft. Schon bald bietet Paul mit einer Geste seine "Frau" dem Griechen an. Der legt sich neben sie auf das große Tuch und streichelt ihre Schultern, ihr Gesicht, ihre Brüste. Es dauert nicht lange, da küssen die beiden sich auch auf den Mund - zuerst noch vorsichtig, doch schon bald spielen ihre Zungen miteinander. Und ich weiß genau, dass das Janine geil macht. An die Art wie sie küsst kann man genau merken, ob sie Sex haben will - und hier sehe ich, dass sie absolut bereit zum Ficken ist!
Dann schlägt Paul vor, dass Dimitris sich quer über Janines Gesicht legt und seinen Schwanz etwas - der ist ja so groß - in ihren Mund schiebt. Janine soll versuchen wenigstens seine Eichel komplett aufzunehmen und an ihr zu saugen, meint Paul. Und das gelingt ihr auch. Dimitris genießt es und schaut gleichzeitig zu, wie Paul seine "Ehefrau" leckt. Aber schon nach kurzer Zeit sagt er "She is already ready" (sie ist schon soweit).
Dann legt sich der große Grieche über Janine und führt seine dicke Eichel an ihr doch eher enges Loch. Paul sagt zu mir: "Schau genau hin, das ist was meine "Ehefrau" braucht, einen dicken griechischen Schwanz an einem Traumstrand". Ich schaue gebannt zu, wie Dimitri Millimeter für Millimeter seine dicke Eichel in das enge Loch von Janine drückt.
Zunächst scheint sie noch Schwierigkeiten zu haben den dicken Schwanz in sich aufzunehmen. Aber als dann der dickste Teil, seine Eichel, in ihr steckt scheint es besser zu gehen und ihr nicht mehr weh zu tun. Vielmehr sehe ich, wie sie es genießt. Ihre Aufmerksamkeit ist auf ihren griechischen Liebhaber gerichtet und sie scheint ihre übrige Umgebung kaum noch wahrzunehmen.
Dimitris hält sich noch zurück. Er wechselt mehrmals die Stellung und fickt Janine oft von hinten in der Hundestellung. Als er sie schließlich wieder von hinten fickt sagt Paul zu mir: "Sehe ihn an, diesen großen Griechen. Jetzt beginnt er laut zu stöhnen. Wenn du genau in sein Gesicht siehst, dann kannst du den Moment erkennen, wenn es ihm kommt und sein Saft Janines Möse füllt. Schau genau hin, Erwin!"
Natürlich tue ich das, und es ist erniedrigend aber total geil den Moment in den Gesichtszügen von Dimitri zu erkennen, in dem er Janine mit seinem Saft füllt. Das sie in diesem Moment ebenfalls kommt ist wohl nur logisch. Welche Frau würde es aushalten sich von so einem Schwanz ficken zu lassen und dann, wenn dieser heftig anfängt zu zucken, nicht selber zu kommen.
Am Samstag Abend setzt Paul mich und seine "Ehefrau" - oder seine Ex-Ehefrau, so klar ist mir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht - an unserem Haus ab und wünscht uns einen schönen Abend. Zum Abschied küsst er Janine nochmal mit Zunge und sagt provokant, "auf Wiedersehen, meine Liebe".
Wir räumen ein wenig unsere Urlaubssachen aus, werfen eine Waschmaschine an, gießen die Blumen und machen uns etwas zum Abendessen. Danach sitzen wir nebeneinander auf dem Sofa und schauen einen Film an. Ich habe Janine überredet heute mit mir die erste Hälfte von "Eyes Wide Shut" zu sehen.
Während des Films lege ich einen Arm um meine Frau und versuche, ihr körperlich wieder näher zu kommen. Sie lehnt sich zwar etwas an mich, erklärt aber, dass sie heute zu müde ist um noch Sex zu haben: "Es war heute eine lange Reise und gestern ein langer Abend mit Dimitri und Paul", sagt sie als Erklärung. Ich habe da sogar etwas Verständnis, auch wenn ich sehr geil auf Janine bin, aber sie hat gestern Abend lange abwechselnd mit Paul und Dimitri gefickt und muss sich wohl noch bis morgen erholen, denke ich. Dabei denke ich daran wie sehr der dicke Schwanz des Griechen wohl die Möse meiner Frau gedehnt hat.
Am Sonntag beim Frühstück spricht Janine für mich ganz unerwartet über ihre Gefühle für Paul. "Ich weiß nicht ob ich so einfach darauf verzichten kann ihn zu sehen", sagt sie mir. "Aber wir haben doch ausgemacht eine Woche", erwidere ich erschrocken. "Ich weiß, Erwin, aber es ist so aufregend mit ihm, ich muss ihn einfach ab und an nochmal treffen!"
Ihr Worte treffen mich einerseits ins Herz. Anderseits spüre ich bei dem Gedanken, dass sie weiter mit Paul ficken könnte, wie mein Schwanz anfängt zu wachsen. Janine sieht wohl meinen Zwiespalt und meint verführerisch: "Komm, las uns nochmal ins Bett gehen und dort über die Sache mit Paul reden."
Das Luder, denke ich wenig später, als sie gekonnt meinen Schwanz richtig gut bläst. Auch ich lecke meine Frau und dabei merke ich, wie feucht und bereit sie ist.
Schließlich bittet sie mich, dass ich mich auf den Rücken lege und entspanne. Sie kommt über mich und reibt ihr nasse Spalte an meinem Schwanz. Als sie Mal wieder meine Eichel genau an ihren Eingang gelenkt hat fragt sie: "Du willst mit mir ficken, nicht wahr?"
"Oh ja, bitte Janine, es ist so lange her, fick mich endlich", flehe ich meine Frau an. Mein Schwanz ist steinhart und meine Hoden sind sehr prall gefüllt. "Ich ficke dich jetzt, wenn du mir was versprichst", sagt sie. "Was immer du willst, du kannst es haben", antworte ich leichtfertig.
"Erlaube mir die nächsten Monate so oft mit Paul Sex zu haben wie ich will". Nun ist es raus, und ich will nur noch ihre nasse Möse um meinen harten Schwanz spüren, deshalb antworte ich: "Du darfst mit ihm ficken wann du willst".
Meine Frau senkt nun, da sie das hat, was sie wollte, nämlich mein Einverständnis, ihr Becken ab und mein Schwanz verschwindet in ihre nasse Möse. Sie fickt mich und schon nach kurzer Zeit versuche ich sie zu bremsen. "Mach langsam, sonst komme ich schon", bitte ich sie. Doch Janine erhöht sogar das Tempo noch etwas und ich stöhne laut auf: "Jaaa, mir kommt es", gebe ich laut von mir.
Janine, obwohl nicht zum Orgasmus gekommen, wirkt zufrieden, was mich wundert. Bald geht sie ins Bad. Nach einer guten halben Stunde kommt sie gestyl in einem kurzen Kleid und drunter Strapse, an denen Strümpfe befestigt sind, ein halbdurchsichtiges knappes Höschen und eine Hebe aus dem Bad. Mir kommt gleich der Verdacht, dass sie sich nicht für mich so angezogen hat!
"Ich habe mit Paul gechatet. Wir treffen uns in Kürze", sagt Janine. Ich muss schlucken bei dem Gedanken, dass meine Frau vermutlich gleich mit ihrem Kreta-Ehemann ficken wird. "Wo trefft ihr euch?", frage ich. Janine erklärt mir, dass er zu uns kommt und meint, "du hast doch sicher nicht dagegen, wenn wir uns hier treffen, oder?"
"Das ist in Ordnung", antworte ich und frage mich dabei, wo sie es wohl treiben werden.
Am Vormittag schon klingelt es und Janine, die gerade etwas in der Küche erledigt, bittet mich die Tür zu öffnen. Ich begrüße meinen Chef Paul, der mit einem riesigen Blumenstrauß herein kommt. Als Janine ihn sieht sagt sie fröhlich "Hallo Paul, schön dass du da bist. Und die Blumen, die sind ja wunderbar." Sie drückt mir den Strauß, den sie von Paul gerade bekam, in die Hand und bittet mich die Enden etwas anzuschneiden und sie in eine passende Vase zu stellen.
Während ich mich um die Blumen kümmere setzen sich Paul und Janine auf das Sofa. Sie stoßen mit Sekt, den meine Frau besorgt hat, an. Schon sehr schnell stehen die leeren Gläser neben dem Sofa und die beiden knutschen wild miteinander. Das Spiel ihrer Zungen muss beide geil machen, denke ich, als ich aus dem Küchenbereich zu den beiden hinübersehe.
"Erwin, mache bitte die Vorhänge wieder zu. Es könnte sonst vielleicht ein Nachbar etwas sehen, was nicht für seine Augen bestimmt ist." Ich komme der Bitte meiner Frau nach und ziehe in der großen Wohnküche reihum die Vorhänge zu, so dass das Paar auf dem Sofa nun ungeniert in die nächste Runde gehen kann. Und die sieht so aus, dass Janine sich vor Paul stellt und mich bittet den Reißverschluss an ihrem Rücken aufzuziehen.
Nun ist es zwar so, dass ich eifersüchtig auf Paul bin. Er wird es heute meiner Frau besorgen, bei ihm wird sie zum Höhepunkt kommen und nicht bei mir! Aber ich bin auch trotz meines morgendlichen Orgasmuses schon wieder extrem geil. Und Janine zu helfen ihr Kleid für Paul auszuziehen ist demütigend und aufgeilend zugleich.
Langsam ziehe ich den Zipper den etwa 30 cm langen Reißverschluss herunter. Dann setze ich mich in einen Sessel und beobachte meine Frau. Sie schaut Paul in die Augen und schiebt langsam den ersten Träger ihres Kleides von der Schulter herunter. Dann den anderen Träger, und das Kleid gleitet schwungvoll auf den Boden. Sie steht jetzt in ihrer verführerischen schwarzen Unterwäsche vor ihrem Liebhaber.
Janine kniet sich vor Paul und knöpft sein dickes blaues Jack-Wolfskin-Hemd auf und zieht es ihm aus. Dann öffnet sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reisverschluss. Paul steht kurz auf und Janine hilft ihm aus seiner Hose. Den Slip zieht sie ihm auch gleich aus, und sein halbsteifer Schwanz baumelt ihr leicht entgegen. Auch die Socken nimmt sie ihm ab, dann fragt sie ihn, ob sie seinen Schwanz blasen soll.
"Janine, gerne möchte ich, dass du mich bläst. Du kannst das so gut." Er legt sich gemütlich zurück und meine Frau befeuchtet ihre Lippen mit der Zunge, um sie dann über seine Eichel gleiten zu lassen. Sie saugt genüsslich seinen Schwanz, und als Zuschauer hat man den Eindruck, dass es ihr Spaß macht.
Nach einer Weile fragt Paul mich, ob es mir was ausmachen würde die Möse meiner Frau zu entblößen und außerdem ihre Hebe auszuziehen. Ich murmle nur ein leises "gerne" und meine Frau hat sich aufgerichtet. Sie steht direkt und mit wenig Abstand vor Paul. Hinter ihr stehend öffne ich ihre Hebe und ziehe sie ihr aus. Dann stelle ich mich ganz dicht hinter sie und flüster ihr ins Ohr "du bist so schön, Janine, und ich begehre dich so sehr". Dabei fahre ich links und rechts mit den Fingern in den Bund ihres knappen Höschens und ziehe es ganz langsam herunter. Paul starrt lüstern auf ihre nun sichtbar werdende Möse. Als sie schließlich aus ihrem Höschen gestiegen ist drückt er mit einer Hand leicht gegen die Innenseite ihres Knies. Janine versteht und stellt ihr Füße weiter auseinander. Paul streichelt mit seinen Fingern ihre hübsche und aufs feinste rasierte Möse. "Du bist ja schon ganz feucht", sagt er zu meiner Frau.
Trotzdem lässt er es sich nicht nehmen Janine, die sich auf das Sofa gelegt hat, noch zu lecken. Er liebt ihren Duft und spürt mit seiner Zunge gerne, wie glitschig ihre Möse schon ist.
Dann fickt er sie zuerst in der Misionarsstellung auf dem Sofa. Von Beginn an fickt er sie mit der vollen Länge seines Schwanzes. Janine drückt ihm jedes Mal, wenn sein Schwanz in ihre nasse Möse fährt, ihr Becken entgegen.
Nach einer Weile gehen die Beiden ins eheliche Schlafzimmer, wo sie weitervögeln wollen. Janine legt sich auf den Bauch, macht dabei ein Hohlkreuz und Paul nimmt zwischen ihren Beinen Platz und fickt sie von hinten in die Möse. Meine Frau beginnt nun zunehmend deutlicher zu stöhnen und ich bekomme vom Flur her, wo ich mich auf einen Stuhl gesetzt habe und verdruckst ins Schlafzimmer sehe, mit, wie geil sie schon ist.
"Na Erwin, magst du sehen wie ich es deiner Frau besorge, wie es ihr kommt? Komm näher und sehe sie dir genau an! Siehst du, wie gut es ihr geht?" Als ich nicht antworte fragt er nochmal: "Erwin, ich habe dich gefragt ob du sehen kannst, dass es deiner Frau sehr gut geht! Willst du mir nicht antworten?!?"
Etwas verschüchtert sage ich schließlich: "Ja, Paul, ich kann sehen dass es Janine richtig gut geht und sie gleich kommen wird." Und dann sehe ich einmal mehr, wie sie einen heftigen Orgasmus mit einem anderen Mann hat und gleichzeitig dieser Mann seinen Samen in ihre Vagina pumpt. Das zu sehen macht mich selber unheimlich geil, kurz fürchte ich, dass ich mir in die Hose spritze, aber das passiert dann doch nicht.
Schon bald nach diesem Akt verabschiedet sich Paul und meint ich könne mich jetzt zu ihr begeben. Als ich mich dann zu ihr ins Bett gelegt habe kuschelt sie sich an mich. Dabei läuft ihr Pauls Sperma aus der Möse, die sie an meinen Oberschenkel gedrückt hat. Deutlich spüre ich die Näse, also das fremde Sperma.
Janine bedankt sich mal wieder bei mir für meine Toleranz und wir sprechen darüber, ob sie die Pille absetzen soll damit sie schwanger werden kann. "Wie willst du es dann mit Paul handhaben?", frage ich sie zu diesem Thema. "Oh, da findet sich schon eine Lösung. Er könnte ihn vorher rausziehen oder er darf nur in mir kommen wenn ich nicht meinen Eisprung habe." Ob man das so genau weiß, wann der Eisprung ist, geht mir durch den Kopf. Ich sage aber an diesem Tag nichts mehr zu dem Thema Paul und Pille absetzen.
Zwei Tage später beschließen wir dann tatsächlich, dass Janine die Pille absetzt, damit sie ein Kind bekommen kann. Meine Bedenken, dass sie versehentlich von Paul geschwängert werden könnte, entkräftet sie. "Erwin, da gibt es doch gleich mehrere Lösungen", sagt sie. "Paul fickt mich nur anal, oder er zieht ihn an meinen fruchtbaren Tagen, wenn ich meinen Eisprung habe, rechtzeitig raus".
Wir sitzen auf dem Sofa und Janine merkt, dass mir die Idee mit dem Rausziehen nicht gefällt. Deshalb flirtet sie mich an, ihre Hand fährt über meine Brust abwärts und sie öffnet meine Hose. "Heb deinen Po mal kurz etwas an", sagt sie, und zieht dabei meine Hose herunter. Ich muss ihr dabei etwas helfen. "Die Unterhose auch noch", meint sie und nimmt meinen ziemlich steifen Schwanz in die Hand. "Hast du Angst, dass er ihn nicht früh genug herausziehen wird oder ihn sogar drin lässt?", fragt mich meine Frau. Dabei spielt sie zärtlich ein klein wenig mit meinem Schwanz, der schnell ganz hart wird. "Bisher kam es mir immer so vor, als ob es dich total angemacht hat, wenn Paul mir seinen Samen in die Möse gespritzt hat, und jetzt, wo wir darüber sprechen, ist dein bestes Stück verdammt hart geworden. Dabei mache ich kaum was.", bemerkt Janine. Ich muss ihr recht geben, die Vorstellung, dass Pauls Schwanz tief in ihr steckt und wild zuckend ihre Möse füllt macht mich total an. Die Gefahr, dass sie dabei geschwängert wird, sollte aber nur sehr klein sein, denke ich.
Paul kommt wenige Tage später erneut zu uns um wieder mit Janine zu ficken. Sie erklärt mir dass es noch zu früh sei um geschwängert zu werden. Deshalb darf bzw. muss ich vom Flur aus zusehen, wie er in unserem Ehebett laut stöhnend seinen Saft in meine Frau jagt. Sie hält ihn dabei mit beiden Händen am Becken fest und presst sich gegen ihn. Auch sie kommt dabei zum Orgasmus.
Hinterher, Paul war inzwischen nicht mehr da, erklärt mir Janine, dass sie nach ihrer Rechnung in etwa neun Tagen ihren Eisprung haben müsste. Ich sollte bis dahin keinen Sex mit ihr haben und mich auch nicht selbst befriedigen, damit ich dann möglichst viel Samen in ihre Möse spritzen kann. Das sehe ich ein, auch wenn es hart sein wird, neun Tage enthaltsam zu sein.
Und bereits am nächsten Samstag ist schon wieder Paul zu besuch. Wir sitzen im Wohnzimmer zusammen, Janine neben ihn. Sie knutschen mal wieder heftig miteinander. Zwischendrin erklärt mir Paul ganz direkt: "Erwin, du machst dir bestimmt Sorgen, dass deine Frau schon schwanger werden könnte. Aber ich werde sie heute nur in den Arsch ficken. Also wird das nicht passieren."
Es ist schon etwas demütigend, wie der Liebhaber meiner Frau mir mitteilt, was er heute mit ihr tun wird. Er kommt mir ein bisschen vor wie ein "Bull" in einem Porno, der dem Cuckold sagt: "Ich werde jetzt deine Frau ficken". Später kommt es dann noch krasser. Das Liebespaar liegt schon richtig aufgegeilt im Bett. Aber dann fehlt das Gleitgel. "Paul, vor der Garderobe steht meine Tasche. Darin ist eine Tube Gleitgel. Bitte bringe sie uns!", sagt Paul, und ich folge, bringe ihm die Tube. Paul nimmt sich reichlich und trägt es auf seinen steifen Schwanz auf. Dann reicht er mir die Tube mit den Worten: "Erwin, trag reichlich Gel auf das kleine Poloch deiner Frau auf". Er zieht ihre Pobacken leicht auseinander und ich gehorche und bereite Janines Hintereingang mit dem Gleitmittel für ihn vor.
Als seine Eichel in ihren engen After eindringt denke ich, dass er sie immerhin nicht schwängern wird. Paul ist ein guter Arschficker. Einerseits dringt er entschlossen immer tiefer in den Po meiner Frau ein. Anderseits achtet er darauf, dass es ihr dabei kaum weh tut. Und er versteht es beim Ficken mit der Hand ihre Möse so zu streicheln, dass sie richtig geil wird. Paul hält Janine eine ganze Weile hin, doch schließlich genießen die beiden einmal mehr ihren gemeinsamen Orgasmus. Da Pauls Schwanz dabei nur gut zur Hälfte im Arsch meiner Frau steckt sehe ich sogar, wie er zuckt, als sein Samen in Janines Po schießt.
Dann ist es endlich so weit. Janine soll etwa heute oder morgen ihren fruchtbaren Tag haben. Sie hat sich sogar mal für mich aufregend angezogen. Ich sitze auf dem Sofa und sie mir gegenüber im Sessel. Sie trägt ein kurzes, vorne durchgeknöpftes Kleid. Darunter kann ich auf den ersten Blick nichts erkennen. Sie lächelt mich an und macht dabei den obersten Knopf des Kleides auf. Ich sehe die Ansetze ihrer schönen festen Brüste. Dann fährt sie mit einer Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf. Sie öffnet ein wenig ihre Beine, aber ich kann noch nicht erkennen, ob sie tatsächlich kein Höschen trägt.
Als sie den untersten Knopf des Kleides öffnet und gleichzeitig ihre schönen braungebrannten Schenkel noch etwas weiter öffnet kann ich ihre rasierte Möse sehen.
Sie macht das kurze Kleid ganz auf, steht dann vor mir und lässt es zu Boden fallen. Dann nimmt sie mich an der Hand und sagt, "komm mit ins Bett und mach mir ein Baby". Oh, das klingt gut, denke ich.
Im Schlafzimmer legt sich Janine aufs Bett und streichelt ein wenig ihre Möse. Dabei schaut sie mich provozierend an. "Beile dich, sonst kommt es mir noch", fordert sie mich auf. Schnell ziehe ich mich aus und lege mich zu ihr. Sie streichelt meinen schon völlig harten Schwanz und äußert den Verdacht, dass der es in ihrer Möse heute nicht all zulange aushalten wird. Ich lecke dann noch kurz ihre Spalte, die bereits ziemlich feucht ist.
Als wir schließlich miteinander ficken ist das für uns beide so aufregend, dass es mir, aber auch Janine, schon nach wenigen Minuten kommt. Dabei stecke ich meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein, möchte ich doch, dass sie schwanger wird.
Leider ist dann der Schwangerschaftstest negativ. Aber es klappt ja wohl auch meistens nicht gleich beim ersten Versuch.
Janine arbeitet inzwischen auch in Pauls Klinik. Sie leitet dort die kleine Abteilung mit Sozialpädagogen und Sozialarbeitern, die für die soziale Betreuung der Patienten und die Vermittling in Rehamaßnahmen zuständig ist. Heute soll sie aber in der Personalabteilung aushelfen, da sich ein Chefarzt vorstellt, den Paul unbedingt einstellen will. Sie hat erst um 11:00 Uhr angefangen weil Dr. Bühler erst um 17:00 zum Vorstellungsgespräch kommt. Als ich um diese Zeit das Klinikgebäude verlasse muss ich zufällig mitansehen, wie meine perfekt gestylte Frau im Kostüm mit ziemlich kurzem Rock einem teuren Mercedes mit Chauffeur eine hintere Tür öffnet und einen arrogant wirkenden kleineren Mann im Anzug freundlich begrüßt.
Dieser Dr. Bühler begleitet meine Frau in die Klinik. Im Zimmer des Leiters, also in Pauls Zimmer, beginnt Janine ein lockeres Gespräch mit dem Arzt. Paul ist zu diesem Zeitpunkt noch woanders im Krankenhaus beschäftigt.
Dr. Bühler ist von Anfang an von Janine begeistert. Immer wieder berührt er sie und legt zum Beispiel seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Obwohl er eigentlich nicht ihr Typ ist - zu klein und zu sehr von sich selbst überzeugt findet sie ihn - lässt sich Janine auf einen heftigen Flirt mit ihm ein.
Schließlich sprechen sie auch über die Gehaltsvorstellungen. Dr. Bühler möchte 220.000 im Jahr verdienen. Janine bietet ihn aber nur 170.000 Euro. "Dr. Bühler, es wäre wirklich schade, wenn wir uns nicht einigen können", flötet sie ihn an. "Schließlich würde ich sie gerne wiedersehen".
Inzwischen liegt die Hand des selbstbewussten Arztes auf Janines Oberschenkel und beginnt diesen etwas zu streicheln. "Ja, sie nicht wiedersehen, das wäre wirklich schade", meint er. Dr. Bühler trägt einen Ehering, hat Janine bemerkt. Dass er verheiratet ist kommt ihr aber nur recht.
"Ich könnte Ihnen etwas entgegenkommen", sagt sie, und öffnet dabei etwas ihre Beine. "175.000". Der Arzt fährt nun langsam weiter mit seiner Hand den Schenkel von Janine hinauf bis zum Rand ihres kurzen Rockes. Die beiden sitzen dicht nebeneinander auf Pauls Sofa. "210.000", sagt Dr. Bühler. Janine schüttelt den Kopf. "Das kann ich nicht durchsetzen, leider", sagt sie. Die Hand ist inzwischen unter ihren Rock gewandert und nähert sich ihrer Möse.
Janine öffnet die Beine noch weiter. Dr. Bühlers Finger erreichen nun ihre Möse. Als er merkt dass sie kein Höschen trägt muss er kurz schnaufen vor Aufregung. Obwohl der Mann ihr eigentlich nicht gefällt ist meine Frau schon feucht geworden. "Was meinten Sie eigentlich damit, dass wir uns wiedersehen wenn ich hier anfangen würde?", fragt Bühler.
"Ich könnte mir vorstellen, dass sie einmal im Jahr, sagen wir an ihrem Geburtstag, sich ihr Geschenk bei mir abholen." Dr. Bühler muss schlucken. Die Vorstellung immerhin an jedem Geburtstag diese aufregende Frau ficken zu dürfen macht ihn ziemlich an. Seine Frau ist schon über 50 und mit ihr hat er nur noch selten Sex.
"Für diese Aussichten und bei 200.000 würde ich unterschreiben", meint er nun. Janine nimmt seine Hand, legt diese auf ihren Oberschenkel und ihre Hand obendrauf. Sie lächelt Dr. Bühler an. "Bitte, so viel kann ich Ihnen nicht bieten. 180.000 ist die absolute Grenze, die mir erlaubt wurden. Sie sind so ein süßer Kerl, es wäre wirklich schade wenn ich Sie nicht überzeugen könnte hierher zu kommen."
Dr. Bühler ist hin und her gerissen. Er verdient bereits jetzt 180.000, und bei einem Jobwechsel sollte immer das Gehalt steigen. "Nun mache ich Ihnen ein unmoralisches Angebot", kündigt der Arzt an. "Sie geben mir einen Vorgeschmack darauf, was mich hier jeweils an meinem Geburtstag erwarten würde, und wenn ich zufrieden bin, dann lasse ich mich auf Ihren Gehaltsvorschlag ein".
Schon bald liegen die beiden nackt auf Pauls Couch. Dr. Bühler stellt sich als leicht sadistisch heraus. Er erklärt Janine, sie solle sich leicht sträuben und er werde sie dann auf den Hintern schlagen. Janine lässt sich darauf ein. Die Schläge tun dann aber doch mehr weh als wie sie erwartet hat.
Am Ende spielt sie Dr. Bühler, als er sich laut in ihrer Möse ergießt, erfolgreich einen heftigen Orgasmus vor. Er meint, dass er sich schon sehr auf seine Geburtstage freue und heute noch mit dem Klinikleiter den Vertrag fertig machen werde.
Zu Hause angekommen springt Janine schnell unter die Dusche. In einem warmen Bademantel kommt sie dann zu mir ins Wohnzimmer und berichtet von ihrem Nachmittag. Ich frage sie, warum sie es getan hat, wenn es doch nicht so toll war. Sie erklärt mir, dass es irgendwie auch aufregend gewesen sei, sich so verrucht und nuttig zu verhalten. Und dass sie es für Paul getan habe.
In den nächsten Monaten versuche ich immer wieder meine Frau zu schwängern, leider aber vergeblich. Janine ist schon ein wenig enttäuscht, dass es noch nicht geklappt hat.
Paul kommt in dieser Zeit etwa wöchentlich für ein paar Stunden, manchmal auch für eine ganze Nacht, vorbei und fickt Janine. Wenn es wegen eines nahenden Eisprungs gefährlich ist haben die beiden nur Analverkehr, ansonsten fickt er sie auch in die Möse.
Nach etwa einem halben Jahr kommt Paul an einem Samstag Abend zu besuch. Er will bis zum nächsten Tag bleiben. Da Janine vor genau 29 Tagen ihren vermuteten Eisprung hatte, bin ich etwas frustriert. Gerne würde ich heute wieder versuchen mit ihr ein Kind zu zeugen, aber sie wird nun mit Paul ins Bett gehen.
Am späten Abend sitze ich im Flur in der Nähe der Schlafzimmertür und schaue den beiden beim Ficken zu. Paul fickt Janine, die auf dem Rücken liegt, heftig in die Möse. Sicherlich wird sie sich aber bald auf den Bauch legen und er sie in den Arsch weiterficken, denke ich. Aber er fickt sie weiterhin vaginal. Und Janine scheint es zu gefallen. Die beiden fangen nun an lauter zu stöhnen, was mir komisch vorkommt. Ich bekomme Angst, dass Paul meine Frau befruchten könnte und überlege, ob ich einschreiten soll. Aber einerseits glaube ich, dass er ihn doch rechtzeitig herausziehen wird, und anderseits traue ich mich nicht etwas zu sagen.
Aber Janine nähert sich nun ihrem Orgasmus. Ihre Hände liegen an Pauls Hüfte und auch er scheint es nicht mehr lange auszuhalten.
Es trifft mich wie ein Schock als Paul laut aufstöhnt und Janine ihn fest an sich zieht und selber zum Höhepunkt kommt. Sein Schwanz steckt tief in der Möse meiner Frau und er pumpt ganz offenbar seinen Samen vor ihre Gebärmutter. Obwohl ich dies nicht will bin ich so erregt, dass ich nur durch leichte Berührungen meiner Hand an meiner geschlossenen Hose abspritze. Es ist einfach unglaublich zu beobachten, wie jemand versucht die eigene Frau zu befruchten.
Auch wenn das Zusehen so aufregend war, so gibt es am nächsten Tag doch einen heftigen Ehestreit. Ich bin total sauer, dass Janine vielleicht von jemand anderen ein Kind bekommt. Sie weint und versucht es irgendwie wieder gut zu machen. Trotzdem bin ich kurz davor mich scheiden zu lassen. Aber schließlich bleiben wir doch zusammen.
Als ein paar Tage später der Schwangerschaftstest positiv ist bin ich wie gelähmt. Alles mögliche geht mir durch den Kopf in den nächsten Tagen: Trennung, Abtreibung und dass Paul möglichst viel Unterhalt bezahlen soll. Doch schließlich gelingt es Janine mich zu halten und sie trifft Paul eine Zeitlang nicht mehr so oft. Dafür hat sie mit mir wieder häufiger Sex, was gut tut.
Als aber das Baby da ist nehmen Pauls Besuche wieder zu. Er will seine Tochter regelmäßig sehen. Jedes Wochenende verbringt er nun bei uns und schläft dann auch mit meiner Frau. Der Sex, den sie mit mir hat, wird nun immer seltener. Als Janine mir etwa ein Jahr nach der Geburt erklärt, dass Paul gerne ganz bei uns einziehen würde entschließe ich mich zur Trennung.
Es ist für mich eine traurige Zeit. Aber nach ein paar Wochen in meiner kleinen Wohnung kann ich dem Ende meiner Ehe das erste positive abgewinnen. Nachts werde ich nicht mehr von Babygeschrei geweckt und tagsüber muss ich keine Windeln mehr wechseln.
Mein bester Freund besucht mich in den ersten Wochen nach dem Auszug oft, und das tut gut. Er überredet mich dann schon recht bald, auf einer Datingseite zu inserieren.
Janine und ich sind übrigens Freunde geblieben. Und sie hat sogar noch zwei Mal mit mir geschlafen - Paul weiß davon aber nichts. Und, soviel sei heute schon verraten, in 15 Jahren wird die Beziehung zwischen Paul und Janine anfangen etwas zu kriseln ...
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Ikarus hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Ikarus, inkl. aller Geschichten Email: ikarus.1972@gmx.de | |
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