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Gwendoline (fm:Cuckold, 19199 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2019 Gesehen / Gelesen: 23027 / 19386 [84%] Bewertung Teil: 8.76 (45 Stimmen)
Die verheiratete Stefanie lernt beim Tanzen den attraktiven, dominanten Tom kennen. Als sie mit ihm, mit Einverständnis ihres Mannes Uwe, eine Affäre beginnt, verändert sich ihr Leben von Grund auf.

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verbundenen, überlappenden Lagen den Rock zu bilden, der bei jedem Anheben des Beines, dieses entblößt. Darunter trägt sie ein schwarzes französisches Höschen, in das er kurz hineingreift, um zu kontrollieren, ob sie den Plug mit dem Edelstein im Anus hat. Beiläufig fällt ihm auf, wie glatt ihre Pussy rasiert und wie feucht sie schon ist.

Das schwarze Schnürkorsett ist so eng, dass ihre unglaubliche Taille und ihr herausragender Hintern phantastisch zur Geltung kommen, acht lange Strumpfbänder halten die Strümpfe.

Ein weißes Perlenkollier rundet die Fata Morgana ab.

Er hat den Tisch festlich gedeckt und eine Flasche Champagner geöffnet, auf dem Herd köchelt die Vorspeise.

Als es endlich klingelt, gibt er ihr noch mit auf den Weg : "Ich hoffe, er hat einen stehen, wenn er in die Küche kommt."

Sie geht stolzen Schrittes zur Haustür und macht ihm auf. "Tom, wie schön dass du da bist, ich habe es kaum noch abwarten können, endlich sehen wir uns wieder."

Er schließt die Haustür und schaut sie weiter staunend an, so sehr hat ihr Anblick ihn verwirrt. Dann zieht er hinter dem Rücken eine Flasche Rotwein hervor und stößt etwas atemlos hervor, "Ich habe gedacht, wenn wir nach dem Essen noch ein wenig ..ähh plaudern wollen, hilft das, um die Zunge geschmeidig zu halten." "Da werden uns doch sicher noch ein paar andere Sachen einfallen, um die Geschmeidigkeit zu steigern!"

Er stellt die Flasche auf den Boden, zieht sie zu sich heran, riecht sie, spürt sie und küsst sie leidenschaftlich auf den Hals, dabei flüstert er, "Ich habe es auch kaum noch aushalten können. Wenn du wüsstest, wie oft ich an dich gedacht habe, und peinlicherweise auch bei Geschäftsterminen - mit ausgefahrener Antenne." Sie lässt ihn nicht weiterreden, sondern führt ihre Lippen auf die seinen und dringt mit ihrer Zunge zärtlich in seinen Mund. Sie lehnt am Geländer zum ersten Stock, er presst sich an sie, so dass sie spüren kann, wie erregt er ist. Im Laufe dieses Flurgeknutsches küsst und massiert er ihre Brüste, aber als er ihr zwischen die Beine greifen will, weist sie seine Hand zurück. "Wir stehen immer noch im Flur, leg ab und komm in die Küche, ich habe eine Überraschung für dich." Als sie mit ausholenden Schritten zur Küche geht, sieht er zwischen den aufklaffenden Stoffbahnen ihres Kleides, dass sie Strümpfe und Strapse trägt, was seine Erektion noch härter und seine Nervosität noch größer werden lässt.

Als er mit weit abstehender und etwas feuchter heller Stoffhose in die Küche tritt, bleibt er wie vom Donner gerührt stehen und starrt Uwe an. Er sieht wirklich gut aus, ca. 1,85 m groß, der kragenlose, dünne Pullover betont seinen muskulösen Oberkörper, über einem offenen Gesicht mit klaren blauen Augen kräuseln sich kurze blonde Haare.

"N ´Abend Tom, ich bin Uwe, Steffis Gatte und für die kulinarischen Befriedigungen heute Abend zuständig. Freut mich, dass du da bist."

Nach einem fragenden Blick zu ihr, er erntet nur verschmitztes Lächeln, fängt er sich und antwortet etwas atemlos: "Ja, äh, schön, ich heiße Tom, aber das weißt du ja schon. Und danke für die Einladung."

"Steffis Einladung."

Es klingt negativer als beabsichtigt. Sie entschärft die Situation, "Ja klar, MEINE Einladung, schließlich möchte ich an diesem Wochenende nicht nur kulinarisch befriedigt werden..."

Der Knoten ist geplatzt, Tom weiß Bescheid, aus seinem erstaunten Blick wird ein grinsender.

Sie stoßen mit dem Champagner an und wünschen sich gegenseitig ein schönes Wochenende.

"Die Vorspeise ist in sechs Minuten fertig, trinkt den Champagner doch im Wohnzimmer und macht ein bisschen Musik zum Essen. Ich rufe euch, wenn´s losgeht."

Leise dringen die Dire straits Klänge in die Küche und als er die beiden zum Essen ruft und um die Ecke ins Wohnzimmer schaut, sieht er sie eng umschlungen knutschen, sie hat einen Fuß auf der Sessellehne und er arbeitet mit seiner Hand zwischen ihren entblößten Beinen.

Er hat den Tisch so gedeckt, dass die beiden über Eck, aber dicht beieinander sitzen, er sitzt am entferntesten Tischende.

Nachdem er allen einen Teller Kürbissuppe mit Lachstoast an den Platz gestellt hat, sagt er entschuldigend: "Sorry, ich muss eben noch etwas nachschauen, sofort wieder da." Damit geht er auf die Knie und rutscht unter den Tisch, wo er Steffis Beine spreizt, das Höschen beiseite hält und ihre nasse Vulva leckt. Sie ist so nass, dass nicht nur ihr Höschen, sondern auch seine ganze Mundpartie klebt.

Wieder am Tisch und Suppe löffelnd, sieht er, dass Tom etwas irritiert dreinblickt, was sich aber ändert, als Steffi den Löffel in die andere Hand nimmt, um ihm mit ihrer jetzt freien Hand intensiv seine Hose zu massieren.

Die beiden sind logischerweise eher fertig als er und während sie schon ihren Rotwein trinken, meint Steffi, die in der Zwischenzeit anscheinend schon Toms Rohr befreit hat, "Ich muss auch mal kurz was nachschauen, du wirst die Suppe doch alleine schaffen?"

Sie beugt sich zu Toms Schoß und beginnt, seinen Schwanz zu lutschen. Er lehnt sich mit geschlossenen Augen weit zurück und stöhnt leise. Sie richtet sich wieder auf, als sein Stöhnen lauter wird und er wohl kurz vor dem Abschuss steht.

Dann steht sie auf, geht um den Tisch herum und küsst Uwe wild und heftig, wobei sie ihm ihre nach Toms Schwanz schmeckende Zunge tief in den Mund steckt, er saugt daran.

Dann richtet sie sich abrupt auf und während sie die Sektgläser noch mal füllt, sagt sie: "Du brauchst ja sicher einige Zeit für den Hauptgang, Tom und ich machen es uns derweil im Wohnzimmer gemütlich." Tom zögert, er sitzt immer noch mit aus der Hose ragendem Schwanz da.

Sie gibt Uwe noch einen flüchtigen Kuss, dann folgt Tom ihr, an seinem herausragenden Gemächt fummelnd, ins Wohnzimmer. Während er die Vorspeiseutensilien abräumt und den Hauptgang vorbereitet, hört er, wie sie anstoßen und Steffi neue Musik auswählt: Freddy Mercury, aber so laut, dass er vom Geschehen nebenan akustisch nicht mehr viel mitbekommt.

Als er es nicht mehr aushält und um die Ecke blinzelt, sieht er, dass sie eng aneinander gekuschelt tanzen, Tom ist nackt und Steffi hat außer ihrem Korsett, Schuhen und Strümpfen auch nichts mehr an. Er lutscht gerade ihre großen Brustwarzen, die das halbschalige Oberteil geradezu provokant exponiert. Sie reibt seinen harten Schwanz zwischen ihrer Hand und ihrem bestrumpften Oberschenkel, er hat wahrlich fleischwurstartige Dimensionen.

Er muss den Hauptgang fertig stellen, also reißt er sich los und bekommt auch längere Zeit nichts mit, bis sie laut ruft, "Bringst du mal bitte die Sektflasche ins Wohnzimmer ?"

Als er eintritt, sitzt Tom auf der Couch, sie kniet vor ihm, saugt und leckt seinen Rieseneumel ... - sauber?

Sie steht auf und küsst ihn, dabei bleibt kein Zweifel, dass er schon abgespritzt hat. Uwe hatte es anders geplant, aber sie lacht nur und spült den gesamten Mundinhalt mit einem Schluck Sekt herunter, "Danke, das hat gut getan - wobei sie offen lässt, worauf sie das bezieht - , du brauchst doch sicher noch ein wenig in der Küche, Tom und ich müssen noch auf Diamantenjagd gehen..."

"Klar, zwanzig Minuten dauert´s noch."

Als er in die Küche zurückgeht, sieht er noch, wie sie sich rückseitig vor ihn stellt und sich über den Couchtisch lehnt, dabei hat er ihren prallen Hintern vor Augen, in dessen Zentrum der "Edelsteinplug" glitzert.

Er hatte ihr schon am Nachmittag ihre Schamlippenringe so mit einer feinen goldenen Kette verbunden, dass ein Eindringen ohne Blessuren kaum möglich war.

Eine Viertelstunde später, in der er zwar über die laute Musik einige kurze Schreie und heftiges Stöhnen vernommen hatte, aber zu beschäftigt war, um zu spionieren, als sie ihn erneut ins Wohnzimmer ruft.

Tom sitzt immer noch auf der Couch, sie rittlings auf ihm, sich auf und ab bewegend, beide stöhnen brunftig.

"Du könntest mir ein wenig die verschlossene Pforte lecken, sie ist ein bisschen kurz gekommen."

Er kniet sich vor die beiden und leckt ihre klebrige Möse, während Tom mit kräftigen Hüben bis zum Anschlag in ihren Arsch stößt. Sie lehnt sich genüsslich nach hinten, küsst ihn und flüstert, "Soll er dir die Eier lutschen ?" - - -

"Na ja, wenn er schon mal in der Nähe ist, warum nicht?"

"Leck seinen Sack!" befiehlt sie ihm.

Während er mit seiner Zunge zwischen ihrer heißen Spalte und Toms sehr voluminösen Eiern in einem sorgfältig rasierten Sack hin und her pendelt, passiert es, dass sein Rohr bei einem besonders weit ausholenden Stoß aus ihrem Anus flutscht und ihm voll in den Mund stößt, er lutscht seine pulsierende Eichel und fragt sich, wie sie dieses Dingen in ihren Arsch bekommen hat, er hat fast Maulsperre. Obwohl Uwe sicher nicht schwul ist, lässt er ihn gewähren, bis Steffi fordert: "Steck ihn mir wieder rein, DU sollst mich und seine Eier lecken!"

Sie setzen ihren Ritt fort, und als es kaum noch schneller und tiefer rein und rausgeht, spürt er, wie sich Toms Sack zusammenzieht und er ihr eine volle Ladung in den Darm katapultiert. Beide stöhnen laut auf, ja, schreien fast ihre Lust heraus. Nach einigem Verharren und tiefem Durchatmen steht sie auf, beugt sich über ihn, um seinen sämigen Schwanz sauber zu lecken und bietet Uwe dabei ihr Hinterteil so dar, dass er nur mit schnellem Zungeneinsatz verhindern kann, dass Toms Samen aus dem Anus in die Möse läuft.

"Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang," bemerkt Uwe, nachdem sie ihre orale Reinigung beendet haben. Eine weitere Flasche Champagner erleichtert ihnen das Schlucken, dann gehen sie in die Küche, um zu essen, Stefanie immer noch in ihrer Korsage, aus der ihre Brüste spitz und erregt herausragen, mit Strümpfen und Schuhen, Tom hat er einen Kimono geliehen. Sie haben noch nicht ganz ihr Mahl beendet, als Steffi meint, sie müsse sich mal kurz verabschieden, der reichlich genossene Sekt.

Genau diese Situation hatten sie vor einiger Zeit besprochen, er schaut sie fragend an und sie nickt unmerklich. Mit den Worten, "Du kannst unseren Gast doch nicht jetzt allein lassen", begibt er sich wieder unter den Tisch und versucht ihre Pflaume in seinen Mund zu saugen und hermetisch abzudichten, als sie ihm schon mit einem kräftigen und heißen Strahl derartig in den Mund spritzt, dass er sich fast verschluckt . Schnelles Schlucken war jetzt ohnehin angesagt, denn der Strom ihrer Körperflüssigkeit schien nicht zu enden. Als er wieder an Deck ist, knutschen die beiden schon wieder und befummeln sich gegenseitig. "Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, gibt es aber noch Nachtisch." Er räumt die Teller ab und stellt kleine Schüsselchen mit Mousse au chocolat mit Erdbeere an jeden Platz.

"Pass auf Tom, in deinem Nachtisch könnte so etwas wie ein Kirschkern sein..."

Tom schaut ihn fragend an, "Iss!", fordert Steffi ihn auf.

Nach einigen Löffeln fummelt er dann endlich etwas aus seinem Mund: es ist der Schlüssel für die Himmelspforte.

Beide schauen sich erwartungsfroh an und Tom steht schon nervös auf, aber Stefanie hat ihr Mousse noch nicht gänzlich vertilgt. Als er so mit seinem Halbsteifen, der aus dem Kimono herausragt, neben ihr steht, nimmt sie kurzerhand einen gehäuften Löffel und schmiert ihm die Mousse an Schwanz und Eier, um sie anschließend mit wohligem Grunzen wieder aufzuschlecken.

Der Junge ist ein Phänomen, er hat schon wieder ein knüppelhartes Rohr, das ihre Nase und Stirn bedeckt, während sie seinen Sack sauber lutscht.

Nun hält es auch Steffi nicht mehr auf dem Stuhl, "Du entschuldigst uns, wir wollen mal sehen, wohin dieser Schlüssel wohl gehört und hier ist ja auch noch eine ganze Menge aufzuräumen."

Damit verschwinden die beiden im Wohnzimmer, als er hinterher schaut, sieht er, wie Tom mit nervösen Fingern versucht, das kleine Schloss zu öffnen, das Piercingringe und Kettchen miteinander verbindet. Sie hat sich an die Rückenlehne des Sessels gelehnt, ihre erregte Fotze weit nach vorne streckend, kann sie es doch nicht mehr abwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Eigentlich wollte er die Küche aufräumen, doch sein Blick um die Ecke und was er wahrnimmt, lässt ihn gespannt verharren. Es spielt gedämpft Musik, die zwei vermuten ihn in der Küche und geben sich ganz ihrem Liebesspiel hin.

Tom hat alle Hürden beseitigt, er kniet immer noch vor ihr und leckt sie gierig und schmatzend, sie, nach hinten gebogen, an der Sessellehne abgestützt, hat die Augen geschlossen und stöhnt hingebungsvoll.

Plötzlich steht er auf und ohne weitere Umstände dringt er mit seinem harten, langen Krummschwert von vorn in ihre hervorgewölbte, glattrasierte Pflaume ein, so dass sie, erschrocken und völlig überrascht, kurz aufschreit und die Hüfte reflexartig nach hinten dreht.

Ein enttäuschtes " Oauh", lässt ihn vermuten, dass er rausgerutscht ist. Sie dreht ihre Hüfte wieder nach vorne, spreizt ihre Beine etwas mehr und führt seinen Kolben wieder ein.

Als er das erste Mal in voller Länge in sie reinstößt, schreit sie so laut, dass Uwe Angst hat, die Nachbarn könnten etwas hören. "Jaaaaaa, endlich, stoß´ zu, fick mich hart. Jaaahhh, weiter, schön, ohh, tut das gut." Er hat einen mittelschnellen Rhythmus gefunden, in dem er kräftig in sie ein- und ausfährt und sie langsam samt Sessel durch das Wohnzimmer hämmert. Dabei passiert es immer häufiger, dass beim tiefen Eindringen Luft furzend ihre Spalte verlässt und ihre langen Schamlippen erzittern lässt. Sie wimmert vor Lust und ist kurz davor zu kommen. ...

- Er muss sich um das Chaos in der Küche kümmern, so schwer es auch fällt, sich loszureißen.

Kurze Zeit später hört er sie ihren ersten Orgasmus hinausgellen und er scheint nicht zu enden.

Er ist schon fast mit allem fertig, es sind ca. zwanzig, dreißig Minuten vergangen, da wagt er noch mal einen Blick um die Ecke.

Sie sitzen auf dem Sofa und sie reitet seinen Schwanz, während sie heftig knutschen.

"Wie wär´s jetzt mit einem feinen Eau de vie, ihr beiden ?"

"Oh, ja gerne, solange ich nicht von diesem göttlichen Pfahl herunter muss !" Er holt drei Williams und Tom und Steffi trinken ihre, ohne sich voneinander zu lösen, trinkend und langsam reitend lässt sie ihn sacht raus und rein gleiten.

"Bleibst du jetzt bei uns ?"

"Wie kann ich behilflich sein ?"

"Du kannst mir schön den Kitzler lecken, während Tom mich fickt."

Geschickt gelingt es ihr, sicher auch wegen seiner Länge, sich umzudrehen, ohne dass sie seinen Schwanz freigibt. Wie schon zu Beginn des Abends sitzt sie nun mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und spreizt ihrem Mann ihre geschwollene, von seiner Banane weit gedehnte Vulva entgegen. Er kniet sich vor die zwei und saugt die mächtig geschwollene Olive seiner Frau, die nach kurzer Dauer derartig heftig kommt, dass ihre unkontrolliert und konvulsivisch zuckende Spalte Toms Schaft so knetet und wichst, dass auch er in einem langen, brunftigen Aufstöhnen so massiv in sie hineinspritzt, dass der Saft, obwohl sein Schwanz noch in voller Größe in ihr steckt, aus ihren Schamlippen quillt.

Sie löst sich von ihm und lässt ihn langsam und vorsichtig hinausgleiten, um Uwe im nächsten Moment ihre tropfende Fleischspalte auf den Mund zu drücken. Mit beiden Händen steuert sie seinen Kopf und Mund, wie sie es haben will. Ihre immer noch zuckende Vagina presst stoßweise Toms Spermaexplosion und ihre Mösensäfte in seinen Mund.

Unglaublich, nicht nur, dass Tom das dritte Mal an diesem Abend abgespritzt hat, auch die Menge beim dritten Schuss übertraf alle seine bisherigen Erfahrungswerte.

"Jetzt brauch ich noch ´nen Williams", entfährt es ihm, als sie sein Gesicht aus ihrer saftigen Möse entlässt.

Tom spielt etwas erschöpft an seinem Gemächt herum und streichelt zärtlich Steffis Brüste. Während die beiden erschöpft und überaus befriedigt miteinander kuscheln, trinkt er seinen Williams und bereitet im Gästezimmer alles für Tom vor.

Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, küssen sich die beiden immer noch und giggeln vertraut miteinander, er setzt sich in einen Sessel, als Tom ihr irgendwas ins Ohr flüstert, worauf sie wieder lacht. Bevor er noch etwas sagen kann, beugt sie sich zu ihm herüber und sagt leise: "Blas´ ihm seinen Schwanz wieder hart !"

Eigentlich hatte er damit gerechnet, langsam ins Bett zu gehen, aber nach der kurzen Blaserfahrung am früheren Abend, sah er durchaus Entwicklungspotential und auch eine gewisse Challenge. Würde er es schaffen, Toms Möhre nach dreimaligem Abspritzen wieder fickbereit zu blasen?

Während sie weiter knutschen und fummeln, kniet er sich vor Tom, der seine Beine weiter öffnet und beginnt dessen schlaffe Gurke zu bearbeiten, er lutscht und saugt, beißt und bläst, lässt die Zunge um die mächtige Eichelwurzel kreisen.

Steffi beugt sich zurück, legt ein Bein auf die Sofalehne und bietet Thomas ihr immer noch nasses Geschlecht dar, Tom beugt sich vor und nimmt vom Tisch den Edelstahlplug, mit dem er vorsichtig ihre Schamlippen teilt.

"Huh, ist das kalt." Stefanie erschaudert, aber er schiebt ihr langsam den kompletten Plug in die klebrige Spalte, während Uwe immer noch seinen Schwanz bearbeitet, jetzt aber mit Hilfe der Hände, mit denen er seine schwer und tief hängenden Eier krault bzw. seinen Damm und Anus vorsichtig massiert.

Tom zieht den nassen Plug aus ihrer Möse und schiebt ihn langsam und Stück für Stück in ihren Arsch, bis sie erleichtert aufatmet, "Jetzt ist er richtig drin."

Er saugt an ihrem herausragenden Kitzler, saugt die langen Lippen in seinen Mund und zieht sie noch länger. Allmählich erwacht auch seine Rute wieder zum Leben, unglaublich. Kaum hat er das Teil richtig hart, da schiebt Steffi ihn weiter runter zu Toms Eiern und nimmt den Prengel selbst in den Mund. Als Tom mit seiner steil aufragenden Fleischwurst aufsteht, bringt sich Steffi schon in Position, um ihn wieder aufzunehmen.

Er stellt sich hinter ihn und meint, "Erst muss ich mich bei Uwe für die Wiederauferstehung bedanken", und beginnt, seinen Anus mit Creme einzureiben. Er beugt Uwe vor und versucht, seinen harten Knochen in sein Loch zu schieben. Es tut ihm saumäßig weh und er denkt, es zerreißt ihn.

Als Tom endlich die Eichel durch den Muskel durchhat, schreit Uwe nur noch, der Schmerz ist zu groß. Das Teil kann er nicht verpacken. Er dreht sich zu Tom um und schüttelt den Kopf.

"Schade !" , ohne viele Worte lässt er von ihm ab und schiebt Steffi die bereite Keule in die Fleischwunde, glücklich quiekt sie auf und als er gleich ganz tief und hart zustößt, tut es ihr nicht weh, denn sie ist nass wie ein Waschlappen, aber stöhnt geil und laut auf "Ohhh, ja, ich will ihn ganz, und so schön hart, fick mich bitte noch mal."

Sie brauchen beide nicht lange, um wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt zu stehen. Aber Tom verlangsamt das Tempo und spielt mit dem Plug, den er in verschiedene Richtungen drückt, um so für sie und sich das Gefühl des eindringenden Schwanzes zu intensivieren. Nach einiger Zeit wechseln sie die Stellung, sie setzt sich wieder, ihm zugewandt, auf seinen Schoß und beginnt mit ganz spärlichen Bewegungen und ihren Scheidenmuskeln sein Rohr ganz langsam abzumelken, dabei knutschen sie ununterbrochen und er zwirbelt zärtlich ihre Brustwarzen.

Uwe ist müde und will endlich ins Bett, mittlerweile ist es Zwei durch. Tom stöhnt ein paar Mal auf, als es ihr gelungen ist, ihn zum vierten Male abspritzen zu lassen. Beide fallen sich erschöpft in die Arme, Steffi schaut Uwe fragend an, er schüttelt den Kopf, will sie jetzt hier nicht noch mal ausschlecken.

"Seid mir nicht böse, ich bin hundemüde und geh´ ins Bett. Das muss euch aber von nichts abhalten. Schlaft gut, wir sehen uns zum Frühstück." - Welche Fehlannahme. -

"Ich muss auch ins Bett", dabei streichelt sie ihm zärtlich über Wange, gibt ihm einen Kuss und steht auch auf, "komm ich zeig dir alles,"

Im Hinausgehen hört Uwe sie noch sagen, "Wenn es dich heute Nacht noch mal überkommt, komm hoch ins Schlafzimmer, du kannst dich jederzeit bedienen, auch

wenn ich schlafe."

Kap. 3

Nachdem sie ihm sein Zimmer gezeigt und alle sanitären Gegebenheiten erläutert hat, kommt sie zu Uwe ins Bad. Sie putzen gemeinsam die Zähne, als sie über der Wanne mit der Handbrause ihre Musch waschen will, bittet er sie, "Bitte nicht !"

Ein skeptisch fragender Blick ist ihre Antwort.

"Ich geh schon mal hoch."

Er ist noch nicht ganz im Schlafzimmer, da hört er, wie sich beide im Flur begegnen, sie flüstern, dann Knutschgeräusche, kurze Zeit später kommt auch Steffi hoch und ins Bett.

"Boah, ich kann nicht mehr, ich bin unten herum total wund und geschwollen. Ist das ein Hengst, Mamamia! So gut und geil bin ich ja noch nie gevögelt worden!"

"Das glaube ich nicht", sagt er süffisant, "lass mich mal sehen."

Sie kriecht unter ihrer Decke hervor und als er ein Stück herunter rutscht, setzt sie sich auf sein Gesicht und stützt sich an der Wandschräge ab, zärtlich leckt er ihre geschwollenen Lippen, drückt seine Zunge in ihre ebenso zugeschwollene Scheide, saugt an ihrer Spalte und immer noch fließt ein warmes Rinnsal Körperflüssigkeit in seinen Mund.

"Sei bitte vorsichtig, ich bin so wund."

Als er sie schließlich sauber geleckt hat, sie scheint schon fast in dieser Stellung zu schlafen, hebt er sie in ihr Bett und deckt sie zu. Völlig erschöpft schlafen sie schnell und tief ein.

Kap. 4

Wenig später, so kommt es ihm vor, wird er wach, weil ihn jemand permanent anstößt. Einigermaßen bei Bewusstsein, sieht er, dass es fünf Uhr dreißig ist, Steffi liegt halbschlafend mit ihrem Kopf, der rhythmisch vor und zurück rutscht, auf seinem Bauch, jetzt sieht er, - NEIN, nicht schon wieder - dass Tom sie von hinten penetriert. Er kniet hinter ihr im Bett, seine Hände ziehen ihre Pobacken auseinander und sein Schwanz fährt langsam in ihrem Anus auf und ab. Alles passiert sehr leise, ruhig und langsam, er sieht ihrem verschlafenen Gesicht an, dass sie es genießt und langsam schiebt sie ihren Po höher, so dass er tiefer in sie dringen kann. Nach einer ganzen Weile stöhnen beide kurz auf, ihre Körper erschlaffen.

"Lass ihn drin" flüstert sie, als er sie küsst.

Von Tom von hinten umarmt, in "Löffelstellung" liegend, den Schwanz noch in ihrem Arsch, schlafen beide ein und auch Uwe ist kurz darauf weg.

Kap. 5

Es muss zehn oder elf sein, als er unsanft geweckt wird, weil ihm jemand etwas Großes in den Mund zu stecken versucht. Mit noch unklarem Blick sieht er Toms lächelndes Gesicht, "Bist du bereit für deine Morgenmedizin? Dann mach mal schön den Mund auf." Er wird verrückt, der Kerl ist schon wieder aktiv und schiebt ihm seine harte Morgenlatte bis zum Schlund in den Mund und spritzt ihm mit einem unglaublichen Druck seinen nicht enden wollenden Saft direkt in die Speiseröhre. Er schluckt noch, versucht, ganz klar zu werden und muss rülpsen, da ist Tom schon ums Bett herum und schiebt seiner Frau den hochstehenden Pfahl in den Mund. Mit wonnigen Lauten schmatzt sie an seiner Eichel herum, Tom schaut ihn mit lüsternem Blick an, "Leck meinen Arsch !" Er legt sich hinter ihn, zieht seine Arschbacken auseinander und fährt genüsslich mit der Zunge durch seine saubere, rasierte Spalte. Steffi beginnt, ihn heftiger zu blasen, er drückt seine Zunge in Toms Schließmuskel. Nach einigen heftigen Stößen, stöhnt er laut auf und ergießt sich in Stefanies Rachen.

"Das war dann wohl meine Morgenmedizin ?", fragt Steffi lachend, sie rollen sich nebeneinander ins Bett, Tom knetet ihre Brüste und sie schiebt Uwe ihre spermaklebrige Zunge in den Mund. "Muss ich jetzt aufstehen oder schaffst du noch ein Viertele ?" Er macht einen zweifelnden Gesichtsausdruck. "Lass mich mal probieren," meint da Tom. "Wirklich ?" "Ja, ich möchte wissen, wie es schmeckt und ob ich die Menge schaffe." Sie setzt sich auf ihn und Uwe sieht, wie sie sich bemüht, ihren Strahl zu kontrollieren, um ihn nicht zu überfordern, aber er schluckt und saugt, als sei es ihm in die Wiege gelegt worden. "Gar nicht schlecht, hatte ich mir ekliger vorgestellt."

"Bevor ihr beiden auf die Idee kommt, noch ne Runde zu vögeln, lasst uns runtergehen und frühstücken."

Sie frühstücken ausgiebig und entspannt und sind sich alle einig, dass die letzte Nacht das Phänomenalste war, was sie bisher erlebt hatten. Uwe stört ein wenig, dass die beiden ohne Unterlass aneinander herum fummeln, trotzdem fragt er, "Tom, du bist ja nicht nur mit einem Prachtschwanz ausgestattet, du verfügst ja auch über eine unglaubliche Potenz. Ich habe noch nie jemanden gekannt, der sechsmal in einer Nacht abspritzen kann und dann auch noch solche Mengen. Wie machst du das, Viagra - Dauerdosierung?" Tom lächelt verschmitzt und wissend, "Ne, kein Viagra, hab´ ich zum Glück nicht nötig. Es geht auch noch häufiger, hängt halt von der Motivation ab. Ich glaube, ich "leide" an einer extremen Testosteron - Überproduktion, ...aber eigentlich schon immer. Ich habe schon mit dreizehn mindestens fünfmal am Tag onaniert - und es ist eher schlimmer geworden, seit ich auch richtig mit Frauen ficken kann. Wenn die Richtige kommt, kann es sein, dass ich kurz nach dem Absamen schon wieder so geil bin, dass ich einfach weiter vögele und der Glücklichen eine doppelte Füllung beschere. Ich sag´ dir, manchmal kann es auch ein Fluch sein, dauernd geil zu sein. Aber du hast ja mit deiner Steffi auch einen absoluten Glückgriff getan," dabei beugt er sich zu ihr und knetet lustvoll ihre Brüste, während sie lüstern ihre Lippen leckt, "selten eine Frau getroffen, der man so problemlos und lustvoll alle Löcher füllen kann und die trotzdem nie genug hat." "Na, na, na, nie genug hat, ist ja wohl maßlos übertrieben," wendet Steffi ein. Statt direkt zu antworten, greift er nur zwischen ihre Beine, steckt seinen Finger in ihre Spalte und als er ihn nass und klebrig zum Mund führt, um ihn abzulecken, meint er lakonisch, " Dauergeil, wie ich sagte." "Vielleicht liegt das auch an der speziellen Situation ?" wagt Stefanie einzuwenden. Er grinst nur.

"Was haltet ihr von ein bisschen frischer Luft und einem Spaziergang ?" wechselt Uwe das Thema.

Der Vorschlag stößt auf einhellige Zustimmung und als sie sich frisch gemacht und angezogen haben und abmarschbereit in der Küche stehen, flüstert Tom Steffi etwas ins Ohr, was er nicht verstehen kann. "Dann müsst ihr aber zwei Minuten warten." Sie geht wieder nach oben, er schaut Tom fragend an. "Nur eine kleine Änderung des Dresscodes", meint er beiläufig.

Als Steffi wieder bei ihnen ist, trägt sie statt einer Hose ein sommerliches Kleidchen, das ihre Oberschenkel nur halb bedeckt.

Auf dem Weg zum Bismarckturm durch den Wald turteln die beiden herum, wie ein frisch verliebtes Paar. Er geht mit ihr Arm in Arm, wobei er immer wieder ihre Brüste knetet, die halterlos unter dem dünnen Stoff wippen.

Es stört ihn auch nicht, wenn ihnen andere Spaziergänger begegnen. Als sie eine etwas vom normalen Wanderweg abgelegene Bank finden, setzen sie sich für eine Zigarettenpause. Nach einer Weile sagt Thomas zu Stefanie:

"Kannst du deinen Mann mal lausen?" Sie schaut ihn fragend an, "Stell dich hinter ihn, und schau nach, ob er Läuse hat." "Na, jetzt bitte ich dich aber," wendet Uwe ein. Steffi geht um die Bank herum und beginnt mit der Inspektion seines Haupthaares. Flugs steht auch Tom auf, stellt sich hinter sie, nimmt ihre Hände und legt sie auf Uwes Schultern, dann hebt er ihr Kleid hoch und steckt den Rocksaum in den Rückenausschnitt. Jetzt steht Steffi ab der Hüfte nackt da, denn ein Höschen hat sie nicht an. Er hat seinen nimmermüden Schwengel schon aus der Hose gefischt und ohne große Umstände schiebt er ihn in ihre Möse. Ihre Hände verkrallen sich in Uwes Schulter, während er genüsslich und mit ausholenden Hüftbewegungen gemächlich dessen Frau vögelt. Als er seine zweite Zigarette aufgeraucht hat, kündigt Toms brunftiges Brummen an, dass er kommt, Steffi hat ohnehin die ganze Zeit über leise und wohlig gewimmert.

Als Uwe ihr ein Stofftaschentuch reichen will, nimmt Tom es ihm aus den Fingern und sagt zu Steffi, "Lass es rauslaufen, während wir weitergehen." "Aber dann läuft mir alles die Beine herunter !" protestiert sie. "Dann geh´ halt ein bisschen breitbeiniger !"

Als sie wieder zu Hause sind, Steffi hat Toms Ejakulat auf dem Rest des Weges umweltfreundlich im Wald entsorgt, bereitet er die Kaffeetafel vor, Steffi geht nach oben und Tom in sein Zimmer.

Nach einiger Zeit geht er nachschauen, wo die beiden bleiben, weil auf sein Rufen keine Reaktion erfolgte, doch oben im Schlafzimmer ist sie ebenso wenig wie im Bad, also klopft er an Toms Zimmertür und geht hinein. Er glaubt es nicht : Steffi sitzt splitternackt auf seinem Bett, er steht davor und lässt seinen Nimmersatt rhythmisch in ihren Mund fahren. "Wir kommen gleich," sagt er und grinst, "sobald ich gekommen bin! Willst du zusehen, wie ich ihr die Kaffeesahne kredenze?" "Kommt einfach in die Küche, wenn ihr fertig seid.", sagt er ein bisschen sauer, weil er langsam den Eindruck hat, Tom benutzt seine Frau wie eine Toilette.

Steffi trägt nur ihren seidenen Morgenmantel als sie in die Küche kommen. "Alles klar ?", fragt er, Steffi sagt nichts, Tom antwortet: "Nachricht von Steffi an Uwe!" und schiebt Steffi zu ihm hin. Sie beugt sich von hinten über ihn und beim Küssen lässt sie ihm Toms ganze Sahne in den Mund fließen. Mein Gott, denkt er, was produziert der Bursche für eine Menge an Samen, unglaublich.

Als sie am Nachmittag faul und gemütlich vor dem Fernseher abhängen, sagt Tom: "So friends, es war sehr schön bei euch, aber ich muss langsam mal den Heimweg antreten, hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder." Und als er Stefanies enttäuschten Gesichtsausdruck sieht, fügt er hinzu: "Wenn du dir noch mal was richtig Scharfes anziehst, spendiere ich noch eine kleine Abschiedsnummer."

Uwe traut seinen Ohren und Augen nicht, was geht denn hier ab? Aber Steffi scheint sein Anliegen nicht überheblich und unverschämt zu empfinden, sie ist schon Richtung Schlafzimmer verschwunden.

Als sie wieder auftaucht, trägt sie nur hohe Pumps und einen Netzbody, der im Schritt offen ist, ihre Brustwarzen ragen aus dem Netzstoff, und zwischen ihren Beinen hängt ein Schleimfaden, der nicht abtropfen will.

Uwe wird das allmählich alles zuviel, er begibt sich in sein Arbeitszimmer und versucht seine Geschäftspost zu erledigen. Aber es fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren, weil Stefanies orgiastische Schreie das ganze Haus erfüllen.

Nach ca. einer Stunde öffnet sich seine Tür, Steffi steckt den Kopf rein und meint: "Tom will sich verabschieden."

Kap. 6

Als sie wieder allein sind, ist Steffi ganz still und in sich gekehrt, er glaubt, sogar ein wenig traurig. "Na, hat er noch mal deine Muschi gevögelt ?"

"Ja," sagt sie ein wenig resigniert, "aber in den Arsch hat er mir auch noch mal gespritzt." "Ich habe so was noch nicht erlebt, der Mann ist ja die reinste Sexmaschine, wie geht so etwas." Versonnen meint Steffi : "Und erst dieser unglaubliche Schwanz...."

Die Woche vergeht mit Alltäglichem, Beruflichem und den üblichen Dingen, die man tun muss, um ein zivilisiertes Leben zu führen. Keine besonderen Vorkommnisse, Steffi hat sich ein oder zweimal mit ihren Freundinnen getroffen, sie waren im Kino und haben häufiger in dieser Woche über die Erlebnisse vom Wochenende gesprochen, trotzdem hat er den Eindruck, dass Steffi ruhiger als sonst ist, in sich gekehrter.

Am Samstag dann offenbart sie sich, "Ich möchte heute zu Tom fahren, er hat mich zu sich eingeladen, hast du etwas dagegen?"

"Mich hat er nicht eingeladen ?"

"Nein, er meint, er wolle mich mal ganz für sich haben."

"Als wäre das letztes Wochenende anders gewesen. Wann hast du mit ihm gesprochen ?"

"Sei mir nicht böse, wir wollten ja immer ehrlich miteinander sein, aber ich habe mich einfach nicht getraut, weil ich auch den Eindruck hatte, dass du nach Toms Besuch ein wenig sauer warst. Ich habe mich diese Woche gar nicht mit den Mädels getroffen, sondern mit Tom."

"Na, das ist ja eine Offenbarung, jetzt erzähl aber bitte mal alles."

"Na ja, Tom ist ja Handelsvertreter und er hatte mir schon gesagt, dass, wenn er mal in unserer Gegend zu tun hat, er sich bei mir meldet und wir uns dann vielleicht treffen könnten. Ja .. - und Dienstag krieg ich ne Whatsapp von ihm, dass er in der Nähe ist und mich sehen will. Treffpunkt war irgendeine Bar in Duisburg. Ich bin dann am frühen Abend nach Duisburg gefahren und in diese Bar. Es war..."

"Ach deshalb hattest du dich am Dienstag so aufgebrezelt.", wirft er ein.

"Na ja, du kennst ihn ja, steht halt auf hübsche Verpackungen. Nun, diese Kaschemme war ein ziemlich finsteres Loch, kein Tages- nur Kunstlicht, durch die ganze Kneipe zieht sich eine lange Theke, die am Ende, wo´s am düstersten ist, abknickt, da saß natürlich Tom. Viele Gäste waren nicht da. Er fragte mich gleich, ob ich alles so gemacht hätte, wie er es geschrieben hatte."

"Was ?"

"Na ja, ich sollte ohne Höschen kommen und mir vorher einen Einlauf machen, damit er nicht zum Mokkastecher wird."

"Unglaublich, wie ging´s weiter ?"

"Nachdem er die Drinks für uns bestellt hatte und der Barkeeper wieder weg war, stellte er sich hinter meinen Barhocker, ließ mich ein Stück nach hinten rutschen und dann war er auch schon wieder in mir drin. Es war nicht leicht, die Contenance zu bewahren und nicht zu laut zu werden wegen der anderen Gäste. Ich habe mich an der Theke festgehalten und die Lippen zusammengepresst, aber beim zweiten Mal ist mir doch beim Orgasmus ein kleiner Schrei herausgerutscht. Aber die übrigen Gäste haben sich schnell wieder beruhigt, dachten wohl, ich hätte mir wehgetan."

"Was heißt beim zweiten Mal ?" "Na du kennst doch Tom, erst hat er mich ganz normal in die Muschi gefickt, einige Zeit später noch mal in den Arsch. Ich kann dir sagen, als wir gingen, war der Boden und der Barhocker voll mit seinem Saft. Er möchte ja nicht, dass ich mich danach trocken reibe."

"Mann, der hat dich aber schon ganz schön in der Hand. Was noch ?"

"Donnerstag war er wieder in der Nähe und hat mich zu einem Industriepark in Oberhausen bestellt. Er hatte aber nicht viel Zeit, da hat er mich gleich auf dem Parkplatz genommen. Abschließend wollte er noch einen geblasen haben, aber da kamen Leute und er musste ja auch weg. Das war´s."

"Mann, Mann, Mann, in was bist du da reingerutscht ? Und was soll jetzt am Wochenende laufen ?"

"Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, ich weiß nur, so häufig und so gut hat mich in meinem Leben noch kein Mann befriedigt. Du, teilweise habe ich mehrere Orgasmen hintereinander, wenn ich mit ihm schlafe, manchmal geht es so in Wellen auf und ab und ich komme ununterbrochen, bis er ihn rauszieht. Ich habe so etwas noch nie erlebt, es ist einfach schön und macht mich glücklich, ich bin süchtig nach seinem Schwanz. Ich kann seit unserem Wochenende an kaum noch etwas anderes denken. Hab´ Geduld mit mir und lass mich jetzt diesen Rausch ausleben, vorbei ist es sowieso irgendwann.

Ach so, und dieses Wochenende soll ich ihn zu Hause in Remscheid besuchen, er möchte mich mal rund um die Uhr genießen, wie er sagt."

"Ich habe nichts dagegen, dass du zu ihm fährst, pass nur auf, dass du nicht völlig in seinen Bann gerätst. Das nimmt meiner Ansicht nach schon bedenkliche Formen an. Aber du weißt, alles, was dich glücklich macht, findet auch meine Zustimmung, also fahr und hab´ viel Spaß."

Nach ausgiebiger Körperpflege und dem Einpacken fast sämtlicher Reizwäsche verließ sie am späten Nachmittag das Haus.

Kap. 7

Er hatte sie Sonntagabend erwartet, aber ohne eine Benachrichtigung kam sie erst Montagmittag nach Hause und machte einen erschlagenen Eindruck.

"Erzähl, wie war dein Wochenende ?" "Ergiebig ! Sei mir nicht bös, aber lass mich morgen alles erzählen, ich bin total kaputt und möchte nur noch schlafen." Also ging sie Montagnachmittag unter die Dusche und ins Bett und schlief bis Dienstag früh durch.

"Spann mich nicht weiter auf die Folter, erzähl !" bat er sie nach dem Frühstück.

"Eigentlich ist es gar nicht so spannend, wir haben fast ununterbrochen gevögelt, zwischendurch mal was gegessen und getrunken, ansonsten hat er mich das ganze Wochenende in jedem Raum, auf jedem Möbel, in jeder Stellung und in jede Körperöffnung gefickt. Ich weiß nicht mehr, wie oft er in mir gekommen ist, aber es war sicher eine zweistellige Zahl. - Ach so, Samstagnacht waren wir noch in einem Pornokino in Wuppertal und ich habe ihm vor allen anderen Zuschauern einen geblasen. Als ich die ganze Sahne geschluckt hatte, gab´s sogar Beifall. Ach, noch was. Im Keller hat er einen speziellen Raum mit so allerhand Gerätschaften, sieht aus wie im Sportstudio, dient aber, glaube ich, anderen Zwecken. Aber da waren wir nur auf der Besichtigungsrunde. Im Übrigen ist nicht viel mehr passiert, als an dem Wochenende, als er hier war."

"Sei ein bisschen vorsichtig, du begibst dich da in Abhängigkeiten, die dir irgendwann den Rückweg versperren, so harmlos ist dieser Tom nicht."

"Na, sieh mal keine Gespenster, bis jetzt geht´s nur ums Vögeln, das macht er gut, sogar sehr gut, und mir gefällt´s. Wann haben wir denn das letzte Mal richtig miteinander geschlafen? Gönnst du ihn mir nicht?"

"Doch, doch, ich sage nur, sei vorsichtig. Natürlich gönne ich dir deinen Spaß und freue mich, dass du satisfied bist."

Kap. 8

In den nächsten Wochen hatte Tom häufiger in ihrer Gegend zu tun und einige Male war er auch bei ihnen zu Hause, als Uwe nicht da war. Steffi hatte versprochen, ehrlich zu sein und ihm über alles die Wahrheit zu sagen. Im Schnitt trafen sich beide mindestens zwei- dreimal die Woche und, wie Steffi einräumte, jedes Mal fickte er sie mindestens zweimal.

Den Sinn für Humor hatte Tom im Laufe der Zeit nicht verloren. Einmal kam Stefanie spät abends nach Hause, sie kam von ihm und fragte Uwe, ob er sie lecken wolle, bevor sie ins Bad gehe. Er hatte Lust darauf, sie und ihn mal wieder zu schmecken, aber auch mal wieder zärtlich mit ihr zu sein. Und als er an ihrer Spalte saugte, flutschte ihm etwas Hartes in den Mund. Es war ein kleines Papierröllchen, wasserfest, auf dem mit ebensolcher Schrift stand:

GUTEN APPETIT UND VIEL SPAß, LG TOM

Er war baff, Steffi lachte sich ´nen Ast.

Kap. 9

Stefanie veränderte sich mehr und mehr, manchmal hatte er das Gefühl, es ging nur noch um Tom und Tom und Tom. Sie wurde ausgeglichener, ruhiger und gelassener, nur wenn Tom sich zwei Tage nicht gemeldet hatte, wurde sie nervös. Sie achtete mehr auf ihr Äußeres, pflegte sich manchmal stundenlang, vor allem, bevor sie sich mit ihm traf. Ihre Garderobe veränderte sich, wurde sexier, Hosen zog sie nur noch ganz selten an, nur Röcke oder Kleider, keine Turnschuhe mehr, ausschließlich Pumps, keine Strumpfhosen, nur noch Strümpfe und keine BHs, lediglich Halbschalen oder Push-ups.

Als er sie fragte, ob sie Tom nicht mal wieder zu einem schönen Dreier-Wochenende einladen wolle, meinte sie, er habe gesagt, so lange er nicht seine Rosette so gedehnt hätte, dass er auch ihn ficken könne, habe er an so einer Einladung kein Interesse. - Na, das war eine klare Ansage !

Kap. 10

Der Sommer nahte und sie hatten beide viel zu tun, das Thema Tom rückte beiseite, - zumindest bei ihm, Stefanie traf Tom weiter ein paar Mal die Woche, meist nur kurz, zum Ficken eben. Er hatte sie schon länger nicht mehr nackt gesehen, sie schlief nicht mehr in ihrem Doppelbett, hatte sich das Fremdenzimmer ganz süß eingerichtet, da schlief sie jetzt, Tom wollte es so.

Irgendeinen Abend trafen sie sich im Bad, Stefanie war nackt, na ja nicht ganz. Was war das da zwischen ihren Beinen ? Er sah sie erstaunt an, "Tom?" Sie nickte. Er kniete sich vor sie und betrachtete genauer, was da ihre Scham bedeckte. Es sah aus, wie eine Miniatur-Gartenpforte in Tropfenform : Oberhalb eines geschwungenen Bogens war in der Mitte ein Ring angebracht, der ihren ausgeprägten Kitzler umschloss und wohl so genau angepasst war, dass die Olive nicht zurück rutschen konnte, ein Cockring für Frauen.

Unterhalb des Bogens waren senkrechte leicht gebogene Stäbe angebracht, die zwischen den Beinen spitz zuliefen, sie bilden ein Gitter, das genau ihrer Vagina angepasst war. Die senkrechten Stäbe wurden durch zwei Querstreben verstärkt. Die äußersten Stäbe waren durch ihre Piercingringe gezogen. Als er ihre Beine auseinander drückte, entdeckte er noch einen Piercingring in ihrem Damm, an dem das spitze Ende der "Gartenpforte" eingehängt war. Die äußeren Stäbe, die durch die seitlichen Ringe gezogen wurden, hatten am oberen Ende einen ausgetüftelten Verschlussmechanismus, der mit einem winzigen Schlösschen gesichert war. Mann, das war ja ein Miniatur-Keuschheitsgürtel. Nur mit Schlüssel ließen sich die äußeren Stäbe herausziehen, um die Pforte zu öffnen. Am Damm würde man den Ring öffnen müssen. Es sah aus, wie aus feinen Golddrähten gearbeitet, war aber viel stabiler, vielleicht vergoldeter Edelstahl ? Das war sicher nicht billig gewesen.

Dann musste er noch mal hinschauen, hatte sie nicht vier Ringe in den Schamlippen gehabt ... ??? ... jetzt sah er sechs ! Er schaute sie sprachlos an.

"Ja, ich weiß, hätte ich dir erzählen sollen, aber ich wollte warten, bis alles fertig ist."

"Was meinst du mit alles fertig ist ?"

"Ok, lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich erzähle dir alles in Ruhe."

Er war wie vom Donner gerührt, was machte dieser Kerl mit seiner Frau ?

Sie öffneten eine Flasche Wein, machten es sich auf der Couch gemütlich, Steffi hatte nur ihren Seidenmantel an und roch verführerisch. "Also los!", ermunterte er sie.

"Nun, du weißt ja, dass ich mich mit Tom in den letzten Monaten häufig getroffen habe und du weißt auch, was wir da immer gemacht haben. Und Tom hat bei solchen Gelegenheiten immer mal wieder bestimmte Wünsche geäußert, was er gerne hätte, was er an mir gerne hätte. Erst habe ich es so als Phantasie gesehen, was er sich so vorstellt, aber gar nicht an eine reale Umsetzung gedacht. Dann hat er mich schmoren lassen, sich nicht gemeldet, keine Zeit usw. Und wenn er sich dann doch herabließ, mich zu treffen, machte er keinerlei Anstalten mit mir zu schlafen. Ich sei ja nicht daran interessiert, ihn geil zu machen, begehrenswert für ihn zu sein, ich würde seine Wünsche ja gänzlich ignorieren. Na ja, ich habe gedacht, wenn es ihm so wichtig ist, dann lass ich es halt machen. Ich bin ja ohnehin schon gepierct und tätowiert, warum also nicht ? Also, es ist so, dass er möchte, dass ich exklusiv für ihn bin."

"Hä ?"

"Na, dass außer ihm keiner mit mir schläft. Er hat sein Tomgitter, wie er es nennt, extra von einem Goldschmied anfertigen lassen, nachdem er mich x-mal vermessen hat. Und für eine, wie er sagt, diebstahlsichere Anbringung musste ich mir noch drei Löcher stechen lassen."

"Wie wäscht und rasierst du dich denn jetzt ?"

"Lass mich doch mal in Ruhe erzählen, du erfährst schon alles. Tom hat an alles gedacht, er hat mich in ein Epilations-Studio gebracht, wo sie mir in etlichen Sitzungen alle Schamhaare weg gelasert haben."

"Aber du hast doch noch deinen schmalen Landestreifen auf dem Venushügel...."

Sie schüttelt den Kopf, "Das ist ein Tattoo, das du dir nachher noch genauer anschauen musst. Aber lass mich alles erzählen.

Tom möchte mich also exklusiv, deshalb hat auch nur er einen Schlüssel zur Pforte. Er möchte nicht, dass ich Höschen trage, weil ich für ihn jederzeit, wie er sagt, fickbar sein muss. Und du wirst es nicht glauben: Er macht sogar Stichproben. Neulich war ich Einkaufen und als ich mich an der Käsetheke bücke, fasst er mir von hinten in den Schritt. Ich habe mich vielleicht erschrocken, er hat nur gegrinst und ´Brav Baby´ gesagt und ist verschwunden. Und er möchte, dass ich jeden Tag ganz Frau bin."

"Was heißt denn das ?"

"Ich soll nur noch Schuhe mit hohen Absätzen tragen, keine Strumpfhose, die im Schritt nicht offen ist, nur Strümpfe, am besten mit Strapsen, keine Höschen, aber ich darf mir eine Slipeinlage unter die Pforte klemmen, keine normalen BHs, nur transparente mit Warzenöffnung, Halbschalen und -heben, im Notfall sehr knapp geschnittene Push-ups. Nur Kleider oder Röcke, am liebsten sind ihm enge oder transparente Sachen. Es soll halt fraulich, sexy aussehen. Finde ich übrigens auch ganz gut.

Beim Frisör seines Vertrauens, wie er sagt, hat er nächste Woche einen Termin für mich gebucht. Was der schon an Geld für mich ausgegeben hat.

Und noch etwas, er möchte, dass ich nächsten Freitag mit ihm nach Frankfurt fahre, er trifft dort Geschäftspartner. Deshalb wahrscheinlich auch der Frisör.

Wie du siehst", - sie öffnete ihre Schenkel und streckte ihm ihren Genitalbereich entgegen, - "trage ich dauerhaft einen Plug, ich darf ihn nur zum Toilettengang rausnehmen. Waschen muss ich mich mit dem Gitter vor der Musch, mittlerweile krieg ich´s ganz gut hin. Wenn ich bei Tom bin und er das Gitter entfernt hat, kann ich mich richtig waschen. Ach .. - und er möchte, wenn er in mich reingespritzt hat, dass ich die Sahne entweder schlucke oder raustropfen lasse, egal, wo wir sind. Boah, was habe ich in letzter Zeit für Ausrutschflecken in diversen Diskotheken hinterlassen."

Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

"Ich muss jederzeit und überall, egal wo wir sind, fickbar sein, sagt er.

Und er hat es schon an den peinlichsten Orten mit mir getrieben, zweimal haben sie uns auch schon rausgeschmissen. Was ich so faszinierend finde, ist, dass er immer kann, wenn er will, egal wie oft, er hat eine beängstigende Potenz. - Und einen saaagenhaften Schwanz."

"Weißt du was, weißt du, wie man so etwas nennt ? Du bist ihm hörig bis über beide Ohren, du bist abhängig von ihm !"

Sie senkte den Kopf und schlug die Lider nieder, "Ich weiß", säuselte sie,

"aber ich kann nicht anders. Ich habe richtig körperlichen Entzug, wenn ich ihn ein, zwei Tage nicht gespürt habe, ich bin Wachs in seinen Händen. Aber es ist auch so toll, so außergewöhnlich, so berauschend und sooooo befriedigend. Lass mich doch die Zeit genießen, wer weiß, wie lange es noch geht."

"Mir, ehrlich gesagt, schon viel zu lange. Jetzt kann ich noch nicht mal mehr mit meiner Frau schlafen, weil ihr Liebhaber sie verrammelt hat."

"Sei doch mal ehrlich, wann haben wir überhaupt noch miteinander geschlafen ? Wie oft ? Vier, fünf oder gar sechsmal letztes Jahr ? So häufig fickt mich Thomas bei einem Treffen. Und, seit ich Toms Schwanz in mir hatte, hat es keinen gegeben, der auch nur annähernd bei mir das ausgelöst hat, was er mit Leichtigkeit schafft. Das betrifft - leider - auch dich, es macht mir einfach keinen Spaß, wenn du mühsam auf mir herum rammelst. Und wenn du ehrlich bist, seit einiger Zeit hast du auch Schwierigkeiten, einen hoch zu bekommen. Sind das nicht Gründe genug, sich hinzugeben und es zu genießen ?"

"Ich habe schon mal gesagt, ich gönne dir jeden Spaß, du sollst nur vorsichtig sein, was deine Abhängigkeit von Tom betrifft."

"Irgendwann wird es vorbei sein und ich sicher eine ganze Zeit schwer leiden, aber das ist doch nichts auf Dauer oder für die Ewigkeit, das würde ich schon körperlich nicht aushalten. Aber wir leben heute und heute möchte ich es genießen, weil es mich auf Wolke 7 schweben lässt."

"Guten Flug."

Sie stand auf, ging in die Küche und kam mit einem Vergrößerungsglas wieder. "Schau dir mein Tattoo an !" Er drehte die Stehlampe so, das sie auf ihren Bauch und Schamgegend leuchtete, dann studierte er den vermeintlichen Haarstreifen, der ihren glatten Hügel in zwei Hälften teilte. Es sah aus wie ein sehr feines Jugendstilbild, verschnörkelte Linien, Schnecken, Ornamente, mit dem Vergrößerungsglas konnte man aber auch untereinander angeordnete Buchstaben erkennen: TOM ONLY . Er fiel vom Glauben ab und schüttelte den Kopf, sie lachte nur. "Ist doch süß."

Kap. 11

Als sie am Donnerstag vom Frisör kam, sah sie gänzlich anders aus. Dunkelrot, aber doch "leuchtend" gefärbt, an den Seiten einen millimeterkurzen Undercut, der von den mittelgescheitelten, schulterlangen Haaren verdeckt wurde. Nahm sie aber die langen Haare hoch und band sie zu einem hohen Zopf, sah sie aus wie eine Amazone, wild, geil. Ein Imagewechsel.

Als er sah, was sie für Frankfurt in den Koffer packte, konnte er sich vorstellen, was da abgehen sollte. Bevor sie zu Tom fuhr, zog sie sich dreimal um, sie war nervös. Schließlich hatte sie sich für extrem hohe Stay-ups in Schwarz mit Naht, rote High-heels, einen superkurzen, superengen schwarzen Stretchrock, eine weiße, leicht durchsichtige, weite Bluse, unter der sie einen nippelfreien, transparenten BH trug, entschieden. Phänomenal, geil.

Bevor sie das Haus verließ, verdeckte sie ihre Erscheinung unter einem schwarzen Trenchcoat, er trug den Riesenkoffer - allein sechs Paar ihrer heißesten Schuhe, wie sie sagte - zum Auto. Als er sich von ihr verabschieden und sie küssen wollte, klaffte ihr Mantel auf und gab ihre gitterbewehrte Scham frei, so hoch rutschte der Rock beim Sitzen

"Tom liebt es, wenn wir an Bussen oder LKWs vorbeifahren und die Kerle kriegen Stielaugen, manchmal fährt er sogar extra langsam, hahaha."

"Bleib´ dir treu und komm unversehrt wieder, viel Spaß !"

Kap. 12

Auch diesmal kam sie erst Montagmittag wieder nach Hause und machte einen sehr erschöpften Eindruck. Same procedere as last time ! Als sie Dienstagmorgen nach achtzehn Stunden Schlaf aufwachte, verabredeten sie sich für den frühen Abend, um über das Wochenende zu reden. Als sie aus ihrem Bett stieg, sah er, dass ihr Hintern voller roter Striemen war.

Auf die Geschichten war er gespannt.

Abends, gemütlich auf der Couch, bei einem Glas Rotwein begann sie ihren Wochenendbericht: "Ich hatte mit meinem Reise-Outfit ins Schwarze getroffen, Tom war begeistert. So begeistert, dass wir zu spät loskamen, weil er mich unbedingt noch ficken wollte. Du kannst dir vorstellen, wie ich danach im Auto saß. Damit mir nichts auf den Rock tropfte, gab mir Tom ein Kissen, damit die Musch mehr nach oben zeigt und nichts mehr rausläuft. Was aber auch die Folge hatte, dass die Jungs in den LKWs reichlich Spaß hatten. In Frankfurt angekommen, checkten wir erst mal im Ramada ein, seine Geschäftsfreunde wohnten auch da. Nachdem wir ausgepackt hatten und Tom sehr zufrieden mit meinen Outfit - Varianten war, haben wir erst noch mal gevögelt. Ich wollte, dass er das Tomgitter ablässt, weil wir ja die nächsten Tage zusammen waren, aber er wollte nicht und meinte nur, ich solle abwarten. Dann machten wir uns frisch für das Abendessen mit den Geschäftsfreunden. Bevor wir das Zimmer verließen, zeigte er mir ein großes Paket. Es war ein Geschenk für mich, was ich aber erst nach dem Essen auspacken durfte.

Als wir im Restaurant ankamen und zu unserem Tisch geführt wurden, traf ich zum ersten Mal Toms Geschäftsfreunde. Es waren drei Araber, Tom setzte mich so, dass einer links, einer rechts und einer gegenüber von mir saß, er selbst saß mir schräg gegenüber. Ich merkte sofort, wie sie mich musterten. Tom eröffnete den Small - talk und irgendwann redeten sie auch über ihre Geschäfte. Wir aßen Haute cuisine und als wir nach dem Nachtisch noch einen Mokka im Rauchsalon tranken, musterten die drei mich derart provokant, dass Tom sie fragte, ob sie den Wunsch hätten, dass wir das Gespräch in ihrer Suite fortsetzten. Den hatten sie !

Tom stieg schon auf unserer Etage aus, weil er mein Geschenk holen wollte. Nachdem wir im obersten Stock in der riesigen Luxussuite waren, boten sie mir einen Drink an und ließen mich in einem Sessel Platz nehmen, sie selbst setzten sich gegenüber auf die riesige Couch. Dann machte, anscheinend der Boss der drei, mit seinen Fingern so."

Sie nahm zwei Finger und hielt sie zusammen und öffnete sie und noch mal und noch mal. "Ich wusste, wenn ich die Beine auseinander mache, haben die drei einen ausgezeichneten Blick auf meine Gittermöse. Ich war nicht sicher, was Tom dazu sagen würde.

Da klopfte er endlich.

Der Jüngste der drei stand auf, öffnete und versorgte Tom, der das Paket am Eingang stehen ließ, mit einem Drink.

Tom setzte sich in den Sessel vor Kopf. Bevor er etwas sagte, machte der Alte wieder diese Handbewegung. "Baby", meinte Tom, "die wollen mal sehen, was dein Lover Tolles für dich hat anfertigen lassen, soll demnächst im Harem eingeführt werden, hahaha. Mach die Beine auseinander."

Die haben den Mund gar nicht mehr zubekommen, so haben die mich angestarrt.

Tom kam zu mir, half mir hoch und stellte mich auf den Couchtisch, schob den Rock ganz hoch, zückte sein Schlüsselchen und führte ihnen die Mechanik vor, sie waren begeistert. Jeder von den dreien wollte es mal ausprobieren, klar, dass die Kameltreiber die Situation ausnutzten und mir ihre Finger in die Spalte steckten, wenn sie am Verschluss des Törchens fummelten. Tom holte mich - ohne Tomgitter - vom Tisch und knöpfte meine Bluse auf, zog den Rock herunter und ließ mich bis auf Schuhe und Strümpfe und den Transparent -BH, aus dem meine Brustwarzen quollen, vor den Arabs stehen. Die griffen sofort zu und ich kam mir vor, wie auf dem Kamelmarkt, sie prüften ihre Ware.

Tom beendete das Begrapsche mit dem Hinweis auf sein Geschenk. Ich durfte das Paket öffnen und zum Vorschein kam eine ganze SM-Ausrüstung, da war erst mal ein Catsuit aus einem supermodernen Material, sieht aus wie Leder, ist aber voll dehnbar und sitzt hauteng, geht von den Knöcheln bis zur Kopfmaske mit Katzenohren. Wenn ich meine jetzt roten Haare durch die obere Öffnung ziehe, sieht das total geil aus. Überall sind Reißverschlüsse, um Körperöffnungen zu entblößen oder um das Material noch enger um den Körper zu ziehen, dann ist es nämlich so gut wie durchsichtig. Ich hab´s mal über das Tomgitter angezogen und nachgespannt: absolut hammergeil, wie Tom meinte.

An allen Gliederenden und um die Taille sind echte Lederbänder eingearbeitet, die je vier Ringe haben. Dann kamen noch ein Paar ultrahohe Plateau - Overknee -Stiefel zum Vorschein, ein Geschirr, dass auch mit dem Catsuit getragen werden kann, es geht um die Taille und durch den Schritt und man kann an den passenden Stellen verschiedene Plugs oder Dildos anbringen. Was es da heutzutage gibt, ich hab´ es nicht geglaubt. Es gibt Dinger, die senden Stromstöße aus .. - und zwar ferngesteuert über Funk! Na ja, neben den ganzen Plugs und Dildos eben noch so SM - Kleinkram, Handschellen, Brustklemmen, Riemen mit Ringen zum Fixieren, all so´n Kram.

Den Catsuit und die Stiefel musste ich gleich anziehen, Tom wollte, dass ich das vor den drei Geschäftsfreunden machte, klar, worauf das hinauslief: sie halfen mir gerne beim Umziehen, hatten aber ihre Finger überall an und in mir.

Nach etlichen weiteren Cocktails stand Tom auf, drehte seinen Sessel und ich musste mich über die Lehne beugen, er zog den Reißverschluss, der von vorne bis hinten geht, im ganzen Schritt auf und steckte mir einen Plug in den Hintern. Die Arabs saßen wie die Opas aus der Muppett - Show auf ihrem Sofa und folgten dem Geschehen gebannt und geifernd.

Dann hat er mich umgedreht, nach hinten gebeugt, seinen Schwanz rausgeholt und ihn mir vorne reingesteckt.

Irgendwann, er hatte mich schon richtig schaumig gefickt, greift er in seine Hosentasche und ich krieg von dem Analplug so einen Stromstoß, das sich alles sofort verkrampft und zuckt, worauf Tom mich richtig vollgespritzt hat. Als er ihn rauszog, habe ich den ganzen Teppich bekleckert, so schoss es aus mir raus. Während er sich noch seinen Schwanz abrieb, sagte er so locker dahin, "Hör zu Baby, ich muss leider noch mal kurz weg, komme aber wieder. Versuch du bitte ein bisschen guten Wind für meine Geschäfte zu machen, morgen unterschreiben sie dann hoffentlich die Verträge, das ist extrem wichtig für mich. Vielleicht springt ja auch für dich was dabei raus, die Scheichs sind großzügig, wenn ihnen etwas gefällt."

Dann verabschiedete er sich von den dreien und verschwand.

Ich war erst mal total unsicher und verlegen, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen sollte. Ganz im Gegensatz zu den Dreien, die genau wussten, was jetzt passieren sollte.

Der Jüngste kam auf mich zu und hielt mir einen neuen Cocktail hin, in den er zwei Pillen fallen ließ. Nachdem ich alles getrunken hatte, ich war mehr als schicker, standen auch die anderen beiden auf und führten mich in einen weiteren Raum, in dem eine Art Bock oder Turnpferd stand. Sie banden mich so daran, dass mein Hintern hoch stand und mein Oberkörper eng auf dem Bock lag. Dann machten sie alle möglichen Reißverschlüsse auf und erkundeten mich mit ihren Fingern. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, wurde alles wieder verschlossen und es passierte erst mal ... - gar nichts ! Ich konnte ja nur zu einer Seite schauen, so wie sie mich angebunden hatten. Ich merkte nur, dass das Zeug, das sie mir eingeflößt hatten, langsam seine Wirkung tat. Ich war noch geiler als ohnehin schon. Plötzlich kriege ich wieder diese Stromstöße von dem Plug im Arsch und hebe instinktiv den Hintern. In dem Augenblick trifft mich ein Peitschen- oder Gürtelhieb so auf den Arsch, dass ich denke, mir hält jemand eine glühende Eisenstange dagegen. So geht das eine ganze Weile, bei jedem Stromstoß hebe ich den Hintern und jedes Mal krieg ich einen übergebraten.

Doch so nach dem zehnten Mal stelle ich fest, dass ich den Schmerz gar nicht mehr wahrnehme, nur Hitze breitet sich in meinem Unterkörper aus. Und ich spüre, wie es mir vor Geilheit aus der Scheide läuft. Am Ende habe ich jeden Schlag, innen wie außen, genossen. Dann machten sie mich los und fixierten mich andersherum, so dass meine Titten und meine Scham stark hervortraten. Der Jüngste öffnete den Reißverschluss im Schritt und schob den Stoff hinter die Ringe, so dass meine Scham frei lag. Ich schämte mich, weil ich tropfte wie doll und der Anzug innen auch ganz nass war. Jetzt kam der Boss und leckte mich aber so was von gekonnt, dass ich das erste Mal kam. Dann kam der zweite, er war größer als die anderen, kräftig gebaut und von sehr dunkler Hautfarbe. Er holte vor mir seinen recht ansehnlichen Dödel raus, öffnete die Reißverschlüsse an den Brüsten und knetete sie, er lutschte an meinen Brustwarzen - du weißt, wie geil mich das macht - und rieb seinen Schwanz an meiner nassen Möse, bis er ihm richtig stand. Ich muss sagen, ich war auch heiß darauf, jetzt endlich mal gefickt zu werden. Er knickte in den Knien etwas ein und schob mir seine Eisenstange von vorne rein. Aber er war so erregt, dass er schon nach wenigen Stößen spritzte.

Kurz drauf zieht er den immer noch Harten raus und dreht sich mit bedröppeltem Blick zu dem Älteren um, mir läuft die ganze Soße aus der Spalte. Da schreit auf einmal der Ältere los und regt sich auf Arabisch tierisch auf. Dann stellt er sich mit wutverzerrtem Gesicht vor mich, nimmt eine Peitsche mit langen, flachen Lederriemen und beginnt meine Scham zu traktieren. Unglaublich gekonnt und platziert trafen mich die Schläge erst nur auf dem Hügel, der allmählich rot leuchtete und - ich muss es eingestehen - es machte mich wieder richtig scharf. Er nickte dem Kleinen, dem Jüngsten zu, der sich vor mich kniete und meine inneren Schamlippen weit aufspreizte, dann schlug der Boss mit der Peitsche von unten nach oben, genauso gekonnt wie vorher, aber es tat noch viel mehr weh. Er fluchte irgendwas Arabisches und schlug immer härter zu, letztlich waren die Lippen so geschwollen, dass sie wie Apfelsinenspalten aussahen. Und so heiß, wie es zwischen meinen Beinen war, war ich auch.

Wie mir der Jüngste am nächsten Morgen erzählte, hatte sich der Boss so aufgeregt, weil sein Sohn schon wieder so früh gekommen war und mir danach alles aus der Möse lief. Ich sollte schuld daran sein. Er warf Tom vor, meine Scheidenmuskulatur nicht genug trainiert zu haben, so dass ich keinerlei Kontrolle hätte.

Nun, nachdem sich der Alte ausgetobt hatte, band der Kleine mich los, zog mir den Catsuit aus, ich hatte jetzt nur noch die megahohen Overknees an. Dann ölte er meinen geschundenen Unterleib ein, klappte den vorderen Teil des Bockes ab und band mich erneut an, den Hintern emporgereckt, Kopf und Brüste ragten vorne über.

Die anderen beiden saßen auf der Couch, tranken und unterhielten sich. Dann gab der Boss ein paar Kommandos und der Jüngste flößte mir noch einen Ecstasy-Cocktail ein, dann zog er sich mit affenartiger Geschwindigkeit aus, ließ sich von mir seinen bedauernswert kleinen Schwanz hart blasen und fing kurz darauf an, mein Arschloch wie ein Kaninchen zu rammeln. Die beiden anderen lachten. Dann stand der Boss auf, stellte sich rücklings vor mein Gesicht und ich musste ihn rimmen."

"Was ist das denn ?"

"Na ja, seine Arschspalte auslecken und die Zunge in den Anus stecken. War ja ganz ok, die Jungs sind schließlich sehr sauber, aber sie sind halt tierisch behaart, was mir gar nicht gefällt. Na und dann hat mich auch der Boss in den Hintern gefickt, schließlich kam noch der mittlere, kräftige und fickte mich in den Arsch, zum Glück war ich schon vorgedehnt.

Ich sag´ dir, Araber sind verrückt auf´s Arschficken. In der Zeit in deren Suite hat mich jeder von denen mindestens dreimal in den Po gevögelt.

Ich weiß nicht mehr so genau, was dann noch alles passiert ist, irgendwann bin ich auch eingeschlafen, weil ich total kaputt war, was die drei aber nicht abgehalten hat, mich weiter zu penetrieren."

Kap. 13

"Wollte Tom nicht nur kurz weg und gleich wieder da sein? Wann ist er aufgetaucht?"

"Nach dem Frühstück, es war vielleicht zwölf, zwölf Uhr dreißig, aber lass mich weiter erzählen. Irgendwann am frühen Morgen habe ich dann mitbekommen, dass keiner mehr an mir dran war und die drei sich wohl auch hingelegt hatten. Ich war vollgepumpt mit Sperma und etliches war auch schon ausgelaufen, aber ich war zu kaputt, um ins Bad zu gehen. Als ich schließlich so um zehn herum richtig wach wurde, weil irgend jemandem ein Glas hingefallen war, klebte ich von oben bis unten und war immer noch gut gefüllt. Als ich mich heimlich ins Bad stürze, ist da schon der Boss, er wollte wohl gerade pinkeln. Erst war er erschrocken, dann grinst er und macht mir klar, dass ich mich in die Badewanne setzen soll. Kaum liege ich drin, pisst er mir mit vollem Strahl auf die Musch, auf die Brüste und am Schluss auch noch in den Mund. Dann musste ich aufstehen und er nahm die Handbrause, die ganz ungewöhnlich aussah: wie ein Staffelstab mit Löchern am oberen Ende. Erst prüft er die Temperatur, dann steckt er mir das Dingen in die Musch und dreht voll auf und hat seinen Spaß daran, als er sieht, wie viel Sperma das Wasser rausspült. Dasselbe macht er mit meinem Popoloch.

Dann steckt er mir die Brause noch mal vorne rein und dreht das Wasser auf eiskalt, heftig sage ich dir. Er dreht mich rum, beugt mich runter und steckt seinen Steifen in die eiskalte Möse. Nachdem er mich gefickt hatte, durfte ich endlich unter die Dusche, mich grundreinigen und ein bisschen Körperpflege treiben.

Ich kam nackt aus dem Bad und wusste nicht, was ich anziehen sollte. Ich hatte ja nur die Sachen von gestern und den Catsuit. Die drei hatten inzwischen im Salon ein riesiges Frühstücksbuffett aufbauen lassen und sahen mich lüstern an. Der Boss gab dem Kleinen einen Wink und der übergab mir eine riesige Schachtel. Darin war ein atemberaubendes weißes Marylin M. -Kleid aus hauchdünner, feinster Seide, französische Unterwäsche, Strumpfe und Pumps, alles von den teuersten Marken.

Nachdem wir ausgiebig und köstlich gefrühstückt hatten, wollten mich die beiden Begleiter vom Boss noch mal beglücken, aber er verbot es ihnen und so wie der Kleine übersetzte, "durfte" ich ihnen aber einen blasen.

Na, kurz drauf kam dann Thomas und ich musste die vier allein lassen, weil es jetzt um die Vertragsunterzeichnung ging. Der Scheich gab mir seine goldene American Express Karte und sein Fahrer fuhr mich in die Stadt, wo ich shoppen ging.

Abends gingen wir zur Feier der Vertragsunterzeichnung noch mal sehr feudal essen. Beim Nachtisch teilte der Kleine mir dann mit, dass der Boss gerne noch einen geblasen bekommen hätte. Ich bin dann in dem piekfeinen Lokal unter den Tisch gekrochen und habe ihn erleichtert.

Als wir dann endlich wieder in unserem Zimmer waren, wurde Tom richtig böse, weil ich das mit der Unterwäsche vergessen hatte und immer noch dieses französische Höschen trug. Und dann hat er auch leider nicht mehr mit mir geschlafen.

Kap. 14

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wir wollten bald fahren, kam noch ein Bote und überbrachte ein Päckchen vom Scheich. Darin waren einige verschieden große Metallkugeln mit Loch und Gewinde, ein elastischer Stab, auch mit Gewinde an jedem Ende, eine Art Bedienungsanleitung und ein Brief. Tom öffnete den Brief und sie lasen: "Thank you for the wonderful and breath-taking weekend! Hope we repeat it soon. But you have to train her! For the right training some exercise - toys as a gift for you and smashing Steffi. Abdul Raman III "

"Was sollte das denn ? Welches Training ?"

"Der Alte war doch Samstagnacht so sauer, weil er meinte, ich habe eine zu schlaffe Scheidenmuskulatur, dafür hat er uns die Sachen geschenkt.

Also: Zu Beginn des Trainings schraubt man an das eine Ende des elastischen Stabes eine kleine, an das andere Ende eine große Kugel, dann steckt man die große in die Vagina und die kleine hängt draußen, um die große mit ihrem Gewicht herauszuziehen.

Im Laufe des Trainings verändert man das Größenverhältnis der Kugeln immer diametral. Ziel ist es, mit der kleinsten eingeführten Kugel die größte außerhalb nicht herunterfallen zu lassen. Das Tolle ist, der Stab lässt sich auch durch das Tomgitter führen, sonst wäre mir schon auf dem Weg in die Tiefgarage alles heraus geplumpst. Aber das Allergeilste, - du wirst es kaum glauben: die Kugel sind aus Platin! Weißt du, was die wert sind ?"

"Da hat sich der Ausflug für Thomas ja auf jeden Fall gelohnt."

"Ich finde, für mich auch !"

"Mensch, siehst du nicht, dass der Mann dich verkauft wie eine Prostituierte und mit deinem Körper Geschäfte macht ?"

"Ich glaube, du willst das aber auch immer so negativ sehen. Was für ein Quatsch, mich verkaufen ? Ich hatte ein wahnsinniges Wochenende, habe außergewöhnliche Menschen kennen gelernt, bin reich beschenkt worden, habe nach Herzenslust und ohne Limit eingekauft, habe völlig neue Erfahrungen gemacht, war begehrenswert wie Circe und habe viel, viel Spaß gehabt. Wäre es dir lieber gewesen, ich wäre zu Hause geblieben und wir hätten ferngesehen oder Canasta gespielt ?"

" Wie ich schon häufig gesagt habe, sollst du nur vorsichtig sein, in welche Abhängigkeiten du dich begibst. Solange du nur tust, was du auch selbst willst, ist alles ok."

Kap. 15

Die Wochen gingen ins Land, seine Frau entfernte sich immer weiter von ihm, war aber ausgelassener und heiterer Stimmung und ließ ihn nur noch selten zärtlich mit ihr sein. Thomas traf sie weiterhin regelmäßig in der Woche, wobei er jetzt aber nicht mehr so häufig in der Nähe war, sondern sie irgendwohin bestellte, wo sie dann hinfahren musste.

Sie war ganz stolz mit ihrem Vaginal-Trainingsprogramm schon das Bergfest feiern zu können : innen und außen gleichgroße Kugeln. Tom hatte ihr dafür, es bis Ende August bis zum Abschluss zu bringen, eine Überraschung versprochen. Uwe ahnte Übles.

Anfang September ließ er die Katze aus dem Sack. Steffi sollte mit ihm für eine knappe Woche nach New York fliegen.

Uwe schleppte mal wieder den Riesenkoffer mit all den Sachen drin, die Tom so geil machten, zum Auto. Seine Frau trug ihr Marylinkleid, darunter ein sehr enges weißes Schnürkorsett mit Strapsen und farblosen Seidenstrümpfen, eine so starke Büstenhebe, dass ihr die Brüste fast aus dem Ausschnitt quollen. Tomgitter und alle Piercings hatte sie wegen der Flughafenkontrollen herausgenommen. Als er aus dem Abschiedskuss ein Knutschen machen wollte, wehrte sie ab, "Ich muss los !"

Kap. 16

Sie flogen donnerstags und wollten am nächsten Mittwoch wieder da sein. Sonntagabend bekam er eine Email : "Lieber Uwe, hab´ noch ein wenig Geduld, wir kommen später. Es ist supertoll hier in New York, ich habe schon so viele interessante Leute kennen gelernt und was mir Thomas alles gezeigt hat, unbelievable! Eine wahnsinnige Stadt und wahnsinnige Leute! Tom verwöhnt mich über die Maßen, deshalb fliegen wir wahrscheinlich auch noch nach L.A. Wenn alles klappen sollte, bin ich so in zwei Wochen wieder da. Ich umarme dich, Steffi."

Er war sprachlos, was machte dieser Typ mit seiner Frau ?

Drei Wochen später klingelte das Telefon: "Uwe, bist du das? Hör zu, wir sind wieder zurück, aber ich bleibe noch über´s Wochenende bei Thomas, wir sehen uns Montag. - Wie geht es dir ? Hast du mich vermisst ? Schönes Wochenende und bis Montag, ich freue mich, es gibt viel zu erzählen und zu zeigen. Tschüüüs."

Er wunderte sich, dass seine Fassungslosigkeit anscheinend noch steigerungsfähig war.

Kap. 17

Als sie Montag nach Hause kam, erkannte er sie kaum wieder, sie sah völlig verändert aus. Beim Kaffeetrinken begann sie mit ihrem "Reisebericht":

"Tom hatte ein luxuriöses Hotel in der Nähe des Central Parks, Manhattan, gebucht. Ich hatte mit meinem Marylin -Kleid ja schon am Flughafen für Aufsehen gesorgt und auch im Hotel war sie so aus dem Häuschen, das wir als kostenloses Upgrade eine Suite bekamen. Am Ankunftstag musste Tom ne Menge rumtelefonieren, abends kamen dann ein paar Typen vorbei, mit denen Tom verhandelte. Komisch fand ich, dass ich vor den verschiedenen Typen auf den High-heels durch´s Zimmer wackeln musste und die mich geschäftsmäßig musterten.

Freitag haben wir erst eine Stadtrundfahrt gemacht, sind nach Ellis Island geschippert und haben in Chinatown gegessen. Für den Abend hatte Tom irgendwas in einem Club reserviert. Ich sollte alle Piercings, das Tomgitter, den Catsuit mit den Overknees und der Cat - Kopfmaske anlegen, bevor uns eine Limousine abholte und uns zur Lower Eastside in einen SM - Club brachte. Der Geschäftsführer, den ich wohl schon in unserem Hotel gesehen hatte, begrüßte uns und platzierte uns an einem der hinteren Tische. Wir bekamen unsere Drinks und der Typ fragte Tom, ob ich bereit wäre, die Reise anzutreten, Tom nickte nach einem Blick zu mir und erhielt vom Chef eine kleine Pille, die warf er in meinen Drink und wir stießen an. Zu ganz fetziger Musik tanzten vorne auf den Bühne ein paar Mädels in heißen Klamotten. In dem Club waren ungefähr fünfzig, sechzig Leute, zumindest in dem großen Raum in dem wir saßen, meist Pärchen, aber auch einzelne Männergruppen, Solofrauen und Solomänner. Auffällig war, dass bei einigen Gästen irgendwelche Frauen oder Männer auf dem Boden hockten und angeleint waren. Alle trugen irgendeine Fetischkleidung, manche hatten, wie ich, eine Maske auf, einige hatten auch ihre Partner wie einen Hund an der Leine.

Es gab etliche Ausgänge zu Räumen, die ich nicht sehen konnte, an den Wänden hing so SM - Kram, Peitschen, Lederriemen, Knebel, Handschellen und so. Vorne auf der Bühne wurden die vier Mädels jetzt von zwei Quarterback - Typen unterstützt. Sie trugen Muscle-Shirts und Leggings in Schneeweiß, was zu ihrer glänzenden schwarzen Haut einfach geil aussah.

Sie tanzten die Mädchen an, die sich immer mehr näherten, um sich schließlich im Rhythmus der Musik an ihren Gemächten zu reiben. Die Jungs fuhren bei dieser Behandlung langsam ihre Lustmolche aus und die Leggings dehnten sich so, dass man unter dem hellen Scheinwerfer sehen konnte, dass sie weiter nichts drunter hatten. Irgendwann tanzten sie einen symbolischen Orgasmus und sanken zu Boden. Applaus brandete auf, als sie sich verbeugten.

Ich war kopfmäßig in einem Film, in dem ich Zuschauer einer Sex - Performance war und obwohl ich heiß war, wie noch nie, spielte ich überhaupt nicht mit. Diese Pille wirkte allmählich und ich war wie in Trance."

"Ich glaub´ , ich spinne, die haben dir Ecstasy oder LSD eingeflößt."

"Nun reg´ dich nicht auf und höre erst mal zu !

Auf einmal reißt dieser Film auf, weil der Geschäftsführer mich bei der Hand nimmt und zur Bühne führt, ich schaue Tom an, er nickt nur. Als ich mit dem Chef im gleißenden Licht auf der Bühne stehe, sehe ich nichts mehr von den Zuschauern, höre aber, wie er mich und Tom vorstellt als special guests from Germany. Er spricht mich mit Catwoman an und fragt, ob ich für den Club tanzen wolle. Zu starker Rockmusik bewege ich mich wie in Trance, habe die Augen geschlossen, versuche sexy zu tanzen, bewege meine Hüften und beuge mich tief vor, um meine Brüste zu präsentieren.

Weißt du was? Ich habe in Amerika festgestellt, dass ich extrem exhibitionistisch veranlagt bin, vor allem mit einer Maske.

Auf einmal ist Tom auf der Bühne und zieht die Spannreißverschlüsse zu, was mich, erst recht in dem Licht, komplett durchsichtig macht. Als ich weitertanze und dabei eine Brückenfigur einbaue, höre ich trotz der lauten Musik, wie ein Raunen durch den Raum geht.

Dann wird ein schräges X-Kreuz auf die Bühne gebracht und mir werden Arme und Beine daran festgebunden. Der Conferencier erläutert den Zuschauern irgendwas, ich bin aber in meinem eigenen Film und kriege kaum noch was mit. Tom zieht den Reißverschluss im Schritt komplett auf und präsentiert den Zuschauern mein Tomgitter, wieder Ohhs und Ahhs.

Tom kniet sich vor mich und entfernt das Gitter. Dem Ansager überschlägt die Stimme, als er Weiteres ankündigt, Tom flüstert mir ins Ohr, Baby, mach mir jetzt keine Schande und zeig´, was du gelernt hast. Dann schiebt er mir einen Dildo rein, der aus sechs Metallkugeln besteht, die etwas kleiner als Tischtennisbälle sind. Ich erschaudere, wie eisekalt sie sind, aber irgendwie auch irre, endlich etwas Spürbares in der Musch zu haben.

Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren, ich bin zu benebelt, aber der Wunsch, mir endlich selbst Vergnügen zu bereiten, lässt mich meine Muskeln kontrahieren und allmählich gelingt es mir, die Kugeln nur mit Muskelkraft rein- und rausgleiten zu lassen, die Leute sind außer sich, ich höre viele Stimmen. Als es dem DJ aber gelingt, eine Musik zu spielen, die meinem Rhythmus entspricht und wir beide uns langsam im Tempo steigern, da rast der Saal und die Leute johlen. Ich bin in einem vollständigen Rausch und schaffe es, die Kugeln immer schneller rein und raus schnellen zu lassen, bis ich schließlich laut schreiend komme und das Teil hinaus katapultiere, dass es im Zuschauerraum landet. Die Leute sind außer sich, das Licht wird gedimmt und ich sehe, alle stehen und applaudieren. Gut, dass niemand mein breites Grinsen sehen kann, Tom flüstert, "Super Baby! Jetzt kommt die Meisterprüfung, wenn du das schaffst, sind wir im Club !"

Ich verstehe kein Wort, bebe immer noch nach und atme schwer, ich bin voll drauf.

Sie drehen das Kreuz mit mir zusammen, so dass ich jetzt, leicht nach hinten gelehnt, im Profil zum Publikum stehe. Irgend jemand bringt etwas, das auf Höhe meines Hinterns am Kreuz befestigt wird, eine Art Kissen mit Stacheln, das mich zwingt, meine Scham hoch nach vorne zu strecken. Dann öffnen sie die Brustreißverschlüsse und legen meine Titten frei, anschließend clipsen sie so starke Klammern an die Nippel, dass ich minutenlang schreie. Der Ansager schaut Tom fragend an, der nickt nur zuversichtlich. Dann wieder ein Raunen im Zuschauerraum, hinter mir passiert was. Dann steht einer der Schwarzen völlig nackt vor mir und massiert seinen Schwanz, der Dimensionen annimmt, die ich noch nie gesehen habe, selbst Tom ist da drei Nummern kleiner und der ist schon groß, wie du weißt."

Und wie er wusste, er hatte diese aufragende Fleischwurst häufiger vor Augen, als ihm lieb war.

"Der Schwarze kniet sich an den Bühnenrand und gibt der Frau, die meinen Metalldildo gefangen hat und noch in der Hand hält, einen Wink, zu ihm zu kommen. Sie ist eine sehr schlanke, sehr große Blondine mit großer Oberweite, die sie auch effektvoll präsentiert und geht zu ihm und will ihm den Dildo reichen, da nimmt er ihren Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Nachdem sie sich an die Dimensionen gewöhnt hat, lutscht sie ihm das Teil auch ganz hingebungsvoll. Als sie schließlich seine Eier in den Mund nimmt, steht er mit hoch gerecktem Hammer auf und dreht sich zu mir um, stellt sich so zwischen meine gespreizten Beine, dass er sich mit seinem Becken nur nach vorne bewegen muss, um ihn einzuführen. Er lässt ihn ganz langsam in mich fahren und teilt mit lautem Schmatzen meine nassen Lippen, ich kann nicht fassen, dass es immer noch tiefer gehen kann und dass ich ausgefüllt bin, wie eine Presswurst. Als sein Schambein auf meinen Hügel stößt, verharrt er. . . .

Erst mal passiert gar nichts, bis ich kapiere - "Meisterprüfung" ! - der bewegt sich deshalb nicht, weil ich ihn mit meinen Muskeln abmelken soll!

Ich muss mich wieder konzentrieren, weil ich völlig im Duhn bin und nur das Ausgefülltsein genieße. Ich weiß gar nicht, ob ich so eine Riesenpython überhaupt melken kann, so dicke Kugeln habe ich nie gehabt.

Als es mir endlich gelingt, meine Muskeln anzuspannen, bin ich erstaunt, wie gut das bei der Größe geht und welche heftigen Rückmeldungen ich spüre.

Ich merke, dass er noch härter wird und ihn etwas herauszieht, irre, ich kann seine dicke Eichel spüren. Er schnauft und brummt schon recht laut und als er nochmals ganz langsam so tief einfährt, dass mich das Nadelkissen in den Arsch piekt und dann wieder so weit zurückzieht, dass ich seine Eichel rubbeln kann, spritzt er so heftig ab, dass die Aufnahmefähigkeit meines Schlauchs an ihre Grenzen kommt, er schreit laut seinen Orgasmus heraus, das Publikum johlt und klatscht, ich höre Tom rufen: "Hold it !" Dann zieht der Schwarze sein glänzendes, nasses Teil heraus und kniet sich an den Bühnenrand, wo die große Blonde ihm das Rohr sauber lutscht. Er hebt sie auch auf die Bühne, sie kniet sich vor mich, nimmt den Kopf in den Nacken und öffnet den Mund. Tom ruft: "Spit it out, baby, suddenly !" Ich spanne nochmals meine Muskeln an und spritze der Blondine den Saft ins Gesicht.

Lange anhaltender Beifall, ich werde von zwei der hübschen Tänzerinnen losgebunden, die Reißverschlüsse werden verschlossen und sie nehmen mir die Kopfmaske ab - wieder geht ein Raunen durch den Raum -, ich bin wahrscheinlich puterrot, meine Haare auf dem Kopf zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die Blonde und der Schwarze verlassen die Bühne und die beiden Hübschen geleiten mich zum unserem Tisch, wo Tom und der Geschäftsinhaber sitzen. Das Publikum ist aufgestanden und applaudiert, während ich auf wackeligen Beinen durch die Reihen stolziere.

Ab und an schlägt mir jemand auf den Hintern.

Ich sehe, wie der Chef Tom ein Bündel Dollarnoten in die Hand drückt und lacht. Tom meint auf deutsch, dass ich phantastisch gewesen und auch der Big Boss begeistert sei, ich habe die Aufnahmeprüfung bestanden und wir sollten jetzt ins Büro des Chefs, um die Mitgliedschaft schriftlich zu bestätigen.

Ich wusste gar nicht, was da ablief, weil ich immer noch auf diesem Trip war und mehr nach innen als nach außen gewandt.

Im Büro erklärte der Boss, Ben, sich selbst auch gerne als Big Ben bezeichnend, die Vertragsbedingungen, reichte Tom und mir die vier mehrseitigen Exemplare zum Unterschreiben und übergab mir ganz feierlich eine Urkunde. Viel hatte ich von all´ dem nicht mitbekommen, aber ich weiß noch, dass der Clubbeitrag pro Jahr bei fünfundzwanzigtausend Dollar lag. Ich hoffte nur, dass Tom noch den Durchblick hatte. Ich schaute auf meine Urkunde, die mich als exklusives Mitglied und Mistress of the Masters des Chain-Clubs auswies. Mein Pseudonym für den Club lautete "Jaguar".

"Ok, Jag, let´s celebrate your membership!" meinte Big Ben während er seinen Schwanz aus der Hose holte und hart wichste. Tom öffnete meinen Schrittreißverschluss, "Setz dich auf den Schreibtisch und zeig´ dem Chef deine Muskeln!" Als er in mich drang, spürte ich, warum er Big Ben genannt wurde, er vögelte mich ziemlich brutal durch, bevor er es im letzten Akt mir überließ, seine Gurke zu melken. Als Ben dabei war, sich wieder herzurichten, stellte Tom mich auf die Beine, drehte mich um, schmierte Bens Saft an mein Arschloch und fickte mich von hinten durch. Ben reichte mir eine Handvoll Kleenex, "Let´s go back, the show must go on."

......................

Wir gingen wieder in den Club, auf der Bühne performte gerade irgendeine der mitgebrachten Ladys, ich habe gar nicht gesehen, was genau passierte.

Ich war auch irgendwie noch in meinem Fickfilm.

Es war schon nach Mitternacht, als die große Versteigerung begann. Ich hab´s auch erst hinterher kapiert, als Tom es mir noch mal erzählt hat.

Es wurden fünf massive Pfähle auf die Bühne gestellt und an jeden Pfahl wurde eine Frau, die an diesem Abend auf den Bühne gestanden hatte, angekettet. Also auch ich. Jetzt konnte der jeweilige HERR eine Leistung seiner Dame zu einem bestimmten Preis anbieten, z.B. Oralverkehr hundert Dollar usw.

Die Frau am ersten Pfahl war schon etwas älter, vielleicht Mitte vierzig, etwas gedrungen, mit großem Busen und einem schwarzen Lederbody. Ihr HERR offerierte einen Mundfick für dreihundert Dollar, aber - peinliche Stille - kein Gast bot. Schließlich fand sich für einhundertfünfzig Dollar ein Inder, der sie loskettete und mir ihr in einem der Separees verschwand.

So ging das von einer zur anderen. Das höchste Gebot erzielte das junge Mädchen neben mir. Da hat tatsächlich so ein mittel alter Herr tausend Dollar für einen Arschfick hingelegt.

Nun, schließlich war ich an der Reihe. Tom stand auf und sagte laut, "I offer you every kind of intercourse, but we will separate the bets, we start with oral intercourse for at least one thousand Dollar."

Ich traute meinen Ohren nicht. Erst recht nicht, als im Saal das große Bieten begann. Schließlich ergatterte ein ca. fünfunddreißigjähriger Dandy den Blow job mit mir. Kaum war der Zuschlag erteilt, bot Tom lautstark Analverkehr für zweitausend Dollar Mindestgebot an. Unglaublich, ich konnte nicht glauben, was Männer auszugeben bereit sind, für Dinge, die ich nur aus Spaß mache.

Auf jeden Fall fiel der Hammer bei dreitausendfünfhundert Dollar zugunsten eines großen, sehr kultivierten Schwarzen, dessen Alter schwer zu schätzen war.

Der Höhepunkt kam aber mit der Versteigerung meiner Abmelknummer, Tom offerierte Vaginalverkehr für mindestens dreitausend Dollar. Du wirst es nicht glauben, der Zuschlag wurde bei achttausendachthundert Dollar gegeben und zwar an einen adretten jungen Broker, der ein bisschen Milchbubi - mäßig aussah.

Wie ich später erfuhr, war das die höchste Summe, die je bei einer solchen Versteigerung im Club erzielt wurde.

Nachdem ich meine Wettschulden zur vollsten Zufriedenheit der Bieter eingelöst hatte, kehrte ich an unseren Tisch zurück. Der Big Boss hatte Tom und mich für den nächsten Abend eingeladen und gefragt, ob wir Interesse daran hätten, die Geschichte zu wiederholen, Tom flüsterte mir zu, dass uns dieser Abend mehr als fünfundzwanzigtausend Dollar eingebracht hätte, das war mir zwar egal, aber ein schöner Nebeneffekt.

Am Samstag haben wir dann erst einen Einkaufsbummel gemacht, bei dem mir Thomas auch ein neues Outfit für den Abend kaufte, dann waren wir noch in Coney Island am Strand. Eine gute Gelegenheit, meinen neuen Baywatch - Einteiler auszuprobieren, phänomenale Wirkung. Dann haben wir im Hotel gegessen, uns ein wenig ausgeruht und für den Abend vorbereitet.

Später abends brachte eine Limo uns wieder in den Club. Ich trug mein neues Outfit: ein Ensemble aus Halbschalen BH, sehr hoch geschnittenem Slip mit einem kaum sichtbaren Schlitz im Schritt und einem hochsitzenden, mit langen Strapsen versehenen Strumpfgürtel, alles aus feinstem, weichen Ziegenleder. Ein strassbesetztes, breites Halsband, Netzstrümpfe, zehfreie, schwarze High-heels und ein transparentes Cape rundeten meine Aufmachung ab.

Ben begrüßte uns und führte uns an einen der vorderen Tische an der Bühne, dabei nahm er Tom die Leine ab, die an meinem Halsband angeclipst war. Tom setzte sich, aber Ben zog mich weiter an einen der hinteren Tische. Schließlich blieben wir neben einem Ägypter stehen, zu dessen Füßen eine junge, zierliche Schwarze kniete, die keinerlei Körperbehaarung besaß und stark geschminkt war. Sie trug nur Pumps.

Ben gab dem Gast meine Leine und sagte, "Jaguar!", nahm die Leine der Kleinen und führte sie zu Toms Tisch. Mir bedeutete meine neue Abendgesellschaft, dass ich mich unter den Tisch zu begeben und seinen Schwanz und seine Eier zu lecken hatte. Er war super gepflegt, vollständig rasiert und roch sehr gut. Sein Schwanz war zwar sehr lang, aber ziemlich dünn und beschnitten, hinter seiner Eichel saß ein breiter, massiver Goldring. Als er kurz später einen Ständer hatte, zog er mich an der Leine unter dem Tisch hervor und führte mich in eins der Separees. Da stand ein Gestell, an dem eine große, nach hinten geneigte Scheibe befestigt war, die vier breite Ringbänder zur Fixierung von Armen und Beinen hatte. Ich musste mich ausziehen und mit dem Gesicht zur Scheibe aufsteigen und er schnallte mich an, dann drehte er mich auf den Kopf, so dass meine gespreizten Beine nach oben zeigten.

In aller Seelenruhe verließ er den Raum und kam kurz darauf mit einer Peitsche wieder, die aus vielen langen Lederbändern bestand. Gleich den ersten Schlag führte er mit voller Kraft aus und ich schrie vor Schmerzen. Darauf verließ er abermals den Raum und kam mit einem Knebel wieder, den er mir um den Kopf band und der meinen Mund so ausfüllte, dass Schreien unmöglich war.

Dann hat er mir so den Arsch verhauen, dass ich kurz vor nem Kollaps war, mein Hintern glühte, als er mich losband, umdrehte und wieder anschnallte und nun viel behutsamer meine Möse mit den Lederriemen bestrich.

Es dauerte aber nicht lange, dann schlug er auch da heftiger zu und steigerte sich, indem er versuchte, nur noch meinen hervorstehenden Kitzler mit den Enden der Riemen zu malträtieren. Nach den anfänglichen Schmerzen hätte ich nicht geglaubt, dass ich noch mal so geil werden würde, aber ich spürte, dass ich tropfte. Er gab der Scheibe einen Schwung und ich drehte mich vor seinen Augen, mit der Peitsche traf er mal die Brüste, mal die Musch oder die Oberschenkel, mir wurde eher schwindelig.

Dann musste ich wieder mit dem Gesicht zur Scheibe aufsteigen, weil er mir anschließend seine Lanze in den Anus steckte und begann, die Scheibe mit mir langsam zu drehen, d. h. mein Arsch kreiste um seinen Schwanz, irres Gefühl ! Na, irgendwann hat er dann abgespritzt und, nachdem ich ihn saubergeleckt hatte, auch ziemlich schnell das Interesse an mir verloren.

Ich durfte mich wieder anziehen und der Ägypter führte mich zu unserem Tisch, gab Tom die Leine mit den Worten "Impressiv!" und ging zurück an seinen Platz.

Es war schon früher Morgen, als mich Ben auf die Bühne bat und dem Publikum feierlich eröffnete, Tom und ich seien ab sofort Mitglieder des Clubs mit allen Rechten und Pflichten und dazu gehöre auch, mich als Sklavin zu brandmarken. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass einer der Schwarzen mit einem glühenden Brandeisen auf mich zukam. Ich konnte mich nicht rühren, sie hatten mich wieder an das schräge X-Kreuz gebunden.

Dann spürte ich einen Wahnsinnsschmerz und es roch nach verbranntem Fleisch. Der schwarze Hüne hatte mir ein "S" direkt oberhalb meiner Poritze in das Fleisch gebrannt. Thomas beruhigte mich, dass ein Arzt die Wunde sofort fachmännisch versorgen würde.

Kap. 18

Als wir wieder im Hotel waren, erzählte Tom, dass Ben uns angeboten hätte, auf Kosten des Clubs auch noch einen Abstecher in den West Coast Club in L.A. zu machen. Ben hatte dem dortigen Clubchef wohl von meinen "Auftritten" erzählt und der war so begeistert, dass er uns auch unbedingt in seinem Club sehen wollte. Tom hatte schon zugesagt und ich fand die Aussicht, auf unserem Trip auch noch nach Kalifornien zu kommen, sehr reizvoll. Ich habe dir ja dann auch die Mail geschickt, dass wir später kommen. Also flogen wir Montagmorgen nach L.A. - natürlich Business-Class.

Ich hatte im Flugzeug genug Gelegenheit, endlich mal den Vertrag zu lesen, den wir in Bens Büro unterschrieben hatten, Thomas schlief ohnehin den größten Teil des Fluges.

Also, man kann sagen, der Vertrag betrifft zwei Seiten, einmal den MASTER und zweitens die MISTRESS oder Sklavin. Der Master muss sich zu absoluter Diskretion verpflichten, zum Jahresbeginn den Beitrag von fünfundzwanzigtausend Dollar zahlen, für seine (n) Sklavin / Sklaven eine Präsentationsseite im clubinternen Netz erstellen, sie oder ihn chippen lassen, dafür sorgen, dass die Mistress bei jedem Clubbesuch benutzbar ist, den oder die Sklavin jedem Clubmitglied auf Verlangen zur Verfügung stellen. Für jede Zur - Verfügung - Stellung werden dem Clubmitglied zweitausendfünfhundert Dollar von seinem Jahresbeitrag abgezogen. Eine Nicht - zur - Verfügung - Stellung ist nur in Ausnahmefällen zugelassen.

Na ja, und dann halt noch viel Kleinkram, was man im Club für Kleidung tragen sollte, was dort erlaubt und was untersagt ist, so etwas halt.

Für den Sklaven oder die Sklavin gilt als oberste Prämisse, dass sie ihrem und jedem anderen Master jederzeit und bedingungslos als Lustquelle dienen muss. Im Club hat sie oder er ein Halsband mit Ring zu tragen, den Kopf und Blick gesenkt zu halten, nur nach Aufforderung zu sprechen und jedem, der sie oder ihn an die Leine nimmt, zu folgen und seine Wünsche zu erfüllen.

Sie oder er ist mit einem deutlich zu identifizierenden Brandzeichen "S" und einem Ident-Chip ausgestattet, der nur von Mastern ausgelesen werden kann. Die Kleidung ist so zu wählen, dass sie lustbetont und "barrierefrei" ist.

Sylvester wird der Sklave und die Sklavin des Jahres von allen Mastern zum Prince oder Princess gewählt und erhält traditionell ein Porsche Cabriolet. Na, und eben auch noch so´n paar Kleinigkeiten, Hygiene und Sauberkeit betreffend, regelmäßige Untersuchungen bei Gynäkologen des Clubs, wöchentliche Besuche von clubassoziierten Beauty-Salons, Adressen für Fetischkleidung und so Sachen. - - -

In L.A. wurden wir mit einer großen Stretch-Limo vom Chef des dortigen Clubs persönlich abgeholt und da es noch früh war nach Western time, machten wir gleich eine Sightseeingtour, auf der uns Jack sein Los Angeles zeigte. Er war ein gutaussehender, stattlicher Mitfünfziger mit einer sehr dominanten Ausstrahlung, trotzdem höflich, freundlich und humorvoll.

Er ließ natürlich nicht zu, dass wir ins Hotel gingen, wir mussten im Gästehaus seiner Riesenvilla in Beverly Hills Quartier nehmen.

Das Abendessen fand dann im Haupthaus statt, bei der Gelegenheit lernten wir seine Frau kennen und registrierten, dass neben unzähligen Hausangestellten aller Nationalitäten auch zwei Sklavinnen und ein Sklave zum Haushalt gehörten.

Das Essen war vorzüglich - chinesischer Koch - und beim Dessert fragte Jack Tom, ob ihn eins seiner Mädchen nach dem langen Flug entspannen solle.

Tom nickte der schlanken, vollbusigen Schwarzen zu, die neben dem Tisch kniete. Als Jack ihr auch zunickte, kroch sie auf allen Vieren unter den Tisch und begann Thomas einen zu blasen.

Als Tom leise zu stöhnen begann, sagte die Gastgeberin, eine kupferhäutige Kolumbianerin, mindestens einsachtzig groß, endlose Beine, lange, schwarze Haare, große Oberweite und höchstens Mitte dreißig, "It´s a little bit boring for you, isn´t it? Come over to me and help me getting lighter!" Sie setzte sich, nachdem sie ihr schwarzes Schlauchkleid bis zur Hüfte hochgezogen hatte, auf den Tisch und spreizte die Beine. Ich musste mich vor sie knien und sah zum ersten Mal ihre unglaubliche Scham. Sie war absolut glatt, hatte einen voluminösen Venushügel, der in zwei ebenso wulstige äußere Schamlippen überging, zwischen denen die inneren, langen, rot-schwarzen und weit aufklaffenden inneren Schamlippen den Blick auf ihr Loch freigaben. Am oberen Beginn ihrer tiefen Spalte stand ihr großer Kitzler hervor, der mit einem diamantenbesetzten Ring verziert war.

Und als sie meinen Kopf mit den Worten, "Come on, get it all !" , in ihre Spalte drückte, war das ein wahnsinniges Gefühl, so weich und zart und trotzdem groß und umschließend. Ich hatte Mühe nach dem opulenten Mahl alles geschluckt zu bekommen, aber ich hab´s geschafft.

"Ok, now lick me as good as you can !" Während ich sie also leckte und in und zwischen diesen zarten Fleischwölbungen hin und her fuhr, beorderte sie ihren Sklaven hinter mich, der mich hochhob, das Kleid nach oben schlug und mir seinen Schwanz in den Arsch steckte, während ich vorgebeugt weiter diese Lustgrotte verwöhnen durfte.

Jack war aufgestanden, stand neben seiner Frau und massierte mit einer Hand ihre Brüste, sie stöhnte leicht und ich spürte, wie sie nasser wurde. Dann griff er mir erst an die Titten, forderte den Sklaven auf, "Fuck her harder, harder and deeper, go !", dann an die Musch, die leider schon verräterisch nass war. Er steckte zwei Finger rein und versuchte, den Sklavenschwanz so zu massieren, dass der bald abspritzen würde. Ich hörte Adriana fragen, "Cuntie, what´s about his cock ?" Die Schwarze, die immer noch mit Toms Riemen beschäftigt war, antwortete etwas heiser, "It is big, thick, long and stonehard, he is not circumsized and has an outraging head."

Mittlerweile war Dean in meinem Arsch gekommen und Jack beordert sofort die zweite Sklavin, eine dunkelhaarige zierliche Chinesin mit mittelgroßen Brüsten, so ein bisschen wie Lucy Liu, die Schauspielerin, zu mir, damit sie mich sauber leckt. Sie saugte an meinem Anus, bis sie mich völlig leer geschlürft hatte, ab und an strich sie auch mit ihrer langen, geschickten Zunge durch meine nasse Fotze.

Adriana stieß mich zurück und ging mit ihrer weit geöffneten, rosa Spalte, die ebenso nass war wie meine, ans andere Ende des Tisches und setzte sich auf Toms Schoß. Beide stöhnten laut auf, als sie sich gleich die volle Länge gab. Von da an fickten die beiden lautstark und auf Teufel komm raus, so dass der ganze Tisch verrückte und einiges Porzellan zu Bruch ging.

Jack hatte mich - wie eine Feder, er musste trotz seines Alters noch sehr stark sein - auf den Platz seiner Frau gesetzt, inspizierte mit Fingern und Augen meine Musch und holte seinen Schwengel aus der Hose. Der stand schon wie eine Eins, hatte eine gute Größe und war beschnitten. Als ich ihn später sauber leckte, sah ich, dass auf der Eichel in einem Halbkreis "Adriana" eintätowiert war. Sehr ungewöhnlich war der Schaft, ... - der muss sich wohl verschieden große Metallkugeln unter die Penishaut transplantieren lassen haben, er fühlte sich jedenfalls wie so ein Noppendildo an und - als er ihn mir in die Möse steckte, ich muss sagen, ein geiles Gefühl, weil die Kugeln sich auch mit der Haut bewegen. Nachdem er ein paar Mal raus und rein gefahren war und noch härter geworden war, steckte er ihn bis zum Anschlag rein und meinte: "Ok, Jaguar, show me your special talent, pump it out, let me come, go !"

Dieses "go" klang sehr hart und machte mir klar, dass er mich weniger als Gast, denn als Sklavin sah; ich musste mich konzentrieren, um die "Melkmaschine" wie befohlen in Gang zu bringen, aber dann spürte ich die Kugeln und sie erleichterten meine Muskelarbeit.

"Hey Baby, is your fucking as good as mine ? It`s great, she is a real milking machine. I´m nearly coming, what´s about you ?"

"I already come the fourth time, he has an awesome cock !"

Jack stöhnte immer heftiger und kurz bevor er kam, riss er mich vom Tisch, so dass ich vor ihm kniete und schob mir seinen Pickeldödel bis zum Anschlag in den Rachen, er spritzte mir heftig in den Schlund.

Kurz darauf hörte ich vom anderen Ende des Tisches Adriana laut schreien und auch Tom stöhnte laut auf. "Oh yeah, great, he pumped me up, I´m filled up, Jaguar, come over and get your masters come, hurry up !"

Jack zog mich hoch und stieß mich in Richtung Tom und Adriana, aus der schon Toms Samen heraustropfte. Ich grub mich in die nasse, voluminöse Spalte, die noch vibrierte und saugte Toms Spermamengen aus ihr heraus. Als ich sie sauber geleckt hatte, wollte ich ihre Clit liebkosen, aber sie zog meinen Kopf zurück und drehte ihn, so dass ich auch noch Toms Rohr sauber schlecken konnte.

"It´s time to get ready for the club, we start in one hour."

Nachdem wir uns alle frisch gemacht und umgezogen hatten, Tom bestand darauf, dass ich wieder das Katzenkostüm anzog, er meinte, in L.A. wäre es ja eine Premiere, fuhren wir in den Chain - Club Los Angeles. Adriana war zu Hause geblieben, so saßen nur Tom, Jack, Cuntie und ich im Wagen. Im Club lief es ähnlich wie in New York, Catsuit - Tanz, Kugeldildo - Vorführung und abschließend die Versteigerung. Erstaunlich dabei war, dass alle drei Arten von Verkehr mit mir von dem Typen ersteigert wurden, der die ganze Nacht mit Jack und Tom am Tisch saß und diskutierte. Später lernte ich ihn kennen, es war der angesehenste Schönheitschirug von L.A. , Professor Dr. Singh; operieren kann er jedenfalls besser als vögeln.

Und - um es kurz zu machen, die drei hatten wohl darüber diskutiert, was man an meinem Aussehen optimieren könnte, Thomas hat es mir später im Gästehaus detailliert erklärt und ich war voll begeistert, habe mich nur gefragt, wer das alles bezahlen soll. Aber Thomas meinte nur, es sei alles bestens geregelt. Und wenn ich an Adriana dachte, dann wünschte ich mir so eine Möse lieber heute als morgen. Also kam ich am nächsten Tag in Dr. Singhs Klinik und blieb dort für die nächsten vierzehn Tage. Wie ich erfuhr, hatte Singh schon viele Hollywoodstars, Prominente und auch Adriana optimiert."

"Was haben sie denn nun alles gemacht ?"

"Also erst mal grundsätzlich, Dr. Singh arbeitet ausschließlich mit körpereigenen oder dem neuesten Stand der Medizintechnik entsprechenden Implantaten. Die Brüste wurden von B- auf D- Körbchen vergrößert, Zähne, Rosette und Schamlippen gebleacht, der Venushügel und die äußeren Schamlippen mit körpereigenem Fett aufgepolstert, in die inneren Lippen wurden je vier kleine, starke Magnete implantiert, die Klitoris durchbohrt, damit der Ring mit dem Rubin fest sitzt. Unter meinem Hügel befindet sich der Chip, mit dem Club - Master meine Daten auslesen können. Um die Schnitte der Brust - OP zu tarnen, sind am Rande der linken Brustwarze sieben kleine Diamanten implantiert. Die rechte Brustwarze ist durchbohrt und hält einen Smaragd, der das Auge des Jaguars darstellt, dessen Kopf auf die rechte Brust tätowiert ist. Der Körper des Jaguar - Tattoos windet sich von der rechten Brust diagonal über den Oberkörper und endet auf der rechten Pobacke, der Schwanz schlängelt sich zwischen die Beine und weist mit seinem gespaltenen Ende - wie eine Schlangenzunge - auf Vulva und Anus, ein echtes Meisterwerk von einem ebenso berühmten Tattookünstler.

Im Nacken ist ein großer silberner Ring in eine Hautfalte unter dem Haaransatz gepierct und für die Zunge habe ich auch ein tolles Insert, wie ein flacher Igel auf der Zunge, das muss beim Blasen gigantisch sein.

Nach dem Klinikaufenthalt waren wir dann noch vier Tage in Jacks Gästehaus zur Erholung."

"Wieso musste Tom sich denn erholen und wovon ?"

"Thomas hatte die Gelegenheit genutzt und hat sich stark magnetische Kugeln unter die Penishaut transplantieren lassen, sozusagen die Gegenstücke zu meinen in den inneren Lippen. Und weil er einmal narkotisiert war, hat er sich auch noch die Eichel quer durchbohren lassen, um die verschiedensten Piercings reinzustecken. Ich fürchte das Schlimmste, hahaha. Siehst du, insofern war er auch Rekonvaleszent. Nun dann zur Nachuntersuchung, Fäden ziehen, Verbände entfernen, Ergebnisse betrachten, Dr. Singh war sehr zufrieden, Tom und ich auch. Der ganz große Scheiß ist, dass wir noch zwei Wochen warten müssen, bis wir wieder sexuell aktiv sein dürfen, hat uns Dr. Singh eingeschärft, sonst übernehme er keine Verantwortung. Am Freitag dann der Rückflug, bis Montag war ich ja noch bei Tom, um mein Jetlag auszuschlafen, aber wir haben uns das ganze Wochenende nur gefetzt, weil wir beide scharf waren wie Nachbars Lumpi, aber nicht durften und auch nichts riskieren wollten. Tom hätte auf dem Flug schon fast die Stewardess angefallen und bis zu meiner Heimfahrt hat er seine Latte auch nicht mehr runter gekriegt. Und wenn ich nicht bald befriedigt werde, kratze ich die Tapeten von der Wand, ich bin so was von geil, das habe ich die letzten zwei Jahre nicht erlebt. Wie schnell habe ich mich daran gewöhnt, im Schnitt zweimal am Tag gevögelt zu werden und wie gut hat mir das getan. Aber jetzt habe ich seit der Nacht im Club - und das ist mittlerweile mehr als drei Wochen her, - keinen Schwanz mehr in mir gehabt. Was hältst du denn davon, wenn du mir gleich mal ganz vorsichtig einen schönen Kunibert Lingus zukommen lassen würdest ?"

"Oh, ich darf wieder ran ?"

"Ich würde es eher als eine Erste Hilfe Maßnahme sehen, bei der du deiner Frau wenigstens ein klein wenig ihrer körperlichen Pein nimmst und ihr ein wenig Erleichterung verschaffst. Bei der Gelegenheit kannst du auch mein neues appearance bewundern, ich komme zu dir hoch ins Schlafzimmer, warte auf mich !"

Als sie eine Stunde später ins Schlafzimmer kam, traute er seinen Augen kaum. Sie war bis auf ein Paar High heels und Stay-up Netzstrümpfen völlig nackt, hatte ihre Haare hochgebunden und ihre großen Brüste standen wie die einer Achtzehnjährigen, die Diamanten um ihren großen Vorhof funkelten und von der rechten Brust schaute ihn derart plastisch der Leopardenkopf an, dass man hätte erschrecken können. Perfekt war der Smaragd an der Brustwarze in das Gesicht integriert, unterhalb ihres kleinen Bäuchleins erhob sich ein voluminöser Venushügel mit ihrem Strip - Tattoo über der Mitte, am oberen Ende ihrer Spalte ragte ihr großer Kitzler, der von einem goldenen, kleinen Ring mit kleinem Rubin umkränzt war, zwischen den wie geschwollen wirkenden Schamlippen hervor. Aus der Spalte des fetten "Brötchens" hingen ihre rosafarbenen inneren Lippen heraus, die wegen der Magnete dicht aneinander klebten, darunter hing ein Schleimfaden.

"Fasch mal meine Brüschte an, fühlen die sich nicht total echt an ?"

Sie hatte wohl ihr Zungenpiercing drin und noch Schwierigkeiten mit dem Sprechen, aber er musste ihr zustimmen, sie fühlten sich wirklich ganz natürlich an, auch ihr Hügel und ihre Scham fühlten sich weich, aber doch fest an, man hatte die ganze Handmuschel ausgefüllt.

Sie stellte ihr rechtes Bein neben ihn auf die Bettkante und schob ihm ihre neue Pracht ins Gesicht, "Schlürf sie aus, aber schön vorsichtig !" Er lutschte an ihrer Clit, sog ihren Mösensaft durch ihre fest verschlossenen Lippen, aber er kam mit der Zunge nicht tief in ihre Spalte.

"Leg dich mal schön mit dem Rücken auf´s Bett und denk´ dran, es ist noch alles ganz frisch, also nicht zu wild !"

Sie setzte sich auf sein Gesicht, rieb ihre Clit an seiner Nase und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen, dabei rieb sie ihre nasse, fleischige Spalte rhythmisch über sein Gesicht und immer schneller kippte ihr Becken vor und zurück, laut stöhnend und mauzend kam sie das erst Mal. Dabei sah er, dass sie rund um ihren Anus auch sieben kleine Diamanten implantiert hatte.

"Davon hast du ja gar nichts erzählt... ?"

"Du, die haben so viel gemacht, habe ich total vergessen. Aber ist doch super geworden, oder? Genau wie an der linken Brustwarze, nur von einer dünnen Hautschicht überzogen, aber voll sichtbar, geil, nicht ?"

Dann legten sie sich beide auf´s Bett und während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte, blies sie ihm gekonnt den Schwanz. So nass und schleimig hatte er sie noch nie erlebt, sie zitterte vor Erregung. Er spürte ihr Igel-Piering und es dauerte nicht lange, bis sie seine Eichel so gereizt hatte, dass er heftig in ihren Mund abspritzte. Als er seinen Finger in ihre klaffende Spalte stecken wollte, zog sie ihn weg, "Nein, das geht nicht !"

"Warum nicht ?" "Ich möchte es nicht, außerdem soll ich noch mindestens eine Woche keinerlei Penetration vornehmen. Mensch, ich hätte mich doch schon längst selbst befriedigt, wenn ich nicht das gute Ergebnis gefährden wollte."

"Ok, ok, aber du siehst einfach so phänomenal und rattenscharf aus, da kann ich mich nicht zurückhalten. Wann darfst du denn wieder Verkehr haben ?"

"Frühestens in einer, besser in zwei Wochen, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. I´m soo horny ! Hoffentlich meldet sich Tom bald, sonst werde ich noch wahnsinnig. Ich sehne mich so sehr nach seinem Schwanz, so lange hat er mich noch nie ungefickt gelassen ! "

Die nächsten zehn Tage rannte sie wie eine läufige Katze durch´s Haus, meist damit beschäftigt, Körperpflege zu betreiben, ihren gesamten Kleider- nebst Schuhschrank an- und auszuprobieren. Etliches wurde aussortiert und verschenkt, anderes wurde nach diversen Einkäufen in Düsseldorf und Köln neu einsortiert. Er fragte sich, woher sie das ganze Geld hatte, als er sie das fragte, meinte sie, "Tom hat mir auf dem Rückflug zehntausend Dollar gegeben, damit ich etwas Taschengeld habe, bis wir uns wiedersehen."

"Ein bisschen Taschengeld ist gut, was sind das denn für Dimensionen?"

"Na, Tom hat halt gute Geschäfte in den USA gemacht und ich habe dabei geholfen, da ist es doch nur fair, wenn er mich beteiligt."

Kap. 19

Er hatte sie während ihres Aufenthaltes zu Hause nur zweimal lecken dürfen und nach dem ersten Blowjob hatte sie ihm am 9. Tag nur noch einen mit der Hand runtergeholt, als er es nicht mehr aushielt, nachdem sie ihm eine Modenschau ihrer Neuerwerbungen gegönnt hatte. Enge Röcke, kurz und lang, körperbetonte Kleider, High heels in den verschiedensten Formen, Stiefeletten, Stiefel, Strümpfe, Hüftgürtel, Lack-, Leder- und Latex- Fetisch-wear, Corsagen usw. , alles gekrönt von den unterschiedlichsten Piercings. Am zehnten Tag klingelte abends das Telefon und sie hatte schon nach dem zweiten Klingeln abgehoben und hoffnungsfroh, "Hallo ...", gehaucht.

"Oh Tom, wie gut, dass du anrufst, wann sehen wir uns, ich halte es nicht mehr aus, weißt du, wie lange wir scho....", sie wurde anscheinend unterbrochen.

"Aber ich kann doch schon reiten", längere Pause, "nein, nein noch nicht, so genau habe ich den Vertrag noch nicht gelesen.", weitere, längere Pause, dann, "Ja, er ist hier, im Wohnzimmer..... hältst du das für eine gute Idee?

Ja, ja ich mach es ja schon."

Sie kam mit dem Telefon ins Wohnzimmer und stellte den Lautsprecher an,

"Hallo Uwe, hörst du mich, wie geht es dir ?"

"Ja, ich höre dich gut, geht so, eigentlich ganz gut, nur der streunende Panther sorgt für Hektik."

"Steffi, hast du etwa mit ihm geschlafen" Irgendwie hatte Tom einen guten Riecher.

"Nein !"

"Habt ihr sonst was gemacht ?"

"Er hat mich geleckt und ich habe ihm einen geblasen..."

"Bist du denn wahnsinnig? Hatte ich dir nicht verboten, dich selbst anzufassen oder dich anfassen zu lassen? Und jetzt treibst du es mit deinem Mann, dem alten Schlappschwanz, das wirst du büßen."

"So redest du aber nicht mit meiner Frau, Tom !" Steffie schüttelte abwehrend ihre Hände.

"Du verkennst die Situation, Uwe, zwar ist sie rechtlich noch deine Frau, aber sie gehört mir, sie ist MEINE Sklavin, ich mache mit ihr, was ich will, wo ich will und wie ich will. Wenn du´s nicht glaubst, frag sie selbst oder lies den Vertrag, den sie in New York unterschrieben hat. So lange ich es dir nicht erlaube, fasst du sie nicht mehr an, haben wir uns verstanden ?"

"Aber Tom, sei doch nicht so unfreundlich und hart, Uwe ist doch sehr verständnisvoll und lässt mich ... "

"Verdammt noch mal, was fällt dir ein, du widersprichst mir ? Außerdem nenn mich nicht mehr Tom, wenn ich es dir nicht ausdrücklich erlaube, du hast mich mit Master anzusprechen, hast du das verstanden ?"

"Ja, Master !"

"Und dann packst du deine Sachen, viel musst du nicht mitnehmen, ich habe deine Größen und Maße schon weitergeleitet, aber nimm sämtliche Piercings mit. Dein Ticket ist am Flughafen hinterlegt, Air France Counter. Was ist mit Frisör, Maniküre, Pediküre, Körperpflege ? Wie sehen die OP-Narben aus ?"

"Man sieht von den Narben fast gar nichts mehr, alles sehr gut verheilt und seit über zwei Wochen mache ich nichts anderes als Körperpflege, Frisör usw. Ich habe mir auch ein paar schöne neue Teile zum Anziehen gekauft, die werden dir bestimmt gefallen, wann darf ich sie dir vorführen ?"

"Du fliegst jetzt erst mal nach Paris !"

"Aber willst du mich denn vorher nicht mehr ... äh sehen ?"

"So, Uwe, jetzt hör gut zu: Baby, sag genau und mit klaren Worten, was du möchtest, los !"

"Ich möchte, dass du mich fickst, dass du mich hart rannimmst und mir alle Löcher vollspritzt. Ich möchte abends mit deinem Schwanz in meiner Möse einschlafen und morgens wach werden, wenn du mich wieder willst. Tom, äh, sorry, Master, was muss ich tun, um dich wieder zu sehen, ich halte es ohne dich nicht mehr aus.!"

"Du hast Glück, dass ich nicht da bin, sonst hätte es erst mal eine kräftige Abreibung gegeben. Ich bin deine Unverschämtheiten jetzt leid, wann und wie du gefickt wirst, bestimme ich, verstanden ? Und du hast "Danke, Master, bitte Master, züchtige mich für meine Unverschämtheiten, Master!" zu sagen. Hast du das verstanden ? Ich werde morgen noch mal in Paris anrufen, damit du gleich dort für deine Entgleisungen bestraft wirst und sie sollen ein besonderes Augenmerk auf deinen Gehorsam haben. Wenn du wieder da bist, werde ich überprüfen, was du gelernt hast, also streng dich an dort. Wehe, ich höre Klagen !"

"Für wie lange muss ich denn auf den Reiterhof ?"

"Vierzehn Tage mindestens, vielleicht länger, das hängt auch von dir und deinen Lernfortschritten ab. So und jetzt ist Schluss mit der blöden Fragerei, mach, was ich dir befehle und alles wird gut, das hast du ja in Amerika gesehen. - Ach noch etwas, Uwe, hörst du noch ? Lass deine Finger von ihr, sonst muss sie es büßen, du kannst ihr beim Duschen zusehen und dir einen runter holen, das war´s aber schon, alles klar ?"

"Was soll - wird sie büßen - bedeuten?"

"Wenn ich herausbekomme, dass du sie angefasst hast, bekommt sie die härteste Strafe!"

"Was soll das denn heißen ?"

"Frag sie selbst !"

Er schaute Steffie an, traurig sagte sie leise, "Er fickt mich nicht mehr."

"Hast du´s gehört und auch verstanden ? Sie braucht meinen Schwanz wie das tägliche Brot und ich bestimme, wann gegessen wird. Und du weißt, sie hat eigentlich immer großen Hunger und der ist bekanntlich stärker als Heimweh, also halt dich dran."

Er war fassungslos, jetzt hatte er sie also ganz, dass ihre Hörigkeit derartige Ausmaße angenommen hatte, war ihm bisher verborgen geblieben.

"Also Jaguar, morgen zwölf Uhr am Flughafen, in Paris wirst du abgeholt und auf das Chateau de Guermantes gebracht, dein dortiger Master, dem du bedingungslos gehorchen wirst, ist der Comte Philliber. Sie werden dir alles beibringen, was eine perfekte Sklavin ausmacht, also streng dich an!"

"Ja, Master, danke Master, ich werde die Beste sein, du wirst stolz auf mich sein. Und verzeih mir mein ungebührliches Verhalten eben, es wird nicht wieder vorkommen."

"Davon gehe ich aus !", dann legte er auf.

Er war fassungslos, was hatte dieser Mann aus seiner Frau gemacht, sie war ihm völlig ausgeliefert, er schaute sie fragend an. "Sag jetzt bitte nichts, ich weiß genau, was ich tue. Und ich habe dir schon mal gesagt, es wird nicht ewig so weiter gehen, aber im Moment brauche ich ihn wirklich wie das tägliche Brot. Ich schlafe kaum noch, bin permanent von einer inneren Unruhe erfüllt und sexuell bin ich total auf turkey, lass´ mich einfach !"

Er wusste, wenn er sie nicht verlieren wollte, dann musste er sie gewähren lassen, noch kam sie immer wieder nach Hause zu ihm zurück, auch wenn Tom sie zur Zeit völlig in der Hand hatte, er musste sich in Geduld üben.

Noch am selben Abend packte sie ihren Koffer und legte ihre Reisekleidung heraus, betrieb nochmals intensive Körperpflege und verbrachte fast drei Stunden im Bad.

Am nächsten Morgen kam sie perfekt gestylt zum Frühstück, sie hatte ihre lang herunter hängenden Haare neu gefärbt, war stark geschminkt, grauer, verlaufender Lidschatten, künstliche, lange Wimpern, knallrote Lippen und ein wenig Rouge auf den Wangen, sie trug eine blassrosa Seidenbluse, die ihre Nippel deutlich sehen ließ, dazu einen schwarzen, engen Rock, der eine Handbreit unter ihren champagnerfarbenen Strümpfen mit schwarzer Naht endete. Dazu trug sie schwarze, geschlossene Pumps mit einem zehn Zentimeter Absatz, ihre Unterwäsche bestand aus einem Schnürkorsett, das ihr eine Wespentaille zauberte, oben endete es in einer Büstenhebe und Trägern, unten hielten acht lange Strapse ihre Strümpfe.

"Darf ich denn fragen, wohin du jetzt reist und wie lange du wegbleibst ?"

Sie trank ihren Kaffee und biss in ihr Croissant, dann antwortete sie, "Tom sagt, dass alle neu aufgenommenen Sklavinnen des Chain-Clubs eine Zureitausbildung an einer clubzugelassenen Reitschule machen müssen, die ihnen ein Level attestiert, in das sie eingeordnet werden, er meint, dass es mindestens vierzehn Tage dauert. Ich schicke dir eine Mail, wenn ich mehr weiß, mach dir keine Sorgen, es wird mir schon gut gehen."

Als er sie am Flughafen ausstiegen ließ und sie mit stolzen, weitausholenden Schritten, erhobenen Hauptes, ihren Koffer hinter sich herziehend zum Abflugterminal ging, fiel ihm auf, dass alle Männer, die sich vor der Abflughalle aufhielten, sie staunend anstierten und mit ihren Blicken verfolgten. Sie war schon eine außergewöhnlich schöne, attraktive Frau, die eine Weiblichkeit ausstrahlte, die Männer wehrlos machte, er war stolz, dass sie seine Frau war und flüsterte im Wegfahren, "Mach´s gut, Baby, viel Vergnügen."



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