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Gwendoline (fm:Cuckold, 19199 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2019 Gesehen / Gelesen: 23044 / 19403 [84%] Bewertung Teil: 8.76 (45 Stimmen)
Die verheiratete Stefanie lernt beim Tanzen den attraktiven, dominanten Tom kennen. Als sie mit ihm, mit Einverständnis ihres Mannes Uwe, eine Affäre beginnt, verändert sich ihr Leben von Grund auf.

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Gwendoline

Kap. 1

Sie hatte ihn beim Tanzen kennen gelernt, als sie wieder mal mit ihrer

Mädels - Gang auf der Rolle war. Thomas hieß er, wie sie ihm erzählte,

Tom genannt, jünger als sie, groß und athletisch gebaut, Handelsvertreter und ein bisschen crazy, wie sie mit süffisantem Lächeln feststellte.

"Was meinst du mit crazy?"

"Schwer zu erklären ... , irgendwie ungewöhnlich, unkonventionell, man weiß nicht, wie er reagiert, aber immer sehr charming. Mach´ dir dein eigenes Bild, nächste Woche Samstag besucht er uns."

"Weiß er, dass du verheiratet bist ?"

"Das bringt in jeder Hinsicht weniger Probleme, hat er gemeint, als ich es erwähnte. Aber ich glaube nicht, dass er damit rechnet, dich bei seinem Besuch zu treffen."

"Was hast du vor?"

"Lass dich doch mal überraschen ! Überleg dir lieber mal, was du uns kochen wirst." ...

"Was, äh wie w e i t seid ihr denn gekommen ?"

"Nachdem wir uns neben der Tanzfläche schon ein paar Mal angesehen hatten, lächelte er mich an, als ich ihn so´n bisschen angetanzt hatte. Na, dann haben wir halt so offen miteinander getanzt, bis es so voll wurde, dass wir dicht aneinander gedrückt wurden und so eng weiter tanzten, und da ich glücklicherweise meine Super-High-heels anhatte und nur wenig kleiner war als er, spürte ich ziemlich deutlich seinen Schwanz. - Jaaah, ....... grins´ nicht so blöd - und weil ich auch richtig heiß war, fingen wir dann an zu knutschen. Boah, ich sag´ dir, da kriegte er von jetzt auf gleich so einen Ständer, dass ich dachte, ihm platzt die Hose. `So kann ich aber nicht von der Tanzfläche´, meinte er nur.

Aber er kriegte den Prengel einfach nicht runter, letztlich habe ich ihn dicht hinter mir herziehend, aus der Menge befreit, dabei hat er mir die Brüste gestreichelt. Das war´s im Prinzip, wir haben zwar später draußen noch geknutscht und gefummelt, aber unter den Rock hat er mir nicht gefasst. Als ich ihn für Samstag zum Essen eingeladen habe, habe ich ihm geraten, die Zahnbürste mitzubringen. Soweit sind wir gekommen, wie du es nennst !"

Nun, im Laufe der Woche wurde dann zwischen den beiden sehnsuchtsvoll hin- und her geappt. Neben dem Essen hatte sie ihm auch noch aufgetragen, ihr ein nettes Outfit zusammen zu stellen, das sie am Samstagabend anziehen wollte. So ging die Woche schnell herum, für ihn mit Organisatorischem und Vorbereiten des Essens, sein Weib widmete sich ausgiebigster Körperpflege, diversen Kleidungseinkäufen und besuchte ihren Frisör.

Kap. 2

Samstagnachmittag. Sie sind beide nervös. Um sieben will er da sein.

Er hat ihr die Abendgarderobe auf´s Bett gelegt und hilft ihr beim Eincremen mit einer duftenden Körperlotion, um dann in die Küche zu verschwinden und das Essen vorzubereiten.

Um halb Sieben, er ist fast fertig mit allem, geht die Küchentür auf und sie kommt herein, dreht sich um die eigene Achse und fragt, "Was meinst du ?" Er wäscht sich die Hände und inspiziert sie genauer. Sie steht auf Stiefeletten mit hohem Absatz, ihre Beine stecken in hauchdünnen farblosen Seidenstrümpfen. Das fast knielange schwarze Kleid aus nahezu transparentem Stoff besitzt kurze Ärmel und einen V-förmigen, tiefen Ausschnitt, der ihre gepushten Brüste eindruckvoll präsentiert, bis zur Hüfte liegt es eng am Körper, um von da in einzelnen, nicht

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