Die Süße Teil 11 (fm:Verführung, 4568 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 14870 / 11383 [77%] | Bewertung Teil: 8.90 (21 Stimmen) |
Vor dem Urlaub... |
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Wir drehen uns um und da steht der Kellner, mir entgleist das Gesicht als ich die Person erkenne. "Darf ich Ihnen was bringen" fragt Marcel der hier als Kellner arbeitet."Einen Früchtetee bitte" sagt Svenja. Ich bin noch in Schockstarre. Ich habe Marcel lange nicht gesehen und als ich mit Kevin zusammen gezogen bin, war ein erneutes Treffen nicht möglich da wir nie Nummern getauscht haben.Ich muss an seinen großen Schwanz denken und wie er mich immer wieder befriedigt hat."Einen Milchkaffee" sage ich, darauf fragt er "mit viel Sahne?" dabei lächelt er und auch ich muss lächeln und sage "ja bitte".Jetzt habe ich doch wirklich wieder angefangen zu flirten und das mit Marcel, aber sein Lächeln und die Erinnerungen an den Sex mit ihm erfüllen mich mit Freude..Ich spüre deutlich wie feucht ich werde. "Süße, hast du gerade mit dem Kellner geflirtet?" fragt mich Svenja ganz überrascht. Klar, sie weiß nicht was ich in den letzten Wochen, Monaten getrieben habe. Schon gar nicht das Marcel einen geilen Schwanz hat und mich damit um den Verstand gevögelt hat."Nein habe ich nicht, was denkst du von mir?" sage ich und hoffe das es glaubwürdig ist."Wie geht es Kevin?" fragt Svenja. Das macht mir gerade deutlich was ich habe.Ich erzähle ihr von Kevin, von seiner Amerika Reise, darüber dass wir zusammen gezogen sind, aber meine interessanten Erlebnisse kann ich ihr nicht erzählen. Ohne die wirken meine Erzählungen irgendwie etwas langweilig.
Als Marcel wiederkommt um die Getränke zu bringen gibt er mir das Signal ihm zu folgen.
"Ich muss kurz auf Klo" sage ich zu Svenja und folge Marcel, als ich vom Stuhl aufstehe bereue ich es schon.Ich gehe Richtung Toiletten. Marcel steht im Flur "du bist weggezogen, warum?" fragt er mich."Ich bin mit meinem Freund zusammen gezogen und außerdem geht es dich nichts an" sage ich direkt zurück. Er umarmt mich plötzlich, dabei gehen seine beiden Hände an meine Pobacken die er gleich knetet " du bist so geil. Ich könnte dich jetzt sofort vögeln, süße" sagt er direkt und ich stelle mir gerade genau das vor."Das geht nicht" sage ich, muss aber dabei etwas stöhnen. "Komm" sagt er und zieht mich aufs Männer Klo. Willenlos lasse ich es zu. Im Männerklo küsst er mich sofort, dabei geht er an meine Brust. Wir küssen uns "Stopp, nicht hier und jetzt" sage ich, wobei es meine ganze Überwindung kostet."Gib mir deine Nummer dann treffen wir uns" sagt er gierig und ich willige ein. Ich gebe ihm meine Nummer und bereue einerseits das zu tun, andererseits freue ich mich auf den Sex mit ihm. Wir küssen uns nochmal.
Oh Gott! Nein, ich bin gerade notgeil, ich möchte jetzt Sex mit ihm haben. Ich küsse ihn wild, stecke meine Zunge tief in seinen Mund und er fängt an meinen Po zu kneten, ich kann nicht aufhören. Wir wandern in eine Kabine wo wir uns gegenseitig aufsaugen. Er zieht meine Leggings ein Stück runter und gleich spüre ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Sabber läuft aus unseren Mündern, doch wie hören nicht auf. Er steckt einen Finger rein und spürt wie nass ich bin. Er löst den Kuss, dreht mich um und ich beuge mich über das Klo. Während er hinter mir steht den Tanga wild zerreißt, sofort spüre ich seine Zunge an meiner Grotte, er leckt einmal hoch bis zu meinem Poloch. Dann stellt er sich hinter mich und gleich spüre ich seinen Schwanz, ich spüre seine Eichel an meinem Eingang, dann packt er mich an den Hüften und übt druck aus. Ich bin nass, dennoch muss er viel Druck aufbauen und dann dringt er mit seiner Eichel ein. Das Gefühl ist intensiv, ich bin gerade einfach nur notgeil und will es " Aahhhmmm..." stöhne ich vor Geilheit und Erleichterung. Endlich spüre ich den geilen Schwanz wieder. KLOPF KLOPF KLOPF "Marcel du wirst gebraucht!" sagt eine unfreundliche Stimme. Jetzt wird mir klar was ich schon wieder im Begriff bin zu tun, diese Stimme holt mich aus der Extase der Lust. "Ich komme" sagt er, dabei zieht er seinen Schwanz raus noch bevor er ganz drin war und sagt "Sorry süße ich muss arbeiten". Und bevor ich mich sammeln kann geht Marcel aus der Kabine, während ich noch vor der Toilette gebeugt bin. Da guckt der störende rein und sieht mich da stehen. Er grinst und sagt "soll ich weiter machen?" Ich bin gerade hin und her gerissen und am liebsten wäre mir danach jetzt ordentlich gefickt zu werden auch von dem Fremden "nein" sage ich, richte mich auf, ziehe mir die Leggings hoch mit dem kaputten Tanga und gehe raus. Ich gehe in das Damen WC betrachte mich kurz im Spiegel und gehe dann zu Svenja. Die tippt auf ihrem Handy rum und wundert sich nur, warum ich schon wieder da bin. Wenn sie wüsste, dass ich gerade einen Schwanz in mir hatte, würde sie sich wundern.
Wir tratschen noch eine Weile, doch so richtig war ich nicht mehr bei der Sache. Meine Gedanken spielen verrückt, ich möchte Sex, ich brauche jetzt Sex, ich möchte das Gefühl haben am ganzen Körper befriedigt zu sein, die Erleichterung nach der Anspannung.
Ich spüre wie ich zwischen den Beinen nass werde. Da mein Tanga zerrissen ist wird meine Leggings nass. Zum Glück ist sie schwarz, aber ich habe das Empfinden das ich mich bereits rieche, es ist unangenehm dennoch bin ich geil."Du Svenja, können wir das verschieben? Ich müsste gehen" sage ich zu ihr. "Klar süße, ich wollte eh nicht solange" sagt sie. Wir ordern die Rechnung und als Marcel angelaufen kommt stelle ich mir Sex mit ihm vor. Wie er mich packt und fickt. Ohh Gott bin ich gerade heiß auf den Kerl. Als er Svenja die Rechnung serviert schaue ich ihn an, spiele mit meinen Haaren und lächele ihn an. Er schaut und lächelt zurück. Ich öffne leicht meinen Mund während Svenja ihr Portmonee raus holt. Svenja zahlt und dann suche ich mein Portmonee, ich habe das Gefühl das meine Hände zittern vor Verlangen. Ich gebe ihm das Geld und achte gar nicht darauf ob das Wechselgeld stimmt. "Ich wünsche ihnen noch ein schönen Tag die Damen" sagt er mit gespielter hochnäsigkeit.
Svenja und ich verabschieden uns mit einem bussi, dann klingelt mein Handy und es ist Kevin. "Ja Schatz" sage ich ins Telefon und während ich geil bin quatscht er mich voll, dass er länger arbeiten muss. Ich schaue ins Kaffee, denke an Marcel und wie ich jetzt am besten Sex mit ihm haben kann. "Ok Schatz bis nachher" würge ich ihn ab. Ich gehe nochmal ins Kaffee, gehe zu Marcel und frage ihn "wann hast du Zeit?" Er guckt auf die Uhr und sagt "leider erst in 5 Stunden". Oh Mann das ist zu lang "Hast du keine Pause?" frage ich und merke das es sich schon fast aggressiv anhört. "Sowas haben wir direkt nicht" er kommt näher und flüstert mir "am liebsten würde ich dich jetzt weiter ficken" bei diesen Worten kribbelt es in meinem Körper. Doch in 5 Stunden ist Kevin auch zuhause und das törnt mich gerade ab. "Ok" sage ich und gehe raus. Ich spüre wie mein Körper das Verlangen hat, aber in Stimmung bin ich gerade nicht. Ich bin hin und her gerissen vom vögeln und Fremdgehen oder artig nach Hause gehen.
Mein Schritt ist immer noch ganz nass, ich ziehe mein schwarzes Oberteil soweit runter wie es geht. Ich laufe einfach ziellos durch die Gegend und überlege ob ich Hans Anrufe. Mit ihm macht der Sex spaß, wobei er mich gar nicht antörnt doch ich verdiene bei ihm nebenbei noch etwas Geld. Ich könnte auch Ralf den Arzt anrufen, da könnte ich nochmehr Geld bekommen, wobei sein Gelaber und sein gelecke echt eklig sind. Doch bezahlen tut er gut. Auf einmal merke ich, das ich in der Nähe des Sexkinos bin. Ich könnte schnell da rein gehen, mich ficken lassen und... nein, dass mache ich nicht mehr, mich von fremden Kerlen umsonst ficken lassen wie die es wollen. Dann könnte ich lieber schauen ob mein Nachbar da ist. Bei ihm kann ich es entscheiden, wobei ich jetzt am liebsten willenlosen Sex möchte. Ich steige in den Bus und fahre nach Hause. Mittlerweile ist das Verlangen noch da, aber nicht mehr so stark.
Als ich am Haus ankomme klingel ich beim Nachbarn und hoffe das er aufmacht. Als ich das klicken der Tür höre, empfinde ich eine tiefe Vorfreude. Als die Tür aufgeht steht da seine dicke Freundin und schaut mich böse an "ja" sagt sie unfreundlich "ich wollte fragen ob sie zwei Eier haben?" lüge ich, sie guckt komisch und verschwindet. Ich höre Stimmen drinnen. Anscheinend sind beide gerade im Streit.
Sie kommt raus und gibt mir zwei Eier, im Hintergrund konnte ich gerade meinen Nachbarn sehen, der sich freut als er mich kurz sieht. Ich nehme die zwei Eier und schon ist die Türe wieder zu und ich höre nur wie sie schreit "ist das die schlampe..." oh das geht ja voll ab da drinnen. Ich gehe mit meinen zwei Eiern hoch und ziehe mich aus. Ich fühle mich etwas eklig aufgrund meines Ausflusses der sich in meiner Leggings gesammelt hat. Daher beschließe ich, mich erstmal zu duschen.
Hmmm fühlt sich das Wasser gut an. Ich spühle mit dem Duschkopf zwischen meinen Beinen, es versetzt mir einen Schlag als der Strahl meinen Kitzler trifft .Puh das Gefühl war extrem...Ich gehe noch mal mit dem Duschkopf zwischen meine Beine, diesmal auf das Gefühl vorbereitet. Ohh ist das geil, ich ziehe den Kopf beiseite und dann gehe ich wieder zwischen meine Beine. "Aaahhh" stöhne ich, denn das Gefühl ist prickelnd, es zieht sich durch meinen Körper. Ich streichele meine Brust und spüre wie hart meine Nippel sind. Ich massiere meine Brüste und spiele an meinen harten Nippeln. Ohh das fühlt sich alles so gut an. Ich spreize meine Beine und genieße das intensive Gefühl das sich in meinem ganzen Körper immer stärker ausbreitet. "Hhaaaa...." muss ich erneut ungewollt aufstöhnen. Das Gefühl wird stärker, meine Atmung schneller. Ich muss mich an der Wand abstützen. "Oouuhh..." stöhne ich weiter denn das Gefühl und Kribbeln wird intensiver. Der Strahl stimuliert mich, ich empfinde ein intensives erregendes Gefühl "aahhh..." stöhne ich. In meinem Körper zieht sich alles zusammen. Dann klopft es und ich erschrecke mich so stark, dass ich fast ausrutsche. *KLOPF KLOPF" energisches klopfen dröhnt ins Bad. Ich fühle mich erwischt und voller Scham. Ich habe mich gerade zum erstenmal selbstbefriedigt mit dem Duschkopf. KLOPF KLOPF ich gehe aus der Dusche, nehme mir meinen knielangen Bademantel, gehe zur Tür und mache sie vorsichtig auf.
"Darf ich kurz rein kommen?" fragt mich mein Nachbar. Ich bin überrascht und buff. Fühle mich erwischt. Ich lasse den Nachbarn rein. Während ich mich gerade im inneren sammele und öffne ohne ein Wort die Tür. Ich lasse ihn in den Flur, bedecke mich so gut es geht mit meinem Bademantel wobei es Quatsch ist, wir hatten Sex miteinander. Vor ihm brauche ich mich nicht zu genieren. Aber ich glaube ich fühle mich dann nicht so erwischt. "Heißer Anblick, so habe ich mir das immer vorgestellt" sagt er frech. "Was willst du hier?" frage ich überrascht. "Meine Freundin und ich haben uns gerade gestritten, da bin ich gegangen. Da du da warst dachte ich mir, ich besuche dich" er lächelt und kommt dabei näher. "Tut mir leid ich..." soll ich ihm sagen das ich mich gerade selbst befriedigt habe? Ich habe das noch nie gemacht und heute ist es einfach passiert, ich schäme mich dafür wobei es nichts unnormales ist. "Das geht nicht" sage ich. "Wieso nicht?" fragt er direkt und hält einen kleinen Abstand. Marcel wäre es egal gewesen der macht was er will.
Unter der Dusche habe ich gerade ein irres Gefühl gehabt, intensiv, lang, aber die richtige Befriedigung fehlt mir. "Ich kann doch nicht hier in der Wohnung." sage ich zu ihm. "Warum nicht?" fragt er nach. Ja warum eigentlich nicht? Kevin kommt später nach Hause, doch ich habe nicht mehr das starke Verlangen es jetzt zu treiben. In meinem Körper ist gerade ein Kampf ausgebrochen, ob ich es tun soll. Wäre er einen Moment später gekommen, dann hätte ich meine Befriedigung gehabt, nun ist das Verlangen nicht mehr so groß aber es ist noch da.
Aber hier in der Wohnung?
"Was ist wenn mein Freund kommt?" frage ich ihn. Er kommt mit seinem Gesicht näher, ich spüre seinen Atem, seine Hand geht an meine Hüfte, er zieht mich näher an sich ran "dann sieht er uns beim vögeln" sagt er ganz cool, dann küsst er mich. Ich umarme ihn und wir küssen uns. Unsere Zungen berühren sich, sein Arm drückt mich fest an sich und mit der anderen streichelt er meinen Hals. Ich öffne meinen Mund und genieße diesen aufregenden Moment. Wir küssen uns im Flur leidenschaftlich, ich streichele ihn und er hält mich an sich, damit ich nicht aufhöre. Er öffnet den Knoten von meinem Bademantel. Mit einer Hand geht er unter meinen Bademantel an meinen Po und packt kräftig zu. "Mhhhmm..." muss ich stöhnen, das Gefühl ist grade prickelnd. Mit der anderen Hand hält er mich an sich, ich verspüre ein tiefes Verlangen von ihm jetzt genommen zu werden. Ich möchte das er mich jetzt fickt. Ich gehe mit meinen Händen an seine Hose und spüre seinen erregten Schwanz. Ich öffne die Hose, dabei zieht er mir den Bademantel von den Schultern und greift an meine Brust. Ich packe seinen schwanz, hole ihn aus der Hose und reibe ihn. Ich bin gerade wild auf seinen geilen Schwanz, ich gehe auf die Knie, lecke an seiner Eichel und nehme seinen Schwanz fest in die Hand. Ich öffne meinen Mund und gleich schiebt er seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Sofort fällt mir der geschmack auf. Ein intensiver, strenger Geschmack den ich nicht gut finde. Ungewollt muss ich würgen und husten. "Was los babe?" sagt er während ich versuche den Geschmack zu deuten.
"Komm mach weiter" sagt er Dadataaa... klingelt mein Handy, ich komme hoch immer noch mit dem Geschmack im Mund und gehe zu meinem Handy. "Lass es klingeln" sagt er während ich mich entferne. "Hallo?" sage ich ins Telefon, er kommt zu mir "hallo Schatz schön das du dich meldest" sage ich deutlich und signalisiere, dass ich jetzt nicht kann und er leise sein muss. Er kommt näher an mein Ohr und flüstert "ich will dich ficken" er greift an meine Brust und küsst meinen Hals. Meine Nippel richten sich auf, denn das ist so erregend für mich. Mit einem Finger streicht er zwischen meinen Schamlippen, ich versuche ihn daran zu hindern und dem Telefonat zu folgen.
Rrriiiinnnngg...Rrriiiinnnnng... klingelt es auf einmal an der tür. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. "Du Schatz ich muss Schluss machen es hat an der Tür geklingelt" sage ich beherrscht. Ich lege auf, nehme meine ganze Kraft und schiebe die Hand weg. Ich hebe meinen Bademantel auf und ziehe ihn mir über. Ich schaue durch den Spion und sehe die dicke Freundin. Ich flüstere "deine Freundin" er geht in ein anderes Zimmer und ich öffne die Tür. "Ist mein Mann da?" sagt sie direkt und etwas barsch. "Nein, ist er nicht" sage ich und möchte die Tür schließen. "Hör mal Mäuschen, wenn du dich mit Robert einlässt sei gewarnt. Ich bin schwanger, er ist der Vater und ich bin nicht die erste die er geschwängert hat! Kleiner Tipp, Kondom ist kein Verlass" sie sagt es ruhig aber bestimmend, ich bin Baff dachte über unsere Treffen nach, wie ich mich Schütze und ob ich fruchtbar war. "Warum erzählst du mir das?" frage ich nach. "Du bist hübsch und genau sein Beuteschema, der Typ ist nicht gut aber das musst du selber herausfinden" sie dreht sich um, geht und lässt mich zurück.
Ich schließw die Tür und denke nach wann ich mit ihm Sex hatte. Beim letzten Mal war ich nicht fruchtbar, aber beim ersten Mal... wir hatten kein Kondom genutzt, ich wollte aber er tat es nicht... er spritzte es mir auf den Körper... alles?Ich gehe zu Robert der im Arbeitszimmer verschwunden ist. Er steht da und schaut sich um "hast du in mich gespritzt?" frage ich ihn. "Ja gestern" sagt er deutlich überrascht über die Frage. "Und davor?" sage ich jetzt leicht sauer. "Boah das weiß ich nicht, sag du mir es" sagt er genervt. "Ich sagte du sollst ein Kondom nehmen was du aber nicht getan hast. Du hast ihn zwar raus gezogen und es auf mich gespritzt, aber hast du auch in mich gespritzt?" während ich Das sage merke ich wie naiv ich damals war. Ich habe mit einem Fremden Sex gehabt ohne mich zu schützen. Warum lasse ich sowas zu? "Nein, natürlich nicht." sagt er überzeugend. "Geh jetzt bitte" sage ich zu ihm, ich möchte allein sein. "Ach komm, ich bin gerade richtig aufgegeilt" sagt er mit einem Lächeln. Doch in mir dämmert, dass ich vielleicht schon wieder fremdgeschwängerrt wurde. Doch diesmal kann ich keine Pille für danach nehmen. "Wieso bist du denn so komisch?" fragt er mich, dabei geht er in meine Richtung. Ich weiche ihm aus, so dass er aus dem Zimmer gehen kann. Im Flur sage ich "deine Freundin hat mir gesagt das du gerne schwängerst und sie schwanger ist" kürze ich die Geschichte ab. "Ach Quatsch. Sie ist fett geworden in unserer Beziehung und ist der Meinung ich hätte sie mit einem kaputten Kondom geschwängert." redet er sich raus. "Wenn ich so drauf wäre, hätte ich dich damals doch voll spritzen können wenn wir es schon ohne Gummi treiben" sagt er und seine Worte klingen plausibel. "Vielleicht, dennoch ist es gerade viel für mich" sage ich. "Du bist doch momentan nicht fruchtbar, also kann doch nix passieren" sagt er, doch ich schüttele nur den Kopf und sage "geh bitte." er geht aus der Wohnung und geht hinunter.
Als er raus ist überlege ich ob ich das richtige getan habe. Eigentlich hatte er ja recht, warum soll er ihn rausziehen wenn er reinspritzen kann? Vielleicht wollte sie mir das auch nur madig machen, was sie auch geschafft hat. Ich mache mir viel zu viele Gedanken. Bald geht es nach Marokko und ich freue mich schon tierisch drauf.
Ich genieße den Tag soweit es mir möglich ist, ich hatte mit Robert eine süße Affäre und nun ist es vorbei. Schade, es war unkompliziert und befriedigend. Ich denke an meinen zweiten Tag im Kino, wo ich von dem alten Pärchen benutzt wurde. Irgendwie empfinde ich das heute gar nicht mehr so schlimm. Dieses verruchte empfand ich eigentlich als ganz anregend. Während ich zu Hause auf der Couch liege und der Fernseher im Hintergrund läuft, kommt in mir ein Verlangen was ich nicht beschreiben kann. Ich suche die Karte von dem Pärchen, als ich sie gefunden habe freue ich mich einerseits, andererseits bin ich gerade etwas geschockt über mich.
Will ich denn wirklich...
"Elke und Wilfried Hartmann" steht auf der Karte mit Telefonnummer und E-Mail Adresse. Ich schreibe eine kurze E-Mail, immerhin ist das ja Wochen her.
"Hallo Elke und Wilfried,
Ich wollte mich bei euch melden und mich nochmal für die Ratschläge bedanken, die mir Elke auf der Damen Toilette gab.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich sende die Mail ab und in dem Moment bereue ich es auch. Ich schaue weiter fern bis Kevin nach Hause kommt. Gemeinsam genießen wir den Abend. Wir sitzen jeder an einem Couch Ende, schauen Fernsehen und nebenbei spielen wir mit unseren Handys. Dabei bekomme ich eine Mail von dem Pärchen.
"Hallo Süße,
Freut uns das du uns schreibst, ist ja schon eine Weile her. Hast du Interesse an einem privaten Treffen mit uns? Mein Mann ist sofort geil geworden als er merkte das du es bist. Anbei habe ich dir davon ein Bild geschickt
Liebe und geile Grüße
Elli und Winne"
Oh mein Gott! Sie haben sich gemeldet, in dem Moment öffne ich den Anhang und sehe seinen voll erregten Schwanz mit Haaren. Ich bin überrascht und auch erregt, denn die sanften Berührungen von Elke waren sehr schön. Wenn ich den ganzen Abend betrachte, war er sehr wild. Warum nur hatte ich ihn damals in so schlechter Erinnerung? "Wie war denn dein Tag heute?" fragt mich plötzlich Kevin. "Ach nix besonderes" lüge ich ihn an. Abgesehen davon, dass ich mich zum ersten Mal selbstbefriefdigt habe, hatte ich Sex und beinahe Sex und stress mit der Freundin meiner Affäre. Ich denke es war ein ganz schön stressiger Tag. In mir kommt ein schlechtes Gewissen. Ich richte mich auf und rutsche rüber zu Kevin. Ich küsse ihn am Hals und streichel seinen Penis. "Mhhmmm..." stöhnt er als ich unter seine boxershort gehe und ihn in die Hand nehme. Er richtet sich langsam auf. Ich hocke mich neben ihn hin und ziehe die Boxershort aus. "Oh" macht Kevin und ich lecke mit meiner Zungenspitze seinen Schwanz entlang. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, befreie seine Eichel und umschließe sie mit meinen Lippen. Ich sauge sanft an seiner Eichel worauf Kevin "aahhh..." aufstöhnt. Sein Schwanz wird hart und ich fange an ihn zu wichsen während ich ihn weiter blase. Mir fällt dabei auf, dass der Schwanz von Kevin im Verhältnis klein ist. Ich nehme seinen Schwanz tiefer in den Mund und sauge kräftiger. "Ohhh..., jaaahhh... ist da geil." stöhnt er. In meinem Mund sammelt sich viel Speichel was deutliche Schmatzgeräusche macht. Ich atme durch die Nase und Kevin stöhnt schneller. Ich schaue ihn an und sehe wie er die Augen geschlossen hat. Ich bewege meinen Kopf schneller, erwarte seine Ladung Sperma in meinem Mund. "Mhhhmm..." stöhne ich ihn an. "Jaahh..." stöhnt er, ich nehme ihn kurz raus und sage "Komm Spritz ab" und nehme ihn gleich wieder in den Mund. Kevin greift in meine Haare und stöhnt "jaaaaAAHHH..." ich spüre wie er sich verspannt.
Er greift fest in mein Haar, ich wichse schnell und dann kommt er. Er spritzt in meinen Mund, was ich sofort runterschlucke, dann kommt er weiter. Ich drücke es raus und sauge, dabei schlucke ich es runter. Ich bemerke das nicht viel raus kam, eigentlich spritzt Kevin selten viel ab. Da habe ich schon andere Erfahrungen gemacht. Er lockert seinen Griff und stöhnt "das war geil" Ich lecke seinen Schwanz sauber und schaue ihn an. Er schaut mir zu wie ich ihn sauber lecke und streichelt mich dabei. Ich lege meinen Kopf in seinen Schoß und zusammen gucken wir noch Fernsehen. Ich glaube in diesem Moment fühle ich mich seit langem wieder wohl und geborgen. Ich habe noch nicht mal das Verlangen mich zu befriedigen, was wohl an dem anstrengenden Tag liegt.
Irgendwann gingen wir ins Bett...
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